CH446971A - Paint roller - Google Patents

Paint roller

Info

Publication number
CH446971A
CH446971A CH569667A CH569667A CH446971A CH 446971 A CH446971 A CH 446971A CH 569667 A CH569667 A CH 569667A CH 569667 A CH569667 A CH 569667A CH 446971 A CH446971 A CH 446971A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bearing
paint roller
handle
sleeve
leg
Prior art date
Application number
CH569667A
Other languages
German (de)
Inventor
Friess Alfred
Original Assignee
Friess & Co Kg Farbrollerfabri
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friess & Co Kg Farbrollerfabri filed Critical Friess & Co Kg Farbrollerfabri
Priority to CH569667A priority Critical patent/CH446971A/en
Publication of CH446971A publication Critical patent/CH446971A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  

      Farbroller       Die     Erfindung    bezieht sich auf einen Farbroller, bei  welchem     die    mit einem     Farben-Verteilungskissen    be  setzte, aus     Kunststoff    bestehende Hülse oder deren  Lagerbüchsen auf dem abgebogenen Schenkel eines aus  Draht bestehenden Griffbügels drehbar lagert.

   Bei     einem          derartigen        Farbroller    müssen     bekanntlich    die     Farben-          Verteilungswalzen    des öfteren erneuert oder für andere  Anstriche gegen     Walzen        -mit    einem anderen     Farben-          Verteilungskissen    ausgewechselt werden.  



  Um eine derartige Auswechselung der     Walzen    vor  nehmen zu können, hat man bisher     aus    mehreren losen  Bauteilen bestehende, sehr verwickelte und     umständlich     zu handhabende Vorrichtungen     vorgeschlagen    wie z. B.  Schraubverschlüsse, welche naturgemäss leicht fest  rosten, wobei die Schrauben auch leicht verloren gehen  können.

   Ausserdem hat man für die Lagerung der     Far-          ben-Verteilungswalze    eingesetzte Messingrohre vorge  schlagen, welche jedoch den     Nachteil    besitzen,     däss    diese  leicht oxydieren und alsdann einen einwandfreien Lauf  der     Walze    nachteilig beeinflussen. Die zusätzlichen Bau  teile erfordern aber     nicht    nur erhöhte     Werkzeugkosten,     sondern auch zusätzlich eine Mehrzahl von Arbeits  gängen bei der     Herstellung    der Zusatzteile     und    beim  Zusammenbau des Farbrollers, wodurch sich ein derar  tiger     Farbroller    nicht unwesentlich verteuert.

   Ferner     sind     bei den     bekannten    Farbrollern die Begrenzungsmittel  zur Lagerung der Farbwalze in der Regel derart aus  gebildet,     dass    diese erhebliche -Reibungen verursachen,  wodurch ein leichter Lauf der     Walze    in Frage gestellt  ist.  



  Ein weiterer     Nachteil    bei den bekannten Farbrollern  besteht     darin,    dass     diese    in der Regel wohl auswechsel  bar, aber nicht     umwechselbar    sind.  



  Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die an  geführten Mängel zu beseitigen und auf einfachste  Weise ohne     zusätzliche    Bauteile einen Farbroller zu       schaffen,    welcher nicht nur ohne Lösung von     Bauteilen       ein müheloses Aus- und Umwechseln der     Farbwalze     ermöglicht, sondern welcher auch eine     verschleisslose     einwandfreie Lagerung der Farbwalze gewährleistet.  



  Diese Aufgabe ist gemäss der     Erfindung    dadurch  gelöst,     dass    der     Lagerschenkel    des Griffbügels     mit    kugel  förmigen, durch gegenüberliegende tellerförmige Ein  pressungen gebildete     Verdickungen    versehen ist, welche  derart angeordnet sind, dass sich dieselben nach Durch  dringung der etwas engeren Lagerlochungen an den  Stirnwänden der Hülse     oder        deren    Lagerbüchsen in der  Weise anlegen, dass. sie eine axiale Verschiebung der       Farbwalze    auf dem Griffbügel begrenzen.  



       Durch    diese     Ausbildung    des     Farbrollers    wird der       Vorteil    erreicht, dass zur Lagebegrenzung der Farb  walze auf dem     Lagerschenkel    des Griffbügels keine zu  sätzlichen Bauteile benötigt werden. Die     kugelförmigen     Verdickungen, welche durch eine     Materialverdrängung     beim     Pressvorgang    gebildet     werden    und welche an den  jeweils erforderlichen. Stellen auf einfachste Weise an  gebracht werden können, schwächen den Draht an die  sen Stellen     keinesfalls,    da die     Querschnittsfläche    erhalten  bleibt.

   Der wesentlichste     Vorteil    dieser     Verdickungen     besteht jedoch     darin,    dass die Kugelform der     Verdickung     an den     Anlageflächen    der Farbwalze eine Punktanlage  bildet und     dadurch    die     geringmöglichste    Reibungsfläche  bildet, so     dass    ein leichter Lauf der     Walze    auf dem  Griffbügel gewährleistet     wird.    Ausserdem ermöglicht     die          Kugelform,

  der        Verdickungen    in kürzester Zeit ein mühe  loses Auswechseln der     Farbwalze,    und zwar durch ein  faches Aufstecken bzw. Abziehen der     Walze    vom Lager  schenkel des Griffbügels, denn die     Kugelform    gestattet  ein Durchziehen der Verdickung durch die aus Kunst  stoff bestehende, etwas engere Lochung der     Lagerteile,     ohne diese zu beschädigen, da sich bei diesem Vorgang  der     Kunststoff        zwangläufig        dehnt    und     infolge    der dem  Kunststoff innewohnenden Elastizität nach Überwindung      der Verdickung zwangsläufig wieder in seine ursprüng  liche Lage zurückkehrt.

    



  Ein in dieser Weise ausgebildeter     Farbroller    ist daher  nicht nur einfach und billig in der Herstellung, sondern  er     besitzt    ausserdem auch einen leichten Lauf der Farb  walze und     ermöglicht    ferner auf einfachste Weise ein  müheloses Auswechseln der Farbwalze.

   Hierbei     wird     eine einfache und vorteilhafte     Ausbi'l'dung    bei einem  Farbroller mit einer verhältnismässig klein. bemessenen  Farbwalze dadurch erreicht, dass der Lagerschenkel des  Griffbügels mit einer derart angeordneten Verdickung  versehen ist, dass diese nach Durchdringung einer ge  lochten Stirnwand einer das     Farben-Verteilungskissen    tra  genden Hülse die Stirnwand     hintergreift,    wobei sich das       Lagerschenkelende    des Griffbügels an der anderen     un-          gelochten    Stirnwand der Hülse abstützt.  



  Um die Farbwalze im     Bedarfsfalle    von beiden Kopf  enden her auf den Lagerschenkel des Griffbügels auf  stecken zu können. ist der Lagerschenkel vorzugsweise  in zwei in den Hülsenenden eingeklemmten Lagerbüchsen       gelagert    und der Lagerschenkel mit zwei derart ange  ordneten Verdickungen versehen,     dass    sich die am     äus-          seren    Ende des Lagerschenkels angeordnete Verdickung  gegen die Aussenfläche der gelochten Stirnwand. der  einen Lagerbüchse und die andere Verdickung gegen die       Aussenfläche    der gelochten Stirnwand der anderen La  gerbüchse anlegt.  



  Bei einem derart ausgebildeten Farbroller kann die  Farbwalze von     beiden    Kopfenden her in gleicher Weise  auf den Griffbügel aufgesteckt werden, wodurch ein  gleichmässiger Verschleiss der Farbwalze gewährleistet  wird.  



  Damit die Verdickungen nicht störend gegen die Stirn  wand der Lagerbüchsen vorstehen, sind die Stirnwände  der Lagerbüchsen vorzugsweise trichterförmig ausgebil  det, so     dass    die Verdickungen in diesen Stirnwänden       einliegen    und nicht über die     Kopfenden    der     Farbwalze     hinausragen.  



  Um auch bei verkürztem und nur     mit    einer Verdickung  versehenem Lagerschenkel ein beiderseitiges Aufstecken  der Farbwalze zu ermöglichen, sind zweckmässig die  Lagerbüchsen mit gegeneinander gerichteten Rohrstutzen  versehen, deren Länge     derart    bemessen ist,     dass    zwi  schen den Enden derselben die am äusseren Ende des  Griffbügels angeordnete     Verdickung    Drehfreiheit besitzt.  



  Durch diese Ausbildung des Farbrollers bleibt nicht  nur ein beiderseitiges Aufstecken der Farbwalze auf den       Lagerschenkel    des     Griffbügels    gewährleistet, sondern der  Griffbügel erhält vor allen Dingen eine vereinfachte Her  stellung und eine nicht unwesentliche Verkürzung, so       dass    der     Griffbügel    durch seine Vereinfachung und Kür  zung billig in der Herstellung ist.  



  Damit der     Rohrstutzen-Abstand    stets gewährleistet  bleibt,     lagert    bei der genannten Ausführungsform auf  den beiden Rohrstutzen eine Distanzhülse, welche sich  mit ihren beiden Enden an den Lagerbüchsen abstützt.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung  beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen       Fig.    1 einen     Längschnitt    durch einen     erfindungs-          gemäss        ausgebildeten    Farbroller mit in einer Hülse lie  genden     Begrenzungsanschlägen,          Fig.    2 einen Querschnitt nach Linie     A-A    der     Fig.    1,       Fig.    3 einen Querschnitt nach Linie     B-B    der     Fig.    1,       Fig.    4 einen Längsschnitt durch einen Farbroller mit  aussenliegenden Begrenzungsanschlägen,

           Fig.    5 einen teilweisen     Längsschnitt    durch den Lager  schenkel des Griffbügels nach Linie     C-C    der     Fig.    4 und       Fig.    6 einen     Längsschnitt    wie     Fig.    4, wobei eine am  äusseren Ende des     Lagerschenkels    angeordnete Ver  dickung zwischen den Lagerbüchsen axial     unverschieb-          bar    lagert.  



  Dem Ausführungsbeispiel     nach        Fig.    1-3 liegt ein  kleinbemessener     Farbroller    zu Grunde, bei welchem das       Farben-Verteilungskissen    1 auf einer vorzugsweise aus  Kunststoff bestehenden Hülse 2 aufgebracht ist und wo  bei das eine Stirnende geschlossen und das andere Stirn  ende     zwecks    Einführung des aus Draht bestehenden       Griffbügels    3 mit einer     Lochung    versehen ist.

   Um nach       dem        Aufstecken    der     Farbwalze    auf den Lagerschenkel  des Griffbügels eine axiale Verschiebung der Farbwalze  zu verhindern und einen leichten     Lauf    derselben zu ge  währleisten, wird die     Farbwalze    nach der einen Richtung  durch Anlage     des        Griffbügelendes    an die geschlossene       Stirnfläche    der Hülse 2 und nach der anderen Richtung  durch eine an dem     Lagerschenkel    des     Griffbügels    3 vor  gesehene     kugelförmige    Verdickung 4 begrenzt,

   welche  derart     angeordnet    ist,     dass    sich dieselbe     beim    Aufstecken  der     Farwalze    auf den Griffbügel nach     Überwindung    der  engeren     Wandlochung    an die Innenfläche der Wand an  legt, wonach die     Wandlochung    durch die dem Kunst  stoffmaterial innewohnende Elastizität wieder in ihren  ursprünglichen Durchmesser     zurückfedert.     



  Die kugelförmige     Verdickung    4 wird ohne Schwä  chung des Griffbügels     lediglich    durch eine Material  verdrängung geschaffen, und zwar durch gegenüberlie  gende tellerförmige Einpressungen 5. Durch die Kugel  form der Verdickungen wird einerseits die Kunststoff  Lagerung beim Aufstecken der Farbwalze nicht be  schädigt und     andererseits    wird durch diese Verdickung  eine     Punktanlange    erreicht, welche einen leichten und  reibungslosen Lauf der Farbwalze gewährleistet.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4 und 5 zeigt  einen grösser     bemessenen    Farbroller, bei welchem die       Begrenzung    der     Farbwalze    nach     beiden    Richtungen  durch     zwei    am     Griffbügel    angeordnete     Verdickungen    4  erfolgt.

   Der Lagerschenkel des     Griffbügels        lagert    hierbei  in mit     gegeneinander    gerichteten Rohrstutzen 6     ver-          sehenen    Lagerbüchsen 7, mit deren Hilfe     das        Farben-          Verteilungskissen    1 gleichzeitig in die Hülse 2 einge  klemmt ist.

       Bei    dieser Ausführungsform sind die beiden       Verdickungen    derart angeordnet,     dass    nach dem Durch  führen der Verdickungen durch die etwas engeren Lo  chungen der Lagerbüchsen jede Verdickung an der Aus  senfläche der Stirnwand der Lagerbüchse anliegt, so  dass in dieser Gebrauchslage der Farbwalze ebenfalls  eine axiale Verschiebung derselben nach beiden Rich  tungen     gesichert    ist.

   Wie aus     Fig.    4 ersichtlich,     sind    die  Stirnwände der Lagerbüchsen 7     zweckmässig        trichter-          förmig        ausgebildet,    wodurch     die    Verdickungen nicht ge  gen die Kopfenden der     Farbwake    störend vorstehen.  



       Fig.    6     zeigt    ein von     Fig.    4 und 5 abweichendes Aus  führungsbeispiel. Bei dieser Ausführungsform ist nur  eine Verdickung 4 am     äusseren        Ende    des verkürzten  Lagerschenkels des     Griffbügels    angeordnet.

       Diese    Ver  dickung     lagert    zwischen den Enden der verlängerten       Rohrstutzen    6 der Lagerbüchsen 7, wodurch die Farb  walze nicht nur von     beiden    Kopfenden her auf den La  gerschenkel aufgesteckt     werden    kann, sondern die Rohr  stutzenenden verhindern gleichzeitig eine axiale Ver  schiebung der     Farbwake    nach beiden Richtungen. Um  das Abziehen der Farbwalze zu erleichtern, sind die      Stirnenden der Rohrstutzen 6     zweckmässig    versenkt aus  gebildet.  



  Um einen konstanten Abstand beider Lagerbüchsen  7 zu     gewährleisten,        lagert    auf den Rohrstutzen 6 eine  Distanzhülse '8, welche sich mit den Enden an den Lager  büchsen 7 abstützt.



      Paint roller The invention relates to a paint roller in which the set with a paint distribution cushion, made of plastic sleeve or its bearing bushes rotatably mounted on the bent leg of a handle made of wire.

   In such a paint roller, as is known, the paint distribution rollers must be replaced frequently or exchanged for other paints against rollers with a different paint distribution pad.



  In order to be able to take such a replacement of the rollers before, one has previously proposed consisting of several loose components, very intricate and awkward to handle devices such. B. screw caps, which naturally rust easily, whereby the screws can also be easily lost.

   In addition, brass tubes used for mounting the paint distribution roller have been proposed, but these have the disadvantage that they oxidize easily and then adversely affect the smooth running of the roller. The additional construction parts not only require increased tool costs, but also a plurality of work gears in the manufacture of the additional parts and when assembling the paint roller, which makes such a paint roller not insignificantly expensive.

   Furthermore, in the known paint rollers, the limiting means for mounting the paint roller are usually formed in such a way that they cause considerable friction, which calls into question the ease with which the roller runs.



  Another disadvantage of the known paint rollers is that they are usually exchangeable, but not interchangeable.



  The object of the invention is to eliminate the deficiencies mentioned and to create a paint roller in the simplest way without additional components, which not only allows the paint roller to be easily changed and changed without removing components, but which also enables wear-free, flawless storage of the Ink roller guaranteed.



  This object is achieved according to the invention in that the bearing leg of the handle is provided with spherical thickenings formed by opposing plate-shaped impressions, which are arranged in such a way that the same after penetrating the somewhat narrower bearing holes on the end walls of the sleeve or their Position the bearing bushes in such a way that. They limit the axial displacement of the inking roller on the handle.



       This design of the paint roller has the advantage that no additional components are required to limit the position of the paint roller on the bearing leg of the handle. The spherical thickenings, which are formed by a material displacement during the pressing process and which are required in each case. Places in the simplest way can be brought to, in no way weaken the wire at these places, since the cross-sectional area is retained.

   The main advantage of these thickenings, however, is that the spherical shape of the thickening forms a point system on the contact surfaces of the inking roller and thus forms the smallest possible friction surface, so that the roller runs smoothly on the handle bar. In addition, the spherical shape enables

  the thickening an effortless replacement of the inking roller in the shortest possible time, namely by simply attaching or removing the roller from the bearing leg of the handle, because the spherical shape allows the thickening to be pulled through the somewhat narrower perforation of the bearing parts made of plastic, without damaging them, since during this process the plastic inevitably expands and, as a result of the elasticity inherent in the plastic, inevitably returns to its original position after overcoming the thickening.

    



  A paint roller designed in this way is therefore not only simple and cheap to manufacture, but it also has a smooth run of the paint roller and also allows the paint roller to be easily replaced in the simplest possible way.

   Here, a simple and advantageous design is relatively small in the case of a paint roller with a. dimensioned ink roller achieved in that the bearing leg of the handle bar is provided with a thickening arranged in such a way that it engages behind the end wall after penetrating a perforated end wall of a sleeve carrying the paint distribution cushion, the end of the bearing leg end of the handle bar being unperforated on the other Supports the end wall of the sleeve.



  In order to be able to plug the inking roller from both head ends onto the bearing leg of the handle if necessary. the bearing leg is preferably mounted in two bearing bushes clamped in the sleeve ends and the bearing leg is provided with two thickenings arranged in such a way that the thickening located at the outer end of the bearing leg is against the outer surface of the perforated end wall. the one bearing bush and the other thickening against the outer surface of the perforated end wall of the other bearing bushes.



  With a paint roller designed in this way, the paint roller can be slipped onto the handle bar in the same way from both head ends, thereby ensuring that the paint roller is worn evenly.



  So that the thickenings do not protrude against the end wall of the bearing bushes, the end walls of the bearing bushes are preferably funnel-shaped ausgebil det, so that the thickenings lie in these end walls and do not protrude beyond the head ends of the inking roller.



  In order to enable the inking roller to be plugged in on both sides even when the bearing leg is shortened and only provided with a thickening, the bearing bushes are expediently provided with mutually directed pipe sockets, the length of which is dimensioned such that the thickening located at the outer end of the handle bar can rotate freely between the ends of the same owns.



  With this design of the paint roller, not only is the two-sided plugging of the paint roller on the bearing legs of the handlebar guaranteed, but the handlebar receives above all a simplified Her position and a not insignificant shortening, so that the handlebar is cheap due to its simplification and shortening Manufacturing is.



  So that the pipe socket spacing is always guaranteed, a spacer sleeve, which is supported with its two ends on the bearing bushes, rests on the two pipe sockets in the aforementioned embodiment.



  The subject of the invention is shown in the drawing, for example, namely Fig. 1 shows a longitudinal section through a paint roller designed according to the invention with limit stops located in a sleeve, Fig. 2 shows a cross section along line AA of FIG. 1, FIG. 3 shows a cross section along line BB of Fig. 1, Fig. 4 shows a longitudinal section through a paint roller with external limit stops,

           5 shows a partial longitudinal section through the bearing leg of the handle along line C-C of FIG. 4 and FIG. 6 shows a longitudinal section as FIG. 4, with a thickening located at the outer end of the bearing leg between the bearing bushes and axially immovable.



  The embodiment of Fig. 1-3 is based on a small-sized paint roller, in which the paint distribution pad 1 is applied to a preferably plastic sleeve 2 and where one end is closed and the other end for the purpose of introducing the existing wire Handlebar 3 is provided with a hole.

   In order to prevent axial displacement of the inking roller after attaching the inking roller to the bearing leg of the handlebar and to ensure smooth running of the same, the inking roller is moved in one direction by placing the handlebar end on the closed face of the sleeve 2 and in the other direction limited by a spherical thickening 4 seen on the bearing leg of the handle 3,

   which is arranged in such a way that the same when attaching the paint roller to the handle bar after overcoming the narrower wall perforation on the inner surface of the wall, after which the wall perforation springs back to its original diameter through the elasticity inherent in the plastic material.



  The spherical thickening 4 is created without weakening the handle bar only by a material displacement, namely by opposite plate-shaped impressions 5. The spherical shape of the thickenings on the one hand, the plastic storage when attaching the inking roller is not be damaged and on the other hand, this thickening a point system is reached which ensures an easy and smooth running of the inking roller.



  The embodiment according to FIGS. 4 and 5 shows a larger paint roller, in which the delimitation of the paint roller in both directions is effected by two thickenings 4 arranged on the handle bar.

   The bearing leg of the handle bears in this case in bearing bushes 7 provided with mutually directed pipe stubs 6, with the aid of which the color distribution pad 1 is clamped into the sleeve 2 at the same time.

       In this embodiment, the two thickenings are arranged in such a way that after the thickenings have been carried out through the somewhat narrower holes in the bearing bushes, each thickening rests against the outer surface of the end wall of the bearing bushing, so that in this position of use the inking roller also moves axially is secured in both directions.

   As can be seen from Fig. 4, the end walls of the bearing bushes 7 are expediently funnel-shaped, so that the thickenings do not protrude interferingly against the head ends of the color wake.



       Fig. 6 shows an exemplary embodiment that differs from that of FIGS. 4 and 5. In this embodiment, only one thickening 4 is arranged at the outer end of the shortened bearing leg of the handle bar.

       This Ver thickening is stored between the ends of the elongated pipe socket 6 of the bearing bushes 7, whereby the color roller can not only be plugged from both head ends on the La gerschenkel, but the pipe end pieces prevent at the same time an axial displacement of the Farbwake in both directions. In order to make it easier to pull off the ink roller, the front ends of the pipe socket 6 are expediently formed from sunk.



  In order to ensure a constant distance between the two bearing bushes 7, a spacer sleeve '8 is supported on the pipe socket 6, which bushes 7 is supported with the ends on the bearing.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Farbroller, bei welchem die mit einem Farben-Ver- teilungskissen besetzte, aus Kunststoff bestehende Hülse oder deren Lagerbüchsen auf dem abgebogenen Schen kel eines aus Draht bestehenden Griffbügels drehbar lagert, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerschenkel des Griffbügels (3) mit kugelförmigen, .durch gegenüber liegende tellerförmige Einpressungen (5) gebildete Ver dickungen (4) versehen ist, welche derart angeordnet sind, PATENT CLAIM paint roller, in which the covered with a color distribution cushion, made of plastic sleeve or its bearing bushes rotatably mounted on the bent leg of a handle made of wire, characterized in that the bearing leg of the handle (3) with spherical,. is provided by opposing plate-shaped impressions (5) formed Ver thickenings (4), which are arranged in such a way dass sich dieselben nach Durchdringung der etwas engeren Lagerlochungen an den Stirnwänden der Hülse (2) oder deren Lagerbüchsen (7) in der Weise anlegen, dass sie eine axiale Verschiebung der Farbwalze auf dem Griffbügel (3) begrenzen. that the same after penetrating the somewhat narrower bearing holes on the end walls of the sleeve (2) or its bearing bushes (7) apply in such a way that they limit an axial displacement of the ink roller on the handle bar (3). UNTERANSPRÜCHE 1. Farbroller nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Lagerschenkel des Griffbügels (3) mit einer derart angeordneten Verdickung (4) versehen ist, dass diese nach Durchdringung einer gelochten Stirn wand einer das Farben-Verteilungskissen (1) tragenden Hülse (2) die Stirnwand hintergreift, wobei sich das La- gerschernkelende des Griffbügels (3) SUBClaims 1. Paint roller according to claim, characterized in that the bearing leg of the handle bar (3) is provided with a thickening (4) arranged in such a way that it, after penetrating a perforated end wall of a sleeve (2) carrying the paint distribution pad (1) ) engages behind the front wall, whereby the bearing shear end of the handle (3) an der anderen un- gelochten Stirnwand der Hülse (2) abstützt. 2. Farbroller nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Griffbügel (3) in zwei in den Hülsen enden (2) eingeklemmte Lagerbüchsen (7) lagert, wobei der Lagerschenkel des Griffbügels mit zwei derart an geordneten Verdickungen (4) versehen ist, dass sich die am äusseren Ende des Lagerschenkels angeordnete Ver dickung gegen die Aussenfläche der gelochten Stirn wand der einen Lagerbüchse (7) und die andere Ver dickung gegen die Aussenfläche der gelochten Stirn wand der anderen Lagerbüchse (7) anlegt. 3. on the other unperforated end wall of the sleeve (2). 2. paint roller according to claim, characterized in that the handle bar (3) in two ends in the sleeves (2) jammed bearing bushes (7) is stored, wherein the bearing leg of the handle bar is provided with two such ordered thickenings (4) that the arranged at the outer end of the bearing leg Ver thickening against the outer surface of the perforated end wall of a bearing bush (7) and the other Ver thickening against the outer surface of the perforated end wall of the other bearing bush (7) applies. 3. Farbroller nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stirnwand der Lagerbüchse (7) trichter förmig ausgebildet ist. 4. Farbroller nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Lagerbüchsen (7) gegeneinander ge richtete Rohrstutzen (6) besitzen, deren Länge derart bemessen ist, dass zwischen den Enden derselben die am äusseren Ende des Griffbügels (3) angeordnete Ver dickung (4) Drehfreiheit besitzt. Paint roller according to claim, characterized in that the end wall of the bearing bush (7) is funnel-shaped. 4. paint roller according to claim, characterized in that the bearing bushes (7) against each other GE directed pipe socket (6), the length of which is dimensioned such that between the ends of the same at the outer end of the handle bar (3) arranged Ver thickening (4 ) Has freedom of rotation. 5. Farbroller nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass auf den Rohrstutzen (6) eine Distanz hülse (8) lagert, welche sich mit ihren Enden an den Lagerbüchsen (7) abstützt. 5. paint roller according to claim, characterized in that a spacer sleeve (8) is supported on the pipe socket (6), which is supported with its ends on the bearing bushes (7).
CH569667A 1967-04-21 1967-04-21 Paint roller CH446971A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH569667A CH446971A (en) 1967-04-21 1967-04-21 Paint roller

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH569667A CH446971A (en) 1967-04-21 1967-04-21 Paint roller

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH446971A true CH446971A (en) 1967-11-15

Family

ID=4297850

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH569667A CH446971A (en) 1967-04-21 1967-04-21 Paint roller

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH446971A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3750220A (en) * 1971-02-26 1973-08-07 Popeil Brothers Mop head for a wringer type mop holder
US4402102A (en) * 1981-11-20 1983-09-06 Al Samman Ziad A Corner paint roller
EP1360998A1 (en) * 2002-05-07 2003-11-12 Etablissements Chalimont Paint roller and manufacturing method thereof

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3750220A (en) * 1971-02-26 1973-08-07 Popeil Brothers Mop head for a wringer type mop holder
US4402102A (en) * 1981-11-20 1983-09-06 Al Samman Ziad A Corner paint roller
EP1360998A1 (en) * 2002-05-07 2003-11-12 Etablissements Chalimont Paint roller and manufacturing method thereof
FR2839462A1 (en) * 2002-05-07 2003-11-14 Chalimont Ets PAINTER ROLL AND MANUFACTURING METHOD THEREOF

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2004423C2 (en) Toy kit consisting of a wheel and a shaft
DE2905562C2 (en) windshield wipers
DE922693C (en) Paint application device
CH446971A (en) Paint roller
DE2460743A1 (en) FASTENING DEVICE
DE2848084A1 (en) ANTI-ROTATION, IN PARTICULAR FOR HEAD SCREWS
DE3717155C2 (en)
DE8501549U1 (en) Paint roller
DE7527409U (en) ROLLER TRAINED AS A PAINT ROLLER FOR APPLYING PAINT
DE1123442B (en) Rolling hanger for curtains, curtains or the like.
AT390024B (en) CLAMPING DEVICE FOR A PLATE SLIDING ON A COLUMN
DE441992C (en) Tube contact socket
DE1945913U (en) PAINT ROLLER.
DE2844190C2 (en) Bolt lock
DE447890C (en) Pull lever arrangement for Bowden cables
DE471205C (en) Holder for toilet paper
DE2406209C3 (en) Adjustable wrench
DE700095C (en) Locking head for spindles
DE8815704U1 (en) Spreading device
DE488663C (en) Sampling device
EP0121768A2 (en) Device for the detachable securing of a cleaning implement to a handle
DE730596C (en) Spring rod for roll-up curtains with a round traveling nut serving as a braking device
DE851907C (en) Shackles, especially for anchor chains
DE2110271A1 (en) Pipe connector
DE20103227U1 (en) Device for applying paint or similar substances