DE606685C - Wurstfuell- und -abteilvorrichtung - Google Patents

Wurstfuell- und -abteilvorrichtung

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DE606685C
DE606685C DER82406D DER0082406D DE606685C DE 606685 C DE606685 C DE 606685C DE R82406 D DER82406 D DE R82406D DE R0082406 D DER0082406 D DE R0082406D DE 606685 C DE606685 C DE 606685C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/04Sausage filling or stuffing machines with mechanically-operated piston moving to-and-fro
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Wurstfüll- und -abteilvorrichtung Es ist bei Z@'urstfüllvorrichtungen mit am Hauptzylinder oder dessen Deckel angeordnetem Abteilzylinder mit Abteilkolben bekannt, die Abteilvorrichtung, welche das vom Hauptzylinder nach ihr übergeleitete Wurstbrät in grammgenaue Würste abteilt, mit Kurbel- oder Kurvenscheiben anzutreiben, in der Weise, daß mittels den von der Kurbel oder Kurvenscheibe angetriebenen Zwischengliedern der Abteilkolben innerhalb des genau eingestellten Hubes hin und her bewegt wird und dabei die abgeteilte Wurstmenge aus der Tülle in den Darm schiebt. ' Man war gezwungen, die Kurbel- oder Kurvenscheibe der Abteilvorrichtung mit mehreren, verschieden großen Drehzahlen anzutreiben, denn es hatte sich gezeigt, daß eine bestimmte Drehzahl nur für ein bestimmtes Gewicht und für eine bestimmte Wurstsorte richtig war, denn bei einer Vergrößerung des Hubes entsprechend 8o g Wurstgewicht war die Drehzahl der Kurbel-oder Kurvenscheibe die gleiche geblieben. Dadurch war die Ausstoßgeschwindigkeit so groß geworden, daß das Wurstbrät schmierte, die Wurst an Aussehen und Güte verlor und öfters die Därme platzten.
  • Aus diesen Gründen sah man mehrere verschieden große Drehzahlen der Kurbel- oder Kurvenscheiben vor, die selbst im Gewichtsbereich von etwa 5o bis 25o g, wie sie früher als Höchstgewicht verlangt wurde, eine unwirtschaftliche Ausnutzung der Abteilvorrichtung zur Folge hatte. Machte sich nämlich beim Ausstoßen einer Wurst, die mit einer Geschwindigkeit von i2o Hub je Minute ausgestoßen wurde, ein Schmieren des Wurstbräts bemerkbar, so ging man auf die nächst niedere Hubzahl, etwa 9o Hub minutlich. In Wirklichkeit hätte man aber mit einer Hubzahl von iio oder 115 arbeiten können, ohne daß ein Schmieren des Wurstbräts erfolgt wäre. Hatte sich bei Abteilvorrichtungen bis 250 g Höchstgewicht das feine Anpassen der Hubzahl an die jeweilige Wurstgröße und -sorte als erheblicher Mangel in wirtschaftlicher Hinsicht gezeigt, so machte er sich in noch größerem Maße bemerkbar, als es üblich wurde, Würste bis iooo g Gewicht grammgenau abzuteilen. Für diese Forderung genügten selbst drei oder vier Geschwindigkeiten der Kurbel- oder Kurvenscheibe nicht mehr, so daß man vorschlug, den Abteilzylinder mit einer auswechselbaren Büchse auszustatten, die beim Spritzen kleiner Würste im Abteilzylinder blieb, beim Spritzen größerer Würste aber herausgenommen und ein dazu passender Abteilkolben eingesetzt wurde. Weiter schlug man vor, die Abteilvorrichtung mit einem Fassungsvermögen von etwa 25o g bestehen zu lassen und, anstatt wie bisher, bei einer Umdrehung der --Kurbel- oder Kurvenscheibe eine abgeteilte Wurst zu erhalten, bei Würsten über 25o g zwei oder mehrere Umdrehungen zur Füllung einer Wurst zu verwenden.
  • Die bisher bekanntgewordenen Bauarten der Abteilvorrichtungen lassen nicht die dringend geforderte Anpassung der Hubzahl an die jeweilige Wurstgröße zu, da sich auch die Antriebsgeschwindigkeit mehr und mehr steigern lassen muß, wie bei Arbeitsbeginn der Bedienungsmann den Darmablauf mehr und mehr beherrschen lernen muß.
  • Nach der Erfindung werden diese Forderungen dadurch erfüllt, daß zum Antrieb des Abteilkolbens flüssige Druckmittel verwendet werden, die auf einen mit dem Abteilkolben in Bewegungszusammenhang stehenden Druckkolben wirken.
  • Die Anwendung flüssiger Druckmittel für den Antrieb desAbteilkolbens gestattet, dieAntriebsgeschwindigkeit völlig stufenlos bis zur möglichen Höchstgeschwindigkeit zu steigern, so daß beim Arbeitsbeginn die Vorrichtung langsam angelassen werden kann und die Geschwindigkeit sich in gleicher Weise steigern läßt, wie die Hand am Stopftrichter den Darmablauf beherrscht und sich so hoch steigern läßt, daß die Wurst noch nicht zu schmieren beginnt.
  • Weiterhin ist mit der Anwendung flüssiger Druckmittel für den Antrieb des Abteilkolbens durch den bekannten günstigen Geschwindigkeitsverlauf beim Ausstoß einer Wurst und den bekannten beschleunigten Rücklauf eine bedeutende Erhöhung der Anzahl der in der Zeiteinheit abgeteilten Würste gegenüber den bekannten Abteilvorrichtungen, die den dem Kurbel-und Kurvenantrieb anhaftenden ungünstigen Geschwindigkeitsverlauf während des Ausstoßes einer Wurst aufweisen, erzielt worden.
  • Auf den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigt Abb. i den Seitenriß der Vorrichtung mit teilweisem Schnitt, Abb.2 die Vorderansicht mit geschnittenem Umsteuerzylinder und Hubverstellungsanschlag, Abb. 3 den Umsteuermechanismus in Stellung »Abteilkolben aufwärts«, Abb. 4 den Umsteuermechanismus in Stellung »Abteilkolben abwärts«, Abb. 5 in Ansicht den Umsteuerhebel für die Abteilbüchse, Abb.6 in Ansicht das große Zahnrad mit Freilaufgetriebe, Abb. 7 im Grundriß die geschnittene Abteilbüchse in Stellung »Abteilkolben aufwärts«, Abb. 8 dasselbe in Stellung »Abteilkolben abwärts« und Abb. 9 dasselbe in Stellung »I'#'ormalspritzen« (Abteilvorrichtung steht still): Das in dem Zylinder i befindliche Wurstgut wird durch den sich langsam aufwärts bewegenden Kolben 2 in den Kanal 3 geschoben, der durch die Abteilbüchse 4 periodisch geöffnet und geschlossen wird. In der Abb. i ist die Abteilbüchse 4 verdreht gezeichnet dargestellt, um sie als Ganzes zu zeigen. Die richtige Stellung der Abteilbüchse 4 beim »Abteilkolben aufwärts« ist aus Abb.7 ersichtlich. Die Abteilbüchse4 ist in dem Abteilzylinder 5 geführt, in dem sich auch der Abteilkolben 6 axial bewegt. Eine Kolbenstange 7 verbindet den Abteilkolben 6 mit dem Druckkolben 8, von dem eine Kolbenstange 7, die zwecks beschleunigten Rücklaufs des Abteilkolbens 6 im Durchmesser schwächer ist als die Kolbenstange 7, durch eine Führung 9 nach außen zum Joch io führt. Um ein Durchdringen des hydraulischen Druckmittels aus dem Arbeitszylinder ii in cfen Abteilzylinder 5 oder nach außen zu verhindern, sind Stopfbüchsen iz und Packungen 13 vorgesehen. Sollte doch nach längerer Betriebsdauer das hydraulische Druckmittel aus dem Arbeitszylinder ii in den Abteilzylinder 5 übertreten, so würde sich das sofort an den Löchern 14 bemerkbar machen. Es ist also ausgeschlossen und durch Erfahrung bewiesen, daß das flüssige Druckmittel mit dem im Arbeitszylinder 5 befindlichen Wurstgut in Berührung kommt.
  • Mit dem Joch io ist die Stange 15 verbunden, die an ihrem Ende ein mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschlitz' 16 versehenes Kopfstück 17 trägt. In dem Querschlitz läßt sich eine Vierkantschraube 18 verschieben, die einerseits eine Flügelmutter zg, andererseits einen Bolzen mit Bund, auf dem der in der Gleitbahn 2o bewegliche Gleitstein 2i befestigt ist, hat. Die Gleitbahn 2o befindet sich in dem mit Zähnen versehenen Schwenksegment 22, das mit der Welle 23 im Winkel schwenkt. Auf der Welle 23 sitzt ein Anschlagwinkel. 24 (s. Abb. 3), der mit dem Schwenksegment 22 starr verbunden ist. Um den Punkt 25 schwenkt ein doppelarmiger Hebel 26, an den bei seiner Schwenkung der Anschlagwinkel 24 anschlägt und ihn bis in die Mittelstellung drückt. Das andere Ende des Hebels 26, das unter einem spitzen Winkel zugespitzt ist, steht unter dem Druck einer Rolle 27, auf die eine Feder 28 einwirkt. Die unter Federdruck stehende Rolle 27 hat den Zweck, den vom Anschlagwinkel 24 bis in die Mittelstellung gebrachten Hebel 26 über den Totpunkt wegzubringen. Am Hebel 9,6 greift die Kolbenstange 29 des als Doppelkolben ausgebildeten Umsteuerkolbens 3o an, der sich im Umsteuerzylinder 31 führt. Da der Umsteuerkolben 30 vollkommen unbelastet ist, wird er von der Feder 28, Rolle 27, Hebel 26 und Kolbenstange 29 stets in die Endstellungen gedrückt. Die Rohrleitungen 32 und 33 sind mit der stufenlos regelbaren Pumpe 34 verbunden, während Rohrleitungen 35 und 36 zum Arbeitszylinder ii und Rohrleitung 37 zum Flüssigkeitsbehälter 38 führen. Die Pumpe 34 erhält ihren Antrieb durch eine Antriebsscheibe 39 oder einen Hilfsmotor usw., ihre Regulierung durch den Fußtritt 40, auf dessen Achsbolzen ein Kegelrad sitzt, das in das Kegelrad 42 greift, mit dem ein Hebel 43 verbunden und der mit einer Stange44 mit dem um den Winkel (s. Abb.i) schwenkbaren Pumpenhebel 45 gekuppelt ist. Am Fußtritt 4o befindet sich eine Zugstange 46 (s. Abb. 2), die an ihrem oberen Ende Gewinde hat, auf dem man das Handrad 47 verdrehen kann und das bei Bewegung der Zugstange 46 nach unten gegen den am Zylinder i befestigten Anschlag 48 stößt, so daß die für den jeweiligen Fall gewünschte Hubzahl eingestellt werden kann.
  • Auf der Welle 23 ist ferner noch ein Nocken 49 befestigt, der bei seiner Schwenkung gegen die am Hebel So, der um die Achse 51 schwingt, befestigten Rollen 52 und ,.52' drückt, so daß der Hebel So nach links und rechts schwenkt. Eine Stange 53 überträgt diese Bewegung auf den mit der Abteilbüchse 4 verbundenen Hebel 54 (s. Abb. 2).
  • Das Schwenksegment 22 greift in das Rad 55, 'das mit dem Rad 56 auf einer Welle sitzt, und zwar ist das Rad 56 mit einem Freilaufgetriebe 57 ausgerüstet (s. Abb. 6), so daß die Drehbewegung des Rades 56 nur bei Rückwärtsgang des Abteilkolbens erfolgt. Rad 56 überträgt die Bewegung weiter auf Rad 58, das auf dem Tüllenhalter 59 verschiebbar angeordnet ist. Die den Wurstdarm tragende Tülle 6o läßt sich in ihren verschiedenen Größen durch die Tüllenmutter 61 schnell am Tüllenhalter 59 anbringen.
  • Die Abteilbüchse 4, der Abteilkolben 6 und der Tüllenhalter 59 sind zwecks bequemer Reinigung leicht herausnehmbar angeordnet.
  • Der Arbeitsvorgang beim Abdrehen von Würstchen ist folgender: Durch Lösen der Flügelmutter ig kann die Vierkantschraube 18 mit dem Gleitstein 21 verschoben werden. Je näher die Schraube 18 dem Punkt 23 kommt, um so kleiner wird der Hub des Arbeits- und damit des Abteilkolbens 6, da der Anschlagwinkel 24 bei Erreichung des Winkels (s. Abb. 2) den Hebel umsteuert, der" dann durch den Doppelkolben 3o dem Flüssigkeitsstrom die andere Richtung weist. Tritt man nun bei Arbeitsbeginn auf den Fußtritt 40, so wird die Preßflüssigkeit in die Leitung 32 (s. Abb. 3) gedrückt; die Flüssigkeit kommt in die Leitung 36 und schiebt den Druckkolben 8 aufwärts. Diese Bewegung muß die Stange 15 und damit das Kopfstück 17 mitmachen. Dadurch schwenkt das Segment um den stets konstanten Winkel und bewirkt dadurch in seiner Endstellung das Umsteuern des Doppelkolbens 30 und des Hebels So und damit der Abteilbüchse 4. Wie - die Abb. 2 bis 4 zeigen, tritt die von der Pumpe kommende Druckflüssigkeit durch die Leitung 32 zwischen beiden Kolben des Umsteuerkolbens 30 in den Zylinder 31 ein, so daß der Umsteuerkolben in jeder Stellung entlastet ist und er somit ohne besonderen Kraftaufwand in seine unterschiedlichen Stellungen verschoben werden kann, in denen er selbst dann verharrt, wenn keine Vorkehrungen zum Sichern in der jeweiligen Stellung getroffen sind. Die Stellung des Doppelkolbens 3o beim Abwärtsgang des Abteilkolbens zeigt Abb.4. jetzt nimmt das Freilaufgetriebe 57 das Rad 56 und damit das Rad 58 mit und dreht die durch den Abteilkolben 6 in der Stellung der Abteilbüchse 4, wie sie Abb. 7 zeigt, hinausgedrückte Wurst ab.
  • Bestimmte Wurstsorten, sogenannte Portiönswürste, die auch grammgenau sein müssen, werden abgebunden, d. h. das Abdrehen muß wegfallen. Durch Herausziehen des Rades 58 kommt es außer Eingriff. Die Tülle 6o bleibt dadurch stillstehen, sonst ist der Vorgang wie vorher beschrieben.
  • Die Abdrehvorrichtung gehört nicht mit zur Erfindung. Die bisher beschriebene Vorrichtung kann aber auch Verwendung finden für das normale Spritzen, wo keine Dosierung durch den Abteilkolben stattfindet. Es braucht nur die Stange 53 vom Hebel So gelöst und die Abteilbüchse 4 in die Stellung gedreht zu werden, wie sie in Abb. 9 dargestellt ist. Die Vorrichtung steht dabei vollkommen still.

Claims (4)

  1. PATGNTANSYIZÜC1iL: i. Wurstfüll- und -abteilvorrichtung mit am Hauptzylinder oder dessen Deckel angeordnetem Abteilzylinder mit Abteilkolben, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Abteilkolbens (6) flüssige Druckmittel Verwendung finden, die auf einen mit dem Abteilkolben (6) in Bewegungszusammenhang gebrachten Druckkolben (8) wirken und mittels Pumpe in Umlauf gesetzt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verändern der auf dem Druckkolben 8 wirkenden Druckflüssigkeitsmenge eine Pumpe regelbarer Leistung verwendet wird und der zum Regeln der Pumpenleistung dienende Fußtritthebel (4) in seiner Abwärtsbewegung durch eine mit Stellmutter (47) besetzte Gewindespindel (46) und einen Anschlag (48) begrenzt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i., dadurch gekennzeichnet, daß in die von der Pumpe (34) nach dem Arbeitszylinder (ii) führenden Leitungen (32, 25 und 36) mit den Rückleitungen (33 und 37) ein aus dem Zylinder (31) und dem Doppelkolben (3o) bestehendes Umsteuerventil angeordnet ist in solcher Weise, daß die Druckflüssigkeit zur Entlastung des Ventils (30) zwischen beiden Kolben eintritt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung unterschiedlich großer freier Räume zu beiden Seiten des Druckkolbens (8) die Kolbenstange (7) über dem Druckkolben größeren Durchmesser aufweist als der unter dem Druckkolben befindliche Teil der Kolbenstange (7).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025750B (de) * 1953-03-02 1958-03-06 Alexanderwerk Ag Hydraulische Wurstabteil- und -fuellmaschine
US3052915A (en) * 1959-09-18 1962-09-11 Moller Heinz Continuously operating sausage filling machine
US3238559A (en) * 1964-04-13 1966-03-08 Muller Johann Sausage stuffing machine
US3601845A (en) * 1969-07-25 1971-08-31 Arthur Mavrich Sausage casing stuffing apparatus

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