DE684436C - Verfahren zur Vergroesserung der Radhaftung von Schienenfahrzeugen - Google Patents
Verfahren zur Vergroesserung der Radhaftung von SchienenfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE684436C DE684436C DEW103794D DEW0103794D DE684436C DE 684436 C DE684436 C DE 684436C DE W103794 D DEW103794 D DE W103794D DE W0103794 D DEW0103794 D DE W0103794D DE 684436 C DE684436 C DE 684436C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adhesive
- line
- sand
- rail
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C15/00—Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
- B61C15/08—Preventing wheel slippage
- B61C15/10—Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials
- B61C15/102—Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials with sanding equipment of mechanical or fluid type, e.g. by means of steam
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Vergrößerung der Radhaftung
auf Schienen. Der Beiwert der Haftung, der sich erreichen läßt und von den Verhältnissen an der Schiene gemäß den sich
ändernden atmosphärischen oder örtlichen Bedingungen, Vorhandensein von schmierenden
Stoffen oder von öl auf den Schienen, Feuchtigkeit in Tunnels, abhängt, ist in der
Praxis nicht sehr groß.
Verschiedene Einrichtungen sind bereits vorgeschlagen worden, die in Betrieb genommen
werden, wo der Schienenzustand eine besonders geringe Haftung der Räder ergibt, nämlich vor allem Sandstreuvorrichtungen,
die in der Weise wirken, daß sie eine bestimmte Menge Sand oder pulverförmigen Stoff auf die Schiene aufbringen, um eine
bessere Haftung durch die trocknenden oder schleifenden oder trocknenden und schleifenden
Eigenschaften des benutzten Mittels zu erzielen. Es ist auch bereits vorgeschlagen
worden, die Schiene vor dem ersten Fahrzeug mit Hilfe verschiedener Vorrichtungen
zu nässen, die allgemein vor den Rädern des vordersten Fahrzeuges angeordnet werden.
In all diesen Fällen wird die benutzte Vorrichtung vom Führerstand des Fahrzeuges
oder Zuges aus gesteuert. Die bisher benutzten verschiedenen Mittel haben sämtlich
folgende Nachteile: Wenn die ersten Räder des Zuges oder Fahrzeuges die gereinigte
oder besandete Strecke durchfahren haben, finden die nachfolgenden Räder Bedingungen
vor, die nahezu ebenso ungünstig sind, wie wenn keine künstlichen Mittel benutzt wurden.
In vielen Fällen wird der größere Teil des' gestreuten Sandes von den ersten Rädern
weggebracht. Auch ereignet es sich häufig, daß die Sandstreuvorrichtung den Sand nicht
richtig auf die Lauffläche der Schiene aufbringt.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist bereits vorgeschlagen worden, zugleich mit
dem Haftmittel ^(Sand) einen Klebstoff auf die Schiene aufzubringen.
In einem Fall wurde an Stelle von reinem Sand eine Mischung von Sand und Harz in
einem Sandstreuer gewöhnlicher Bauart verwendet. Die Mischung soll unter gewöhnlicher
Temperatur, also im Sandstreuer, ein festes Pulver sein, während bei Erwärmung, insbesondere zwischen Rad und Schiene, das
Harz erweicht und so das Haftmittel auf der Schiene festhält. Naturgemäß schützt dies
nicht davor,· daß die Sand-Harz-Mischung
schon von der Schiene herunterfällt, bevor das erste Rad darüberrollt. Andererseits
besteht wiederum an warmen Tagen die Gefahr, daß die Mischung schon im Sandstreuer*
erweicht, was leicht zu Klumpenbildung ^ Verstopfung der Anlage führen kann.
In einer weiteren bekannten Einrichtung wird die Mischung von Sand und Klebstoff
in klebfähigem Zustande auf die Schiene gebracht, so daß sie nicht vorzeitig herunterfällt.
Da die üblichen Sandstreuer hierzu nicht geeignet sind, werden statt dessen
Zylinder mit Ausstoßkolben und weiten, gegenüber den Radreifen1 angeordneten Ausflußöffnungen
verwendet. Da im .Eisenbahnbetrieb erhebliche Erschütterungen auftreten,
besteht hierbei die Gefahr, daß aus den weiten
hierfür erforderlichen öffnungen der Zylinder das Mittel unbeabsichtigterweise während
der Fahrt herausfällt, und es ist mindestens sehr schwierig, es im Bedarfsfall mit
solchem Druck an die Radreifen zu pressen, daß es nicht schon vor Erreichen der Schiene
durch die Fliehkraft abgeschleudert wird, ohne das durch die hierbei auftretenden
Tangentialkräfte die Einrichtung aus ihrer Befestigung herausgerissen wird. Auch muß
die Reibungskraft der mitgerissenen Masse zu schneller Abnutzung der Zufuhrmündungen
führen.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, bringt man gemäß der Erfindung das Bindemittel
und das Haftmittel zwar gleichzeitig, aber aus getrennten Behältern auf, so daß
die Mischung erst im Augenblick der Anwendung vor sich geht. In weiterer Ausbildung
der Erfindung kann zusätzlich noch ein Reinigungsmittel auf die Schienen aufgebracht
werden, wie dies bei Sandstreuern an sich bekannt ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Ausübung des
Verfahrens nach der Erfindung.
Die Schiene 1 dient als Laufbahn für das Rad 2 eines Fahrzeuges, von dem zur Vereinfachung der Zeichnung nur ein Teil 3 des
Untergestells dargestellt ist, das in bekannter Weise ein Achslager 4 enthält. Um die Einrichtung
nach der Erfindung möglichst wirksam zu machen, d. h. einen Belag zur Vergrößerung der Haftung auf die Lauffläche
der Schiene aufzubringen, ist an dem Achslager 4 eine Konsole 5 durch geeignete Mittel
in solcher Weise angebracht, daß die von ihr getragenen, weiter unten beschriebenen Vorrichtungen
sich ständig über der Schiene befinden und von der Lauffläche nicht entfernen.
Die Konsole 5 trägt erstens in Richtung der durch den Pfeil A bezeichneten Fahrtrichtung
eine zur Reinigung dienende Düse oder ein Rohr 6, aus welchem auf die
Schiene ι z.B. unter der Einwirkung von
Druckluft ein Sandstrahl oder eine Reinigungsflüssigkeit austritt, die rasch trocknet
3*|td begrenzte Wirkung haben kann. Weiter-
\%ih ist ein Mundstück 7 angeordnet", durch
"das auf die Schiene Klebstoff aufgetragen wird. Besonders günstige Ergebnisse können
mit Hilfe kolloidaler Stoffe erhalten werden, wie z.B. einer Lösung von Kautschuk
in Benzin oder anderen Kohlenwasserstoffen, von Harzen, Firnissen, Natriumsilicat, unter
Zusatz von Mitteln, die mit schmierenden Stoffen oder Wasser eine Emulsion ergeben,
bzw. von Elementen, durch die die Viscosität und Klebkraft praktisch gleichbleibend
gehalten werden kann im Bereich der Temperaturen, die an einer Schiene angetroffen
werden. Ferner sind organische Stoffe zu erwähnen, die im allgerneinenDerivate plastischer
Massen oder Kondensationsprodukte sind. Ferner ist ein Rohr 8 angebracht, mit dem
Sand auf die Schiene gebracht werden kann, so daß dieser mit dem Klebstoff einen Belag
auf der Schiene bildet, an dessen Oberfläche das Rad 2 sehr große Haftung findet. Das
Mundstücke ist durch den Schlauch 10 mit
der Leitung 11 verbunden, die zu einem Behälter mit Sand oder einem geeigneten Rei-
nigungsmittel führt. Das Mundstück 7 ist über den Schlauch 12 mit dem Behälter 13
verbunden, der einen Zwischenbehälter für den Klebstoff bildet. Dieser Zwischenbehälter
ist über die Leitung 14 mit einer Druckluftquelle und über die Leitung 15 mit dem
Klebstoffhauptbehälter verbunden. Die an die verschiedenen Leitungen angeschlossenen
Vorratsbehälter sind auf der Zeichnung nicht dargestellt.
Der Behälter 13 kann so bemessen werden,
daß die in ihm enthaltene Klebstoff menge dem Betrage entspricht, der zur Bildung
eines Sandbelages für eine vollständige Bremsung benötigt wird. Die Sandleitung 8 ist
über den Schlauch 16 an eine Sandstreuvorrichtung 9 bekannter Bauart angeschlossen,
vorzugsweise einer Sandstreuvorrichtung, bei der auf den Sand Druckluft einwirkt und
der pulverförmige Stoff im Gehäuse der Vorrichtung in wirbelnde Bewegung gebracht
wird.
Zu bemerken ist, daß die durch das Mundstück 6 angedeutete Reinigungsvorrichtung
auch fortgelassen werden kann. In diesem Fall kann das Reinigungsmittel mit dem
Klebemittel vereinigt werden, so daß gleichzeitig mit der Bekleidung der Schiene ein
ausreichendes Haftungsvermögen der Schiene erreicht wird.
Es kann auch eine Anordnung der Aufbringevorrichtung benutzt werden, bei der
6S4436
der oben beschriebene Klebstoffbelag nicht auf die Lauffläche der Schiene, sondern auf
die Außenfläche des Radkranzes 2 aufgebracht wird, besonders wenn die Bremskräfte auf
das Rad durch Vermittlung von Bremstrommeln oder auch von besonders für diesen Zweck bestimmten Bremsschuhen übertragen
werden.
Zu bemerken ist auch, daß diese Anordnung allgemein bei Schienenfahrzeugen angewendet
werden kann, die metallische oder nichtmetallische Radbandagen haben. In letzterem
Falle ist natürlich die Zusammensetzung der den Klebstoffbelag erzeugenden Masse
so zu wählen, daß durch sie der Werkstoff der nichtmetallischen Radbandage nicht zerstört
wird. Das Sandstreurohr kann auch so mit Bezug auf das Klebstoffmundstück 7 angeordnet werden, daß gleichzeitig mit dem
Ausbringen des Klebstoffs der Sand oder für diesen Zweck sonst benutzte. Stoff ausgeschleudert
wird, und zwar auf Grund einer Ejektorwirkung, beispielsweise durch
die konzentrische Anordnung der beiden Leitungen 7 und 8 an Stelle ihrer Anordnung
dicht hintereinander, wie es die Zeichnung zeigt.
Um die Bildung einer Emulsion im Zwischenbehälter 13 zu verhindern, kann dieser
gemäß der Erfindung mit einem Kolben versehen sein, der aus der Leitung 14 mit Druckluft
beaufschlagt wird und soihit das Austreiben des Klebstoffs aus dem Mundstück 7
sichert. Bei der dargestellten Ausführungsform kann es zweckmäßig sein, am unteren
Ende des Klebstoffmundstücks 7 eine Schutzvorrichtung, z. B. einen Schild 17, anzubringen,
wodurch verhindert wird, daß der Klebstoff durch den Fahrtwind mitgerissen wird und die Austrittsöffnung der Sandleitung
8 verstopft.
Außer Sand im engeren Sinne können ebenso auch andere pulverförmige Stoffe, wie
Hochofenschlacken und gleichwertige Stoffe, Verwendung finden.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Vergrößerung der Radhaftung von Schienenfahrzeugen, bei dem im Bedarfsfalle auf einer der zusammenarbeitenden Haftflächen ein durch Bindemittel gebundener Haftmittelbelag hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel und das Haftmittel, z. B. Sand, gleichzeitig aus getrennten Behältern aufgebracht werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bindemittel und Haftmittel durch kurz hintereinander angeordnete Düsen oder eine gemeinsame Düse auf die Lauffläche der Schienen aufgebracht werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Reinigungsmittel in an sich bekannter Weise aufgebracht wird.
- 4. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Stützglied (5), das am Achslager befestigt ist und eine Leitung (6) zum Aufbringen eines an sich bekannten Reinigungsmittels auf die Lauffläche, ferner eine Leitung (7)■ zum Aufbringen eines Klebstoffilms hinter der Leitung (6) und eine Leitung (8) zum Aufbringen einer Schicht Sand oder gleichwertigen Werkstoffes hinter der Leitung (7) trägt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung der Leitung (7) für den Klebstoff ein Zwischenbehälter (13) vorgesehen ist, der einerseits über eine Leitung (14) mit einer Druckluftquelle, andererseits über eine Leitung (15) mit einem Vorratsbehälter für das Klebemittel verbunden ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Schild (17), welcher verhindert, daß der Klebstoff durch den Fahrtwind an die Austrittsöffnung der Sandleitung (81) gelangt.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffleitung und die Sandleitung derart vereinigt sind, daß sich eine Ejektorwirkung ergibt.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbehälter (13) für den Klebstoff mit einem Kolben versehen ist, der die Bildung einer Mischung im Behälterinnern verhindert.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR684436X | 1937-06-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE684436C true DE684436C (de) | 1939-11-28 |
Family
ID=9024432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW103794D Expired DE684436C (de) | 1937-06-29 | 1938-06-29 | Verfahren zur Vergroesserung der Radhaftung von Schienenfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE684436C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19640559A1 (de) * | 1996-10-01 | 1998-04-02 | Duewag Ag | Sandstreueinrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere Niederflur-Stadtbahnwagen |
-
1938
- 1938-06-29 DE DEW103794D patent/DE684436C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19640559A1 (de) * | 1996-10-01 | 1998-04-02 | Duewag Ag | Sandstreueinrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere Niederflur-Stadtbahnwagen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19643869A1 (de) | Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug | |
EP3781451B1 (de) | Gleiskonditioniereinheit mit vorrichtung zur schienentrocknung | |
DE684436C (de) | Verfahren zur Vergroesserung der Radhaftung von Schienenfahrzeugen | |
CH620956A5 (en) | Salt-distributing device with arrangement for moistening the material to be distributed for a vehicle | |
DE537069C (de) | Kuehlvorrichtung fuer Backenbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE3301610A1 (de) | Bremsvorrichtung | |
DE69826506T2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Markierungen | |
WO2019137872A1 (de) | Verfahren zur verbesserung des kraftschlusses zwischen rad und schiene | |
DE102016100291B3 (de) | Ausbringeinrichtung und Verfahren zum Ausbringen von Reibwertmodifikatoren für ein Schienenfahrzeug | |
DE102018214507A1 (de) | Bremsvorrichtung, Fahrzeug und Verfahren zum Abbremsen eines Fahrzeugs | |
DE471394C (de) | Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Anhaengerbremse | |
DE919954C (de) | Fahrzeug mit Streuvorrichtung fuer Streugut aller Art | |
AT242729B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Markieren von Straßenflächen | |
CH236677A (de) | Trocken-Schmierkörper zur Spurkranzschmierung von Schienenfahrzeugen. | |
DE2606080B2 (de) | Vorrichtung zum Abziehen der Lauffläche des Rades eines Schienenfahrzeugs | |
DE2214313A1 (de) | Vorrichtung zum erhoehen der reibung zwischen der fahrbahn und den raedern von fahrzeugen, insbesondere von kraftfahrzeugen | |
DE2048011A1 (de) | Schleuderbremse fur Straßenfahrzeuge | |
DE649327C (de) | Sandstreuvorrichtung fuer schnell fahrende und hoch abgebremste Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge | |
WO2023110371A1 (de) | Schienenfahrzeug | |
DE3906788A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen auftragen und verteilen von spachtelmassen auf grosse flaechen | |
DE946817C (de) | Verfahren zur Behandlung der Laufflaeche von Schienen | |
EP3177846B1 (de) | Verfahren zur besandung von trommelbremsbelägen | |
DE933373C (de) | Druckluftbremse fuer Kraftfahrzeuganhaenger | |
DE448830C (de) | Gleitschutzstreuvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE418125C (de) | Abnehmbares Rad |