DE19640559A1 - Sandstreueinrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere Niederflur-Stadtbahnwagen - Google Patents

Sandstreueinrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere Niederflur-Stadtbahnwagen

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DE19640559A1
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sand
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Inventor
Gerd Talarowski
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Siemens Duewag Schienenfahrzeuge GmbH
Original Assignee
Duewag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/08Preventing wheel slippage
    • B61C15/10Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sandstreueinrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere Niederflur-Stadtbahnwa­ gen, im wesentlichen bestehend aus einem dem Fahrzeug­ aufbau zugeordneten Sandvorratsbehälter, einer Dosier­ einrichtung, einem in Nähe des Rades befindlichen Sand­ austritt und einer flexiblen Leitung zum Verbinden des Sandvorratsbehälters mit dem Sandaustritt.
Sandstreueinrichtungen mit den zuvor genannten Merkmalen sind bei Schienenfahrzeugen in zahlreichen Ausführungen im Einsatz. Derartige Einrichtungen können als Fallsand­ streuer arbeiten, d. h., der Sand fließt nach dem Akti­ vieren der Dosiereinrichtung aus dem am oder im Fahr­ zeugaufbau befindlichen Sandvorratsbehälter durch die flexiblen Leitungen (Schläuche) zu den radseitigen Sandaustritten. Eine Voraussetzung für einen funktions­ sicheren Betrieb solcher Sandstreueinrichtungen liegt in einer relativ steilen Anordnung der flexiblen Leitungen, die bei hochflurigen Fahrzeugen mit einer Fußbodenhöhe von beispielsweise 1000 mm über der Schienenoberkante in der Regel ohne Schwierigkeiten ausführbar ist. Bei Fahrzeugen mit einer Fußbodenhöhe in der Größenordnung von nur 400 mm über Schienenoberkante ist es wegen der Raumverhältnisse jedoch nicht möglich, die flexiblen Leitungen mit dem erforderlichen Gefälle zu verlegen, so daß der Sandfluß durch Verstopfungen gestört sein kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sandstreueinrichtung der gattungsgemäßen Art für einen betriebssicheren Einsatz auch bei Schienenfahrzeugen mit niedrig liegendem Fußboden auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Sandaustritt ein mit der Dosiereinrichtung kombi­ nierter Sandbehälter zugeordnet ist, der ein kleineres Volumen aufweist als der Sandvorratsbehälter.
Es steht also an jedem Rad eine aus der Dosiereinrichtung und dem Sandbehälter gebildete eigenständige Einheit zur Verfügung, die auch bei gelegentlichen Störungen des Sandflusses innerhalb der flexiblen Leitung funktions­ fähig ist. Ein kontinuierliches Nachfließen von Sand aus dem Sandvorratsbehälter in die vorgenannten Einheiten ist nicht zwingend erforderlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung prinzipartig dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Baugruppen eines Schienenfahrzeuges und einer Sandstreueinrichtung,
Fig. 2 die Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilbereich der Sandstreueinrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist dem Fahrzeugaufbau 2 ein Sandvorratsbe­ hälter 1 zugeordnet, der sich im Innenraum des Fahrzeug­ aufbaues 2 unterhalb eines Fahrgastsitzes befinden kann. Der Sandvorratsbehälter 1 verjüngt sich nach unten hin trichterförmig.
Ein aus Fig. 1 und 2 ersichtliches Rad 8 gehört zu einem beispielsweise vierrädrigen Fahrwerk, auf dem der Fahr­ zeugaufbau 2 in hier nicht dargestellter Weise abgestützt ist. In der Nähe der Räder 8 und in möglichst geringer Höhe über Schienenoberkante 7 ist jeweils ein mit einer Dosiereinrichtung 6 (siehe Fig. 3) kombinierter Sandbe­ hälter 4 an einem Fahrwerksträger 5 befestigt. Vorzugs­ weise neben diesem Sandbehälter 4 ist ein ebenfalls am Fahrwerksträger 5 gehaltenes Druckluft erzeugendes Gerät 9, z. B. ein Kleinkompressor, angeordnet. Der fahrzeug­ seitige Sandvorratsbehälter 1 und die radseitigen Sand­ behälter 4 mit Dosiereinrichtung 6 sind jeweils durch eine flexible Leitung 3 (Schlauch) miteinander verbunden.
Die in Fig. 3 gezeigte mit dem Sandbehälter 4 kombinierte Dosiereinrichtung 6 arbeitet nach dem Venturi-Prinzip. Alternativ kann die Dosiereinrichtung 6 jedoch auch als Sandtreppe oder Injektionsdüse gestaltet sein. Im vor­ liegenden Beispiel erfolgt die Sandförderung aus dem Sandbehälter 4 zu einem in Nähe des Rades 8 befindlichen Sandaustritt 11 mit Hilfe des Druckluft erzeugenden Gerätes 9, das mit dem Lufteintritt 10 verbunden ist. Sowohl der Sandbehälter 4 mit Dosiereinrichtung 6 als auch der Sandaustritt 11 sind vorzugsweise beheizt.
Der Sand gelangt durch Schwerkraftwirkung aus dem Sand­ vorratsbehälter 1 und die flexible Leitung 3 in jeden der radseitigen Sandbehälter 4, der beispielsweise 1 Liter Sand aufnimmt. Es können eine Anzahl von Sandungen erfolgen, ohne daß Sand aus dem Sandvorratsbehälter 1 nachfließen muß. Eventuelle Störungen des Sandflusses vom Sandvorratsbehälter 1 in den Sandbehälter 4 werden durch im Fahrbetrieb auftretende Erschütterungen des Fahrzeuges und/oder durch Verdrehen der flexiblen Leitung 3 aufgrund von Schwenkbewegungen des Fahrgestelles gegenüber dem Fahrzeugaufbau 2 aufgelöst.
Bezugszeichenliste
1 Sandvorratsbehälter, dem Fahrzeugaufbau zugeordnet
2 Fahrzeugaufbau
3 flexible Leitung
4 Sandbehälter, dem Rad zugeordnet
5 Fahrwerksträger
6 Dosiereinrichtung
7 Schienenoberkante
8 Rad
9 Druckluft erzeugendes Gerät
10 Lufteintritt
11 Sandaustritt

Claims (4)

1. Sandstreueinrichtung für Schienenfahrzeuge, insbe­ sondere Niederflur-Stadtbahnwagen, im wesentlichen bestehend aus einem dem Fahrzeugaufbau (2) zugeordneten Sandvorratsbehälter (1), einer Dosiereinrichtung (6), einem in Nähe des Rades (8) befindlichen Sandaustritt (11) und einer flexiblen Leitung (3) zum Verbinden des Sandvorratsbehälters (1) mit dem Sandaustritt (11), dadurch gekennzeichnet, daß dem Sandaustritt (11) ein mit der Dosiereinrichtung (6) kombinierter Sandbehälter (4) zugeordnet ist, der ein kleineres Volumen aufweist als der Sandvorratsbehälter (1).
2. Sandstreueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sandbehälter (4) mit der Dosier­ einrichtung (6) in Nähe des Rades (8) in möglichst geringer Höhe über Schienenoberkante (7) angeordnet ist.
3. Sandstreueinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe des Sandbehälters (4) mit der Dosiereinrichtung (6) ein Druckluft erzeugendes Gerät (9), beispielsweise ein Kleinkompressor, vorgesehen ist.
4. Sandstreueinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der fahrzeugseitige Sandvorratsbehälter (1) mehrere der radseitigen Sandbe­ hälter (4) speist.
DE1996140559 1996-10-01 1996-10-01 Sandstreueinrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere Niederflur-Stadtbahnwagen Withdrawn DE19640559A1 (de)

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8127 New person/name/address of the applicant

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