Farbroller Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbroller, bei welchem die mit einem Farben-Verteilungskissen be setzte, aus Kunststoff bestehende Hülse oder deren Lagerbüchsen auf dem abgebogenen Schenkel eines aus Draht bestehenden Griffbügels drehbar lagert.
Bei einem derartigen Farbroller müssen bekanntlich die Farben- Verteilungswalzen des öfteren erneuert oder für andere Anstriche gegen Walzen -mit einem anderen Farben- Verteilungskissen ausgewechselt werden.
Um eine derartige Auswechselung der Walzen vor nehmen zu können, hat man bisher aus mehreren losen Bauteilen bestehende, sehr verwickelte und umständlich zu handhabende Vorrichtungen vorgeschlagen wie z. B. Schraubverschlüsse, welche naturgemäss leicht fest rosten, wobei die Schrauben auch leicht verloren gehen können.
Ausserdem hat man für die Lagerung der Far- ben-Verteilungswalze eingesetzte Messingrohre vorge schlagen, welche jedoch den Nachteil besitzen, däss diese leicht oxydieren und alsdann einen einwandfreien Lauf der Walze nachteilig beeinflussen. Die zusätzlichen Bau teile erfordern aber nicht nur erhöhte Werkzeugkosten, sondern auch zusätzlich eine Mehrzahl von Arbeits gängen bei der Herstellung der Zusatzteile und beim Zusammenbau des Farbrollers, wodurch sich ein derar tiger Farbroller nicht unwesentlich verteuert.
Ferner sind bei den bekannten Farbrollern die Begrenzungsmittel zur Lagerung der Farbwalze in der Regel derart aus gebildet, dass diese erhebliche -Reibungen verursachen, wodurch ein leichter Lauf der Walze in Frage gestellt ist.
Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Farbrollern besteht darin, dass diese in der Regel wohl auswechsel bar, aber nicht umwechselbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die an geführten Mängel zu beseitigen und auf einfachste Weise ohne zusätzliche Bauteile einen Farbroller zu schaffen, welcher nicht nur ohne Lösung von Bauteilen ein müheloses Aus- und Umwechseln der Farbwalze ermöglicht, sondern welcher auch eine verschleisslose einwandfreie Lagerung der Farbwalze gewährleistet.
Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Lagerschenkel des Griffbügels mit kugel förmigen, durch gegenüberliegende tellerförmige Ein pressungen gebildete Verdickungen versehen ist, welche derart angeordnet sind, dass sich dieselben nach Durch dringung der etwas engeren Lagerlochungen an den Stirnwänden der Hülse oder deren Lagerbüchsen in der Weise anlegen, dass. sie eine axiale Verschiebung der Farbwalze auf dem Griffbügel begrenzen.
Durch diese Ausbildung des Farbrollers wird der Vorteil erreicht, dass zur Lagebegrenzung der Farb walze auf dem Lagerschenkel des Griffbügels keine zu sätzlichen Bauteile benötigt werden. Die kugelförmigen Verdickungen, welche durch eine Materialverdrängung beim Pressvorgang gebildet werden und welche an den jeweils erforderlichen. Stellen auf einfachste Weise an gebracht werden können, schwächen den Draht an die sen Stellen keinesfalls, da die Querschnittsfläche erhalten bleibt.
Der wesentlichste Vorteil dieser Verdickungen besteht jedoch darin, dass die Kugelform der Verdickung an den Anlageflächen der Farbwalze eine Punktanlage bildet und dadurch die geringmöglichste Reibungsfläche bildet, so dass ein leichter Lauf der Walze auf dem Griffbügel gewährleistet wird. Ausserdem ermöglicht die Kugelform,
der Verdickungen in kürzester Zeit ein mühe loses Auswechseln der Farbwalze, und zwar durch ein faches Aufstecken bzw. Abziehen der Walze vom Lager schenkel des Griffbügels, denn die Kugelform gestattet ein Durchziehen der Verdickung durch die aus Kunst stoff bestehende, etwas engere Lochung der Lagerteile, ohne diese zu beschädigen, da sich bei diesem Vorgang der Kunststoff zwangläufig dehnt und infolge der dem Kunststoff innewohnenden Elastizität nach Überwindung der Verdickung zwangsläufig wieder in seine ursprüng liche Lage zurückkehrt.
Ein in dieser Weise ausgebildeter Farbroller ist daher nicht nur einfach und billig in der Herstellung, sondern er besitzt ausserdem auch einen leichten Lauf der Farb walze und ermöglicht ferner auf einfachste Weise ein müheloses Auswechseln der Farbwalze.
Hierbei wird eine einfache und vorteilhafte Ausbi'l'dung bei einem Farbroller mit einer verhältnismässig klein. bemessenen Farbwalze dadurch erreicht, dass der Lagerschenkel des Griffbügels mit einer derart angeordneten Verdickung versehen ist, dass diese nach Durchdringung einer ge lochten Stirnwand einer das Farben-Verteilungskissen tra genden Hülse die Stirnwand hintergreift, wobei sich das Lagerschenkelende des Griffbügels an der anderen un- gelochten Stirnwand der Hülse abstützt.
Um die Farbwalze im Bedarfsfalle von beiden Kopf enden her auf den Lagerschenkel des Griffbügels auf stecken zu können. ist der Lagerschenkel vorzugsweise in zwei in den Hülsenenden eingeklemmten Lagerbüchsen gelagert und der Lagerschenkel mit zwei derart ange ordneten Verdickungen versehen, dass sich die am äus- seren Ende des Lagerschenkels angeordnete Verdickung gegen die Aussenfläche der gelochten Stirnwand. der einen Lagerbüchse und die andere Verdickung gegen die Aussenfläche der gelochten Stirnwand der anderen La gerbüchse anlegt.
Bei einem derart ausgebildeten Farbroller kann die Farbwalze von beiden Kopfenden her in gleicher Weise auf den Griffbügel aufgesteckt werden, wodurch ein gleichmässiger Verschleiss der Farbwalze gewährleistet wird.
Damit die Verdickungen nicht störend gegen die Stirn wand der Lagerbüchsen vorstehen, sind die Stirnwände der Lagerbüchsen vorzugsweise trichterförmig ausgebil det, so dass die Verdickungen in diesen Stirnwänden einliegen und nicht über die Kopfenden der Farbwalze hinausragen.
Um auch bei verkürztem und nur mit einer Verdickung versehenem Lagerschenkel ein beiderseitiges Aufstecken der Farbwalze zu ermöglichen, sind zweckmässig die Lagerbüchsen mit gegeneinander gerichteten Rohrstutzen versehen, deren Länge derart bemessen ist, dass zwi schen den Enden derselben die am äusseren Ende des Griffbügels angeordnete Verdickung Drehfreiheit besitzt.
Durch diese Ausbildung des Farbrollers bleibt nicht nur ein beiderseitiges Aufstecken der Farbwalze auf den Lagerschenkel des Griffbügels gewährleistet, sondern der Griffbügel erhält vor allen Dingen eine vereinfachte Her stellung und eine nicht unwesentliche Verkürzung, so dass der Griffbügel durch seine Vereinfachung und Kür zung billig in der Herstellung ist.
Damit der Rohrstutzen-Abstand stets gewährleistet bleibt, lagert bei der genannten Ausführungsform auf den beiden Rohrstutzen eine Distanzhülse, welche sich mit ihren beiden Enden an den Lagerbüchsen abstützt.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen Längschnitt durch einen erfindungs- gemäss ausgebildeten Farbroller mit in einer Hülse lie genden Begrenzungsanschlägen, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie A-A der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie B-B der Fig. 1, Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Farbroller mit aussenliegenden Begrenzungsanschlägen,
Fig. 5 einen teilweisen Längsschnitt durch den Lager schenkel des Griffbügels nach Linie C-C der Fig. 4 und Fig. 6 einen Längsschnitt wie Fig. 4, wobei eine am äusseren Ende des Lagerschenkels angeordnete Ver dickung zwischen den Lagerbüchsen axial unverschieb- bar lagert.
Dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-3 liegt ein kleinbemessener Farbroller zu Grunde, bei welchem das Farben-Verteilungskissen 1 auf einer vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Hülse 2 aufgebracht ist und wo bei das eine Stirnende geschlossen und das andere Stirn ende zwecks Einführung des aus Draht bestehenden Griffbügels 3 mit einer Lochung versehen ist.
Um nach dem Aufstecken der Farbwalze auf den Lagerschenkel des Griffbügels eine axiale Verschiebung der Farbwalze zu verhindern und einen leichten Lauf derselben zu ge währleisten, wird die Farbwalze nach der einen Richtung durch Anlage des Griffbügelendes an die geschlossene Stirnfläche der Hülse 2 und nach der anderen Richtung durch eine an dem Lagerschenkel des Griffbügels 3 vor gesehene kugelförmige Verdickung 4 begrenzt,
welche derart angeordnet ist, dass sich dieselbe beim Aufstecken der Farwalze auf den Griffbügel nach Überwindung der engeren Wandlochung an die Innenfläche der Wand an legt, wonach die Wandlochung durch die dem Kunst stoffmaterial innewohnende Elastizität wieder in ihren ursprünglichen Durchmesser zurückfedert.
Die kugelförmige Verdickung 4 wird ohne Schwä chung des Griffbügels lediglich durch eine Material verdrängung geschaffen, und zwar durch gegenüberlie gende tellerförmige Einpressungen 5. Durch die Kugel form der Verdickungen wird einerseits die Kunststoff Lagerung beim Aufstecken der Farbwalze nicht be schädigt und andererseits wird durch diese Verdickung eine Punktanlange erreicht, welche einen leichten und reibungslosen Lauf der Farbwalze gewährleistet.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 zeigt einen grösser bemessenen Farbroller, bei welchem die Begrenzung der Farbwalze nach beiden Richtungen durch zwei am Griffbügel angeordnete Verdickungen 4 erfolgt.
Der Lagerschenkel des Griffbügels lagert hierbei in mit gegeneinander gerichteten Rohrstutzen 6 ver- sehenen Lagerbüchsen 7, mit deren Hilfe das Farben- Verteilungskissen 1 gleichzeitig in die Hülse 2 einge klemmt ist.
Bei dieser Ausführungsform sind die beiden Verdickungen derart angeordnet, dass nach dem Durch führen der Verdickungen durch die etwas engeren Lo chungen der Lagerbüchsen jede Verdickung an der Aus senfläche der Stirnwand der Lagerbüchse anliegt, so dass in dieser Gebrauchslage der Farbwalze ebenfalls eine axiale Verschiebung derselben nach beiden Rich tungen gesichert ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind die Stirnwände der Lagerbüchsen 7 zweckmässig trichter- förmig ausgebildet, wodurch die Verdickungen nicht ge gen die Kopfenden der Farbwake störend vorstehen.
Fig. 6 zeigt ein von Fig. 4 und 5 abweichendes Aus führungsbeispiel. Bei dieser Ausführungsform ist nur eine Verdickung 4 am äusseren Ende des verkürzten Lagerschenkels des Griffbügels angeordnet.
Diese Ver dickung lagert zwischen den Enden der verlängerten Rohrstutzen 6 der Lagerbüchsen 7, wodurch die Farb walze nicht nur von beiden Kopfenden her auf den La gerschenkel aufgesteckt werden kann, sondern die Rohr stutzenenden verhindern gleichzeitig eine axiale Ver schiebung der Farbwake nach beiden Richtungen. Um das Abziehen der Farbwalze zu erleichtern, sind die Stirnenden der Rohrstutzen 6 zweckmässig versenkt aus gebildet.
Um einen konstanten Abstand beider Lagerbüchsen 7 zu gewährleisten, lagert auf den Rohrstutzen 6 eine Distanzhülse '8, welche sich mit den Enden an den Lager büchsen 7 abstützt.
Paint roller The invention relates to a paint roller in which the set with a paint distribution cushion, made of plastic sleeve or its bearing bushes rotatably mounted on the bent leg of a handle made of wire.
In such a paint roller, as is known, the paint distribution rollers must be replaced frequently or exchanged for other paints against rollers with a different paint distribution pad.
In order to be able to take such a replacement of the rollers before, one has previously proposed consisting of several loose components, very intricate and awkward to handle devices such. B. screw caps, which naturally rust easily, whereby the screws can also be easily lost.
In addition, brass tubes used for mounting the paint distribution roller have been proposed, but these have the disadvantage that they oxidize easily and then adversely affect the smooth running of the roller. The additional construction parts not only require increased tool costs, but also a plurality of work gears in the manufacture of the additional parts and when assembling the paint roller, which makes such a paint roller not insignificantly expensive.
Furthermore, in the known paint rollers, the limiting means for mounting the paint roller are usually formed in such a way that they cause considerable friction, which calls into question the ease with which the roller runs.
Another disadvantage of the known paint rollers is that they are usually exchangeable, but not interchangeable.
The object of the invention is to eliminate the deficiencies mentioned and to create a paint roller in the simplest way without additional components, which not only allows the paint roller to be easily changed and changed without removing components, but which also enables wear-free, flawless storage of the Ink roller guaranteed.
This object is achieved according to the invention in that the bearing leg of the handle is provided with spherical thickenings formed by opposing plate-shaped impressions, which are arranged in such a way that the same after penetrating the somewhat narrower bearing holes on the end walls of the sleeve or their Position the bearing bushes in such a way that. They limit the axial displacement of the inking roller on the handle.
This design of the paint roller has the advantage that no additional components are required to limit the position of the paint roller on the bearing leg of the handle. The spherical thickenings, which are formed by a material displacement during the pressing process and which are required in each case. Places in the simplest way can be brought to, in no way weaken the wire at these places, since the cross-sectional area is retained.
The main advantage of these thickenings, however, is that the spherical shape of the thickening forms a point system on the contact surfaces of the inking roller and thus forms the smallest possible friction surface, so that the roller runs smoothly on the handle bar. In addition, the spherical shape enables
the thickening an effortless replacement of the inking roller in the shortest possible time, namely by simply attaching or removing the roller from the bearing leg of the handle, because the spherical shape allows the thickening to be pulled through the somewhat narrower perforation of the bearing parts made of plastic, without damaging them, since during this process the plastic inevitably expands and, as a result of the elasticity inherent in the plastic, inevitably returns to its original position after overcoming the thickening.
A paint roller designed in this way is therefore not only simple and cheap to manufacture, but it also has a smooth run of the paint roller and also allows the paint roller to be easily replaced in the simplest possible way.
Here, a simple and advantageous design is relatively small in the case of a paint roller with a. dimensioned ink roller achieved in that the bearing leg of the handle bar is provided with a thickening arranged in such a way that it engages behind the end wall after penetrating a perforated end wall of a sleeve carrying the paint distribution cushion, the end of the bearing leg end of the handle bar being unperforated on the other Supports the end wall of the sleeve.
In order to be able to plug the inking roller from both head ends onto the bearing leg of the handle if necessary. the bearing leg is preferably mounted in two bearing bushes clamped in the sleeve ends and the bearing leg is provided with two thickenings arranged in such a way that the thickening located at the outer end of the bearing leg is against the outer surface of the perforated end wall. the one bearing bush and the other thickening against the outer surface of the perforated end wall of the other bearing bushes.
With a paint roller designed in this way, the paint roller can be slipped onto the handle bar in the same way from both head ends, thereby ensuring that the paint roller is worn evenly.
So that the thickenings do not protrude against the end wall of the bearing bushes, the end walls of the bearing bushes are preferably funnel-shaped ausgebil det, so that the thickenings lie in these end walls and do not protrude beyond the head ends of the inking roller.
In order to enable the inking roller to be plugged in on both sides even when the bearing leg is shortened and only provided with a thickening, the bearing bushes are expediently provided with mutually directed pipe sockets, the length of which is dimensioned such that the thickening located at the outer end of the handle bar can rotate freely between the ends of the same owns.
With this design of the paint roller, not only is the two-sided plugging of the paint roller on the bearing legs of the handlebar guaranteed, but the handlebar receives above all a simplified Her position and a not insignificant shortening, so that the handlebar is cheap due to its simplification and shortening Manufacturing is.
So that the pipe socket spacing is always guaranteed, a spacer sleeve, which is supported with its two ends on the bearing bushes, rests on the two pipe sockets in the aforementioned embodiment.
The subject of the invention is shown in the drawing, for example, namely Fig. 1 shows a longitudinal section through a paint roller designed according to the invention with limit stops located in a sleeve, Fig. 2 shows a cross section along line AA of FIG. 1, FIG. 3 shows a cross section along line BB of Fig. 1, Fig. 4 shows a longitudinal section through a paint roller with external limit stops,
5 shows a partial longitudinal section through the bearing leg of the handle along line C-C of FIG. 4 and FIG. 6 shows a longitudinal section as FIG. 4, with a thickening located at the outer end of the bearing leg between the bearing bushes and axially immovable.
The embodiment of Fig. 1-3 is based on a small-sized paint roller, in which the paint distribution pad 1 is applied to a preferably plastic sleeve 2 and where one end is closed and the other end for the purpose of introducing the existing wire Handlebar 3 is provided with a hole.
In order to prevent axial displacement of the inking roller after attaching the inking roller to the bearing leg of the handlebar and to ensure smooth running of the same, the inking roller is moved in one direction by placing the handlebar end on the closed face of the sleeve 2 and in the other direction limited by a spherical thickening 4 seen on the bearing leg of the handle 3,
which is arranged in such a way that the same when attaching the paint roller to the handle bar after overcoming the narrower wall perforation on the inner surface of the wall, after which the wall perforation springs back to its original diameter through the elasticity inherent in the plastic material.
The spherical thickening 4 is created without weakening the handle bar only by a material displacement, namely by opposite plate-shaped impressions 5. The spherical shape of the thickenings on the one hand, the plastic storage when attaching the inking roller is not be damaged and on the other hand, this thickening a point system is reached which ensures an easy and smooth running of the inking roller.
The embodiment according to FIGS. 4 and 5 shows a larger paint roller, in which the delimitation of the paint roller in both directions is effected by two thickenings 4 arranged on the handle bar.
The bearing leg of the handle bears in this case in bearing bushes 7 provided with mutually directed pipe stubs 6, with the aid of which the color distribution pad 1 is clamped into the sleeve 2 at the same time.
In this embodiment, the two thickenings are arranged in such a way that after the thickenings have been carried out through the somewhat narrower holes in the bearing bushes, each thickening rests against the outer surface of the end wall of the bearing bushing, so that in this position of use the inking roller also moves axially is secured in both directions.
As can be seen from Fig. 4, the end walls of the bearing bushes 7 are expediently funnel-shaped, so that the thickenings do not protrude interferingly against the head ends of the color wake.
Fig. 6 shows an exemplary embodiment that differs from that of FIGS. 4 and 5. In this embodiment, only one thickening 4 is arranged at the outer end of the shortened bearing leg of the handle bar.
This Ver thickening is stored between the ends of the elongated pipe socket 6 of the bearing bushes 7, whereby the color roller can not only be plugged from both head ends on the La gerschenkel, but the pipe end pieces prevent at the same time an axial displacement of the Farbwake in both directions. In order to make it easier to pull off the ink roller, the front ends of the pipe socket 6 are expediently formed from sunk.
In order to ensure a constant distance between the two bearing bushes 7, a spacer sleeve '8 is supported on the pipe socket 6, which bushes 7 is supported with the ends on the bearing.