DE1121501B - Schneidmaschine fuer Speck, Wurst und andere Lebensmittel - Google Patents

Schneidmaschine fuer Speck, Wurst und andere Lebensmittel

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DE1121501B
DE1121501B DER24243A DER0024243A DE1121501B DE 1121501 B DE1121501 B DE 1121501B DE R24243 A DER24243 A DE R24243A DE R0024243 A DER0024243 A DE R0024243A DE 1121501 B DE1121501 B DE 1121501B
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Germany
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pump
cutting
piston
cutting machine
knife
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DER24243A
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English (en)
Inventor
Toni Reifenhaeuser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0608Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by pushers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT:
R 24243 III/66 b
21. OKTOBER 1958 4. JANUAR 1962
Gegenstand der Erfindung ist eine Schneidmaschine für Speck, Wurst und andere Lebensmittel, bei welcher das Aufgabegut durch kreuzweise angeordnete Messer in Streifen und dann durch ein Abschneidmesser z. B. in Würfel zerschnitten wird und wobei ferner das in einem Aufgabebehälter befindliche Gut durch einen hydraulisch bewegten Kolben in Richtung auf die Schneidvorrichtung vorgeschoben wird.
Es sind bereits Schneidmaschinen der beschriebenen Art bekannt, bei welchen der Vorschub des Preßkolbens über mechanische Mittel, z. B. Spindeln, Zahnstangen od. dgl., erfolgt. Bei einer solchen Vorrichtung ist auch schon bekannt, den Antrieb für den Transport des Gutes während des Abschneidvorganges stillzusetzen. Es ist andererseits nicht mehr neu, den Vorschub des Preßkolbens hydraulisch zu bewirken. Bei derartigen Einrichtungen hat es sich jedoch als nachteilig herausgestellt, daß der Preßkolben vom Beginn seines Arbeitsweges am oberen Ende des Behälters bis zum Erreichen seiner unteren Endlage unmittelbar über der Schneidvorrichtung fortlaufend unter der Einwirkung des Druckmittels steht und damit auch ein ununterbrochenes Vorschieben des in dem Trichter befindlichen Specks od. dgl. bewirkt. Als Antriebsmittel für den hydraulischen Teil der Anlage werden im allgemeinen Zahnradpumpen benutzt. Durch das ununterbrochene Vorschieben des Gutes wird das zuunterst angeordnete Abschneidmesser, welches in einer horizontalen Ebene rotiert, sehr stark belastet, da während seines Durchgangs durch das zu schneidende Gut der vom Preßkolben ausgeübte Druck auf dem Messer lastet. Der eigentliche Messerkörper und das Lager müssen entsprechend widerstandsfähig ausgebildet sein. Weitaus unangenehmer ist aber die Tatsache, daß das während des Messerdurchlaufs gegen den Messerkörper gedrückte Gut, insbesondere Speck, zerdrückt und »zerschmalzt« wird, wodurch das Endprodukt ein unansehnliches Aussehen erhält. Das gleiche gilt z. B. für Salate, zerschnittene Wurst, da die einzelnen Stücke unregelmäßig geschnitten oder gar zerdrückt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, auch bei Verwendung hydraulischer Mittel zum Bewegen des Preßkolbens die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen. Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vor, daß die Betätigung des Vorschubkolbens durch eine absatzweise arbeitende Pumpe, z. B. eine Kolbenoder Membranpumpe, erfolgt, wobei der Antrieb für das Abschneidmesser derart mit dem Pumpenantrieb gekuppelt ist, daß das Abschneiden während des Saughubes der Pumpe erfolgt. Während des Saughubes erfolgt kein Vorpressen des Gutes in dem Auf-Schneidmaschine für Speck, Wurst
und andere Lebensmittel
Anmelder:
Toni Reifenhäuser, Burglahr (Westerw.)2
Toni Reifenhäuser, Burglahr (Westerw.),
ist als Erfinder genannt worden
gabebehälter, so daß während des Abschneidvorganges durch das untere Messer auf dieses kein Druck ausgeübt wird und folglich ein glatter Durchschnitt möglich ist, ohne daß das eben durchschnittene Gut gegen den Messerkörper gepreßt wird.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, die Betätigung der Pumpe über eine Kurvenscheibe erfolgen zu lassen, die derart ausgebildet ist, daß der Saughub weniger Zeit beansprucht als der Druckhub. Es ist also möglich, von der für einen Umlauf insgesamt zur Verfügung stehenden Zeit den größeren Teil für das Vorpressen vorzusehen. Dies ist insofern wichtig, als ein langsames, sich über eine gewisse Zeit erstrekkendes Vorpressen des Specks od. dgl. ein Zerdrücken oder Zerquetschen des Materials in dem Aufgabebehälter vermeidet. Außerdem werden dadurch die Gattermesser weniger belastet, da sich der Schneid-Vorgang über eine längere Zeit verteilt. Dadurch wird auch ein entsprechend sauberer Schnitt erzielt.
Das Abschneidmesser ist zweckmäßig auf der die Kurvenscheibe tragende Welle derart angeordnet, daß das Abschneiden während des Saughubes erfolgt. Daraus ergibt sich, daß während des Schneidvorganges keine Vorbewegung des Gutes stattfindet. Bei unmittelbarer Anordnung des Schneidmessers auf der die Kurvenscheibe tragenden Welle findet demnach nach jeder Vorwärtsbewegung de Gutes ein horizontaler Schnitt statt. Die Länge der jeweils abzuschneidenden Stücke ist dabei abhängig von der Größe des Pumpenhubes. Um die Größe der einzelnen Stücke in Abhängigkeit von den jeweils gegebenen Erfordernissen einstellen zu können, schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß eine Membranpumpe verwendet wird, die über einen den Hub der Membrane verstellenden Exzenter stufenlos regelbar ist. Dadurch kann innerhalb der durch
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die Pumpenbauart gegebenen Grenze jede gewünschte streifenförmige Teile zerlegen. Unterhalb des unteren Stückgröße eingestellt werden. Dies ist bei den mit Gatters 29 ist ein um die Welle 30 drehbares Messer mechanischen Mitteln zum Vordrücken des Gutes 31 angeordnet, welches bei jeder Drehung das aus im Aufgabebehälter arbeitenden Einrichtungen nicht den Gattern 28 und 29 austretende Gut in einer möglich, da hier die Hubhöhe des Preßkolbens nur 5 horizontalen Ebene abschneidet. Der Antrieb der z. B. dem Abstand der Zähne einer Zahnstange ent- Welle 30 ist von dem Schneckenrad 19 abgeleitet. Das sprechend verstellt werden kann. Zwischen der die Messer 31 ist an der Welle 30 derart befestigt, daß Kurvenscheibe antreibenden Welle und dem Ab- der Schnitt jeweils dann erfolgt, wenn die die Betätischneidmesser kann, falls dies zweckmäßig sein sollte, gung der Membrane bewirkende Rolle auf dem niedriauch ein Getriebe eingeschaltet sein, so daß jeweils 10 geren Teil der Kurvenscheibe 10 abrollt, d. h. also ein Schnitt erst nach einigen Pumpenhüben erfolgt. während des Saughubes der Pumpe 11. Während die-Falls die Schneidmaschine als Anbauaggregat ausge- ser Zeitspanne wird kein Druckmittel in den Zylinder bildet ist, das über eine Kupplung mit einem Motor 12 oberhalb des Kolbens 13 gegeben, so daß der Preßverbunden wird, kann das zwischen Motor und kolben 16 stillsteht und somit auch keine Bewegung Schneidmaschine einzuschaltende Getriebe an der 15 des Gutes 27 durch die Gatter 28 und 29 hindurch Schneidmaschine selbst bzw. an deren Achse befestigt gegen das Messer 31 erfolgt.
sein. Die Anordnung des Getriebes wird in praktisch Nachdem der Kolben 13 und damit auch der Preßallen Fällen erforderlich sein, da die Nenn-Dreh- kolben 16 ihre untere Endlage erreicht haben, wird zahlen der üblichen Motoren weitaus höher hegen als in bekannter Weise das in einer Verbindungsleitung die Betriebsdrehzahlen der rotierenden Teile der 20 32 zwischen dem Zylinder 12 und dem Vorratsbehäl-Schneidmaschine. Durch die Anordnung des Getriebes ter 26 angeordnete Ventil 33 geöffnet. Dies kann von an der Schneidmaschine ist die Möglichkeit gegeben, Hand geschehen oder auch durch den Preßkolben 16 außer dieser wechselweise auch noch andere Ma- bzw. den Kolben 13 selbsttätig bewirkt werden. Das schinen am Motor anzukuppeln, die eine andere Be- von der Pumpe 11 in die Leitung 24 gedrückte öl triebsdrehzahl als die Schneidmaschine aufweisen. 25 fließt dann über das Ventil 33 und die Verbindungs-In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der leitung 32 unmittelbar zurück in den Behälter 26, so Erfindung dargestellt. Es zeigt daß der Kolben 13 vom Druck entlastet ist. Dieser Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer Speck- wird nun zusammen mit dem Preßkolben 16 in seine schneidmaschine, teilweise im Schnitt, obere Endstellung zurückgefahren. Dies kann z. B. Fig. 2 die Seitenansicht einer Membranpumpe, teil- 30 durch eine in dem Zylinder 12 angeordnete Feder geweise im Schnitt. schehen, die die Teile 13,16, 17 nach der Abschal-Gemäß Fig. 1 der Zeichnung besteht die Vorrich- tung des Druckmittels wieder nach oben drückt. Antung nach der Erfindung im wesentlichen aus einer dererseits ist es auch möglich, die Rückbewegung der über eine Kurvenscheibe 10 angetriebenen Membran- Teile 13,16 und 17 durch ein in den unterhalb des pumpeil, einem hydraulischen Zylinder 12, in wel- 35 Kolbens 13 befindlichen Teil des Zylinders 12 gegechem ein Kolben 13 geführt ist, sowie aus zwei Auf- benes Druckmittel zu bewirken. Das Ventil 33 ist gabebehältern 14 und 15, in welche wechselweise ein zweckmäßig gleichzeitig als Überdruckventil ausge-Preßkolben 16 eingreift, der über eine Kolbenstange bildet, so daß im Falle der Blockierung des Kolbens 17 mit dem Kolben 13 verbunden ist. Der Antrieb 13 oder des Preßkolbens 16 das Druckmittel über die der Kurvenscheibe 10 erfolgt durch eine Schnecke 18 40 Leitung 32 direkt zurück in den Behälter 26 fließen über ein Schneckenrad 19. Auf der Kurvenscheibe 10 kann.
läuft eine Rolle 20, die an einem an der Membrane Die Aufgabebehälter 14 und 15 sind um eine Welle
der Pumpe 11 angreifenden Bolzen 21 angeordnet ist. 34 drehbar gelagert, so daß jeweils einer der beiden
Wird die Kurvenscheibe 10 in Drehung versetzt, so Behälter 14 bzw. 15 unter dem Zylinder 12 angeord-
wird auf Grund der Ausbildung ihrer oberen Begren- 45 net ist. Während der Zeitspanne, die für die Verar-
zungsfläche auf den Bolzen 21 und damit auf die beitung des in dem Behälter 14 befindlichen Gutes 27
Membrane eine auf- und abgehende Bewegung über- benötigt wird, kann der Behälter 15 gefüllt werden,
tragen. Die Pumpe 11 ist über zwei Einwegventile 22 so daß nach der Entleerung des Behälters 14 und bei
bzw. 23 und daran anschließende Leitungen 24 bzw. in die obere Endstellung zurückgefahrenem Kolben
25 mit dem hydraulischen Zylinder 12 und einem 50 16 der Behälter 15 in die Arbeitsstellung gedreht
Vorratsbehälter 26 für das Druckmittel verbunden. werden kann.
Beim Saughub wird aus dem Vorratsbehälter 26 über Die in Fig. 2 der Zeichnung dargestellte Membran-
die Leitung 25 und das Rückschlagventil 23 öl in die pumpe besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 35
Pumpe angesaugt, das beim Arbeitshub über das Ven- sowie einer unter dem Druck einer Feder 36 stehen-
til 22 und die daran anschließende Leitung 24 in den 55 den Membrane 37, die über den Bolzen 21 bewegt
Zylinder 12 gedrückt wird. wird. Der Pumpenraum 38 steht über das Rückschlag-
Bei jedem Arbeitshub wird der Kolben 13 und da- ventil 23 mit der Zuleitung 25 und über das Rück-
mit über die Kolbenstange 17 der Preßkolben 16 um schlagventil 22 mit der Druckleitung 24 in Verbin-
einen bestimmten Weg, der von der Hubhöhe der dung.
Pumpe 11 abhängt, nach unten bewegt und somit 60 Im unteren Teil des Gehäuses 35 ist ein Stift 39 auch das im Aufgabebehälter 14 befindliche Gut 27 drehbar gelagert, der an seinem in das Gehäuseinnere in Richtung auf die unterhalb des unten offenen Auf- hineinragenden Ende einen Exzenter 40 trägt. Das die gabebehälters 14 angeordneten Schneidwerkzeuge ge- Membrane unterseitig tragende und mit dieser bewegdrückt. Die Schneideinrichtung besteht aus zwei unter- liehe Teil 41 stützt sich dabei gegen den Exzenter 40 einander angeordneten, mit Messern versehenen Gat- 65 ab, so daß die Höhe des Pumpenhubes entsprechend tern 28 und 29, die sich in bekannter Weise entspre- der jeweiligen Einstellung des Exzenters 40, die über chend dem Verlauf ihrer Messer rechtwinklig zu- die Welle 39 und einen Handgriff 42 erfolgt, genau einander bewegen und somit das Gut in stab- bzw. festgelegt werden kann.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Exzenter 40 etwa in seiner höchstmöglichen Lage dargestellt. Beim Antrieb der in Fig. 2 nicht dargestellten Kurvenscheibe 10 wird der Bolzen 21 über die Rolle 20 zunächst um ein Stück nach oben gedrückt, ohne die Membrane 37 mitzunehmen. Erst nach Anlage der Schulter 43 an dem Teil 41 wird der Pumpenmechanismus betätigt. Entsprechend wird der größtmögliche Pumpenhub dann erreicht, wenn der Exzenter 40 so weit verdreht ist, daß in der Ausgangslage der Membrane 37 das Teil 41 auf der Schulter 43 aufliegt.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schneidmaschine für Speck, Wurst und andere Lebensmittel, wobei das Aufgabegut durch kreuzweise angeordnete Messer in Streifen und dann durch ein Abschneidmesser z. B. in Würfel zerschnitten wird, und wobei ferner das in einem Aufgabebehälter befindliche Gut durch einen hydraulisch bewegten Kolben vorgeschoben wird, gekennzeichnet durch eine absatzweise arbeitende Pumpe (11), z. B. eine Kolben- oder Membranpumpe, zur Betätigung des Vorschubkolbens (16), wobei der Antrieb für das Abschneidmesser (31) derart mit dem Pumpenantrieb gekuppelt ist, daß das Abschneiden während des Saughubes der Pumpe (11) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Pumpe (11) über eine Kurvenscheibe (10) erfolgt, die derart ausgebildet ist, daß der Saughub weniger Zeit beansprucht als der Druckhub.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschneidmesser (31) auf einer die Kurvenscheibe (10) tragenden Welle (30) derart angeordnet ist, daß das Abschneiden während des Saughubes erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe über einen den Hub des Kolbens bzw. der Membrane (37) verstellenden Exzenter (40) stufenlos regelbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schneidmaschine als Anbauaggregat ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zur Übersetzung des Motorantriebs an der Schneidmaschine angebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 674 181, 677 027, 345;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 707 342.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
@ 109 758/51 12.61
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