DE8629472U1 - Vorrichtung zum Beschichten von Fußböden mit Lack, insbesondere Kunstharzlack - Google Patents

Vorrichtung zum Beschichten von Fußböden mit Lack, insbesondere Kunstharzlack

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DE8629472U1 DE19868629472 DE8629472U DE8629472U1 DE 8629472 U1 DE8629472 U1 DE 8629472U1 DE 19868629472 DE19868629472 DE 19868629472 DE 8629472 U DE8629472 U DE 8629472U DE 8629472 U1 DE8629472 U1 DE 8629472U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/10Hand tools for removing partially or for spreading or redistributing applied liquids or other fluent materials, e.g. colour touchers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Vorrichtung zum Beschichten von FuSbBden mit Lack, insbesondere Kunstharzlack.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschichten von Fußböden mit Lack, insbesondere Kunstharzlack, bestehend aus zwei zueinander parallelen Klemmleisten, einer Klemmvorrichtung zum Aufeinanderpressen der beiden Klemmleisten und einem Streifen aus offenporigein Schaumstoff, der zwischen beide Klemmleisten einklemmbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird ein Schaumstoffstreifen einfach zwischen die beiden Klemmleisten eingeklemmt, so daß er mit einem Teil seiner Breite über die Klemmleisten nach unten vorsteht. Mit einer derartigen Vorrichtung kann man Fußbodenlack, der vorher auf den zu beschichtenden Fußboden, insbesondere Holzfußboden, ausgegossen wurde, mit einer Spachtel oder einer Rakel verteilen.
Das Problem besteht darin, daß sich jedoch kein gleichmäßiger Schichtauftrag erreichen läßt. Insbesondere iet es schwierig, den Schaumstoffstreifen zwischen den Klemmleisten so einzuspannen, daß er auf die gesamte Länge um einen bestimmten Betrag über die Klemmleisten vorsteht. Ist der Überstand zu groß, dann walkt der Schaumstoffstreifen, d.h. er weicht bei Bewegung der Vorrichtung entgegen der jeweiligen Bewegungsrichtung aus. liJird der Schaumstoffstreifen hingegen zu kurz eingespannt, dann läßt er nur wenig Lack hindurchtreten und die Vorrichtung wirkt ähnlich wie ein Fensterwischer, d.h. der vorher aufgegossene Lack wird im wesentlichen wieder vom Fußboden weggewischt und es bleibt nur eine dünne Lackschicht übrig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Beschichten von Fußböden mit Lack, insbesondere Kunstharzlack, der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit
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dsr Xn einfacher Weise Beschichtungen mit vorbestimmter, gleichmäßiger Schichtdicke aufgetragen werden können und die dabei trotzdem einfach im AufbBu ist.
Die Verrichtung ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine im wesentlichen rechteckige Stützleiste, deren Breits größer ist als die der Klemmleisten, und deren Länge etwa der Länge der Klemmleisten und damit des Schaumstoff Streifens entspricht, und durch einen Schaumstoffstreifen, des-
in SEn BrEitE mindestEns doppslt so aroß ist wie die Breite dEr Stützlsiste, so daß der Schaumstoffstreifen U-förmig um die beiden Längsseiten und eine Längskante der Stützleiste legbar und zusammen mit der Stützleiste zwischen die Klemmleisten einklemmbar ist.
Durch die Stützleiete wird erreicht, daß der um ihre Längskante herumgelegte Teil deB SchaumstoffstreifEns immer eine in Längsrichtung des Schaumstoffstreifens gerade Kante bildet. Außerdem spielt es keine Rolle mehr, wie weit der Schaumstoff streifen über die Klemmleisten vorsteht. Die Stützleiste verstärkt nämlich den Schaumstoffstreifen von innen her und verhindert jegliche lilalkbeuegung. Es läßt sich eine sehr gleichmäßige Beschichtung des Fußbodens mit vorbestimmter Schichtdicke erreichen. Die Schichtdicke wird im wesentlichen bestimmt durch die Porengröße bzw. Porenanzahl pro cm2 des Schaumstoffes. Der um die Stützleiste herumgelegte Schaumstoff wischt den Lack nicht weg, sondern er läßt einen bestimmten Teil des Lackes bei Bewegung der Vorrichtung hindurchtreten. Da sich die Schicht- dicke durch üJahl eines Schaumstoff streif ens mit geeigneter Porengröße leicht und genau vorbestimmen läßt, kann man Auftragsmengen zwischen 150 und ^50 g Lack in einem einzigen Arbeitsgang auftragen. Hierdurch wird erheblich an
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Arbeitszeit eingespart und es braucht nicht immer mieder das Austrocknen der vorhergehend aufgebrachten Lackschicht abgewartet zu werden. Außerdem IMBt sich der Lack mit der neuen Vorrichtung wesentlich schneller auftragen, als dies durch Verstreichen mit Bürsten oder Rollen möglich wäre. Schließlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch leicht zu reinigen, denn es braucht lediglich die Stützleiste gesäubert zu werden. Den Schaumstoffstreifen wirft man nach Gebrauch weg und zur Reinigung der Stützleiste
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aber die Stützleiste auch aus einem lackabweisenden Kunststoff herstellen. In diesem Fall kann man dann den Leck an der Kunststoffleiste aushärten lassen und nach der Aushärtung folienartig abziehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, näher erläutert. Es zeigen :
Figur 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Figur 2 eine Stirnansicht in Richtung II der Figur 1, etwa in natürlicher Größe.
In der Zeichnung sind mit 1 zwei um die Achse 2 gegeneinander v/erschwenkbare Klemmbacken bezeichnet, deren obere Enden 1a mit einer nicht näher dargestellten Betätigungs-3Q einrichtung verbunden sind. Mittels dieser Betätigungseinrichtung können die Klemmbacken 1 in Pfeilrichtung aufeinander zu- bzw. voneinander wegbewegt werden. Mit dem
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unteren Ende 1b jedes Klemmbackens 1 iat je eine Klemmleiste 3 verbunden. Die Klemmleisten 3 haben eine Longe, die der Länge eines Schaumstoff Streifens k entspricht. Diese Länge kann beispielsweise UG cm betragen. Ferner ist eine Stützleiate 5 vorgesehen, deren Länge der Länge der Stützleisten 3 und damit auch des Schaumstoffstreifens k entspricht. Die Stützleiste 5 weist eine Dicke d von etwa 12 - 15 mm auf und ist in Seitenansicht gesehen im wesentlichen rechteckig auagebildet. Die untere Längs-
1D kante 5b meist vorzugsweise einen halbkreisförmigen Querschnitt auf. Die Breite B der Stützleiste 5 beträgt etwa 70 mm. Der Schaumstoffstreifen k weist eine Breite auf, die mindestens doppelt so groß ist wie die Breite B der Stütz leiste 5 ·
Zur Befestigung des Schaumstoffstreifens k in der Vorrichtung wird dia Stützleiste 5 herausgenommen und der Schaumstoff streif en wird U-förmig um die beiden Längsseiten 5a und die eine untere Längskante 5b herumgelegt. Der so an-
2D geordnete Schaumstoffstreifen k wird zusammen mit der Stützleiste 5 zwischen die geöffneten Klemmleisten 3 gebracht und die Klemmbacken 1 werden dann so weit zusammenbewegt, daß der Schaumstoffstreifen zunächst nur lose eingeklemmt ist. Man kann dann durch Ziehen an den oberen Längsrändern ^a des Schaumstoffstreifens diesen so ausrichten, daß er gleichmäßig an der abgerundeten Längskante 5b anliegt. Anschließend werden die Klemmbacken 1 noch weiter geschlossen, so daß schließlich, wie es in Figur dargestellt ist, der Schaumstoffstreifen und die Stütz-
3D leiste zwischen den Klemmleisten 3 fest eingeklemmt ist.
Die Stützleiste 5 besteht vorteilhaft aus einem lackabweisenden Kunststoff, damit sie leicht gereinigt werden kann.
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Die Dicke d1 des Schaumstoff streif ens k sollte etuia 1D mm betragen. Die Auftragsmenge, die sich in einem Arbeitsgang erreichen läßt, und damit auch die Schichtstärke, ist abhängig von der PorengröBe des offenporigen Schaumstoffes aus dem der Schaumstoffstreifen besteht. Bei einer Porenanzahl von 2D Poren pro cmz läßt sich beispielsweise eine Auftragsmenge von 350 g/mz erreichen. Bei ^D Poren pro cm2 beträgt die Auftragsmenge 150 g/mz. Durch liJahl von Schaumstoff streif en mit der geeigneten PorengröBe läßt sich also die Auftragsmenge genau vorbentimmen.
Das Auftragen des Lackes erfolgt zweckmäßig so, daß eine Teilmenge des Lackes auf dem Fußbaden entlang einer Zimmeruand aufgegossen wird. Ähnlich wie mit einem Zahnspachtel iiiird dann der Lack mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verteilt. Die Vorrichtung weist zu diesem Zweck einen nicht dargestellten Stiel auf und wird mit in etwa senkrecht stehender Stützleiste, uiie es in
2U Figur 2 dargestellt ist, über den Fußboden verschoben, wobei der bogenförmig gekrümmte untere Teil ^b des Schaumstoff streif ens über den Fußboden "wischt". Bei Verschiebung der Vorrichtung bildet sich vor dem Schaumstoff-Streifen ein Wulst aus flüssigem Lack. Ein Teil dieses Lackes tritt durch den Schaumstoffstreifen unter der abgerundeten Längskante 5b der Stützleiste 5 durch die Poren des Schaumstoffstreifens hindurch. Hierbei hat sich nun herausgestellt, daß abhängig von der Porengröße die hindurchtretende Lackmenge immer die gleiche ist. !denn die Vorrichtung über den zu beschichtenden Fußboden gezogen wird, bildet sich hinter der Vorrichtung eine Lackschicht, die auf ihrer ganzen Breite die gleiche Dicke aufweist. Man bewegt die Vorrichtung big zu dem einen Ende
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des zu beschichtenden Fußbodens und kehrt dann die Bewegungsrichtung um. Bei Zuruckbewegung der Vorrichtung in der entgegengesetzten Richtung wird diese um eine Arbeitsbreite «ersetzt, wobei jdoch darauf geachtet werden muß, daß eine gewisse Überlappung mit dem vorher aufgetragenen Lackstreifen erreicht wird. Das Auftragen des Lackes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann wesentlich schneller erfolgen als mit einer Bürste oder mit Rollen und außerdem lassen sich Lackmengen bis zu U5Q g/m2 in Arbeitsgang auftragen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Beschichten won Fußböden mit Lack, insbesondere Kunstharzlack, bestehend aus zwei zueinander parallelen Klemmleisten, einer Klemmvorrichtung zum Aufeinanderpressen der beiden Klemmleisten und einem Streifen aus offenporigem Schaumstoff, der zwischen beide Klemmleisten einklemmbar ist, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen rechteckige Stützleiste (5), deren Breite (B) größer ist als die der Klemmleisten (3), und deren Länge etwa der Länge der Klemmleisten und damit
    1D des Schaumstoffstreifens (&Oacgr; entspricht, und durch einen Schaumstoff streif en (it), dessen Breite mindestens doppelt so grrß ist luie die Breite (B) der Stützleiste (5), so daß der Schaumstoff streif en (&Oacgr; U-förmig um die beiden Längsseiten (5a) und eine Längskante (5b) der Stützleiste (5) legbar und zusammen mit der Stützleiste (5) zwischen die Klemmleisten (3) einklemmbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die eine Längskante (5b), um welche der Schaum9toffstreifen (W) herumlegbar ist, im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die Dicke (d) der Stützleiste (5) etwa 12 - 15 mm beträgt.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der Stützleiste (5) etwa 70 mm beträgt.
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    5. Uorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleiste (5) aus einem lackabueisenden Kunststoff besteht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schaumstaffstreifen (^) mit unterschiedlicher Porengröße vorgesehen sind, die wahlweise um
    die Stützleiste (5) herumlegbar und zwischen die Klemmleisten (3) einklemmbar sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (ü1) des Schaumstoff streif ens Cf) etwa 1D mm beträgt.
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