AT242729B - Verfahren und Vorrichtung zum Markieren von Straßenflächen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Markieren von Straßenflächen

Info

Publication number
AT242729B
AT242729B AT688761A AT688761A AT242729B AT 242729 B AT242729 B AT 242729B AT 688761 A AT688761 A AT 688761A AT 688761 A AT688761 A AT 688761A AT 242729 B AT242729 B AT 242729B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
marking
road surface
radiators
adhesive substance
adhesive
Prior art date
Application number
AT688761A
Other languages
English (en)
Inventor
Gino Dr Eigenmann
Original Assignee
Gino Dr Eigenmann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gino Dr Eigenmann filed Critical Gino Dr Eigenmann
Application granted granted Critical
Publication of AT242729B publication Critical patent/AT242729B/de

Links

Landscapes

  • Road Repair (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Markieren von Strassenflächen 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Markieren von Strassenflächen mit einem bandför- migen Streifen aus elastoplatischem Material, der mit einer Haftsubstanz geringer Viskosität beschichtet und anschliessend durch eine Erwärmungszone   durchgeführt   wird und der auf die gegebenenfalls durch Düsen   od. dgl.   mit zusätzlicher Haftsubstanz versehene bzw. mit Warmluft behandelte Strassenfläche aufgewalzt wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



   Die Erfindung ermöglicht die Anwendung einer plastischen Strassenmarkierung, die sich leicht aufbringen lässt und den unvermeidbaren starken Beanspruchungen der Strassenoberfläche standhält ; die Elastizität der aufgebrachten Markierungsmittel gewährleistet eine lange Lebensdauer trotz starker Beanspruchung durch Fahrzeuge. Sie haben grosse Vorteile gegenüber den übrigen durch Aufstreichen von Farben hergestellten Markierungsmitteln. 



   Die elastoplastische Natur der Materialien und die Notwendigkeit, Haftsubstanzen für ihre Bindung an die Strassenoberfläche zu verwenden, ergeben einige Schwierigkeiten für die mechanische Ausübung der Aufbringung, insbesondere in Fliessarbeit, in den verschiedenen Formen, Distanzen und Längen. Die Lösung der Aufgabe, mit mechanischen Mitteln auf der   Strassenoberfläche   Markierungszeichen, insbesondere solche aus plastischem Material, rasch haltbar aufzubringen, so dass der Verkehr unmittelbar nach dem Verlegen darüber hinweggehen kann, ist nicht leicht. Bekannte Maschinen, mit denen die gestellte Aufgabe gelöst werden sollte, haben kein befriedigendes Ergebnis gezeitigt, weil es mindestens einige Minuten dauert, bis der Streifen fest haftet.

   Eine derartige Verlegungsmaschine erzielt höchstens eine Tagesleistung von   3 km,   was gemessen an dem teuren Anschaffungspreis der Maschine unwirtschaftlich ist. Dazu müsste eine Maschine mit einer Tagesleistung von etwa 50 bis 60 km zur Verfügung stehen. Ausserdem ist es wünschenswert, dass eine derartige Maschine wegen der geringerenDichte des Verkehrs bei Nacht zum Einsatz kommt. Dies bringt aber zusätzlich Schwierigkeiten wegen der bei Nacht grösseren Luftfeuchtigkeit und damit im Zusammenhang geringer werdenden Viskosität der Haftsubstanz. 



     Eine bekannte Ausführung schlägt   vor, einen Haftstreifen aus plastischem Material von einer Vorratsrolle abzuziehen, mit einer Haftsubstanz zu versehen, nach Vorbeiführen an einem Heizkörper auf die Strasse aufzubringen und anschliessend kurzfristig einem Pressdruck auszusetzen. Der Haftstreifen wird also auf kürzestem Weg zur Aufbringstelle geführt und ist somit nur kurzzeitig dem. Einfluss des Heizkörpers ausgesetzt. Die Düsen zum Aufbringen von zusätzlicher Haftsubstanz und zum Aufblasen von Warmluft sind nach dem bekannten Vorschlag hintereinander angeordnet. Dies hat zur Folge, dass die zusätzliche HaftsubstanzaufdennochkaltenBoden auftrifft und erst durch die nachfolgende Warmluftdüse aufgewärmt wird, was sich für die Viskosität sehr nachteilig auswirkt. 



   Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und schlägt ein Verfahren zum Markieren   von Strassenflächen   vor, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der mit der Haftsubstanz beschichtete elastoplastische Streifen durch eine, aus ober-und unterhalb des Streifens angeordneten Heizkörpern bestehenden Erwärmungszone entgegengesetzt der Fortbewegungsrichtung geführt wird, wobei vor der Aufwalzstelle die Strassenfläche zuerst durch ein starkes Bestrahlen erwärmt und anschliessend mit zusätzlicher Haftsubstanz versehen wird. 



  Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass Transportbänder   od. dgl.   den von der Vorratsrolle ablaufenden, mit Haftsubstanz beschichteten elastoplastischen Streifen der an sich bekannten Einrichtung zum Aufbringen der Haftsubstanz zu- und anschliessend weitere Transportbänder diesen Streifen zwischen oder-und unterhalb von ihm liegenden Heizkörper nach Umlenkung 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 in eine der Fortbewegung des Fahrzeuges entgegengesetzte Richtung durchführen,

   wobei die von den Heiz-   körpern gebildete Erwärmungszone   die zur Markierung vorgesehene Strassenfläche durch starke Bestrahlung vorwärmt und knapp vor der Auftreffstelle des Streifens auf diese angeordnete Strahler der in Fortbewegungsrichtung des Fahrzeuges hinter den Strahlern aus Düsen austretenden Haftsubstanz einen Grossteil an Flüssigkeit entziehen. 



     Erfindungsgemäss werden somit zwei Heizkörper verwendet,   die den Haftstreifen beidseitig mit Wärme bestrahlen, wodurch die Haftsubstanz intensiv aufgewärmt wird. Die Heizkörper liegen zudem vor der Aufbringstelle des Streifens auf die Strasse in nur schwach geneigtem Winkel zu dieser und vor allem nahe der Strassenoberfläche, so dass auch diese durch die Heizkörper vorgewärmt wird, was insbesondere in der kalten Jahreszeit und bei Arbeiten während der Nacht sehr günstig ist. Die zusätzlich auf die Strasse aufgespritzte Haftsubstanz tritt aus einer Düse aus, die in Fortbewegungsrichtung der Maschine hinter einer die Strassenoberfläche   anwärmendenwarmluftdüse liegt,   so dass die Haftsubstanz auf einen doppelt vorgewärmten Boden auftrifft, nämlich aufgewärmt durch die Heizkörper und die Warmluftdüse. 



   In der   erfindungsgemässen Ausführung   wird der von der Vorratsrolle abgezogene Haftstreifen nicht auf kürzestem Wege zur Aufbringstelle geführt sondern oberhalb der beiden Heizkörper umgelenkt, so dass er schon oberhalb der Heizkörper, ehe er gegenläufig zwischen diesen   durchläuft, vorgewärmt wird,   also in schon angewärmtem Zustand zwischen die Heizkörper eintritt. Dies bringt zusätzlich den Vorteil, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung wegen des gegenläufigen Bandes eine kürzere und gedrungenere Ausbildung aufweist, als Maschinen mit nicht angelenktem Band. 



   Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert, ohne dass sie darauf beschränkt bleiben soll. 



     Fig. l zeigt schaubildlich ein typisches   Beispiel einer Strassenmarkierung gemäss der Erfindung, Fig. 2   eine andere Markierungsart,   beispielsweise für einen   Fussgängerübergang   und Fig. 3 stellt schematisch die wesentlichen Teile einer zur Durchführung der erfindungsgemässen Markierung verwendetenMaschine dar. 



   In den Fig. 1 und 2 sind zwei besonders häufige Beispiele von Markierungen dargestellt, wie sie auf den Oberflächen 10 von Strassen, Plätzen, Kreuzungen oder sonstigen für Fahrzeuge und/oder Fussgänger bestimmten Verkehrsflächen üblich sind. Beispielsweise können im Verlauf 11 einer Strasse Sperrlinien 12, 13 oder andere Markierungselemente, beispielsweise für   Fussgängerüberquerungen   14 vorgesehen sein. Diese Elemente mögen als einfache oder doppelte Linien, fortlaufend oder unterbrochen, oder als schachbrettartige Muster angeordnet sein, wie dies aus den Darstellungen hervorgeht. 



   Die Fig. 3 zeigt schematisch eine erfindungsgemässe Maschine, die es gestattet, Sperrlinien 12,13 mit hoher   Arbeits- und   Vorschubgeschwindigkeit auf die Strassenoberfläche 10 aufzubringen. 



   Eine derartige Maschine enthält zunächst eine Einrichtung zur Vorbehandlung der Strassenfläche, beispielsweise rotierende Bürsten 20, die vor allem Fremdkörper und Schmutz von der Strassenfläche entfernen, ferner Düsen 21, die Warm-oder Kaltluft mit starkem Strahl auf die Fläche aufblasen und schliesslich Mittel zur Erwärmung der Fläche, beispielsweise Strahler 22, zum Zwecke, die Verdunstung von Feuchtigkeit zu beschleunigen. Auf diese Einrichtungen folgen weitere Düsen 23 zum Aufbringen einer zusätzlichen Haftsubstanz auf die Strassenfläche, die damit vorbereitet ist, um an einer Stelle 24 zur Aufnahme des Markierungsmaterials in einem oder mehreren parallelen Streifen bereit zu sein.

   Dieses Markierungsmaterial wird auf der Maschine in Vorrat gehalten und transportiert, u. zw. beispielsweise in Form von Vorratstrommeln   25 ;   von diesen wird das   Markierungsmaterial   fortlaufend abgenommen und auf die Strassenfläche 10 gebracht, mit der es im Zuge der Fortbewegung derMaschine fest verbunden wird, wie dies für den Bereich 26 angedeutet ist. 



   Zur Aufbringung von Sperrlinien 12, 13 wird das   Marlderungsmaterial   in Bereichen 27 vorgeschoben. Der Vorgang für die Vorbereitung des Markierungsmaterials vor dem Aufbringen auf die Strassenfläche bleibt im wesentlichen der gleiche, mag es sich um durchlaufende Streifen 12 oderumvoneinander distanzierte   StreifenstUcke   13 handeln. Zunächst wird das Material im Vorschubbereich 27 mittels Transportbändern 29 weiterbefördert, die in sich geschlossen sind und über Rollen 30 laufen, wobei diese in geeigneter Weise erwärmt sein können, um über diese Rollen 30 und das Band 29 dem Markierungsmaterial eine bestimmte Wärmemenge zuzuführen.

   Das Material durchläuft sodann eine Einrichtung 28   zurAufbringungvonHaftsubstanz.   Nach dem Austrittsbereich 31 der genannten Einrichtung tritt das mit der Haftsubstanz versehene Markierungsmaterial in einen Bereich 32 ein, in dem es zwischen Heizkörpern 33 neuerlich erhitzt wird, um die in der Einrichtung 28 aufgebrachte Haftsubstanz in   einen Zustand hoher Viskosität   zu versetzen. Auf diese Weise ist es möglich, in kürzester Zeit und raschestem Arbeitsverlauf eine Bindung des Markierungsmaterials und der Strassenfläche zu erhalten. 



  Soll das Markierungsmaterial für die Anbringung von Sperrlinien 13 in voneinander distanzierten Teil- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 stücken auf die Strassenfläche aufgebracht werden, so ist der Vorschubeinrichtung 27 eine Trenneinrichtung 34 vorgeschaltet. Diese Vorrichtung gestattet'auch gleichzeitig einen intermittierenden Vorschub des in Abschnitte unterteilten Materials unter Gewährleistung eines Abstandes zwischen einzelnen Teilstücken. In der in Fig. 3 dargestellten Maschine wird die Viskosität der Haftsubstanz zwischen dem Austrittsbereich 31 des elastoplastischen Materials aus der   Aufbringeinrichtung   für das Haftmittel und der Aufbringstelle 24 auf der Strasse dadurch erhöht, dass durch Erhitzung eine weitgehende Entfernung des Lösungsmittels bewirkt wird.

   Diese Viskositätserhöhung findet beim Durchlaufen des elastoplastischen Materials durch den erhitzten Bereich 32 statt. 



   Das auf die Strassenfläche aufgebrachte Markierungsmaterial ist während einer erheblichen Zeit auf   dieStrassenflächeniederzupressen.   Die in Fig. 3 dargestellte Maschine weist hiefür ein System 35 von Pressrollen und Pressbändern auf, die in den verschiedensten Ausführungen verwendet werden können. 



   Wenn der Vorrat des Markierungsmaterials in Form eines Bandes auf Trommeln aufgerollt ist, könnte sich durch das Aneinanderkleben der aufeinanderliegenden Schichten der Materialspiralen auf den Trommeln 25 ein erheblicher Nachteil ergeben. Deshalb ist es vorteilhaft, das Materialband mit einem Trennband aus Papier oder Zellulosematerial in Folienform zu versehen, das vom Markierungsband im Zuge der Abnahme von der Vorratstrommel abgetrennt wird. In Fig. 3 ist dieses Trennband 45 dargestellt und gezeigt, wie es nach der Abtrennung von Markierungsmaterial auf eine Walze 46 zur Wiederverwendung aufgerollt wird. 



   Das beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt nur eine Möglichkeit wie die Erfindung verwirklicht werden kann. Durch Variation des Grundgedankens sind aber die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten im Rahmen der Erfindung gegeben, so dass sich der Schutzbereich auch auf diese Ausführungen erstreckt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum   Markieren,. von   Strassenflächen mit einem bandförmigen Streifen aus elastoplastischem Material, der mit einer Haftsubstanz geringer Viskosität beschichtet und anschliessend durch eine Erwärmungszone durchgeführt wird und der auf die gegebenenfalls durch Düsen od. dgl. mit zusätzlicher Haftsubstanz versehene bzw. mit Warmluft behandelte Strassenfläche aufgewalzt wird,   dadurch ge-   kennzeichnet, dass der mit der Haftsubstanz beschichtete elastoplastische Streifen durch eine, aus ober-und unterhalb des Streifens angeordneten Heizkörpern (33) bestehenden Erwärmungszone (32) entgegengesetzt der Fortbewegungsrichtung geführt wird, wobei von der Aufwalzstelle die Strassenfläche zuerst durch ein starkes Bestrahlen erwärmt und anschliessend mit zusätzlicher Haftsubstanz versehen wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Strassenfahrzeug, auf dem Ausgabeeinrichtungen für die fortlaufende Lieferung elastoplastischen Materials und dessen Zuführung zur Strassenfläche an einen knapp vor einer Anpressvorrichtung liegenden Punkt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass Transportbänder (29) od.
    dgl. den von der Vorratsrolle (25) ablaufenden, mit Haftsubstanz beschichteten elastoplastischen Streifen (32) der an sich bekannten Einrichtung (28) zum Aufbringen der Haftsubstanz zu- und anschliessend weitere Transportbänder diesen Streifen (32) zwischen ober-und unterhalb von ihm liegenden Heizkörpern (35) nach Umlenkung in eine der Fortbewegung des Fahrzeuges entgegengesetzte Richtung durchführen, wobei die von den Heizkörpern (35) gebildete Erwärmungszone (32) die zur Markierung vorgesehene Strassenfläche (10) durch starke Bestrahlung vorwärmt und knapp vor der Auftreffstelle des Streifens (32) auf diese angeordnete Strahler (22) der in Fortbewegungsrichtung des Fahrzeuges hinter den Strahlern (22) aus Düsen (23) austretenden Haftsubstanz einen Grossteil an Flüssigkeit entziehen.
AT688761A 1960-09-10 1961-09-09 Verfahren und Vorrichtung zum Markieren von Straßenflächen AT242729B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH242729X 1960-09-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT242729B true AT242729B (de) 1965-10-11

Family

ID=4463126

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT688761A AT242729B (de) 1960-09-10 1961-09-09 Verfahren und Vorrichtung zum Markieren von Straßenflächen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT242729B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2801259A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von signal- bzw. markierstreifen auf strassenoberflaechen, insbesondere unter schlechtwetterbedingungen
DE2439178A1 (de) Verfahren zur herstellung einer vielzahl von fasern oder faeden aus einem thermoplastischen material
DE8306466U1 (de) Wegwerfwindel
EP0556475B1 (de) Traggriff für Säcke oder Beutel mit flächigen Böden sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
AT242729B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Markieren von Straßenflächen
DE9419702U1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von bedruckten Blättern
DE69023460T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Etiketten.
DE69017372T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Etiketten.
DE2142979B2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen und Zerkleinern des Gummis eines Kraftfahrzeugreifens mit Stahldrahtverstärkungseinlage
DE3403364A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bandfoermigem haftetikettenmaterial sowie selbstklebeetikett
DE4207788A1 (de) Druckvorrichtung in einer konfektioniermaschine fuer zigaretten
DE102015106665A1 (de) Gebinde sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Gebindes
EP0850140B1 (de) Verfahren zum selektiven, bereichsweise beschichten einer transparenten trägerplatte
DE3029909A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von markierungen auf fahrbahnen
DE2559139A1 (de) Vorrichtung zum behandeln von baendchengewebe
DE2722102C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Rotors für einen Feuchtigkeits- und/oder Wärmeaustauscher
EP0537662A1 (de) Gepäckstreifenanhänger in Endlos- oder Rollenform für maschinelle Beschriftung
DE19721213A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Papierleitwalzen
DE1126127B (de) Vorrichtung zum Waermebehandeln thermoplastischer Kunststoffbahnen
EP0692445A1 (de) Anordnung zum Befestigen eines Anfanges einer Papierbahn einer Vorratspapierbahnrolle
DE1546292C (de) Verfahren zum Aufbringen von Gummierleim auf saugfähige Werkstoffe
DE605656C (de) Fuehrung von Bahnen aus Papier, Karton o. dgl. zur Behandlung auf mehreren Zylindern
DE684436C (de) Verfahren zur Vergroesserung der Radhaftung von Schienenfahrzeugen
DE1692890C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Tabakfolie
DE2605773A1 (de) Rollenoffsetmaschine