DE677027C - Wuerfelschneidemaschine, insbesondere fuer Speck - Google Patents

Wuerfelschneidemaschine, insbesondere fuer Speck

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DE677027C
DE677027C DEH140391D DEH0140391D DE677027C DE 677027 C DE677027 C DE 677027C DE H140391 D DEH140391 D DE H140391D DE H0140391 D DEH0140391 D DE H0140391D DE 677027 C DE677027 C DE 677027C
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bacon
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cutting machine
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0608Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by pushers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

  • Würfelschneidemaschine, insbesondere für Speck Bei Fleischschneidemaschinen, insbesondere für Speck o. dgl., liegt das Bedürfnis vor, mit ein und derselben Maschine sowohl kleine als auch größere Würfel herzustellen. Jeder Würfel für sich soll möglichst scharfkantig g-esdhnitten sein. Bei den bekannten Würfelschneidemaschinen löst man diesle Aufgabe dadurch, daß man je-nach der jeweils gewünschten Größe ein entsprechendes Messergatter wählt. Außerdem muß -der Vorschub des Preßkolbens, -her das Schneidgut der Schneideinrichtung zuführt, in seiner Vorschubgeschwindigkeit der jeweils gewünschten Würfelgröße angepaßt sein.
  • Die Erfindung besteht nun in erster Linie darin, ;daß der Preßkolben für die Würfelschneidemaschine nicht, wie bisher, durch mechanische Mittel bewegt wird, sondern. daß für den Preßkolben ein hydraulischer Antrieb vorgesehen ist, dessen Vorschubgeschwindigkeit regelbar ist. Die Anwendung des hydraulischen Antriebes für den Preßkolben, dessen leichte Regelbarkeit zwar an sich bekannt ist, auf eine Würfelschneidemaschine; hat zur Folge, daß man unter Vermeidung umständlicher Rä:dervorgelege o. dgl. sämtliche erforderlichen Würfelgrößen mit ein und derselben Maschine herstellen kann; die Anwendbarkeit der Maschine wird wesentlich vergrößert, es macht z. B. gar keine Schwierigkeiten, selbst kleinste Würfel mit einer Kantenlänge von i mm oder aber Würfel von einer Kantenlänge von 15 mm oder darüber hinaus oder irgendwelche Zwischengrößen für die Würfel herzustellen. Trotz dieser Verbesserung dieser Maschine bezüglich des erzielbaren Schneidgutes äst. andererseits ihr maschineller Aufbau wesentlich vereinfacht. .
  • Der hydraulische Antrieb für den Preßkolben macht es aber filcht nur leicht, die Vorschubgeschwindigkeit dieses Preßkolbens sehr feinstufig zu regeln, um dadurch verschieden große Würfel zu schneiden, sondern man kann, um die Arbeitsleistung der Masehine.zu erhöhen, durch Einbäueines Rückschlägventils in die D@ruckmittelleitung dafür sorgen, daß die Rücklaufbewegung des Preßkolbens, wie dies bei mechanisch angetriebenen Maschinen an sich bekannt ist, beschleunigt wird. Als Einstellvorrichtung zur Regelung der Vorsehubgeschwindigkeit des. Preßkolbens kann ein passendes Ventil dienen, welches vorzugsweise in die Gegendruckleitung einzubauen ist.
  • Bei dem hydraulischen Antrieb des Preßkolbens nach der Erfindung ist @es. auch besonders leicht; dafür zu sorgen, daß der Preßkolben selbsttätig von der Vorschubbewegung in die rückläufige Bewegung überführt wird. Zu diesem Zweck kann im Gehäuse des Preßstempelkolbiens ein Hebel schwenkbar gelagert sein,. der, durch die Kolbenfläche des Preßkolbens b@eeinflußt, selbsttätig eine Umsteuerung des Druckmittels vornimmt. Zusätzlich kann aber auch noch die Anordnung so vorgenommen werden, daß durch einen entsprechenden Handhebel die Umsteuerung des Druckmittels zu jeder beliebigen Zeit durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Aus.führungsheispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i eine Speckschneidemaschine in schaubildlicher Ansicht, Fig.2 eine Darstellung der wesentlichen Bestandteile des hydraulischen Antriebes für den Preßstempel, Fig.3 einen Längsschnitt durch die Speckschneidemaschine, Fig.4 eine Vorderansicht des Gehäuses für den Preßstempel, teilweise im Schnitt, Fig.5 eine Darstellung der selbsttätigen Umsteuerungsanordnung für den Preßkolben aus dem Arbeitshub in die Rücklaufbewegung.
  • Die Speckschneidemaschine besteht aus dem Maschinengestell i mit dem Aufbau 2, der als Gehäuse für die Antriebsmittel des Preßstempels dient.
  • Der die nicht dargestellten Schneideinrichtungen überdeckende Deckel 4. ist um die Achse 5 seitlich ausschwenkbar und wird mittels der auf dem Führungsstück 6 gleitenden Rollen 7 beim Ausschwenken um ein geringes Maß gehoben bzw.gesenkt. Die geschlossene Lage des Deckels 4 wird durch die -Klemmeinrichtung 7' gesichert. Auf dem Dekkel 4 sind die beiden um den Bolzen 8 schwenkbaren Füllkasten 9 gelagert. Die federnde Rast i o sichert die Füllstellung für den jeweils unter 'dem Preßstempel3 befindlichen Füllkasten.
  • Durch die Abwärtsbewegung des Preßstempels 3 wird das Schneidgut durch die Schneidwerkzeuge :gedrückt und verläßt die Maschine in :üblicher Weise auf einer schrägen Rutsche, die aus dieser Darstellung nicht ersichtlich ist.
  • Der Antrieb des Preßstempiels erfolgt auf hydraulischem Wege, und zwar zeigt die Fig.2 die Anordnung der wesentlichen Bestandteile.
  • Das Druckmittel i i wird mittels der Pumpe 12 zu einem H.öchstdruckventil 13 geleitet, welches z. B. auf 12 Atm. mittels des Vierhantes 14 und des Druckmessers 15 eingestellt werden kann. Es ist noch ein Dxuckausgleichbehälter 16 vorgesehen. Von dem Hächstdruckventil 13 führt die Leitung zu einem Steuerventil 17, in welchem der Steuerkolben 18 mit der Kolbenstange ig untergebracht ist. Nach der Fig. 2 nimmt der Steuerkolben eine solche Lage sein, daß das DTuckmittel von dem Gehäuse 17 über die Leitung 2o auf die obere Kolbenfläche 2 i des Preßstempels 3 geführt wird, d. h. der Preßstempel ist eingestellt auf Vorschub.
  • Zu diesem Zweck muß das in dem Hohlraum 22 befindliche D-ruclnnittel. entweichen können. Es. gelangt über die Leitung 23 in das Gehäuse 24, in welchem ein Ventil 25 untergebracht ist. Dias Druckmittel wandert von dem Innenraum des Gehäuses 24 durch die (Jffnung 26 durch den Ventilkörper, durch die Leitung 27, 28, 29 wieder in den Vorrätsb.ehälter für das Druckmittel. zurück.
  • Der Ventilköxper 25 hat einen 'pfeilartigen Schlitz 30. Je nachdem in welche Stellung der Ventilkörper mittels der Handkurbel 3 i gebracht ist, :entsteht demnach eine verschieden große Austrittöffnun;g für das Druckmittel, und hierdurch wird die Vorschubgeschwindigkeit des Preßkolbens in einfachster Weise reguliert.
  • Es ist noch: eine Skala 32 an der Handkurbel 3 i vorgesehen.
  • Dias Ventil33 ist bei der Vorschubbewegung des Preßstempels 3 geschlossen. Wenn jedoch eine Umsteuerung des Kolbens 18 erfolgt, dann legt das Druckmittel von diesem Steuerkolben aus den Weg in umgekehrter Richtung zurück. Das Druckmittel gelangt also von dem Gehäuse 17 über die Leitung 28 in das Gehäuse 24 und wandert nun über die Leitung 27, den Ventilkörper 25, und die Leitung 23 in den Hohlraum 22 und wirkt gegen die untere Kolbenfläche 34 des Preßstempels 3, wodurch die Rücklaufbelvegung des Preßstempels eingeleitet wird.
  • Da nun in dem Gehäuse 24 noch das Venti133 eingebaut ist, wird dieses Ventil sich gegen die Wirkung der Feder 35 öffnen. So entsteht eine wesentlich vergrößerte Durchtrittsfiäche für das Druckmittel, d. h. die Rücklaufbewegung erfolgt wesentlich schneller als die Vorschubbewegung .des Preß-. kolbens.
  • Fig.3 zeigt nun die Unterbringung der Einzelteile des Antriebes nach Fig.2 in der Speckschneidemaschine. Im Maschinengestell i wird durch den Motor 36 nicht nur die Schneideinrichtung 37 angetrieben, sondern der Motor treibt auch die Pumpe 12. In dem Gehäuse ist auch der Druckausgleichbehälter 16 untergebracht. In die Steigeleitung für das Druckmittel ist das H.öchstdruckventil 13 eingebaut, 'und von dort führt die Steigeleitung zu dem Steuerkolben bzw. zu dem Rücklaufventil und dem Ventil zur Regelung der Vorschubgeschwindigkeit.
  • Das Ventil 25 mit der Handkurbel 3 z und der Skala 32 ist in Fig. 4 dargestellt. Außerdem ist ein Heb.e138 'vorgesehen, der mit der Einrichtung zur selbsttätigen Umschaltung der Vorschubgeschwindigkeit des Preßstempels in die Rücklaufbeivegung im Zusammenhang steht. Wenn die Kolbenfläche 34 des Preßstempels 3 geben diesen Hebel 38 anstößt, dann wird dadurch über die Hebelanordnung 38, 39 im Zusammenhang mit der in einem Gehäuse neingebauten Feder 40 eine Umschaltung des Steuerkolbens i8 hervorgerufen. Die Hebel 38, 39 arbeiten mit der Feder 4o nach dem System der Kniehebelanordnung, so daß die Feder die Umschaltung des Steuerkolbens 18 in dem Augenblick vornimmt, in welchem die Hebel 38, 39 den toten Punkt überschreiten (s. Fig. 5).
  • Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, äst auf der DTeha.chse 4i des Steuerhebels 38 noch ein Handhebel 42 vorgesehen. Mittels dieses Handhehels. kann die Umschaltung der Bewegungsrichtung des Preßstempels 3 zu jeder beliebigen Zeit, auch von Hand, vorgenommen werden.

Claims (5)

  1. PATENT ANS PtiÜC1iE: i. Würfelschneidemaschine, insbesondere für Speck o. dgl., mit einer mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetriebenen Schneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß für den Preßkolhen ein hydraulischer Antrieb vorgesehen ist, dessen Vorschubgeschwindigkeit regelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Diruclmittelleitung ein Rückschlagventil (33) eingebaut ist, das sichleim Rücklauf des Preßkolbens zwecks Beschleunigung s$iner Bewegung :öffnet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsbellvorriclltung (25) für den Vorschub des Preß.stempels sich in der Gegendruckleitung (23) befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach, Anspruch i bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß im Gehäuse des Preßstempelkolbens (22) ein Hebel. (38) .schwenkbar gelagert ist, der durch die Kolbenfläche (34) des Preßkolbens (3) beeinflußt, selbsttätig eine Umsteuerung des Druckmittels vornimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerung des Druckmittels zu beliebiger Zeit von Hand vorgenommen werden kann.
DEH140391D 1934-06-17 1934-06-17 Wuerfelschneidemaschine, insbesondere fuer Speck Expired DE677027C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047050B (de) * 1952-04-25 1958-12-18 Seneca F Vorrichtung zur Zerkleinerung von Fleisch
DE1121501B (de) * 1958-10-21 1962-01-04 Toni Reifenhaeuser Schneidmaschine fuer Speck, Wurst und andere Lebensmittel
FR2622831A1 (fr) * 1987-11-10 1989-05-12 Dito Sama Machine de coupe de produits,notamment de legumes,de forme allongee

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047050B (de) * 1952-04-25 1958-12-18 Seneca F Vorrichtung zur Zerkleinerung von Fleisch
DE1121501B (de) * 1958-10-21 1962-01-04 Toni Reifenhaeuser Schneidmaschine fuer Speck, Wurst und andere Lebensmittel
FR2622831A1 (fr) * 1987-11-10 1989-05-12 Dito Sama Machine de coupe de produits,notamment de legumes,de forme allongee
EP0318347A1 (de) * 1987-11-10 1989-05-31 Dito-Sama Produktschneidevorrichtung, insbesondere für langförmige Gemüse

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