CH446971A - Farbroller - Google Patents

Farbroller

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CH446971A
CH446971A CH569667A CH569667A CH446971A CH 446971 A CH446971 A CH 446971A CH 569667 A CH569667 A CH 569667A CH 569667 A CH569667 A CH 569667A CH 446971 A CH446971 A CH 446971A
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CH
Switzerland
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bearing
paint roller
handle
sleeve
leg
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Application number
CH569667A
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English (en)
Inventor
Friess Alfred
Original Assignee
Friess & Co Kg Farbrollerfabri
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description


      Farbroller       Die     Erfindung    bezieht sich auf einen Farbroller, bei  welchem     die    mit einem     Farben-Verteilungskissen    be  setzte, aus     Kunststoff    bestehende Hülse oder deren  Lagerbüchsen auf dem abgebogenen Schenkel eines aus  Draht bestehenden Griffbügels drehbar lagert.

   Bei     einem          derartigen        Farbroller    müssen     bekanntlich    die     Farben-          Verteilungswalzen    des öfteren erneuert oder für andere  Anstriche gegen     Walzen        -mit    einem anderen     Farben-          Verteilungskissen    ausgewechselt werden.  



  Um eine derartige Auswechselung der     Walzen    vor  nehmen zu können, hat man bisher     aus    mehreren losen  Bauteilen bestehende, sehr verwickelte und     umständlich     zu handhabende Vorrichtungen     vorgeschlagen    wie z. B.  Schraubverschlüsse, welche naturgemäss leicht fest  rosten, wobei die Schrauben auch leicht verloren gehen  können.

   Ausserdem hat man für die Lagerung der     Far-          ben-Verteilungswalze    eingesetzte Messingrohre vorge  schlagen, welche jedoch den     Nachteil    besitzen,     däss    diese  leicht oxydieren und alsdann einen einwandfreien Lauf  der     Walze    nachteilig beeinflussen. Die zusätzlichen Bau  teile erfordern aber     nicht    nur erhöhte     Werkzeugkosten,     sondern auch zusätzlich eine Mehrzahl von Arbeits  gängen bei der     Herstellung    der Zusatzteile     und    beim  Zusammenbau des Farbrollers, wodurch sich ein derar  tiger     Farbroller    nicht unwesentlich verteuert.

   Ferner     sind     bei den     bekannten    Farbrollern die Begrenzungsmittel  zur Lagerung der Farbwalze in der Regel derart aus  gebildet,     dass    diese erhebliche -Reibungen verursachen,  wodurch ein leichter Lauf der     Walze    in Frage gestellt  ist.  



  Ein weiterer     Nachteil    bei den bekannten Farbrollern  besteht     darin,    dass     diese    in der Regel wohl auswechsel  bar, aber nicht     umwechselbar    sind.  



  Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die an  geführten Mängel zu beseitigen und auf einfachste  Weise ohne     zusätzliche    Bauteile einen Farbroller zu       schaffen,    welcher nicht nur ohne Lösung von     Bauteilen       ein müheloses Aus- und Umwechseln der     Farbwalze     ermöglicht, sondern welcher auch eine     verschleisslose     einwandfreie Lagerung der Farbwalze gewährleistet.  



  Diese Aufgabe ist gemäss der     Erfindung    dadurch  gelöst,     dass    der     Lagerschenkel    des Griffbügels     mit    kugel  förmigen, durch gegenüberliegende tellerförmige Ein  pressungen gebildete     Verdickungen    versehen ist, welche  derart angeordnet sind, dass sich dieselben nach Durch  dringung der etwas engeren Lagerlochungen an den  Stirnwänden der Hülse     oder        deren    Lagerbüchsen in der  Weise anlegen, dass. sie eine axiale Verschiebung der       Farbwalze    auf dem Griffbügel begrenzen.  



       Durch    diese     Ausbildung    des     Farbrollers    wird der       Vorteil    erreicht, dass zur Lagebegrenzung der Farb  walze auf dem     Lagerschenkel    des Griffbügels keine zu  sätzlichen Bauteile benötigt werden. Die     kugelförmigen     Verdickungen, welche durch eine     Materialverdrängung     beim     Pressvorgang    gebildet     werden    und welche an den  jeweils erforderlichen. Stellen auf einfachste Weise an  gebracht werden können, schwächen den Draht an die  sen Stellen     keinesfalls,    da die     Querschnittsfläche    erhalten  bleibt.

   Der wesentlichste     Vorteil    dieser     Verdickungen     besteht jedoch     darin,    dass die Kugelform der     Verdickung     an den     Anlageflächen    der Farbwalze eine Punktanlage  bildet und     dadurch    die     geringmöglichste    Reibungsfläche  bildet, so     dass    ein leichter Lauf der     Walze    auf dem  Griffbügel gewährleistet     wird.    Ausserdem ermöglicht     die          Kugelform,

  der        Verdickungen    in kürzester Zeit ein mühe  loses Auswechseln der     Farbwalze,    und zwar durch ein  faches Aufstecken bzw. Abziehen der     Walze    vom Lager  schenkel des Griffbügels, denn die     Kugelform    gestattet  ein Durchziehen der Verdickung durch die aus Kunst  stoff bestehende, etwas engere Lochung der     Lagerteile,     ohne diese zu beschädigen, da sich bei diesem Vorgang  der     Kunststoff        zwangläufig        dehnt    und     infolge    der dem  Kunststoff innewohnenden Elastizität nach Überwindung      der Verdickung zwangsläufig wieder in seine ursprüng  liche Lage zurückkehrt.

    



  Ein in dieser Weise ausgebildeter     Farbroller    ist daher  nicht nur einfach und billig in der Herstellung, sondern  er     besitzt    ausserdem auch einen leichten Lauf der Farb  walze und     ermöglicht    ferner auf einfachste Weise ein  müheloses Auswechseln der Farbwalze.

   Hierbei     wird     eine einfache und vorteilhafte     Ausbi'l'dung    bei einem  Farbroller mit einer verhältnismässig klein. bemessenen  Farbwalze dadurch erreicht, dass der Lagerschenkel des  Griffbügels mit einer derart angeordneten Verdickung  versehen ist, dass diese nach Durchdringung einer ge  lochten Stirnwand einer das     Farben-Verteilungskissen    tra  genden Hülse die Stirnwand     hintergreift,    wobei sich das       Lagerschenkelende    des Griffbügels an der anderen     un-          gelochten    Stirnwand der Hülse abstützt.  



  Um die Farbwalze im     Bedarfsfalle    von beiden Kopf  enden her auf den Lagerschenkel des Griffbügels auf  stecken zu können. ist der Lagerschenkel vorzugsweise  in zwei in den Hülsenenden eingeklemmten Lagerbüchsen       gelagert    und der Lagerschenkel mit zwei derart ange  ordneten Verdickungen versehen,     dass    sich die am     äus-          seren    Ende des Lagerschenkels angeordnete Verdickung  gegen die Aussenfläche der gelochten Stirnwand. der  einen Lagerbüchse und die andere Verdickung gegen die       Aussenfläche    der gelochten Stirnwand der anderen La  gerbüchse anlegt.  



  Bei einem derart ausgebildeten Farbroller kann die  Farbwalze von     beiden    Kopfenden her in gleicher Weise  auf den Griffbügel aufgesteckt werden, wodurch ein  gleichmässiger Verschleiss der Farbwalze gewährleistet  wird.  



  Damit die Verdickungen nicht störend gegen die Stirn  wand der Lagerbüchsen vorstehen, sind die Stirnwände  der Lagerbüchsen vorzugsweise trichterförmig ausgebil  det, so     dass    die Verdickungen in diesen Stirnwänden       einliegen    und nicht über die     Kopfenden    der     Farbwalze     hinausragen.  



  Um auch bei verkürztem und nur     mit    einer Verdickung  versehenem Lagerschenkel ein beiderseitiges Aufstecken  der Farbwalze zu ermöglichen, sind zweckmässig die  Lagerbüchsen mit gegeneinander gerichteten Rohrstutzen  versehen, deren Länge     derart    bemessen ist,     dass    zwi  schen den Enden derselben die am äusseren Ende des  Griffbügels angeordnete     Verdickung    Drehfreiheit besitzt.  



  Durch diese Ausbildung des Farbrollers bleibt nicht  nur ein beiderseitiges Aufstecken der Farbwalze auf den       Lagerschenkel    des     Griffbügels    gewährleistet, sondern der  Griffbügel erhält vor allen Dingen eine vereinfachte Her  stellung und eine nicht unwesentliche Verkürzung, so       dass    der     Griffbügel    durch seine Vereinfachung und Kür  zung billig in der Herstellung ist.  



  Damit der     Rohrstutzen-Abstand    stets gewährleistet  bleibt,     lagert    bei der genannten Ausführungsform auf  den beiden Rohrstutzen eine Distanzhülse, welche sich  mit ihren beiden Enden an den Lagerbüchsen abstützt.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung  beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen       Fig.    1 einen     Längschnitt    durch einen     erfindungs-          gemäss        ausgebildeten    Farbroller mit in einer Hülse lie  genden     Begrenzungsanschlägen,          Fig.    2 einen Querschnitt nach Linie     A-A    der     Fig.    1,       Fig.    3 einen Querschnitt nach Linie     B-B    der     Fig.    1,       Fig.    4 einen Längsschnitt durch einen Farbroller mit  aussenliegenden Begrenzungsanschlägen,

           Fig.    5 einen teilweisen     Längsschnitt    durch den Lager  schenkel des Griffbügels nach Linie     C-C    der     Fig.    4 und       Fig.    6 einen     Längsschnitt    wie     Fig.    4, wobei eine am  äusseren Ende des     Lagerschenkels    angeordnete Ver  dickung zwischen den Lagerbüchsen axial     unverschieb-          bar    lagert.  



  Dem Ausführungsbeispiel     nach        Fig.    1-3 liegt ein  kleinbemessener     Farbroller    zu Grunde, bei welchem das       Farben-Verteilungskissen    1 auf einer vorzugsweise aus  Kunststoff bestehenden Hülse 2 aufgebracht ist und wo  bei das eine Stirnende geschlossen und das andere Stirn  ende     zwecks    Einführung des aus Draht bestehenden       Griffbügels    3 mit einer     Lochung    versehen ist.

   Um nach       dem        Aufstecken    der     Farbwalze    auf den Lagerschenkel  des Griffbügels eine axiale Verschiebung der Farbwalze  zu verhindern und einen leichten     Lauf    derselben zu ge  währleisten, wird die     Farbwalze    nach der einen Richtung  durch Anlage     des        Griffbügelendes    an die geschlossene       Stirnfläche    der Hülse 2 und nach der anderen Richtung  durch eine an dem     Lagerschenkel    des     Griffbügels    3 vor  gesehene     kugelförmige    Verdickung 4 begrenzt,

   welche  derart     angeordnet    ist,     dass    sich dieselbe     beim    Aufstecken  der     Farwalze    auf den Griffbügel nach     Überwindung    der  engeren     Wandlochung    an die Innenfläche der Wand an  legt, wonach die     Wandlochung    durch die dem Kunst  stoffmaterial innewohnende Elastizität wieder in ihren  ursprünglichen Durchmesser     zurückfedert.     



  Die kugelförmige     Verdickung    4 wird ohne Schwä  chung des Griffbügels     lediglich    durch eine Material  verdrängung geschaffen, und zwar durch gegenüberlie  gende tellerförmige Einpressungen 5. Durch die Kugel  form der Verdickungen wird einerseits die Kunststoff  Lagerung beim Aufstecken der Farbwalze nicht be  schädigt und     andererseits    wird durch diese Verdickung  eine     Punktanlange    erreicht, welche einen leichten und  reibungslosen Lauf der Farbwalze gewährleistet.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4 und 5 zeigt  einen grösser     bemessenen    Farbroller, bei welchem die       Begrenzung    der     Farbwalze    nach     beiden    Richtungen  durch     zwei    am     Griffbügel    angeordnete     Verdickungen    4  erfolgt.

   Der Lagerschenkel des     Griffbügels        lagert    hierbei  in mit     gegeneinander    gerichteten Rohrstutzen 6     ver-          sehenen    Lagerbüchsen 7, mit deren Hilfe     das        Farben-          Verteilungskissen    1 gleichzeitig in die Hülse 2 einge  klemmt ist.

       Bei    dieser Ausführungsform sind die beiden       Verdickungen    derart angeordnet,     dass    nach dem Durch  führen der Verdickungen durch die etwas engeren Lo  chungen der Lagerbüchsen jede Verdickung an der Aus  senfläche der Stirnwand der Lagerbüchse anliegt, so  dass in dieser Gebrauchslage der Farbwalze ebenfalls  eine axiale Verschiebung derselben nach beiden Rich  tungen     gesichert    ist.

   Wie aus     Fig.    4 ersichtlich,     sind    die  Stirnwände der Lagerbüchsen 7     zweckmässig        trichter-          förmig        ausgebildet,    wodurch     die    Verdickungen nicht ge  gen die Kopfenden der     Farbwake    störend vorstehen.  



       Fig.    6     zeigt    ein von     Fig.    4 und 5 abweichendes Aus  führungsbeispiel. Bei dieser Ausführungsform ist nur  eine Verdickung 4 am     äusseren        Ende    des verkürzten  Lagerschenkels des     Griffbügels    angeordnet.

       Diese    Ver  dickung     lagert    zwischen den Enden der verlängerten       Rohrstutzen    6 der Lagerbüchsen 7, wodurch die Farb  walze nicht nur von     beiden    Kopfenden her auf den La  gerschenkel aufgesteckt     werden    kann, sondern die Rohr  stutzenenden verhindern gleichzeitig eine axiale Ver  schiebung der     Farbwake    nach beiden Richtungen. Um  das Abziehen der Farbwalze zu erleichtern, sind die      Stirnenden der Rohrstutzen 6     zweckmässig    versenkt aus  gebildet.  



  Um einen konstanten Abstand beider Lagerbüchsen  7 zu     gewährleisten,        lagert    auf den Rohrstutzen 6 eine  Distanzhülse '8, welche sich mit den Enden an den Lager  büchsen 7 abstützt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Farbroller, bei welchem die mit einem Farben-Ver- teilungskissen besetzte, aus Kunststoff bestehende Hülse oder deren Lagerbüchsen auf dem abgebogenen Schen kel eines aus Draht bestehenden Griffbügels drehbar lagert, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerschenkel des Griffbügels (3) mit kugelförmigen, .durch gegenüber liegende tellerförmige Einpressungen (5) gebildete Ver dickungen (4) versehen ist, welche derart angeordnet sind,
    dass sich dieselben nach Durchdringung der etwas engeren Lagerlochungen an den Stirnwänden der Hülse (2) oder deren Lagerbüchsen (7) in der Weise anlegen, dass sie eine axiale Verschiebung der Farbwalze auf dem Griffbügel (3) begrenzen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Farbroller nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Lagerschenkel des Griffbügels (3) mit einer derart angeordneten Verdickung (4) versehen ist, dass diese nach Durchdringung einer gelochten Stirn wand einer das Farben-Verteilungskissen (1) tragenden Hülse (2) die Stirnwand hintergreift, wobei sich das La- gerschernkelende des Griffbügels (3)
    an der anderen un- gelochten Stirnwand der Hülse (2) abstützt. 2. Farbroller nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Griffbügel (3) in zwei in den Hülsen enden (2) eingeklemmte Lagerbüchsen (7) lagert, wobei der Lagerschenkel des Griffbügels mit zwei derart an geordneten Verdickungen (4) versehen ist, dass sich die am äusseren Ende des Lagerschenkels angeordnete Ver dickung gegen die Aussenfläche der gelochten Stirn wand der einen Lagerbüchse (7) und die andere Ver dickung gegen die Aussenfläche der gelochten Stirn wand der anderen Lagerbüchse (7) anlegt. 3.
    Farbroller nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stirnwand der Lagerbüchse (7) trichter förmig ausgebildet ist. 4. Farbroller nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Lagerbüchsen (7) gegeneinander ge richtete Rohrstutzen (6) besitzen, deren Länge derart bemessen ist, dass zwischen den Enden derselben die am äusseren Ende des Griffbügels (3) angeordnete Ver dickung (4) Drehfreiheit besitzt.
    5. Farbroller nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass auf den Rohrstutzen (6) eine Distanz hülse (8) lagert, welche sich mit ihren Enden an den Lagerbüchsen (7) abstützt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3750220A (en) * 1971-02-26 1973-08-07 Popeil Brothers Mop head for a wringer type mop holder
US4402102A (en) * 1981-11-20 1983-09-06 Al Samman Ziad A Corner paint roller
EP1360998A1 (de) * 2002-05-07 2003-11-12 Etablissements Chalimont Farbroller und zugehöriges Herstellungsverfahren

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