DE881847C - Verfahren zum Verleimen oder Verkleben von feuchtigkeitshaltigen Gegenstaenden, beispielsweise aus Holz - Google Patents

Verfahren zum Verleimen oder Verkleben von feuchtigkeitshaltigen Gegenstaenden, beispielsweise aus Holz

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DE881847C
DE881847C DES4933D DES0004933D DE881847C DE 881847 C DE881847 C DE 881847C DE S4933 D DES4933 D DE S4933D DE S0004933 D DES0004933 D DE S0004933D DE 881847 C DE881847 C DE 881847C
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DE
Germany
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gluing
glued
wood
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glue
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DES4933D
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English (en)
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Hellmuth Dipl-Ing Bayha
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/02Hot tables for warming veneers
    • B27D1/025Hot tables for warming veneers electrically
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/46Dielectric heating
    • H05B6/60Arrangements for continuous movement of material

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verleimen oder Verkleben von feuchtigkeitshaltigen Gegenständen, beispielsweise aus Holz Es ist bekannt, bei der Verleimung von Gegenständen, beispielsweise von Holz, Ultrakurzwellen zu verwenden. Mit Hilfe der Ultrakurzwellen wird Wärme entwickelt, und zwar vorzugsweise an ,der zu verleimenden Stelle, da die Verluste im Leim im Vergleich zu den Verlusten im Holz groß sind. Auch ist schon vorgeschlagen worden, ,die Erwärmung der Leimschicht dadurch noch weiter zu erhöhen, daß durch besondere Maßnahmen entweder das elektrische Feld in ,der Leimschicht besonders stark gemacht wird, z. B, durch geeignete Form der Elektroden, oder die Verluste in der Leimschicht so groß wie möglich gemacht werden, z. B. durch besondere Zusätze zum Leim.
  • Erhebliche Schwierigkeiten bestehen, wenn es sich darum handelt, Hölzer und andere Gegenstände mit hohem Feuchtigkeitsgehalt zu verleimen. Da diese feuchten Gegenstände sehr hohe Verluste im elektrischen Wechselfeld haben, ist ein sehr hoher Energieaufwand erforderlich. Ferner zeigt es sich, daß die Feuchtigkeit, die unter dem Einfiuß des Hochfrequenzfeldes aus den Poren .des Holzes herausgetrieben wird, die Verleimung beeinträchtigt bzw. unmöglich macht. Der naheliegende Weg, das Holz vor der Verleimung zu trocknen, i,st in vielen Fällen unwirtschaftlich.
  • Erfindungsgemäß wird' ,diese Schwierigkeit dadurch gelöst, daß vor der Verleimun.g @an die zu verleimenden Flächen eines jeden der beiden miteinander zu vereinigenden Gegenstände der positive Pol einer elektrischen Gleichstromquelle angelegt wird, deren negativer Pol an eine von der zu verleifnenden Fläche entlegene-Stelle-des- Gegenstandes angelegt wind. Hierdurch wird die Verteilung der Feuchtigkeit in dem zu verleimenden Gegenstand derart beeinflußt, daß die,-Feuchtigkeit -von der zu. verleimenden Fläche weggetrieiben wird. Diese Erscheinung ist beispielsweise beim Durchgang von -Gleichstrom 'durch feuchte Erde bekannt; indem beim Hineinführen der beiden Pole einer Gleichstromquelle in feuchten Erdboden die Erdfeuchtigkeit vom positiven zum negativen Pol der Gleichstromquelle getragen wird'. Ist ein nasses Stücle Holz erfindungsgemäß behandelt worden, so :isst seine Oberfläche für eine gewisse Zeit angetrocknet oder zum mindesten in seinem Feuchtiglzeitsgehalt starb herabgesetzt, so daß ,das Verleimen keine Schwierigkeiten mehr bietet.
  • An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele sollen die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen derselben näher erläutert werden.
  • In Fig. i ist ein zu verleimendes Stück Holz i dargestellt. Es kann sich beispielsweise _um die Stirnansicht einer hölzernen Eisenbahnschwelle handeln, ,deren albgenutzte Oberfläche zur Erneuerung abgehobelt ist und mit einem aufgesetzten Holzbrett verleimt werden soll.
  • An die zu verleimende Fläche des Holzstückes i ist eine plattenfärmige Elektrode 2 und: an die dieser Fläche gegenüberliegende Fläche eine plattenförmige Elektrode 3 angelegt. Die Elektrode 2 wird; wie Inder Zeichnung angedeutet ist, an den positiven und die Elektrode 3 an den negativen Pol einer Gleichstromquelle, beispielsweise eines Gleichstromnetzes von rz. B. 22o Volt, angeschlossen. Beim Einschalten des Gleichstromes fließt :dann ein Gleichstrom von (der Elektrode 2 zur Elektrode 3 durch das Holz hindurch und bewegt die in. dem Holz enthaltenen Flüssigkeitsteilchen in der Richtung des Strom@durchgänges. Der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes i wird also an der zu verleimenden, an der Elektrode 2 anliegenden Oberfläche erheblich her= abgesetzt, so daß eine anschließende Verleimung ohne Schwierigkeit durchgeführt werden kann.
  • Bei: :denn Ausführungsbeispiel nach Fig. i war angenommen worden, daß eine feuchte Eisenbahnschwelle mit einem trockenen Brett zusammengeleimt werden soll. Sollen dagegen .zwei feuchte Gegenstärid1e miteinander verlehnt-werden, so werden --vorteilhaft - beide Gegenstände - an ihrer zu verleimenden Oberfläche erfindungsgemäß vorgetrocknet. Dies kann gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung gleichzeitig erfolgen, wofür in- der Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel gezeigt ist: Die Teile i bis. 3 sind bei .dhesem Ausführungsbeispiel .die gleichen wie in Fig.. i. Dias mit (dem Holzstück i zu verleimende zweite -Holzstück ist .mit 4 bezeichnet. Eine :dritte plattenförmige Elektrode ist mit 3' bezeichnet. Die-einzelrfen Teile,der Anordnung -sind derart übereinandergelegt,- daß die :zu verleimenden Flächen -der beiden Holzstücke: i und 4 einander zugewandt sind "und lediglich durch die Elektrode 2 voneinander getrennt sind, während die Elektroden 3 und 5 an .die .der zu verleimenden Fläche jeweils gegenüberliegende Fläche der beiden -Holzstücke angelegt werden. Während die Elektroden 2 und 3 wiederum an den positiven bzw. negativen -Pol einer.Gleichstromquelle angeschlossen sind, ist die Elektrode 3' parallel zur Elektrode 3 ebenfalls an den negativen Pol: der Stromquelle angeschlossen. `.Die beiden Holzstücke i und 4 werden also von einem Gleichstrom durchflossen, ider in beiden Fällen von der zu verleimenden Fläche ausgeht und somit bei beiden Holzstücken (die Feuchtigkeit von der zu verleimenden Fläche wegführt.
  • Wie das auf das Vortrocknen :gemäß der Erfindung folgende Verleimen bzw. Verkleben vorteilhaft mittels eines elektrischen Hochfrequen.zfeldes vorgenommen werden kann, ist in Fig. 3 gezeigt. Diese Figur zeigt abermals idie beiden Holzstücke z und -4 der Fig. 2, welche nach der in Fig. 2 gezeigten Vortrocknung- an ihren zu verleimenden Flächen mit Leim bzw. Klebemasse bestrichen und nunmehr aufeinandergelegt sind. Zu beiden Seiten der Leimfläche sind längs. der Leimfiächenkanten rippenförmige- Elektroden 5 und 6 angeordnet, welche, wie es in rder Zeichnung angedeutet ist, an einen geeigneten Hochfrequenzerzeuger angeschlossen werden. Durch die rippenförmige der Elektroden und ihre aus der Figur ersichtliche Anordnung gegenüber der wind erreicht, däß .das elektrische Hochfrequenzfeld vornehmlich die Leimfläche und die dieser unmittelbar benachbarte Oberschicht der beiden Holzstücke durchdringt, während ldie von der Leimfläche fernerliegenden, feuchteren Teile ,der Holzstücke der Einwirkung des Hochfrequenzfeldes nur sehr wenig ausgesetzt sind. Hierdurch erreicht man in ,gleicher Weise wie beim Verleimen trockener Hölzer einen niedrigen Energieverbrauch und eine völlig einwandfreie Verleimung.
  • In vielen Fällen, z. B. bei der Verleimung von hölzernen Eisenbahnschwellen, wird es vorteilhaft sein, die Vortrocknung der Gegenstände und ihre Verleimung kontinuierlich im Durchlaufverfahren durchzuführen. Hierfür kann mit Vorteil eine gemäß Fig.4 ausgebildete Anordnung verwendet werden.
  • Eine Anzahl miteinander paarweise zu verleimender. Holzschwellen ist mit 7 und 8 bezeichnet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, werden die Holzschwellen auf Rollen g in der eingezeichneten Pfeilrichtung fortbewegt. Die Rollen können gleichzeitig als Fortbewegungsmittel der Schwellen dienen. Die Hoilzschwellen laufen zunächst zwischen den Rollen ia, ii und iz' hindurch, welche den Elektroden 2, 3 und 3' in Fig. 2 entsprechen. Durch diese Rollen wird also erfindungsgemäß die Gleichspannung an die Holzschwellen angelegt, um die Feuchtigkeit von der zu verleimenden Fläche fortzutrevben. Anschließend durchlaufen die Holzschwellen eine Leimauftrageinrichtung 12, von welcher ihre zu verleimenden Flächen mit Leim- -bzw. Klebemasse bestrichen werden. Gegebenenfalls kann statt dessen nur die Leimfläche der einen Schwelle mit Leim- bzw. Kldbema-sse bestrichen werden, während die Leimfläche der anderen Schwelle mit einem Harter-Anstrich versehen wird. Nunmehr werden die zu verleimenden Holzschwellen durch entsprechende Anordnung der Führungsrollen 9 einander genähert, bis .sie sich mit ihren Leimflächen vereinigen und, zwischen Druckrollen 13 gepreßt werden. Beiderseits der Druckrollen 13 sind stabförmige Elektroden 14 längs der Leimfuge der Schwellen angeordnet (in ,der Zeichnung ist nur eine der beiden Elektroden 14 zu sehen), an welche eine Hochfrequenzspannungsquelle zum Erzeugen der Abbindewärme des Leime s bzw. Kittes angeschlossen wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist nicht an das -dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden, sondern kann in mannigfacher Weise abgewandelt werden. Statt der in .den Ausführungsbeispielen gezeigten platten- oder rollenförmigen Elektroden zum Anlegen der Gleichspannung können auch beliebige andere Elektrodenformen vorgesehen und vorzugsweise derart ausgebildet werden, daß sie sich der Form .der anzutrocknen-den bzw. der zu verleimenden Flächen anpassen. Statt einer einzigen Elektrode können an die anzutrocknende Fläche auch zwei oder mehrere untereinander parallel geschaltete Elektroden vorgesehen werden. Zum Zuführen der Verleimungswärme können statt eines elektrischen Hochfrequenzfeldes, beispielsweise eines Ultrakurzwellenfeldes, auch beliebige andere Heizmittel verwendet werden. Schließlich ist die Erfindung nicht nur bei -der Verleimung von Gegenständen aus Holz anwendbar, sondern auch bei beliebigen anderen zu verleimenden feuchtigkeitshaltigen Gegenständen, wie beispielsweise Leder. Kunststoffen usw.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verleimen oder Verkleben von feuchtigkeitshaltigen Gegenständen, beispielsweise aus Holz, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Verleimung an (die zu verleimende Fläche mindestens eines der beiden miteinander zu verbindenden Gegenstände der positive Pol einer elektrischen Gleichstromquelle angelegt wird, ,deren negativer Pol an eine von der zu verleimenden Fläche entlegene Stelle,des Gegenstandes angelegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abbinden der Leim-bzw. Klebemasse erforderliche Wärme in an sich bekannter Weise durch ein elektrisches Hochfrequenzfeld, insbesondere ein Ultrakurzwellenfeld, erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verleimenden Gegenstände zwischen den Elektroden einer Gleichstromquelle stetig hindurchgeführt werden. q..
  4. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß zum Anlegen der Gleichstromquelle an .den Gegenstand plattenförmige Elektroden vorgesehen sind deren Form der Oberfläche des Gegenstandes zweckmäßig angepaßt ist.
  5. 5. Einrichtung zur Aus-Übung des Verfahrens nach Anspruch 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden als Rollen, Walzen u. dgl. ausgebil det sind, zwischen denen die zu verlei@menden Körper durchgeführt wenden.
  6. 6. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch ge4:ennzeichnet, daß sie mit einer Einrichtung zum Auftragen -der Leim- bzw. Klebemasse sowie einer Einrichtung zur Zuführung der erforderlichen Wärme, vorzugsweise einer elektrischen Hochfrequenzerhitzungseirnrichtung, derart zu einer einheitlichen Arbeitseinrichtung vereinigt ist, daß die Gegenstände diese drei Einrichtungen nacheinander durchlaufen können.
DES4933D 1940-04-02 1940-04-02 Verfahren zum Verleimen oder Verkleben von feuchtigkeitshaltigen Gegenstaenden, beispielsweise aus Holz Expired DE881847C (de)

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