EP0834433A1 - Sandstreueinrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere Niederflur-Stadtbahnwagen - Google Patents

Sandstreueinrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere Niederflur-Stadtbahnwagen Download PDF

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EP0834433A1
EP0834433A1 EP97116830A EP97116830A EP0834433A1 EP 0834433 A1 EP0834433 A1 EP 0834433A1 EP 97116830 A EP97116830 A EP 97116830A EP 97116830 A EP97116830 A EP 97116830A EP 0834433 A1 EP0834433 A1 EP 0834433A1
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EP
European Patent Office
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sand
container
wheel
storage container
outlet
Prior art date
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Withdrawn
Application number
EP97116830A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Gerd Talarowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Duewag Schienenfahrzeuge GmbH
Original Assignee
Duewag AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Duewag AG filed Critical Duewag AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/08Preventing wheel slippage
    • B61C15/10Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials

Definitions

  • the invention relates to a sand spreading device for Rail vehicles, especially low-floor light rail vehicles, essentially consisting of a vehicle body assigned sand storage container, a dosing device, a sand outlet near the wheel and a flexible line for connecting the Sand storage container with the sand outlet.
  • Sand spreading devices with the aforementioned features are in numerous versions for rail vehicles in use. Such devices can be used as falling sand spreaders work, d. that is, the sand flows after activation the dosing device on or in the vehicle body located sand reservoir by the flexible lines (hoses) to the wheel side Sand leakage.
  • a prerequisite for a reliable function Operation of such sand spreading equipment is in a relatively steep arrangement of the flexible lines, that in high-floor vehicles with a floor height of, for example, 1000 mm above the top edge of the rail is usually executable without difficulty.
  • At Vehicles with a floor height of the order of magnitude of only 400 mm above the top edge of the rail it is because of the Space is not possible, however, the flexible Lay pipes with the required gradient, see above that the sand flow can be disturbed by blockages.
  • the invention is therefore based on the object Sand spreading device of the generic type for one reliable use even with rail vehicles low-lying floor.
  • This object is achieved in that the sand outlet combined with the metering device Sand tank is assigned to a smaller one Has volume than the sand reservoir.
  • the vehicle body 2 is a sand reservoir 1 assigned to the interior of the vehicle body 2 can be located below a passenger seat.
  • the sand storage container 1 tapers downwards funnel-shaped.
  • a wheel 8 shown in FIGS. 1 and 2 belongs to one for example four-wheel chassis on which the vehicle body 2 supported in a manner not shown here is. Near the wheels 8 and as low as possible Height above the top edge of the rail 7 is one with a Dosing device 6 (see Fig. 3) combined sand container 4 attached to a chassis beam 5. Preferably in addition to this sand container 4 is also on Chassis bracket 5 held compressed air generating device 9, e.g. B. a small compressor arranged.
  • the vehicle side Sand storage container 1 and the wheel-side sand container 4 with metering device 6 are each through a flexible line 3 (hose) connected to each other.
  • Dosing device 6 works according to the Venturi principle.
  • the metering device 6 can also be used as Sand stairs or injection nozzle can be designed.
  • sand is extracted from the Sand container 4 to a located in the vicinity of the wheel 8 Sand outlet 11 using the compressed air generating Device 9, which is connected to the air inlet 10.
  • Both the sand container 4 with metering device 6 as the sand outlet 11 are also preferably heated.
  • the sand gets out of the sand reservoir by gravity 1 and the flexible line 3 in each of the wheel-side sand container 4, for example 1 liter Takes up sand.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Abstract

Eine Sandstreueinrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere Niederflur-Stadtbahnwagen, besteht im wesentlichen aus einem dem Fahrzeugaufbau (2) zugeordneten Sandvorratsbehälter (1), einer Dosiereinrichtung (6), einem in Nähe des Rades (8) befindlichen Sandaustritt (11) und einer flexiblen Leitung (3) zum Verbinden des Sandvorratsbehälters (1) mit dem Sandaustritt (11). Dem Sandaustritt (11) ist ein mit der Dosiereinrichtung (6) kombinierter Sandbehälter (4) zugeordnet, der ein kleineres Volumen aufweist als der Sandvorratsbehälter (1). <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft eine Sandstreueinrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere Niederflur-Stadtbahnwagen, im wesentlichen bestehend aus einem dem Fahrzeugaufbau zugeordneten Sandvorratsbehälter, einer Dosiereinrichtung, einem in Nähe des Rades befindlichen Sandaustritt und einer flexiblen Leitung zum Verbinden des Sandvorratsbehälters mit dem Sandaustritt.
Sandstreueinrichtungen mit den zuvor genannten Merkmalen sind bei Schienenfahrzeugen in zahlreichen Ausführungen im Einsatz. Derartige Einrichtungen können als Fallsandstreuer arbeiten, d. h., der Sand fließt nach dem Aktivieren der Dosiereinrichtung aus dem am oder im Fahrzeugaufbau befindlichen Sandvorratsbehälter durch die flexiblen Leitungen (Schläuche) zu den radseitigen Sandaustritten. Eine Voraussetzung für einen funktionssicheren Betrieb solcher Sandstreueinrichtungen liegt in einer relativ steilen Anordnung der flexiblen Leitungen, die bei hochflurigen Fahrzeugen mit einer Fußbodenhöhe von beispielsweise 1000 mm über der Schienenoberkante in der Regel ohne Schwierigkeiten ausführbar ist. Bei Fahrzeugen mit einer Fußbodenhöhe in der Größenordnung von nur 400 mm über Schienenoberkante ist es wegen der Raumverhältnisse jedoch nicht möglich, die flexiblen Leitungen mit dem erforderlichen Gefälle zu verlegen, so daß der Sandfluß durch Verstopfungen gestört sein kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sandstreueinrichtung der gattungsgemäßen Art für einen betriebssicheren Einsatz auch bei Schienenfahrzeugen mit niedrig liegendem Fußboden auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Sandaustritt ein mit der Dosiereinrichtung kombinierter Sandbehälter zugeordnet ist, der ein kleineres Volumen aufweist als der Sandvorratsbehälter.
Es steht also an jedem Rad eine aus der Dosiereinrichtung und dem Sandbehälter gebildete eigenständige Einheit zur Verfügung, die auch bei gelegentlichen Störungen des Sandflusses innerhalb der flexiblen Leitung funktionsfähig ist. Ein kontinuierliches Nachfließen von Sand aus dem Sandvorratsbehälter in die vorgenannten Einheiten ist nicht zwingend erforderlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung prinzipartig dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1
Baugruppen eines Schienenfahrzeuges und einer Sandstreueinrichtung,
Fig. 2
die Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 1,
Fig. 3
einen Teilbereich der Sandstreueinrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist dem Fahrzeugaufbau 2 ein Sandvorratsbehälter 1 zugeordnet, der sich im Innenraum des Fahrzeugaufbaues 2 unterhalb eines Fahrgastsitzes befinden kann. Der Sandvorratsbehälter 1 verjüngt sich nach unten hin trichterförmig.
Ein aus Fig. 1 und 2 ersichtliches Rad 8 gehört zu einem beispielsweise vierrädrigen Fahrwerk, auf dem der Fahrzeugaufbau 2 in hier nicht dargestellter Weise abgestützt ist. In der Nähe der Räder 8 und in möglichst geringer Höhe über Schienenoberkante 7 ist jeweils ein mit einer Dosiereinrichtung 6 (siehe Fig. 3) kombinierter Sandbehälter 4 an einem Fahrwerksträger 5 befestigt. Vorzugsweise neben diesem Sandbehälter 4 ist ein ebenfalls am Fahrwerksträger 5 gehaltenes Druckluft erzeugendes Gerät 9, z. B. ein Kleinkompressor, angeordnet. Der fahrzeugseitige Sandvorratsbehälter 1 und die radseitigen Sandbehälter 4 mit Dosiereinrichtung 6 sind jeweils durch eine flexible Leitung 3 (Schlauch) miteinander verbunden.
Die in Fig. 3 gezeigte mit dem Sandbehälter 4 kombinierte Dosiereinrichtung 6 arbeitet nach dem Venturi-Prinzip. Alternativ kann die Dosiereinrichtung 6 jedoch auch als Sandtreppe oder Injektionsdüse gestaltet sein. Im vorliegenden Beispiel erfolgt die Sandförderung aus dem Sandbehälter 4 zu einem in Nähe des Rades 8 befindlichen Sandaustritt 11 mit Hilfe des Druckluft erzeugenden Gerätes 9, das mit dem Lufteintritt 10 verbunden ist. Sowohl der Sandbehälter 4 mit Dosiereinrichtung 6 als auch der Sandaustritt 11 sind vorzugsweise beheizt.
Der Sand gelangt durch Schwerkraftwirkung aus dem Sandvorratsbehälter 1 und die flexible Leitung 3 in jeden der radseitigen Sandbehälter 4, der beispielsweise 1 Liter Sand aufnimmt. Es können eine Anzahl von Sandungen erfolgen, ohne daß Sand aus dem Sandvorratsbehälter 1 nachfließen muß. Eventuelle Störungen des Sandflusses vom Sandvorratsbehälter 1 in den Sandbehälter 4 werden durch im Fahrbetrieb auftretende Erschütterungen des Fahrzeuges und/oder durch Verdrehen der flexiblen Leitung 3 aufgrund von Schwenkbewegungen des Fahrgestelles gegenüber dem Fahrzeugaufbau 2 aufgelöst.
Liste der Bezugszeichen
1
Sandvorratsbehälter, dem Fahrzeugaufbau zugeordnet
2
Fahrzeugaufbau
3
flexible Leitung
4
Sandbehälter, dem Rad zugeordnet
5
Fahrwerksträger
6
Dosiereinrichtung
7
Schienenoberkante
8
Rad
9
Druckluft erzeugendes Gerät
10
Lufteintritt
11
Sandaustritt

Claims (4)

  1. Sandstreueinrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere Niederflur-Stadtbahnwagen, im wesentlichen bestehend aus einem dem Fahrzeugaufbau (2) zugeordneten Sandvorratsbehälter (1), einer Dosiereinrichtung (6), einem in Nähe des Rades (8) befindlichen Sandaustritt (11) und einer flexiblen Leitung (3) zum Verbinden des Sandvorratsbehälters (1) mit dem Sandaustritt (11), dadurch gekennzeichnet, daß dem Sandaustritt (11) ein mit der Dosiereinrichtung (6) kombinierter Sandbehälter (4) zugeordnet ist, der ein kleineres Volumen aufweist als der Sandvorratsbehälter (1).
  2. Sandstreueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sandbehälter (4) mit der Dosiereinrichtung (6) in Nähe des Rades (8) in möglichst geringer Höhe über Schienenoberkante (7) angeordnet ist.
  3. Sandstreueinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe des Sandbehälters (4) mit der Dosiereinrichtung (6) ein Druckluft erzeugendes Gerät (9), beispielsweise ein Kleinkompressor, vorgesehen ist.
  4. Sandstreueinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der fahrzeugseitige Sandvorratsbehälter (1) mehrere der radseitigen Sandbehälter (4) speist.
EP97116830A 1996-10-01 1997-09-27 Sandstreueinrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere Niederflur-Stadtbahnwagen Withdrawn EP0834433A1 (de)

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DE1996140559 DE19640559A1 (de) 1996-10-01 1996-10-01 Sandstreueinrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere Niederflur-Stadtbahnwagen

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EP0834433A1 true EP0834433A1 (de) 1998-04-08

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EP97116830A Withdrawn EP0834433A1 (de) 1996-10-01 1997-09-27 Sandstreueinrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere Niederflur-Stadtbahnwagen

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