DE652453C - Vorrichtung zum Herstellen von Magnetogrammtraegern - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Magnetogrammtraegern

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DE652453C
DE652453C DEP66730D DEP0066730D DE652453C DE 652453 C DE652453 C DE 652453C DE P66730 D DEP66730 D DE P66730D DE P0066730 D DEP0066730 D DE P0066730D DE 652453 C DE652453 C DE 652453C
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DE
Germany
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paper
producing
binder
carrier
roller
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Expired
Application number
DEP66730D
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English (en)
Inventor
Fritz Pfleumer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
    • G11B5/68Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
    • G11B5/70Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
    • G11B5/706Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the composition of the magnetic material
    • G11B5/70605Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the composition of the magnetic material metals or alloys
    • G11B5/70615Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the composition of the magnetic material metals or alloys containing Fe metal or alloys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Herstellung von Magnetogrammträgern durch Bestreichen von Papier, Pergamyn und ähnlichen Trägerbahnen mit einer Mischung aus feinstem Eisen- oder Stahlpulver und einer Lösung aus Cellulosederivaten oder ähnlichen Bindemitteln, stellt an die Metallpapiertechnik neue Anforderungen. Bisher hatte man sich damit begnügt, Papier für die Zwecke der Buntpapierindustrie mit einer Mischung zu bestreichen, die aus etwa einem Gewichtsteil Metallpulver und zwei Gewichtsteilen flüssigen Bindemittels bestand. Da letzteres etwa ein Viertel seines Gewichts an festem Cellulosederivat und drei Viertel flüchtigen Lösungsmittels enthält, das nach dem Aufstreichen verdampft wird, so blieb nach diesem Verfahren noch mindestens die Hälfte des Metallpulvergewichtes an festem Bindemittel auf der Trägerbahn zurück, denn obige Konzentration ist etwa die Grenze des mit dem Streichverfahren überhaupt Verarbeitbaren. Berücksichtigt man die spezifischen Gewichte, so entspricht das Volumen des festen Bindemittels noch etwa dem anfachen Volumen des Metallpulvers.
Nun ist es zwar an sich ein Vorteil der Magnetogrammträger mit pulverförmigem Schriftgrund, daß sich ihre Körnchen nicht metallisch berühren; damit wird eine gegenseitige Entmagnetisierung einander entgegenstehender Wellenzüge verhindert. Jedoch darf dieser künstlich erzeugte magnetische Widerstand nicht allzu hohe Werte erreichen, weil sonst sowohl für die Aufnahme als auch für die Wiedergabe zu hohe Verstärkungen gebraucht werden, so daß die notwendigen Einrichtungen sehr verteuert werden. Denn bei einer unteren Grenzpermeabilität des Eisen- oder Stahlpulvers von μ = 500 würde schon ein Zwischenraum von nur der Hälfte der Körnchenstärke die Feldstärke der magnetisierten Körnchen gegenüber direkter metallischer Berührung auf etwa 1Z200 abschwächen. Die Verwendung von Eisen- und Stahlsorten höchster Permeabilität und Remanenz würde unter diesen Umständen keinerlei Vorteile bringen. Da es nun, um die Wirkung der Entmagnetisierung praktisch auf Null zu bringen, genügt, wenn man die Feldstärke auf etwa 1Z5 der bei metallischer Berührung erreichbaren abschwächt, so ergibt sich, daß die für das Streichverfahren erforderliche Bindemittelmenge bei weitem zu hoch ist, um die günstigste Wirkung mit dem Magnetogrammträger zu erzielen. Rechnet man als Massenerscheinung, daß die durchschnittliche Form der Körnchen eine Kugel ist, dann müßte sich, um den Beginn der metallischen Berührung zu erreichen, das Volumen des Pulvers zu dem des festen Bindemittels verhalten wie etwa ein Kugelvolumen zu dem Volumen des umschriebenen Würfels, vermindert um das Volumen der eingeschriebenen Kugel, also etwa wi'e 4,2:3,8.
*) Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Frits Pfleumer in Dresden.
Der weitere Nachteil der Streichverfahren ist, daß man mit ihnen keine Vollkommen gleichmäßige Verteilung der Trägerschicht sowie der Körnchen erhält. Bei einem bekannten Streichverfahren sind beispielsweise drei Walzen übereinander angeordnet, von denen die unterste in ein Gefäß eintaucht, daß das Metall-Bindemittel-Gemisch in noch flüssiger Form enthält. Über die oberste Walze läuft die Papierbahn, die bestrichen werden soll. Nun nimmt die unterste Walze an sich schon viel von der Mischung auf, die sich dann zwischen der mittleren und der untersten Walze als abgepreßter Überschuß herumwälzt. Dieser trocknet oberflächlich ab und wird dann in verschiedener Zähigkeit auf die Papierbahn hinübergeschleppt. Der Aufstrich muß dann natürlich abgerakelt werden, aber es ist nicht immer möglich, alle Ungleichheiten auszugleichen, so daß auf der Papierbahn Bilder, d. h. Stellen verschiedener Dichte .entstehen. Man kann dem einigermaßen abhelfen, indem man die unterste Walze in Netzform oder auf andere Weise graviert und die Mischung, soweit sie über die Tiefengravierung aufgenommen ist, nach Art des Tiefdruckes vor dem Zubringen durch besondere Abstreicher an der untersten Walze entfernt. Die mittlere Walze besteht in diesem Falle aus Glyceringelatine, die die Emulsion aus der Gravierung herausholt. Aber auch dieses Verfahren ist nicht leicht durchzuführen, weil Dichte der Mischung, Geschwindigkeit der Walzen usw. genau eingestellt "werden müssen, da sonst das Rakel entweder den bereits zu trocknenden Auftrag nicht mehr verteilen kann oder aber, wenn er zu feucht ankommt, wieder einen Überschuß mit den erwähnten Folgen abquetscht. Man muß daher bei diesem Verfahren zwei oder mehrere Male streichen, um einen einigermaßen gleichmäßigen Aufstrich zu erhalten.
Aus der Papierindustrie ist ein anderes Verfahren bekannt, nach dem Mundstücke für Zigaretten hergestellt werden. Dort handelt es sich darum, auf einem Seidenpapierstreifen eine dünne Schicht aus Metallpulver mit Hilfe eines Bindeoder Klebemittels festzulegen. Bei diesem bekannten Verfahren wird der Seidenpapierstreifen über eine Walze von beträchtlichem Durchmesser geleitet. Gegen den auf der . Walze liegenden Papierstreifen wird ein Behälter gedrückt, welcher die mit Metallpulver versetzte Lacklösung enthält. Der Behälter weist einen dem Walzenumfang angepaßten Ausschnitt auf,, so daß der Seidenpapierstreifen in unmittelbare Berührung mit dem Inhalt des Behälters gebracht wird. Die den Ausschnitt des Lacklösungsbehälters begrenzenden Kanten der Behälterwandungen bilden Abstreicher und bewirken die. gleichmäßige Verteilung der aufzutragenden Lösung auf dem Seidenpapierstreifen.
Schließlich sind aus der Faserstoffabrikation Imprägniervorrichtungen bekannt, bei denen Gießer verwendet werden, die auf die Faserstoffbahn aufgesetzt werden, derart, daß eine einfache .oder doppelte Vorderwand den Abstreicher für die Imprägnierungslösung bildet.
Nach der Erfindung wird nun ein den -genannten Anforderungen entsprechender Magnetogrammträger dadurch erzeugt, daß man eine hoch konzentrierte Mischung, die sich infolge ihrer Zähigkeit durch Streichverfahren nicht mehr verteilen läßt, die sich auch in getrocknetem Zustande infolge ihres geringen Bindemittelgehalts und damit ihrer geringen Festigkeit frei tragend nicht mehr verwenden und verarbeiten läßt, mit Hilfe einer neuen Vorrichtung zwangsläufig in die geforderte Schichtstärke bringt und diese Schicht bei oder nach Erzeugung festhaftend mit dem Träger verbindet. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der Abstreifrand des Gefäßes aus einem an sich bekannten, zylindrisch zugeschliffenen Rakel besteht, um dessen Rundung sich die Papierbahn durch eigenen Zug legt, ohne daß an der Gießstelle ein festes Gegenlager der Trägerbahn vorgesehen ist.
Unter zwangsläufiger Herstellung ist hier verstanden, die Formgebung durch starre Maschinenelemente, die im Zusammenwirken mit der hohen Zähigkeit der verwendeten Mischung durch nachträgliche 'Einwirkung, etwa Oberflächenspannung, Haftintensität usw., nicht mehr veränderlich ist, so daß auch eine Glättung in feuchtem Zustande nicht nötig ist. Dadurch erreicht man das für die Verwendung als Lautschriftträger wichtige Ergebnis, daß man eine beliebige Schichtstärke in größter Gleichmäßigkeit bei dichtester Lagerung des Eisen- bzw. Stahlpulvers in einem einzigen Gang herstellen kann, während man bei den Streich-, Einstaubusw. Verfahren jeweils auf die Herstellung einer nur schwachen Schicht angewiesen ist. So kann man mit Hilfe der neuen Vorrichtung leicht 60 bis 100 g Metallpulver auf den Quadratmeter in einem Gang unterbringen, während man bei den bisherigen Vorrichtungen schon bei 25 bis 30 g Schwierigkeiten hatte. Außerdem werden bei der neuen Vorrichtung Verstopfungen an der Gieß- bzw. Streichstelle vermieden. Die no Einrichtung ist auch wesentlich einfacher als die bekannten und erfordert nicht die hohe Präzision wie diese.
Für den vorliegenden Zweck verwendet man eine Metäll-Bindemittel-Mischung aus etwa gleichen Gewichtsteilen Metallpulver und obiger Acetylcelluloselösung 1:4, so daß nach der Trocknung entsprechend obiger Forderung etwa gleiche Volumina an Metallpulver und Bindemittel übrigbleiben. Um diese zähe Lösung'120 gleichmäßig zu emulsionieren, d. h. das Metallpulver gleichmäßig über die Masse ohne BaI-
lungen zu verteilen, verknetet man sie in einem luftdicht abgeschlossenen Farbwalzwerk. Diese gleichmäßige Verteilung gibt erst die Gewähr, daß der hieraus hergestellte Lautschriftträger geräuschfrei arbeitet, denn die Nebengeräuschbildung ist zum größten Teil auf Ballungen des Pulvers und ungleichmäßige Vermischung dieses mit dem Bindemittel zurückzuführen. Selbstverständlich können auch andere in
ίο trockenem Zustande wasserunlösliche Bindemittel, wie z. B. Bakelit, Harnstoff- und andere harzähnliche Kondensate, Celluloidlösungen u. dgl., in ihren entsprechenden Lösungsmitteln verwendet werden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung nach de/'Erfindung beispielsweise dargestellt.
Die Masse 3 wird in ein Gefäß 11 eingebracht, aus dem sie nach unten abfließt. Der Ausfluß wird gebildet durch zwei geschliffene Glasstäbe 12 und 8, deren letzterer zylindrisch zugeschliffen das Rakel darstellt. Das Rakel nimmt die aufgebrachte Masse in gleichmäßiger Schicht ab, jedoch derart, daß die zurückbleibende Menge unter Luftabschluß zwischen der Papierbahn 7 und dem Gefäßausfluß verbleibt. Ein festes Gegenlager der Trägerbahn an der Gießstelle ist dabei vermieden. Die Dicke der vom Rakel 8 durchgelassenen Schicht wird dann durch den Winkel und die Spannung der Papierbahn 7 gegen das Rakel 8 bestimmt. Hierzu muß die Walze 6 in der Höhe verstellbar und das Gefäßu um seine Achse (gestrichelt eingezeichnet) etwas verschwenkbar eingerichtet sein. Das Gefäß 11 wird durch einen Deckel 13 abgeschlossen, um Eindicken der Masse durch Verdampfen des Lösungsmittels zu verhindern.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Herstellen von Magnetogrammträgern aus Papier, Pergamyn o. dgl. mit einem Auftrag aus einer stark konzentrierten, durch Streichverfahren nicht mehr verarbeitbaren Mischung von Eisen- oder Stahlpulver mit Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifrand (8) des Gefäßes (11) aus einem an sich bekannten, zylindrisch zugeschliffenen Rakel (8) besteht, um dessen Rundung sich die Papierbahn (7) durch eigenen Zug legt, ohne daß an der Gießstelle ein festes Gegenlager für die Trägerbahn (7) vorgesehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP66730D 1932-12-31 1932-12-31 Vorrichtung zum Herstellen von Magnetogrammtraegern Expired DE652453C (de)

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DE652453C true DE652453C (de) 1937-10-30

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DE (1) DE652453C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743511C (de) * 1940-09-25 1944-04-25 Gema Ges Fuer Elektroakustisch Verfahren zum Herstellen eines Magnetogrammtraegers
DE868223C (de) * 1944-09-01 1953-02-23 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zur magnetischen Tonaufzeichnung
DE3444461A1 (de) * 1984-12-06 1986-06-12 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Streicheinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE743511C (de) * 1940-09-25 1944-04-25 Gema Ges Fuer Elektroakustisch Verfahren zum Herstellen eines Magnetogrammtraegers
DE868223C (de) * 1944-09-01 1953-02-23 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zur magnetischen Tonaufzeichnung
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