DE853727C - Entleerungsvorrichtung fuer Zentrifugen u. dgl. - Google Patents
Entleerungsvorrichtung fuer Zentrifugen u. dgl.Info
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- DE853727C DE853727C DER5156A DER0005156A DE853727C DE 853727 C DE853727 C DE 853727C DE R5156 A DER5156 A DE R5156A DE R0005156 A DER0005156 A DE R0005156A DE 853727 C DE853727 C DE 853727C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/08—Skimmers or scrapers for discharging ; Regulating thereof
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
- Entleerungsvorrichtung für Zentrifugen u. dgl. Bei bekannten Entleerungsvorrichtungen für Hochleistungszentrifugen und ähnliche Maschinen arbeitet das Schälmesser, mit dem der trockengeschleuderte Rückstand aus der Zentrifugentrommel ausgeräumt wird, mit hin und her gehender Bewegung. Das Messer läuft an dem Kuchen, den das Schleudergut an der Innenfläche der Trommel bildet, hin und 'her und kommt bei jedem Richtungswechsel eine Spanstärke tiefer in den Kuchen. Bei älteren Entleerungsvorrichtungen werden die hin und her gehende und auch die Vorschubbewegung durch eine mechanische Steuerung mittels Kurvenscheiben und Hebel bewirkt. Später hat man für diesen. Zweck eine Druckölsteuerun.g vorgesehen. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist für die hin und her gehende Bewegung der Messerwelle ein besonderer Zylinder mit Kolben und Kolbenstange vorgesehen, der die Messerwelle über einen Mitnehmer bewegt. Das Umsteuern erfolgt mittels Servomotors und eines vorgeschalteten kleinen Zylinders mit Kolben. Für die Aufwärtsbewegung des Messers sind noch ein weiterer großer Zylinder mit Kolben und Kolbenstange notwendig. Eine derartige Entleerungsvorrichtung, die an der vorderen `Fand der Zentrifuge angebaut ist, ladet sehr weit aus, bei großen Zentrifugen bis zu über 21T1, und beansprucht infolgedessen sehr viel Raum. Stehen sich, wie das bei manchen Großanlagen der Fall ist, je zwei Zentrifugen mit den Fronten gegenüber, so ist die große Ausladung besonders ungünstig.
- Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß bei Zentrifugen u. dgl. mit einem eine hin und her gehende sowie eine Vorschubbewegung ausführenden Schälmesser die Messerwelle, die gleitend, aber nicht drehbar gelagerte Kolbenstange eines Druckzylinders bildet, der seinerseits zur Übermittlung der Vorschubbewegung auf das Schälmesser als Drehkolben eines am Zentrifugengehäuse starr angeordneten Druckzylinders ausgebildet ist. Dadurch sind die beweglichen Teile in einer geschlossenen, ineinandergelagerten Ausführung vereinigt. Der Vorbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor die Zentrifuge ist dadurch auf etwa ein Drittel der früher erforderlichen Länge, beschränkt.
- Zweckmäßig wird bei der Vorrichtung nach der Erfindung durch die Gleitbewegung der Schälmesserwelle ein Steuergerät betätigt, das mit Hilfe eines Druckölservomotors sowohl die hin und her gehende als auch die Vorschubbewegung der Messerwelle steuert. Dadurch wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß an beweglichen Teilen nur eine kleine, das Steuergerät betätigende Stange, die zudem nur einen Weg von etwa 20 cm macht, außerhalb des Gehäuses der Entleerungsvorrichtung liegt.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt in teilweise schematischer Darstellung Fig. i einen Längsschnitt und Fig.2 einen Querschnitt einer Entleerungsvorrichtung für eine Zentrifuge.
- Das mit i bezeichnete Schälmesser ist an einem Ende der Messerwelle 2 angeordnet, auf deren anderem Ende ein Kolben 3 aufgekeilt ist. Dieser Kolben ist mit Führungen 4 versehen, die in entsprechenden Nuten 5 eines Druckzylinders 6 gleiten. Die die Kolbenstange bildende Messerwelle 2 ist daher im Zylinder 6 gleitend, aber nicht drehbar gelagert. Der Zylinder 6 trägt einen Ansatz 7, der in einem Druckzylinder 8 um einen gewissen. Win, kel drehbar gelagert ist. Der Zylinder 6 bildet infolgedessen den Drehkolben des Zylinders 8, der vor die Zentrifugenwandung 9 vorgebaut und an dieser starr angeordnet ist. Auf der Kolbenseite ist die Welle 2 mit einer Bohrung io versehen, in der eine Stange i i mittels S$ellringen 12 geführt ist. An dem aus dem Gehäuse des Zylinders 8 herausragenden Ende der Stange i i ist ein Anschlag 13 vorgesehen, der einen Stellhebel 14 betätigt. Dieser Hebel sitzt starr auf der Welle 15 eines Drehkolbens 16 des Steuergerätes 17. Durch die Wirkung einer Feder 18 wird der Hebel 14 in der gezeichneten Stellung gehalten, solange er nicht durch den Anschlag 13 verstellt wird.
- Das Steuergerät 17 ist durch Leitungen i9 und 20 mit dem Inneren des Druckzylinders 8 auf entgegengesetzten Seiten des Ansatzes 7 des Drehkolbens 6 verbunden. Durch entsprechende Bohrungen, des Kolbens 16 wird entweder die Leitung i9 oder die Leitung 2o an die Druckleitung 21 bzw. an die Rückleitung 22 einer nicht gezeichneten Druckölanlage angeschlossen. Zwei weitere Leitungen 23 und 24 des Steuergerätes 17 führen zu einem als Kolbenschieber 25 ausgebildeten Servomotor auf entgegengesetzte Seiten eines Kolbens 26 dieses Gerätes. Durch Leitungen 27 und 28 ist der Servomotor mit dem Inneren des Druckzylinders 6 auf entgegengesetzten Seiten des Kolbens 3 verbunden. In der Druckleitung 21 ist ein Umsteuerventil 29 vorgesehen, das mit einem durch den Handhebel 30 verstellbaren Drehschieber 3 r ausgerüstet ist. Je nach Stellung des Schiebers 31 strömt Drucköl entweder durch die Leitung 32 zum Steuergerät 17 oder durch die Leitung 33 zum gleichen Gerät und durch die Leitung 34 zum Servomotor 25. Die jeweils nicht an dieDruckleitung--i angeschlossenen Leitungen stehen über die Ableitung 35 des Ventils 29 mit der Rückleitung 22 in Verbindung, an die auch der Servomotor 25 unmittelbar angeschlossen ist.
- Die Wirkungsweise der beschriebenen Anlage ist folgende Während die nicht dargestellte Zentrifuge gefüllt wird oder schleudert, befindet sich die Entleerungsvorrichtung außer Tätigkeit. Der Handhebel 30 des Umsteuerventils 29 steht dabei in der gestrichelt gezeichneten Lage »X«. Zur Inbetriebnahme der Entleerungsvorrichtung wird der Handhebel 3o in die vollgezeichnete Stellung »Y« gebracht. Nunmehr strömt Drucköl aus der Leitung 21 in die Leitungen 33 und 34 zum Steuergerät 17 und Servomotor 25. Durch eine entsprechende Bohrung des Drehkolbens 16 gelangt Drucköl auch in die Leitung 23 und verschiebt dadurch den Kolben 26 des Servomotors 25 nach links. Das vor dem Kolben 26 befindliche CSI wird durch die Leitung24, eine weitere Bohrung des Kolbens 16 und die Leitungen 32 und 35 in die Rückleitung 22 gedrückt. Da bei der gezeichneten Stellung des Kolbenschiebers 25 die Leitungen 34 und 27 miteinander in Verbindung stehen, tritt gleichzeitig Drucköl hinter den Kolben 3 und bewegt diesen sowie mit iihm die Welle 2 und das Schälmesser i nach rechts. Durch die Bewegung des Kolbens 26 nach links wird diese Verbindung unterbrochen und in dessen linker Endstellung dafür die Leitung 28 an die Leitung 34 angeschlossen. Dadurch wird Drucköl auf der anderen Seite des Kolbens 3 in den Zylinder 6 eingeführt und somit der Kolben 3 wieder nach links bewegt.
- Bei der Bewegung des Kolbens 3 nach rechts wird über den Stellring 12, die Stange i i und den Anschlag 13 auch der Stellhebel 14 des Umsteuergerätes 17 nach rechts geschwenkt. Bei der gezeichneten Mittellage des Hebels 14 sind über den Drehkolben 16 die Leitung i9 an die Druckleitung 21 und die Leitung 2o an die Rückleitung 22 angeschlossen. Dadurch strömt Drucköl hinter den Ansatz 7 und dreht diesen und damit den Zylinder 6, den Kolben 3, die Welle 2 und das Messer i aufwärts. Das Schälmesser dringt dabei um ein gewisses Maß tiefer in den Kuchen des Schleudergutes ein. Da der Hebel 14 beim Hinundherge'hen des Kolbens 3 und damit auch des Anschlages 14 dauernd aus seiner Mittellage nach rechts oder links verstellt wird, ist die geschilderte Ölzufuhr hinter dem Ansatz 7 nur kurz und kann in der Menge geregelt werden. Mit Hilfe dieser Anordnung
wird daher die jeweilige Vorschubbewegung des Schälmessers i in einfacher und betriebssicherer Weise auf das gewollte Maß beschränkt. Die Bohrungen des Kolbens 16 verlaufen derart, daß bei Bewegung des Stellhebels i4 nach links die Leitung 2.4 an die Druckleitung 21 und die Leitung 23 über die Leitungen 32 und 35 an die Ableitung22 angeschlossen werden. Dadurch wird der Kolben 26 wieder in seine gezeichnete rechte Endstellung zurückgebracht. Damit ist ein Arbeitsspiel vollendet und ein neues beginnt in der geschilderten Weise. Da sich der Stellhebel 14 nur in der rechten oder linken Endstellung des Kolbens 3, und damit des Anschlages 13, in seiner gezeichneten Mittelstellung befindet, tritt der dabei bewirkte Vorschub des Schälmessers nur am Ende jedes Hubes des Kolbens 3 ein. -Nachdem das Schleudergut voll- ständig von der Zentrifugentrommel abgelöst ist, wird der Handhebel 30 wieder in die Stellung »K« zurückgelegt und dadurch die Entleerungsvorrich- tung zum Stillstand gebracht. Wie keiner näheren Erläuterung bedarf, kann an Stelle der geschilderten Handsteuerung des Ventils 29 auch eine selbsttätige Steuerung, etwa mittels eines besonderen, durch einen Zeitschalter ge- steuerten Servomotors, vorgesehen werden.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Entleerungsvorrichtung für Zentrifugen u. dgl. mit einem eine hin und her gehende sowie eine Vorschubbewegung ausführenden Schälmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) des Schälmessers (i) die gleitend, aber nicht drehbar bewegliche Kolbenstange eines Druckzylinders (6) bildet, der seinerseits zur Übermittlung der Vorschubbewegung auf das Schälmesser (i) als Drehkolben (7) eines am Zentrifugengehäuse (9) starr angeordneten Druckzylinders (8) ausgebildet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Gleitbewegung der Messerwelle (2) ein Steuergerät (17) betätigt wird, das mit Hilfe eines Druckölservomotors (25) sowohl die hin und 'her gehende als auch die Vorschubbewegung des Schälmessers (i) steuert.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in seinem Ausmaß einstellbare Vorschub des Schälmessers (i) an den Wendepunkten der Gleitbewegung der Messerwelle (2) erfolgt.
- Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Umsteuergerätes (17) ein an diesem angeordneter Stellhebel (14) dient, der durch einen Anschlag (13) verstellt wird, dessen Bewegungen von der Gleitbewegung der Messerwelle (2) abgeleitet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (21) einer Druckölanlage ein handbetätigtes Umsteuerventil (29) vorgesehen ist, welches das Ein- und Ausschalten der Ölzufuhr zu dem Umsteuergerät (17) und dem Servomotor (25) bewirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER5156A DE853727C (de) | 1951-01-09 | 1951-01-09 | Entleerungsvorrichtung fuer Zentrifugen u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER5156A DE853727C (de) | 1951-01-09 | 1951-01-09 | Entleerungsvorrichtung fuer Zentrifugen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE853727C true DE853727C (de) | 1952-10-27 |
Family
ID=7396803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER5156A Expired DE853727C (de) | 1951-01-09 | 1951-01-09 | Entleerungsvorrichtung fuer Zentrifugen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE853727C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1052913B (de) * | 1957-08-30 | 1959-03-12 | Karl Marx Stadt Maschf | Hydraulische Vorschubeinrichtung, insbesondere fuer Schaelmesser in Zentrifugen |
DE1086631B (de) * | 1957-01-24 | 1960-08-04 | Buckau Wolf Maschf R | Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausraeumen von Zentrifugen |
DE1145557B (de) * | 1957-10-09 | 1963-03-14 | Ametek Ink | Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausraeumen von Schleudertrommeln |
DE1188005B (de) * | 1960-08-09 | 1965-02-25 | Karl Marx Stadt Maschf | Umsteuervorrichtung fuer einen hydraulisch betaetigten Arbeitskolben, insbesondere fuer einen mit einem Schaelmesser od. dgl. verbundenen Arbeitskolben in einer Zentrifuge |
DE2028267A1 (de) * | 1970-06-09 | 1971-12-16 | Titus, Hans Joachim, 6148 Heppenheim | Vorrichtung zum Schalen und pneumati sehen Austragen von Filterzentnfugen |
-
1951
- 1951-01-09 DE DER5156A patent/DE853727C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1086631B (de) * | 1957-01-24 | 1960-08-04 | Buckau Wolf Maschf R | Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausraeumen von Zentrifugen |
DE1052913B (de) * | 1957-08-30 | 1959-03-12 | Karl Marx Stadt Maschf | Hydraulische Vorschubeinrichtung, insbesondere fuer Schaelmesser in Zentrifugen |
DE1145557B (de) * | 1957-10-09 | 1963-03-14 | Ametek Ink | Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausraeumen von Schleudertrommeln |
DE1188005B (de) * | 1960-08-09 | 1965-02-25 | Karl Marx Stadt Maschf | Umsteuervorrichtung fuer einen hydraulisch betaetigten Arbeitskolben, insbesondere fuer einen mit einem Schaelmesser od. dgl. verbundenen Arbeitskolben in einer Zentrifuge |
DE2028267A1 (de) * | 1970-06-09 | 1971-12-16 | Titus, Hans Joachim, 6148 Heppenheim | Vorrichtung zum Schalen und pneumati sehen Austragen von Filterzentnfugen |
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