DE708904C - Verfahren zum Befestigen von Distanzkoerpern auf einem elektrischen Leiter, insbesondere fuer Luftraumisolierte Fernmeldekabel - Google Patents

Verfahren zum Befestigen von Distanzkoerpern auf einem elektrischen Leiter, insbesondere fuer Luftraumisolierte Fernmeldekabel

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DE708904C
DE708904C DES122920D DES0122920D DE708904C DE 708904 C DE708904 C DE 708904C DE S122920 D DES122920 D DE S122920D DE S0122920 D DES0122920 D DE S0122920D DE 708904 C DE708904 C DE 708904C
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DE
Germany
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conductor
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soldering
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Expired
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DES122920D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Rensch
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/18Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Verfahren zum Befestigen von Distanzkörpern auf einem elektrischen Leiter, insbesondere für luftraumisolierte Fernmeldekabel Es ist bekannt, die Luftraumisol.ation eines -Leiters durch in kurzen Abständen angeordnete Distanzkörper zu bilden. Um das Aufbringen der Distanzkörper zu erleichtern, ist .es ferner bekanntgeworden, die Distanzkörper mit einem radial verlaufenden Schlitz zu versehen, .so daß sie seitlich auf den Leiter aufgesteckt werden können. Derartige mit einem radialen Schlitz versehene Distanzkörper haben jedoch den Nachteil, daß sie .auf dem Leiter leicht verrutschen können. Man könnte zwar die Distanzkörper durch zusätzliche Klemmittel auf dem Leiter festklemmen. Dies hat jedoch einerseits eine Verteuerung der Distanzkörper und andererseits eine Verringerung der Fabrikationsgeschwindigkeit zur Folge. Die bekannte Maßnahme, den radialen Schlitz etwas schmaler als die Leiterstärke zu machen, verbürgt noch keine Sicherheit für einen genügend festen Halt der Distanzkörper. Es besteht dann die Gefahr, daß einzelne Distanzkörper während der Fabrikation vom Leiter abfallen .oder auf dem Leiber verrutschen. Das gleiche ,gilt, wenn man die Distanzkörper durch Klebemittel mit dem Leiter vereinigen würde.
  • Zwecks Vergrößerung der Fabrikationsgeschwindigkeit bei der Aufbringung von Distanzkörpern ist es bereits bekanntgeworden, diese fortlaufend auf maschinellem Wege aufzubringen, indem man beispielsweise den Leiter fortlaufend in Abständen mit einem plastischen Isolierstoff in Scheibenform umpreßt. Nach einem weiteren bekannten Verfahren werden fingerhutähnliche Distanzkörper mit radialem Schlitz .auf einer Führungsbahn dem Leiter fortlaufend zugeführt, derart, daß die aufeinanderfolgenden Distanzkörper ineinandergreifen und somit ein Verrutschen der Distanzkörper in Längsrichtung vermieden wird. Im übrigen wird hierbei der Distanzkörper aus federndem Material hergestellt und der radiale Schlitz so eng bemessen, daß sich der Distanzkörper auf dem Leiter festpreßt. Ferner ist eine Maschine zum Aufbringen von geschlitzten Abstandhaltern vorgeschlagen worden, die in regelmäßigen Abständen auf dem Inneinleiter konzentrischer elektrischer Leitungen angebracht sind, wobei ein bewegliches, jedoch relativ zu dem Innenleiter stillstehendes Magazin für die als Abstandhalter dienenden geschlitzten Isolierscheiben vorgesehen ist, welches sieh gegen den Innenleiter in der Weise bewegt, daß die geschlitzten Scheiben fortlaufend von ihm in bestimmten Ab-'ständen auf den Innenleiter aufgebracht werden. Außer dem beweglichen Magazin ist für die geschlitzten Scheiben ein festes Magazin vorgesehen, aus dem sie vermittels durch das bewegliche Magazin selbsttätig gesteuerter Anordnungen in das bewegliche Magazin geführt «erden. Vorteilhaft erhält hierbei der bewegliche, den Innenleiter tangential berührende Verteiler die Form einer kreisrunden Platte, deren Umfang mit einer Anzahl Aussparungen zur Aufnahme der Scheiben versehen ist.
  • Es ist auch bekanntgeworden, die Distanzkörper für Hochfrequenzkabel an der dem Leiter zugekehrten Fläche mit einem Metallüberzug zu versehen, jedoch ausschließlich zu dem Zweck, Funkenbildungen zwischen den Leitern und den Distanzkörpern bei hohen Spannungen zu vermeiden.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen von Distanzkörpern auf einem elektrischen Leiter, insbesondere für luftraumisolierte Fernmeldekabel, unter Verwendung von Distanzkörpern mit einem Metallüberzug, insbesondere Silber- undoder Zinnüberzug, an der dem Leiter zugekehrten Fläche. Erfindungsgemäß wird der mit einem oder mehreren radial verlaufenden Schlitzen versehene Distanzkörper mit dem Leiter verlötet.
  • Durch die Verlötung des Metallüberzuges mit dem Leiter erreicht man mit vollkommener Sicherheit ein Festhalten der Distanzkörper, so daß die mit den Distanzkörpern versehenen Leiter in der Fabrikation weiterverarbeitet werden können, ohne daß die Gefahr eines Abfallens oder Verrutschens der Distanzkörper besteht. Die gemäß der Erfindung hergestellten luftraurnisolierten Leiter sind daher mit besonderem Vorteil für konzentrische Hochfrequenzkabel und Zur Bildung von verdrillten Adergruppen für Fernmeldekabel und Hochfrequenzkabel verwendbar, doch können sie auch für andere Kabelarten verwendet werden, z. B. für Hochspannungskabel, bei denen der mit den Distanzkörpern versehene Leiter innerhalb eines gas-oder ölgefüllten Metallrohres angeordnet wird. Die Distanzkörper werden vorzugsweise aus keramischen Isolierstoffen hergestellt, die eine kleine Dielektrizitätskonstante und einen kleinen dielektrischen Verlustwinkel aufweisen. Zur Herabsetzung der Kapazität und der dielektrischen Verluste können die Distanzkörper mit Hohlräumen versehen werden, indem man sie beispielsweise als Hohlkörper ausbildet.
  • Die Distanzkörper werden vorteilhaft mit Hilfe einer Zubringer- bzw. Transportvorrichtung fortlaufend auf den Leiter aufgesteckt. Um das fortlaufende Zubringen und Aufstecken der Distanzkörper zu erleichtern, werden diese zweckmäßig mit besonderen Führungsflächen oder -rillen versehen, die parallel oder quer zum radialen Schlitz verlaufen. Ein zweckmäßiges Verfahren zur Aufbringung der Distanzkörper besteht der weiteren Erfindung gemäß darin, den Leiter über eine drehbar angeordnete Führungsscheibe zu führen, der die Distanzkörper auf einer von der Führungsscheite getrennten Führungsbahn-zugeleitet werden. Vorteilhaft wird die hierbei verwendete Führungsscheibe an ihrem Umfang mit einer dem Leiter einschließlich der aufgesteckten Distanzkörper angepaßten profilierten Führungsrille versehen. Ein besonderer Druckstempel kann dazu dienen, die Distanzkörper der Reihe nach auf den Leiter aufzudrücken. Die Aufbringevorrichtung kann gleichzeitig mit einer Lötvorrichtung ausgestattet bzw. vereinigt werden, um die Distanzkörper unmittelbar nach ihrem Aufstecken mit dem Leiter zu verlöten. Die Verlötung kann aber auch zeitlich später vorgenommen werden. Ein diesbezüglich zweckmäßiges Verfahren besteht darin, den Leiter mit den aufgesteckten Distanzkörpern fortlaufend durch ein Zinnbad hindurchzuführen, so daß die Verlötung selbsttätig erfolgt. Kurz nach der Verlötung kann eine künstliche Abkühlung der Lötstelle vorgenommen werden, beispielsweise durch ein Luftgebläse unter Verwendung gekühlter Luft. Um die Distanzkörper auf dem Wege von der Aufsteckstelle bis zur Lötvorrichtung auf dem Leiter festzuhalten, kann eine vorläufige Verklebung der Distanzkörper mit -dem Leiter vorgenommen werden, z. B. durch ein den Lötprozeß förderndes Mittel, wie Kolophonium o. dgl. Auch kann der Leiter oder die 1,eiterberührungsfläche des Distanzkörpers mit einem verhältnismäßig dicken Zinnüberzug versehen werden, wodurch die Klemmwirkung zwischen Leiter und Distanzkörper erhöht wird.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar bei solchen Distanzkörpern, die gleichzeitig zur Lagerung mehrerer Leiter dienen. Bei diesen Distanzkörpern sind am Umfang radial verlaufende Schlitze vorgesehen, deren Anzahl mit der Leiteranzahl übereinstimmt. Beispielsweise sind bei einem Sternvierer in bekannter Weise vier radial verlaufende Schlitze vorhanden, in die die einzelnen Leiter des Sternvierers hineingelegt sind. Die Anordnung dieser Distanzkörper in den vorgeschrnebenen Abständen sowie die Verlötung der einzelnen Leiter in den Schlitzen kann ebenfalls mit einer selbsttätig wirkenden Aufbringevorrichtung fortlaufend erfolgen, so daß die Herstellung der gesamten Adergruppe mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher erläutert.
  • Die Fig. t zeigt zunächst eine Ausführungsform der Distanzkörper, die mit besonderen Führungsrillen versehen sind, um die beim Aufstecken der Distanzkörper erforderliche Transportierung der Distanzkörper zu erleichtern. Wie aus der Fig. i ersichtlich, ist der Distanzkörper an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen mit den Längsrillen 16 und 17 versehen. Die schraffierte Fläche 18 innerhalb des radial verlaufenden Schlitzes deutet den Metallüberzug an.
  • Die Fig.2 zeigt in schematischer Darstellung die Aufbringung der Distanzkörper mit Hilfeeiner drehbaren Scheibe. Die Fig. 3 zeigt die drehbare Scheibe in Vorderansicht. Ferner zeigt die Fig. q. in größerem Maßstabe .einen Teil der Führungsscheibe im Schnitt. Die Führungsscheibe 29 besteht nach der Fig. ¢ aus den drei aufein:andergelegten Scheiben 30, 3 i und 32. Die innenliegeinde Scheibe 31 weist außen eine Aushöhlung 33 zur Lagerung des Leiters 34 auf. Die äußeren Scheiben 3o und 32 sind mit den Ausnehmungen 35 versehen, in die die auf den Leiter aufgesteckten Distanzkörper 36 eingreifen. Auf diese Weise erhält die Führungsrille der Scheibe 29 eine Profilierung, die dem Leiter einschließlich der aufgesteckten Distanzkörper angepaßt ist. Die Zubringung der auf der Führungsbahn 37 liegenden -Distanzkörper 36 erfolgt durch eine nicht dargestellte Vorrichtung in der durch den, Pfeil dargestellten Richtung. Zum Aufdrücken der Distanzkörper auf den Leiter dient der Preßstempel 38, der periodisch auf- und abwärts bewegt wird .entsprechend den Abständen, in denen die Distanzkörper auf den Leiter aufgebracht werden sollen. Die Bewegung des Preßstempels wird zweckmäßig mit der Drehung der - Führungsscheibe 29 zwangsläufig gekuppelt.
  • Die Fig. 5 zeigt schematisch den Fall, daß der Leiter mit den aufgesteckten Distanzkörpern durch ein Zinnbad geführt wird, um die Distanzkörper mit dem Leiter zu verlöten. In ähnlicher Weise wie nach der Fig. 2 wird der Leiter über die Führungsscheibie 29 geführt, wobei die Distanzkörper 36 über die Führungsbahn 37 zugeführt und mittels des Preßstempels 38 der Reihe nach auf den Leiter aufgepmeßt werden. Zum vorläufigen Festhalten der Distanzkörper auf dem Leiter werden diese zweckmäßig finit dem Leiter verklebt, beispielsweise mittels Kolophonium. Der mit den Distanzkörpern versehene Leiter wird daraufhin in das Zinnbad 39 geführt, wobei die Führungsrollen ¢o, 41 und 42 für die richtige Führung sorgen. Kurz nach Verlassen des Zinnbades kann der Leiter durch ein Gebläse mit kalter Luft gekühlt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Befestigen von Distanzkörpern auf einem elektrischen Leiter, insbesondere für luftraumisolierte Fernmeldekabel, unter Verwendung von Distanzkörpern mit einem Metallüberzug, insbesondere Silber- und/oder Zinnüberzug, an der dem Leiter zugekehrten Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallüberzug der mit einem oder mehreren radial verlaufenden Schlitzen versehenen Distanzkörper mit dem Leiter verlötet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter zwecks Aufbringung der Distanzkörper über eine drehbar angeordnete Führungsscheibe geführt wird, der die Distanzkörper auf .einer von der Führungsscheibe getrennten Führungshahn zugeleitet werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheibe an ihrem Umfang mit einer dem Leiter einschließlich der aufgesteckten Distanzkörper angepaßten profilierten Führungsrille versehen ist. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzkörper der Reihe nach durch einen Druckstempel auf den Leiter aufgedrückt werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. die Vorrichtung zum Aufstecken der Distanzkörper mit einer zusätzlichen Lötvorrichtung verbunden ist, die die Verlötung des Metallüberzuges mit dem Leiter unmittelbar nach dem Aufstecken der Distanzkörper vornimmt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter mit den aufgesteckten Distanzkörpern zwecks Verlötung, der Distanzkörper mit dem Leiter fortlaufend durch ein Zinnbad hindurchgezogen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Verlöten des Metallüberzuges mit dem Leiter vorgenommene vorläufige Festklemmung der Distanzkörper durch Verkleben derselben verbessert wird, vorzugsweise unter Verwendung von den Lötprozeß fördernden Mitteln, wie Kolophonium io. dgl. B. Distanzkörper zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzkörper mit zusätzlichen Führungsflächen oder -rillen versehen ist.
DES122920D 1936-06-06 1936-06-06 Verfahren zum Befestigen von Distanzkoerpern auf einem elektrischen Leiter, insbesondere fuer Luftraumisolierte Fernmeldekabel Expired DE708904C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE907070C (de) * 1936-06-23 1954-03-22 Porzellanfabrik Kahla Ringfoermiger oder zylindrischer Abstandhalter zur Isolierung des Leiters von luftraumisolierten Hochfrequenzkabeln
EP0382359A1 (de) * 1989-01-28 1990-08-16 City Electrical Factors Ltd. Verfahren zur Herstellung eines mineralisolierten Kabels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE907070C (de) * 1936-06-23 1954-03-22 Porzellanfabrik Kahla Ringfoermiger oder zylindrischer Abstandhalter zur Isolierung des Leiters von luftraumisolierten Hochfrequenzkabeln
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