DE4140216C2 - Vorrichtung zum Befetten von Werkstücken bei der spanlosen Verformung und beim Walzen - Google Patents
Vorrichtung zum Befetten von Werkstücken bei der spanlosen Verformung und beim WalzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befetten von
Werkstücken bei der spanlosen Verformung und beim Walzen, mit
mindestens einer als Hohlzylinder ausgebildeten Befettungswalze,
an deren fettdurchlässigem Mantel außen eine Fettverteilungsschicht
angeordnet ist, welche das zu befettende
Werkstück unmittelbar berührt, wobei die Befettungswalze auf
einer in einem Vorrichtungsgestell gehaltenen Hohlachse gelagert
ist, durch deren Fettdurchtrittsöffnungen das Befettungsmittel
zugeführt wird, welches an der Innenmantelfläche
des Hohlzylinders einen Niederschlag bildet.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der
DE 35 35 479 C2 bekannt. Hierbei wird das Befettungsmittel
durch eine raumfeste Hohlachse hindurch, die mit radialen Be
fettungsöffnungen versehen ist, in die ebenfalls hohle Befet
tungswalze eingespeist. Die auf einer in einem Vorrichtungs
gestell gehaltenen Hohlachse drehbar gelagerte Befettungs
walze weist im Mantel Befettungsöffnungen auf. Durch diese
tritt das Befettungsmittel dann in die Fettverteilungsschicht
aus.
Bei dieser an sich vorteilhaften Vorrichtung können je
doch in Abhängigkeit von der Viskosität des Befettungsmittels
über die axiale Länge der Hohlachse hinweg unterschiedliche
Befettungsmittelmengen austreten. Obwohl man normalerweise
bezüglich der Mengenverteilung auf der Basis des Prinzips der
kommunizierenden Röhren davon ausgehen müßte, daß die Durch
trittsmenge pro Hohlachsen-Befettungsmittelöffnung im wesent
lichen gleich ist, ist dieses in der Praxis nicht der Fall.
Und zwar wird bei niedrigviskosen Befettungsmitteln bei
spielsweise beobachtet, daß sich über die axiale Länge der
Hohlachse eine parabelartige Verteilung des Befettungsmittels
ergibt. Dies bedeutet, daß sich am Anfang der Befet
tungswalze und zum Ende der Befettungswalze hin relativ hohe
Befettungsmittel-Durchtrittsmengen ergeben.
Dagegen nimmt bei hochviskosen Befettungsmitteln in
Richtung zum Hohlachsenende die aus den radialen Löchern aus
getretene Befettungsmittelmenge ab. Hierbei bildet das
Befettungsmittel im eintrittsfernen Bereich gewissermaßen
einen Pfropfen. Dies kann insbesondere bei mit Bürstenhaaren
versehenen Befettungswalzen zu einer ungleichen Fettvertei
lung auf der Werkstückoberfläche führen. Aber auch bei mit
Filz oder mit einem anderen filterartigen Werkstoff umhüllten
Befettungswalzen - die grundsätzlich in der Lage sind, für
eine gleichmäßige Verteilung des Befettungsmittels über die
axiale Länge hinweg zu sorgen - kann das Problem der un
gleichmäßigen Mengenverteilung bestehen. Wenn nämlich zukünf
tig als Befettungsmedien auch solche Stoffe in Frage kommen,
die eine sehr geringe Oberflächenspannung aufweisen, tritt
selbst bei der z. B. mit Filz ummantelten Befettungswalze eine
nachteilige ungleichmäßige Mengenverteilung auf, weil die
Filzschicht dem Durchdringen des Mediums keinen genügenden
Widerstand entgegensetzt.
Zusätzlich ist aus der DE-PS 8 16 104 eine Vorrichtung
zum indirekten Auftragen einer Flüssigkeit auf einen Gegenstand
bekannt, bei der die Auftragsvorrichtung jedoch nicht
auf eiiner der Fettzuführung dienenden Hohlachse gelagert ist,
sondern einen zusätzlichen Zylinder aufweist, der im
wesentlichen vollständig mit der zu verteilenden Flüssigkeit
gefüllt ist. Durch diese fast vollständige Füllung des
Zylinders ergibt sich automatisch ein über die gesamte Länge
der Vorrichtung gleichmäßiger Austrag der Flüssigkeit aus den
Öffnungen, wobei jedoch von einer Minimaldosierung keine Rede
sein kann. Vielmehr kommt es bei dieser Art der
Befettungsvorrichtung zu einem hohen Verbrauch an
Befettungsmittel bei gleichzeitig mangelhafter Verteilung.
Darüber hinaus ist aus den Patents Abtracts of Japan 61-146 364 (A)
Sect. C, Vol. 10 (1986), Nr. 345 (C-386) eine Vorrichtung bekannt,
bei der die Auftragsflüssigkeit zwar auch axial zugeführt
wird, jedoch die Achse von einem zylindrischen Körper
umgeben ist, der einen einzigen, sich unter einem bestimmten
Druck öffnenden Schlitz aufweist. Je nach Art der axialen
Zuführung der Auftragsflüssigkeit ist damit keine einseitige,
gleichmäßige Verteilung der Auftragsflüssigkeit an der
Innenumfangsfläche des gelochten Trägerkörpers
(Hohlzylinders) garantiert.
Letztlich ist aus dem DE 78 18 116 U1 eine Einölwalze
bekannt, bei der zwischen dem axialen Ölzufuhrkanal und dem
Tragrohr (Hohlzylinder) ein Innenrohr angeordnet ist. Der
Ringraum zwischen dem Innenrohr und dem Tragrohr wird dazu
genutzt, das über Leitungen zum Ölzufuhrkanal herangeführte
Öl zu speichern, so daß es dann über die radialen Bohrungen
in die Fettverteilungsschicht austreten kann.
Ausgehend von dem zuerst beschriebenen Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorichtung
zum Befetten von Werkstücken so auszugestalten, daß
bei den in Rede stehenden Befettungswalzen
sowie dem Einsatz von Befettungsmitteln mit geringer Oberflächenspannung
die Verteilung des Befettungsmittels gesteuert,
insbesondere eine Vergleichsmäßigung des Volumenstromes über
die gesamte axiale Länge der Hohlachse erreicht werden kann,
wobei außerdem der Befettungsmittelverbrauch verringert sein
soll.
Die Erfindung löst bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung diese Aufgabe dadurch, daß zwischen der
Hohlachse und der Innenmantelfläche des Hohlzylinders ein die
Hohlachse umfangsmäßig umschließender und in mindestens einem
axialen Teilbereich der Befettungswalze mit einer Vielzahl
porenartiger Öffnungen versehener Körper angeordnet ist.
Mit der Erfindung ist es gelungen, die Mengenverteilung
des Befettungsmittels so zu steuern, daß bei insgesamt nied
rigerem Befettungsmittelverbrauch einerseits eine Gleich
mäßigkeit der Befettung über die gesamte axiale Länge hinweg
und andererseits durch Anordnung des mit Poren versehenen
Körpers nur in mindestens einem Teilbereich eine differen
zierte Befettung eines Werkstücks erreicht werden kann. Dies
hat den Vorteil, daß aufgrund des minimierten Befettungsmit
telverbrauchs und auch wegen des verminderten Aufwandes beim
Entfetten der Werkstücke (z. B. vor dem Lackieren) insgesamt
geringere Kosten anfallen. Darüber hinaus ist ein gleich
mäßiger und dünner Befettungsmittelauftrag bei der spanlosen
Verformung von Vorteil.
Grundsätzlich ist der Erfolg der Erfindung dadurch zu
erklären, daß der mit porenartigen Öffnungen versehene Körper
als innerer Strömungswiderstand (Drossel) wirkt. Dadurch ent
steht ein Befettungsmittelstau an der Innenumfangsfläche des
Körpers und eine Vergleichmäßigung des vom Innenraum der
Walze in die Fettverteilungsschicht austretenden Volumenstro
mes über die gesamte axiale Länge der Befettungswalze hinweg.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann
der Körper in axialen Teilbereichen unterschiedlich viele
und/oder unterschiedlich große porenartige Öffnungen aufweisen.
Damit können in einem Arbeitsgang mittels einer Befettungswalze
unterschiedlich dicke Befettungsmittelschichten auf
dasselbe Werkstück aufgebracht werden.
Vorteilhafterweise wird der Körper
als Sieb, Vlies oder Sinterteil ausgebildet. Alle
diese Materialien haben den Vorteil, daß die Öffnungsweite
der Maschen bzw. Poren variiert werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Körper
kreiszylinderartig ausgebildet, wobei das Sieb
eine Maschenweite von etwa 200 µM aufweist. Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie sich einfach her
stellen läßt und eine hohe Lebensdauer hat.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Dabei
zeigt im einzelnen:
Fig. 1 einen radialen Querschnitt durch eine Befettungs
walze gemäß der Erfindung und
Fig. 2 einen axialen Längsschnitt durch dieselbe
Befettungswalze.
Die in Fig. 1 dargestellte in ihrer Gesamtheit mit der
Bezugsziffer 10 versehene Befettungswalze umfaßt einen
Hohlzylinder 11, der bevorzugt aus Stahl besteht, jedoch auch
aus anderen widerstandsfähigen Werkstoffen hergestellt
sein kann. Auf seinem Umfang trägt der Hohlzylinder 11 eine
strichpunktiert konturierte Fettverteilungsschicht 12. Diese
kann - wie hier alternativ dargestellt - entweder aus in
Sacklöchern 13 des Zylinders 11 angeordneten Bürstenbüscheln
14 bestehen, die über den gesamten Umfang des Hohlzylinders
11 angeordnet sind, oder aus einem mit der Bezugsziffer 15
bezeichneten, an der Mantelfläche des Hohlzylinders 11 ange
ordneten Schlauch aus z. B. Filz. In beiden Fällen weist die
Wand 23 des Hohlzylinders 11 eine große Anzahl von Fettdurch
trittsöffnungen 16 aus. Die Fettdurchtrittsöffnungen 16 ver
binden die Innenseite 24 der Fettverteilungsschicht 12 mit
dem Innenraum 17 des Hohlzylinders 11. An der Innenmantelflä
che 18 des Hohlzylinders 11 liegt ein als kreiszylinderartiges
Sieb ausgebildeter mit porenartigen Öffnungen versehener Körper 19 an. Da das Sieb 19 in Bezug auf den Innendurchmesser
des Hohlzylinders 11 Untermaß aufweist und des weiteren lose
zwischen der Hohlachse 20 und der Innenumfangsfläche 18 des
Hohlzylinders 11 angeordnet ist, hat es die Tendenz sich an den
in Schwerkraftrichtung weisenden Innenumfangsabschnitt des
Hohlzylinders 11 anzulegen. Beim Ausführungsbeispiel hat das
Sieb 17 eine Maschenweite von ca. 200 µm.
Der die Fettverteilungsschicht 12 tragende Hohlzylinder 11
ist an seinen stirnseitigen Zylinderböden 25 auf einer fest
stehenden, in einem nicht dargestellten Vorrichtungsgestell
gehaltenen Hohlachse 20 antriebslos oder mit einem Eigenan
trieb versehen in nicht näher gezeigter Weise an Lagerstellen
26 drehbar gelagert. In der Hohlachse 20 sind über die ge
samte axiale Länge Fettaustrittsöffnungen 21 angeordnet.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen sogenannten Drucköler,
dessen Befettungsmittelöffnungen 21 zweckmäßig nach oben wei
sen. Grundsätzlich gelten die Ausführungen aber auch für so
genannte Tropföler mit zur Aufstellebene der Vorrichtung hin
offenen Bohrungen.
Aus Fig. 2 wird deutlich, wie die Zuführung des Befet
tungsmittels erfolgt. Das Befettungsmittel wird von einer
nicht dargestellten Befettungsmittel-Versorgungseinheit über
eine Kupplung 22 in Pfeilrichtung x in die Hohlachse 20 ge
drückt.
Nach dem Befüllen der Hohlachse 20 tritt das Befettungs
mittel beim dargestellten Ausführungsbeispiel unter Druck aus
den Befettungsöffnungen 21 in den Innenraum 17 des Hohlzylin
ders 11 aus.
Als nächstes schlägt sich das aus der Hohlwalze 20 aus
tretende Befettungsmittel auf der Innenumfangsfläche des Sie
bes 19 nieder. Dabei staut sich das Befettungsmittel an der
als Strömungswiderstand wirkenden Innenumfangsfläche des Siebes 19
auf, wobei dieses das Befettungsmittel nun über die gesamte
Fläche gleichmäßig verteilt durch die Maschen hindurchtreten
läßt. Das Hindurchtreten des Befettungsmittels wird dabei
durch die Zentrifugalwirkung bei umlaufender Befettungswalze
10 hervorgerufen. Im Ergebnis verursacht der Einsatz des Sie
bes 19 ein gleichmäßiges Austreten des Befettungsmittels aus
den Befettungsöffnungen 16 in die Fettverteilungschicht 12
über die gesamte Axiallänge der Walze 10 hinweg.
Dies gilt - wie in Fig. 2 dargestellt - sowohl für eine
mit Bürstenbüscheln 14 besetzte Befettungswalze 10 wie auch für
den Fall, daß die Befettungswalze 10 z. B. von einem Filz
schlauch 15 umhüllt ist.
Aus der Fig. 2 wird ebenfalls deutlich, daß man mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung mittels Veränderung der Ma
schenweite des kreiszylindrischen Siebes 19 über die axiale
Länge desselben hinweg den Volumenstrom in jedem Bereich der
Befettungswalze 10 individuell und kontrolliert steuern kann.
Das heißt, durch die Erfindung wird zuerst einmal die Mög
lichkeit geschaffen, eine gleichmäßige Befettung über die ge
samte axiale Länge der Befettungswalze 10 zu erzielen, in ei
nem weiteren Schritt bietet die Erfindung aber auch die Mög
lichkeit, kontrolliert eine differenzierte Befettung eines
Werkstückes vorzunehmen. Diese Möglichkeit verbessert die
Einsatzfähigkeit dieser Art von Befettungswalzen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Befetten von Werkstücken bei der
spanlosen Verformung und beim Walzen, mit mindestens einer
als Hohlzylinder ausgebildeten Befettungswalze, an deren
fettdurchlässigem Mantel außen eine Fettverteilungsschicht
angeordnet ist, welche das zu befettende Werkstück unmittelbar
berührt, wobei die Befettungswalze auf einer in
einem Vorrichtungsgestell gehaltenen Hohlachse gelagert ist,
durch deren Fettdurchtrittsöffnungen das Befettungsmittel
zugeführt wird, welches an der Innenmantelfläche des
Hohlzylinders einen Niederschlag bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Hohlachse (20) und der
Innenmantelfläche (18) des Hohlzylinders (11) ein die
Hohlachse (20) umfangsmäßig umschließender und in mindestens
einem axialen Teilbereich der Befettungswalze (10) mit einer
Vielzahl porenartiger Öffnungen versehener Körper (19)
angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (19) in axialen Teilbereichen unterschiedlich
viele und/oder unterschiedlich große porenartige Öffnungen
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (19) als Sieb, Vlies oder
Sinterteil ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (19) kreiszylinderartig ausge
bildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sieb eine Maschenweite von etwa 200 µm auf
weist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sieb aus Metall, insbesondere aus
rostfreiem Stahl besteht.
7. Vorrichtung nach der Ansprüche 3 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (19) aus mehreren Siebschich
ten unterschiedlicher Maschenweite besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Körper (19) an der Hohlachse (20)
befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Körper (19) an der Befet
tungswalze (10) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Körper (19) lose innerhalb der
Befettungswalze (10) auf dessen Innenmantelfläche (18) ab
rollbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914140216 DE4140216C2 (de) | 1991-12-06 | 1991-12-06 | Vorrichtung zum Befetten von Werkstücken bei der spanlosen Verformung und beim Walzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914140216 DE4140216C2 (de) | 1991-12-06 | 1991-12-06 | Vorrichtung zum Befetten von Werkstücken bei der spanlosen Verformung und beim Walzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4140216A1 DE4140216A1 (de) | 1993-06-09 |
DE4140216C2 true DE4140216C2 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6446409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914140216 Expired - Fee Related DE4140216C2 (de) | 1991-12-06 | 1991-12-06 | Vorrichtung zum Befetten von Werkstücken bei der spanlosen Verformung und beim Walzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140216C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4422775C1 (de) * | 1994-06-29 | 1995-09-07 | Zibulla & Sohn Gmbh | Vorrichtung zum Befetten von Werkstücken bei der spanlosen Umformung und beim Walzen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE816104C (de) * | 1949-05-13 | 1951-10-08 | Guenther Wagner Fa | Verfahren und Vorrichtung zum gleichmaessigen Auftragen von Fluessigkeiten auf Gegenstaende aller Art |
DE7818116U1 (de) * | 1978-06-16 | 1978-09-28 | Fried. Krupp, Huettenwerke Ag, 4630 Bochum | Einoelwalze |
DE3535479A1 (de) * | 1985-10-04 | 1987-04-09 | Gisbert Dipl Ing Zibulla | Vorrichtung zum befetten von werkstuecken |
-
1991
- 1991-12-06 DE DE19914140216 patent/DE4140216C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4140216A1 (de) | 1993-06-09 |
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