DE730782C - Anordnung zum elektrischen Erhitzen und Trocknen der Oberflaeche elektrisch schlecht leitender Koerper - Google Patents

Anordnung zum elektrischen Erhitzen und Trocknen der Oberflaeche elektrisch schlecht leitender Koerper

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DE730782C
DE730782C DES139089D DES0139089D DE730782C DE 730782 C DE730782 C DE 730782C DE S139089 D DES139089 D DE S139089D DE S0139089 D DES0139089 D DE S0139089D DE 730782 C DE730782 C DE 730782C
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DE
Germany
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electrodes
arrangement according
arrangement
heated
electrode
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DES139089D
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English (en)
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Dr Karl Krammer
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Siemens AG
IG Farbenindustrie AG
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Siemens AG
IG Farbenindustrie AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/32Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action
    • F26B3/34Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action by using electrical effects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description

  • Anordnung zum elektrischen Erhitzen und Trocknen der Oberfläche elektrisch schlecht leitender Körper Es kommt mitunter vor, daß irgendwelche Gegenstände lediglich oder doch im wesentlichen nur an ihrer 0herfläc@he erhitzt werden müssen. Beispielsweise ist es zum Verleimen oder Verkitten von feuchten Holzkörpern zweckmäßig, nicht die gesamte Masse der Körper, sondern nur ihre miteinander zu verbindenden Oberflächen vor dem Aufbringen des Leimes durch Erhitzung anzutrocknen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zurii elektrischen Erhitzen der Oberfläche feuchter Holzkörper sowie auch anderer elektrisch schlecht leitehder Körper, welche von den Körper durchsetzenden elek-' trischen Strömen oder Wechselfeldern Gebrauch macht und sich durch besondere Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit auszeichnet. Erfindungsgemäß werden auf die zu erhitzende Oberfläche der Körper zwei die zu erhitzende Fläche oder einen Teil derselben umfassende Elektroden, vorzugsweise parallel zueinander, angelegt, an welche die elektrische Spannungsquelle angeschlossen wird. Vorteilhaft ist es, namentlich bei größeren Flächen, wenn mindestens eine der beiden Elektroden derart durch eine Gruppe von mindestens zwei miteinander leitend verbundenen Elektroden ersetzt ist, daß jeweils Elektroden verschiedener Gruppen mit Abstand nebeneinanderliegen. Die Vorteile der I?rfindung sowie weitere 1?inzellieiten derselben werden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrunf;sbeispiele näher erläutert.
  • Fig. i zeigt einen länglichen Holzkörper i in Stirnansicht. Beispielsweise kann es eine abgenutzte Eisenbahnschwelle sein, von welcher der schadhafte Teil abgehobelt ist und durch Aufleimen eines neuen 'feiles wieder gebrauchsfähig gemacht «-erden soll. Erfin-. dungsgelnäß sind an den Körper i auf seine zu verleimende und zu dieseln Zwecke zu erhitzende Oberfläche zwei Elektroden ä und 3 angelegt. Die beiden Elektroden sind schienenartig ausgebildet, haben das in. Fig.2 vergrößert dargestellte Profil und sind längs der zu erhitzenden Oberfläche parallel zueinander angeordnet. Durch Anlegen einer elektrischen Spannungsquelle an die Elektroden, beispielsweise einer Wechselspannung von 59 Hz oder einer Ultrakurzwellenspannung, wird der Körper i zwischen den beiden Elektroden :2 und 3 von einem elektrischen Strom bzw. einem elektrischen Wechselfeld durchsetzt. Die Strom- bzw. Feldlinien. sind in dvr Abbildung gestrichelt angedeutet und verlaufen vornehmlich in der Nähe der zu erhitzenden und zu verleimendeli Oberfläche des Körpers. Der Körper wird also an seiner Oberfläche stark erhitzt, während der andere grölkre Teil des Körpers weniger oder praktisch überhaupt nicht erhitzt wird.
  • Wie aus der Fig. i- ersichtlich, dringt-ein 'feil der Strom- bzw. Kraftlinien auch tiefer in den Körper hinein. Divs wird' bcsölidcrs .lariti der Fall sein, wenn die Breite der zu erhitzenden Oberfläche klein gegenüber der Dicke des Körpers ist. Ein großer Teil der I?nergie geht dann durch das Innere des Körpers und nicht durch die möglichst allein zu erhitzende 01>erfläch.e. In solchen Fällen ist es zweckmäßig. mindestens eine der beiden Elektroden durch eineGruppe von mindestens zwei riliteinander leitend verbundenen Elektroden zu ersetzen. Lill Ausführungsbeispiel hierfür ist in Fig.3 gezeigt. Auf der Oberfläche des Körpers i sind hier eine Elektrodengruppe mit den -Elektroden 2 und 2' und einezweite F-lektrodengruppe mit den Elektroden 3 und 3' angeordnet. Die Elektroden einer jeden Gruppe sind an den gleichen Pol der elektrischen-Spannungsf'uelle angeschlossen. Wie aus den in Fig.3 eingezeichneten Strom- bzw. Feldlinien-zu ersehen ist, -wird dut;ch die gewählte Anordnung erreicht, daG trotz. Uer größeren Höhe des Balkenprofiles der größte Teil der Energie den Körper vorzugsweise in der Nähe der Oberfläche durchsetzt.
  • Fig.:1 zeigt, daß mit einem Elektroclensatz auch zwei Körper gleichzeitig erfinclunf;sgemäß behandelt werden können. Die Elektroden 2, 2', 3 und 3' sind hier an zwei Seiten aclineidenförniig ausgebildet und liegen gleichzeitig an den Körpern i und i' an. Die =Scl1altung der l'slektroden ist die gleiche wie in Fig. 3.
  • Wie in der Fig. 2 gezeigt ist, haben die bisher besprochenen Elektroden ein solches Profil, daß sie die Oberfläche des zu behan-(leInden Körpers in Form einer abgestumpften Schneide berühren. Würden die Elektroden finit einer breiten Fläche aufliegen, so würden sie den .\bzug des au; (lern Körper entweichender. Wasserdampfes mehr oder weniger hindern.
  • Ist die Oberfläche des zu behandelnden Körpers nicht vollkommen eben, so kann es leicht vorkommen, daß die stabförrnigen Elektroden die Oberfläche nur an einzelnen Punkten berühren. Uin dies zu verhindern, kann die Elektrode gemäß (ler eveiteren :Ausbildung der Erfindung eine derart veränderbare Gestalt erhalten, daß sie der unebenen Oberfläche des Körpers angeschmiegt werdcil kann. Zwei Ausführungsbeispicic hierfür zeigen die Fig.5 und 6.
  • In Fig. 5 besteht die I?lektrode aus einer schmalen, elastisch-biegsainen Schiene .1, beispielsweise einer Stahlschiene. welche mittel einer Gummizwischenlage. 5 an einem ihr parallelen stabförmigen Druckkörper 6 befestigt ist. Zweckmäßig ist der Druckkörper 6 metallisch, wobei die hunnuizwischenlage an die Teile.. und .i allvulkanisiert sein kann. Die Elektrode 4 ist finit dem an die SpannungscItielle anzuschließeilden Druckkörper 6 durch eine Leitung j oder irr sonstiger Weise elektrisch leitend verbunden. 4\"ircl eine derart ausgebildete Elektrode auf die zu erhitzende Oberfläche eines Körpers aufgesetzt und wird mittels des Druckkörpers 6 ein Druck auf die Gunirnrzwischenlage 5 find über diese auf die Elektrode 4. ausgeübt, so scliniiegt sich die elastisch-biegsanie Elektrode- weitgehend der unebenen Oberfläche des zu behandelnden Körpers an.
  • Auch (las Ausführungsbeispiel nach Fig.6 -zeigt die in Fig. 5 erläuterten 'feile 4. bis 6. Die elastisch-biegsanie Schiene.. kommt hierbei jedoch nicht selbst mit der Oberfläche des zu behandelnden Körpers in Berührung, sondern es ist an der Schiene .I entlang eine Reilie von metallischen Kugeln 8, beispielsweise Stahlkugeln, angeordnet, von denen, in der ZeichrItillg eilte zu sehen ist. Die Teile 4 bis (i und S werden mittels der Führungsleisten o und (g' zusammengehalten, «-eiche zweckmäßig gleichzeitig die stromleitende Verbindung zwischen dell Teilen 4 und 6 herstellen. Eine derart ausgebildete Elektrode berührt die Oberfläche des zti heliandelnden Körpers auf einer erheblich geringeren Fläche als eine gemäß Fig. 2 oder 5 ausgebildete Elektrode, so claß der bei der Erhitzung entweichende Wasderdampf noch besser abzielten kann.
  • Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung im Durchlaufbetrieb ist in den Fig. 7 und 8 im Aufriß und Grundriß dargestellt. Auf die Oberfläche eines länglichen Körpers i, beispielsweise eines Brettes, sind hier vier rollenförmige metallische Elektroden 2, 2', 3 und 3' aufgesetzt, welche in gleicher Weise wie die Elektroden der Fig. 3 gruppenweise an die Spannungsquelle angeschlossen werden können. Jede der Elektrodenrollen ist mit 'einem Druckstempel io versehen, welcher in einer Druckvorrichtung i i geführt ist und mittels einer in der Druckvorrichtung angeordneten Feder 12 an den Körper i angepreßt wird. Als Widerlager kann eine Walze 13 aus elektrischem Isolierstoff oder eine sonstige geeignete Vorrichtung vorgesehen werden. Wird der Körper i seiner Länge nach zwischen den Rollenelektroden und der Walze 13 hindurchgeschoben, so laufen die Rollenelektroden über die Oberfläche des Körpers auf einander parallelen Linien entlang, so daß nach und nach die gesamte Oberfläche des Körpers in der in Fig. 3 erläuterten Weise durch die Einwirkung der elektrischen Energie zwischen den Elektroden behandelt wird.
  • Haben die zu behandelnden Körper bzw. ihre zu erhitzenden Oberflächen keine ebene Form, so werden auch die Elektroden vorteilhaft der Form der zu erhitzenden Oberfläche entsprechend uneben ausgeführt. Fig.9 zeigt beispielsweise zur Erhitzung einer kreisförinigen Oberfläche eines Körpers i die Anwendung kreisförmiger Elektroden 2, 2 und 3. Die Elektroden z und 2' liegen an dem gleichen Pol der elektrischen Spannungsquelle. Die Elektroden dieses Ausführungsbeispieles haben keine freien Enden, sondern sind in sich geschlossen.
  • Auch bei geradlinig begrenzten Flächen können in sich geschlossene Elektrodenstäbe verwendet werden, wie es beispielsweise die Fig. io zeigt. Die Schaltung der Elektroden ist die gleiche wie in Fig. 9.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele, sondern es können auch mannigfache andere Anordnungen verwendet werden. So können beispielsweise statt der dargestellten Elektrodenformen auch andere Formen j e nach der Form der zu erhitzenden Flächen verwendet werden. Beim Arbeiten mit Elektrodengruppen können diese statt aus zwei Elektroden nach Bedarf auch aus mehr als zwei Elektroden bestehen.. Auch können auf einer Oberfläche gleichzeitig mehrere Elektrodenpaare oder Elektrodengruppenpaare zur Anwendung kommen. Erfolgt die Erhitzung der Iiörperaberfläche mittels elektrischer Hochfrequenzfelder, so müssen die an die Oberfläche anzulegenden Elektroden in dein Laststrompreis eines Hochfrequenzerzeugers liegen. In einem solchen Falle ist es vorteilhaft, parallel zu den Elektro:len bzw. Elektrodengruppen noch einen Zusatzkondensator anzuordnen, dessen Die:elctrikuin bei der Durchführung des Verfahrens unverändert bleibt. Ein Ausführungsbeispiel hierfür, welches auch bei beliebigen anderen Verfahren zur Behandlung eines Körpers im elektrischen lioclifrequenzfeld verwendet werden kann, ist in Fig. t i dargestellt. Die in dieser Figur finit den Bezugszeichen 2 un#l 3 versehenen Elektroden mögen den Elektroden der Fig. z entsprechen. Parallel zti diesen beiden Elektroden ist ein Kondensator 14 angeordnet, welcher im Laststromkreis eines Hochfrequenzerzeugers i5,beispielsweiseeines t ',ltrak-urzcvellengenerators, liegt, und dessen Dielektrilcum während der Behandlung unverändert bleibt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist sowohl bei der Verleimung oder Verkittung nach einem beliebigen Heißverfahren als auch zur Verleimung bzw. Verkittung nach einem beliebigen Kaltverfahren geeignet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Erhitzen der Oberfläche elektrisch schlecht leitender Körper, beispielsweise zuin Trocknen der oberflache feuchter Holzgegenstände, mittels den Körper durchsetzender elektrischer Ströme oder Wedhselfelder, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zu erhitzende Oberfläche der Körper zwei die zu erhitzende Fläche oder einen Teil derselben umfassende Elektroden, an die die elektrische Spannungsquelle angeschlossen wird, nebeneinander, vorzugsweise paralle] zueinander, angelegt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Elektroden derart durch eine Gruppe von mindestens zwei miteinander leitend verbundenen Elektroden ersetzt ist, daß jeweils Elektroden verschiedener Gruppen mit Abstand nebeneinanderliegen. 3._ Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden stabförinige Gestalt haben. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden rahmenförmig ausgebildet sind. 5. Anordnung nach Anspruch 3 und d, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden die Oberfläche des Körpers mit einer abgestumpften Schneide berühren. 6. Anordnung nach Anspruch 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine derart veränderbare Gestalt der Elektroden, daß sie einer unebenen Oberfläche angeschmiegt werden können. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden aus biegsamen Metallstäben, z. B. aus Stahlschienen, bestehen und mit selbsttätig oder einstellbar nachgiebigen Anpreßmitteln versehen sind. B. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden aus einer Mehrzahl metallischer Kugeln oder Rollen bestehen, welche reihenförmig angeordnet und miteinander stromleitend, beispielsweise durch eine elastische Stahlschiene, verbunden sind. 9. Anordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Elektrode (4 bzw.8) und einem dieser parallelen starren Druckkörper (6) eine elastische Zwischenlage (5), beispielsweise aus Gummi, vorgesehen ist. j o. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Kugel bzw. Rolle oder einzelne Gruppen derselben mit je einem besonderen Anpressungsmittel, z. B. einer Feder, versehen sind.
DES139089D 1939-11-02 1939-11-02 Anordnung zum elektrischen Erhitzen und Trocknen der Oberflaeche elektrisch schlecht leitender Koerper Expired DE730782C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898276C (de) * 1951-03-13 1953-11-30 Ostara Mosaik Und Wandplattenf Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen elektrisch schlecht leitenden, schuettfaehigen, insbesondere keramischen Materials
DE970036C (de) * 1949-05-25 1958-08-14 Siemens Ag Einrichtung zur Erzielung eines satten Anschmiegens der Elektroden bei der Hochfrequenzbehandlung
DE976626C (de) * 1950-09-26 1964-01-09 Leo Dr-Ing Pungs Verfahren zur Holzverleimung und Leimhaertung mit unmittelbarem Stromdurchgang durchdie Leimschicht
FR2430314A1 (fr) * 1978-07-07 1980-02-01 Seita Procede et dispositif pour le sechage d'une impression epaisse realisee sur l'une des faces d'une bande de carton

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DE898276C (de) * 1951-03-13 1953-11-30 Ostara Mosaik Und Wandplattenf Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen elektrisch schlecht leitenden, schuettfaehigen, insbesondere keramischen Materials
FR2430314A1 (fr) * 1978-07-07 1980-02-01 Seita Procede et dispositif pour le sechage d'une impression epaisse realisee sur l'une des faces d'une bande de carton

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