DE1224601B - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Streichmasse od. dgl. auf eine Papierbahn od. dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Streichmasse od. dgl. auf eine Papierbahn od. dgl.Info
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Streichmasse od. dgl. auf eine Papierbahn od. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen einer im überschuß zugeführten, im wesentlichen aus einem natürlichen oder künstlichen Bindemittel und einem Lösungsmittel oder Weichmacher oder mehreren dieser Komponenten und gegebenenfalls Pigment bestehenden Streichmasse mit hohem Trockengehalt auf beide Seiten einer von oben nach unten laufenden Papierbahn od. dgl. mittels zweier symmetrisch zur Bahn angeordneter, in der Laufrichtung konvergierender, nach Art einer Rakel wirkender Planflächen, deren der Bahn benachbarte Kanten hinsichtlich ihres Abstandes von der Bahn einstellbar sind.
- Bekannte Verfahren dieser Art haben den Nachteil, daß in den durch die Bahn und die Planflächen gebildeten Räumen infolge verhältnismäßig geringer Durchflußgeschwindigkeit Komponenten der Streichmasse ausgeschieden werden und daß die gestrichene Bahn anschließend zwischen zwei Walzen hindurchgeführt wird, damit die Streichmasse an und in die Bahn gedrückt wird. Abgesehen davon, daß durch Verwendung eines Walzenpaares eine unerwünschte Volumenverminderung der Bahn eintritt, hat sich herausgestellt, daß bei Verwendung einer Streichmasse, insbesondere von hohem Trockengehalt, die Walzen nicht in der Lage sind, die Streichmasse vollkommen plan auf die beiden Seiten der Bahn aufzutragen, daß vielmehr Teile der Streichmasse an den Walzen haftenbleiben, so daß die aufgetragene Streichmasse genarbt erscheint.
- Zur Beseitigung dieser Nachteile wird gemäß der Erfindung die von oben in die zwischen der Bahn und den Planflächen gebildeten, im Profil trichterf8rmigen Räume eingeführte Streichmasse als sich von der Bahnmitte nach den Bahnrändem hin verzweigender Strom durch die Räume hindurchgeführt und der Auftrag unterhalb dieser Räume, unter Vermeidung einer Volumenverminderung der Bahn, auf beiden Seiten derselben mittels weiterer, an'der Bahn anliegender Planflächen plangestellt. Anschließend wird die Bahn berührungslos so weit vorgetrocknet, daß eine Beeinträchtigung des Auftrages durch Berühruilg mit anschließenden Leit- oder Fördermitteln nicht stattfinden kann. Dadurch wird eine narbenartige Oberfläche der gestrichenen Seiten vermieden.
- Es ist an sich bekannt, Cellulosehydratfolien dadurch mit einem Lack zu überziehen, daß die Folie durch ein Lackbad und anschließend senkrecht nach oben geführt wird, wobei Abstreichmesser den überschuß an Lack wieder abstreichen, der an der Bahn nach unten zurückläuft. Dadurch ist aber eine Planstellung unter Vermeidung einer Volumenverminderung nicht möglich. Eine Planstellung, die eine Wegn ahme überflüssiger Streichmasse oder eine Hinzufügung solcher an Stellen, an denen Streichmasse fehlt, darstellen soll, ist aber nur möglich, wenn die Bahn von oben nach unten geführt wird, so daß die in der Laufrichtung konvergierend angeordneten Planflächen überschüssige Streichmasse wegnehmen und für diejenigen Stellen speichern können, an denen eine zusätzliche Zuführung von Streichmasse notwendig ist.
- Ferner ist es bei einer Vorrichtung zur beiderseiiigen Behandlung von bandförinigem Material mit einer Flüssigkeit bekannt, die von oben nach unten geführte *Bahn, bevor der Auftrag vollständig getrocknet ist, ohne Zwischenschaltung von Führungsorganen aufs neue zu behandeln.
- Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Weist *in an sich bekannter Weise zwei symmetrisch zur Bahn angeordnete, in der Laufrichtung konvergieren,de, nach Art einer Rakel wirkende Planflächen auf deren der Bahn benachbarte Kanten hinsichtlich Jres Abstandes von der Bahn einstellbar sind. Gemäß der Erfindung sind die durch die Bahn und die Planflächen gebildeten Räume in an sich bekannter Weise an den Stirnseiten offen, und in der Laufrichtung der Bahn sind hinter den Räumen weitere, auf die Bahn gerichtete und den Streichmassenauftrag berührende Planflächen paarweise symmetrisch oder abwechselnd auf beiden Seiten der Bahn in der' Laufrichtung derselben angeordnet und anschließend eine Einrichtung zum berührungslosen Vortrocknen der Bahn vorgesehen. Die Wirkung der der Planstellung des Auftrages als Rakel dienenden Planflächen kann dadurch erhöht werden, daß den Planflächen eine Bewegung erteilt wird, bei der jeder Punkt der der Papierbahn od. dgl. zugekehrten Kante einer -Planfläche eine Bewegung auf einer parallel zur Papierbahn od. dgl. liegenden, geschlossenen Bahnkurve beschreibt. Dabei kann zur Erhöhung der Wirkung der weiteren Planflächen die Anordnung so getroffen werden, daß sie die Bahn zickzackförmig führen. Zwischen der Einrichtung zum berührungslosen Vortrocknen und anschließend angeordneten Förder- oder Leitmitteln kann eine an sich bekannte Einrichtung zur Nachbehandlung, insbesondere zum Härten des Auftrages, angeordnet sein.
- Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß sie sehr wenig Raum beansprucht. Sie kann beispielsweise in die Trockenpartie einer vorhandenen Papiermaschine eingebaut werden, ohne daß durch Herausnehmen von mehr als einem Trockenzylinder besonderer Platz für sie geschaffen werden muß.
- Je nach Art der zu behandelnden Bahn kann es besonders zweckmäßig sein, die Bahn vor und/oder nach dem Auftragen der Streichmasse auf beiden Seiten durch Glätten ohne Volumenverminderung, nämlich durch Schleifen mittels mit hoher Umlaufgeschwindigkeit, vorzugsweise entgegen der Laufrichtung der Bahn laufender Bürstenwalzen, Schwabbelwalzen, Riffelwalzen od. dgl., unter gleichzeitiger Staubabsaugung, zu behandeln. Bisher wurde in diesem Fall eine Glättung mittels eines Walzenpaares oder mehreren Walzen vorgenommen, was jedoch den Nachteil hat, daß abstehende Fasem der Bahn lediglich angedrückt werden und dann bei der Behandlung mit Streichmasse sich wieder aufrichten. Außerdem erfolgte durch die Verwendung von gegeneinanderdrückenden Walzen -eine unerwünschte Volumenverminderung der Bahn. Eine Glättung der aufgetragenen Streichmasse durch Bürstenwalzen ist an sich bekannt.
- In der Zeichnung ist das Verfahren schematisch an Hand von vier Ausführungsbeispielen in den F i g. 1 bis 4 dargestellt.
- Die Papierbahn 1 od. dgl. ist von oben nach unten geführt und läuft zunächst zwischen zwei in der Laufrichtung konvergierenden, nach Art einer Rakel wirkenden Planflächen 2, 3 hindurch, deren der Papierbahn 1 benachbarte Kanten 2', 3' hinsichtlich ihres Abstandes von der Bahn 1 einstellbar sind und zusammen mit der Bahn trichterförmige Räume 4, 5 bilden, die an den Stimseiten offen sind. In diese trichterförmigen Räume 4, 5 wird Streichmasse 6 etwa in der Bahnmitte eingeführt, so daß nach den Bahnrändern hin verlaufende Ströme durch die Räume 4, 5 hindurchlaufen, die an den offenen Stimseiten austreten.
- In der Laufrichtung der Bahn hinter den Räumen 4, 5 sind weitere, auf die Bahn 1 gerichtete und den Streichmassenauftrag berührende Planflächen vorgesehen, und zwar können paarweise symmetrisch angeordnete Planflächen 7, 8 und 9, 10 oder gemäß F i g. 2 in der Laufrichtung versetzt zueinander angeordnete Planflächen 11, 12 vorgesehen sein. Es können aber, wie in F i g. 3 dargestellt ist, die zu beiden Seiten der Bahn 1 abwechselnd angeordneten Planflächen 13, 14, 15 so angeordnet sein, daß die Bahn 1 zickzackförn-iig geführt wird. Die der Planstellung des Streichmassenauftrages dienenden Planflächen 7 bis 15 können durch eine an sich bekannte Einrichtung so bewegt werden, daß jeder Punkt der der Papierbahn 1 zugekehrten Kante der Planflächen 7 bis 15 oder einiger von diesen eine Bewegung auf einer parallel zur Papierbahn 1 liegenden, geschlossenen Bahnkurve beschreibt. In - der Laufrichtung der Bahn 1 hinter den Planflächen ist eine auf beide Seiten der Bahn 1 wirkende Einrichtung 16 zum berührungslosen Vortrocknen der Bahn vorgesehen. Diese Einrichtung kann beispielsweise durch Infrarotstrahler od. dgl. gebildet werden. -Da# durch wird erreicht, daß die Bahn so weit vorgetrocknet wird, daß eine Beeinträchtigung des Auftrages durch Berührung mit anschließenden Leit-oder Fördermitteln, z. B. Walzen oder Zylindern 17, nicht stattfinden kann.
- Zwischen der Einrichtung 16 zum berührungslosen Vortrocknen und anschließend angeordneten Leitodei Fördermitteln 17 kann eine an sich bekannte Einrichtung 18 zur Nachbehandlung, insbesondere zum Härten des Auftrages, beispielsweise durch Zuführen eines flüssigen Härtemittels, angeordnet sein. Ferner kann vor den Planflächen 2, 3, also vor dem Auftragen der Streichmasse und/oder nach dem Auftragen derselben, im letzteren Fall vorzugsweise nach der Vortrocknung, auf beiden Seiten der Bahn je eine Einrichtung 19 vorgesehen sein, mittels deren ein Glätten der Bahn 1 ohne Volumenverminderung möglich ist. Diese Einrichtung kann durch entgegen der Laufrichtung der Bahn laufende Bürstenwalzen, Schwabbelwalzen, Riffelwalzen od. dgl. gebildet und mit einer Staubabsaugungseinrichtung verbunden sein.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Auftragen einer im überschuß zugeführten, im wesentlichen aus einem natürlichen oder künstlichen Bindemittel und einem Lösungsmittel oder Weichmacher oder mehreren dieser Komponenten und gegebenenfalls Pigment bestehenden Streichmasse mit hohem Trockengehalt auf beide Seiten einer von oben nach unten laufenden Papierbahn od. dgl. mittels zweier symmetrisch zur Bahn angeordneter, in der Laufrichtung konvergierender, nach Art einer Rakel wirkender Planflächen, deren der Bahn benachbarte Kanten hinsichtlich ihres Ab- standes von der Bahn einstellbar sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die von oben in die zwischen der Bahn und den Planflächen gebildeten, im Profil trichterförmigen Räume eingeführte Streichmasse als sich von der Bahnmitte nach den Bahnrändern hin verzweigender Strom durch die Räume hindurchgeführt wird, daß der Auftrag unterhalb dieser Räume, unter Vermeidung einer Volumenverminderung der Bahn, auf beiden Seiten derselben mittels weiterer, an der Bahn anliegender Planflächen plangestellt wird und daß die Bahn anschließend berührungslos so weit vorgetrocknet wird, daß eine Beeinträchtigung des Auftrages durch Berührung mit anschließenden Leit- oder Fördermitteln nicht stattfinden kann.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn (1) od. dgl. vor und/oder nach dem Auftragen der Streichmasse (6) auf beiden Seiten durch Glätten ohne Volumenverminderung, nämlich durch Schleifen mittels mit hoher Umlaufgeschwindigkeit, vorzugsweise entgegen der Laufrichtung der Bahn laufender Bürstenwalzen, Schwabbelwalzen, Riffelwalzen od. dgl., unter gleichzeitiger Staubabsaugung, behandelt wird. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit zwei symmetrisch zur Bahn angeordneten, in der Laufrichtung konvergierenden, nach Art einer Rakel wirkenden Planflächen, deren der Bahn benachbarte Kanten hinsichtlich ihres Abstandes von der Bahn einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Bahn (1) und die Planflächen (2, 3) gebildeten Räume (4, 5) in an sich bekannter Weise an den Stimseiten offen sind und daß in der Laufrichtung der Bahn(1) hinter den Räumen (4, 5) weitere, auf die Bahn (1) gerichtete und den Streichmassenauftrag berührende Planflächen (7 bis 15) paarweise symmetrisch oder abwechselnd auf beiden Seiten der Bahn (1) in der Laufrichtung derselben angeordnet und anschließend eine Einrichtung (16) zum berührungslosen Vortrocknen der Bahn (1) vorgesehen sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Einrichtung, durch die den der Planstellung dienenden Planflächen (7 bis 15) eine Bewegung erteilt wird, bei der jeder Punkt der der Papierbahn (1) od. dgl. zugekehrten Kante der Planfläche (7 bis 15) eine Bewegung auf einer parallel zur Papierbahn (1) od. dgl. liegenden, geschlossenen Bahnkurve beschreibt. 5. Vorrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten der Bahn (1) vorgesehenen Planflächen (13 bis 15) so angeordnet sind, daß sie die Bahn (1) zickzackförmig führen. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einrichtung (16) zum berührungslosen Vortrocknen und anschließend angeordneten Förder- oder Leitmitteln (17) eine an sich bekannte Einrichtung (18) zur Nachbehandlung, insbesondere zum Härten des Auftrages, angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 603 059, 639 538; österreichische Patentschrift Nr. 186 222; IT.gA Nr '). 177 'M)
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1961
- 1961-01-28 DE DEM47822A patent/DE1224601B/de active Pending
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