DE1532062C3 - Vorrichtung zum Schneiden von Tabak - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Tabak

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DE1532062C3
DE1532062C3 DE19661532062 DE1532062A DE1532062C3 DE 1532062 C3 DE1532062 C3 DE 1532062C3 DE 19661532062 DE19661532062 DE 19661532062 DE 1532062 A DE1532062 A DE 1532062A DE 1532062 C3 DE1532062 C3 DE 1532062C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Tabak mit einem Preßförderer, der an einem Mundstück endet, von einem Antrieb in Richtung auf das Mundstück antreibbar ist und zwei in Richtung auf das Mundstück konvergierende, den Tabak bei der Förderung zwischen sich pressende Preßförderelemente aufweist, von denen mindestens ein Preßförderelement so gelagert ist, daß sein Abstand gegenüber dem anderen Preßförderelement veränderlich ist, und mit einer vor dem Mundstück angeordneten, Scheiben von dem aus dem Mundstück heraustretenden gepreßten Tabak (Tabakkuchen) abschneidenden Schneidvorrichtung.
In der deutschen Patentschrift Nr. 8 62 113 wird ein Tabakschneider beschrieben, der zwei konvergierende, in ihrer Fördergeschwindigkeit steuerbare Zuförderbänder und zwei sich daran anschließende Preßförderbänder aufweist. Die Preßförderbänder sind bezüglich ihrer Fördergeschwindigkeit und· ihres gegenseitigen Abstandes nicht steuerbar. Der Mengenstrom (Tabakmenge je Zeiteinheit) des von den Preßförderbändern zu einem Mundstück, vor dem Schneidmesser rotieren und Tabakscheiben von dem aus dem
Mundstück heraustretenden Tabakkuchen abschneiden, geförderten Tabaks muß wegen der in festem Abstand voneinander angeordneten Preßbänder völlig konstant sein. Der von den Preßbändern erfaßte Tabak übt nämlich infolge seiner großen Verdichtung einen großen Druck auf die Förderbänder aus, so daß bei zu großem Mengenstrom Schäden an den Bändern oder den Lagern der sie tragenden und antreibenden Rollen zu erwarten sind. Bei zu kleinem Mengenstrom entstehen in dem Kuchen aus gepreßtem Tabak Zonen, in denen der Tabakkuchen nicht ausreichend gepreßt ist, so daß die Gefahr besteht, daß ungeschnittene Tabakblätter von den Schneidmessern aus dem Mundstück herausgerissen werden. Es kommt daher bei einem Tabakschneider entsprechend der deutschen Patentschrift darauf an, die Tabakzufuhr zu den Preßbändern mittels einer Geschwindigkeitssteuerung der konvergierenden Zuförderbänder so genau zu steuern, daß der Mengenstrom zwischen den eigentlichen Preßbändern absolut konstant ist. Eine derartige Steuerung mittels einer in der deutschen Patentschrift vorgeschlagenen Druckplatte ist schwierig, da die Preßbänder in ihrer Einlaufzone immer die gleiche Menge Tabak je Zeiteinheit erfassen müssen und diese konstante Erfassung infolge des unvermeidliehen Zwischenraumes zwischen den Zuförderbändern und den Preßförderbändern schwierig ist. Eine weitere Schwierigkeit bei einer Ausführung eines Tabakschneiders entsprechend der deutschen Patentschrift besteht darin, daß die Zuförderbänder nur zwei Geschwindigkeitsstufen aufweisen, da ein Steuergetriebe nur zwei Abtriebsdrehzahlen hat. Das bedeutet, daß der Tabak entweder mit einem großen Schub oder mit einem kleinen Schub angefördert wird. Da außerdem die Zusammendrückbarkeit des Tabaks je nach seinem Zustand nicht linear verläuft, können schon von daher Mengenflußschwankungen auftreten.
In der deutschen Patentschrift Nr. 10 62 600 wird die Zusammendrückbarkeit des Tabaks ebenfalls vor seinem Einlauf in die konvergierenden Preßbänder gemessen und davon abhängig ein schwingender Rechen im Vorratsbehälter der Tabakschneidmaschine bewegt. Je nach Zusammendrückbarkeit des Tabaks macht der Rechen, der über ein Schwingengetriebe bewegt wird, einen größeren oder kleineren Hub. Durch die kontinuierliche Verstellung des Rechenhubes sind zwar die Nachteile ausgeschaltet, die ein Wechselgetriebe mit nur zwei Geschwindigkeiten hat, jedoch treten auch hier die weiteren Nachteile in Erscheinung, wie sie im Zusammenhang mit der deutsehen Patentschrift 8 62 113 geschildert worden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln den Mengenfluß des aus dem Schneidmundstück heraustretenden Tabaks konstant zu halten und dabei trotzdem Änderungen des Abstandes zwischen den eigentlichen Preßförderern oder dem Mundstück zuzulassen, die beim Betrieb von Tabakschneidern praktisch nicht zu vermeiden sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Meßglied für den Mengenfluß des zwischen den Preßförderelementen gepreßten Tabaks, das mit einem Steuermittel für die Geschwindigkeit, mit der der Antrieb den Preßförderer antreibt, verbunden ist, derart, daß die Menge des aus dem Mundstück je Zeiteinheit heraustretenden gepreßten Tabaks konstant ist.
Die Zusammendrückbarkeit des Tabaks ist abhängig von seinem jeweiligen Zustand, wie Feuchte, Tabaksorte und -größe, sowie auch von seiner Geschwindigkeit bei stationär angeordneten Meßorganen. Außerdem verläuft die Zusammendrückbarkeit des Tabaks aus Gründen seiner physikalischen Verschiedenheit nicht linear. Wenn der Mengenfluß eines Tabakstromes gemessen und in Abhängigkeit von diesem Meßwert geregelt werden soll, so ist es ganz wesentlich, dies an der Stelle zu tun, wo eine vom Meßergebnis abhängige Bearbeitung erfolgen soll. Deshalb ist es besonders zweckdienlich, daß der Mengenfluß des Tabaks an der Schneidstelle gemessen wird und entsprechend das Meßglied an einem Mundstückteil angeordnet ist, das mit einem Preßförderelement derart verbunden ist, daß der Abschnitt des Mundstückteils sich bei einer Änderung des Abstandes zwischen den Preßförderelementen gegenüber dem anderen Mundstückteil ebenfalls ändert.
Bei einer Änderung der Fördergeschwindigkeit des Preßförderers zur Konstanthaltung des Mengenflusses des aus dem Mundstück austretenden Tabakkuchens würde bei Konstanthalten der Drehzahl eines rotierenden Schneidmessers die Breite der abgeschnittenen Scheiben und damit die Breite der Tabakfasern ebenfalls schwanken. Zur Vermeidung dieses Ubelstandes wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung für eine Schneidvorrichtung, die als mit Messern besetzte, von einem Antriebsmotor zu einer rotierenden Bewegung antreibbare Messerwalze ausgebildet ist, vorgeschlagen, dem Antriebsmotor ein mit dem Meßglied verbundenes Steuermittel zuzuordnen. Dieses Steuermittel ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es sowohl den Antrieb des Preßförderers als auch den Antriebsmotor der Messerwalze steuert. Für diese gemeinsame Steueraufgabe eignet sich besonders ein Steuermittel, welches eine beide Antriebe gemeinsam speisende Energiequelle steuernd ausgebildet ist.
Bei Tabakschneidern, die gemäß der Erfindung, d. h. also durch Steuerung der Preßfördergeschwindigkeit, auf konstante Schneidleistung geregelt werden, muß, wie bereits ausgeführt, unbedingt dafür gesorgt werden, daß die Drehzahl der Messertrommel synchron mit der Geschwindigkeit des Preßförderers geändert wird, da sonst sofort Schnittbreitenänderungen im Tabak auftreten, die äußerst unerwünscht sind. Die Antriebe von Preßförderer und Messertrommel müssen also exakt im Gleichlauf arbeiten, wozu noch erschwerend kommt, daß, zumindest bei der sehr kleinen Geschwindigkeit des Preßförderers, hohe Drehmomente von dem Antrieb aufzubringen sind. Für derartige Antriebsbedingungen eignen sich gemäß einer wichtigen Weiterbildung der Erfindung besonders gut synchron steuerbare Hydromotoren als Antriebsmotoren des Preßförderers und der Schneidvorrichtung, die an eine Druckquelle für eine, Druckflüssigkeit angeschlossen sind. Ein absoluter Gleichlauf derartiger Hydromotoren mit geringem Aufwand läßt sich gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreichen, daß beide Hydromotoren an eine gemeinsame Druckquelle hintereinander angeschlossen sind.
Eine besonders günstige Ausführung ergibt sich, wenn die Hydromotoren Hydroverstellmotoren sind, bei denen die Antriebssteuermittel an die Verstellglieder der Hydroverstellmotoren angeschlossen sind. Um den Antriebsmotor des Preßförderers erst einzuschalten, wenn der Antriebsmotor der Schneidvorrichtung seine Betriebsdrehzahl erreicht hat, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß zwischen den Einschalt-
mitteln für den Hydromotor der Schneidvorrichtung und den Einschaltmitteln für den Hydromotor des Preßförderers ein Verzögerungsglied zum verzögerten Einschalten des Hydromotors für den Preßförderer zwischengeschaltet ist.
Die Normalgeschwindigkeit des Preßförderers und eine Normalhöhe des Tabakkuchens auf dem Preßförderer entsprechen dem Mittelwert des gewünschten Durchsatzes. Ändert sich nun durch unregelmäßige Beschickung die Höhe des Tabakkuchens, dann verändert sich auch der Durchsatz. Zum Konstanthalten des Durchsatzes ist deshalb nach der Erfindung vorgesehen, daß den Hydromotoren Antriebssteuermittel zugeordnet sind, die an Höhenprüfmittel für die Höhe des zu schneidenden Tabakstromes nahe der Schneidvorrichtung angeschlossen sind. Hierbei können die bei den meisten Tabakschneidmaschinen vorgesehenen Anzeigemittel für die Mundstückhöhe als Höhenprüfmittel verwendet werden.
Zu der vorgenannten Steuerung der Hydromotoren werden die Fördermenge der Druckflüssigkeit, die durch die Druckleitung strömt, und hierdurch die Drehzahlen der Hydromotoren synchron geändert. Zum Einstellen der Schnittbreite des Tabaks durch Verändern des Drehzahlverhältnisses der Hydromotoren werden Hydroverstellmotoren verwendet, wobei auch der Durchsatz mit Hilfe dieser Hydroverstellmotoren konstant gehalten werden kann, wenn die Antriebssteuermittel an die Verstellglieder dieser Hydroversfellmotoren angeschlossen sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Antriebssteuermittel mechanische Übertragungsglieder, von denen eines eine Steuerkurve als Ausgleichsglied und ein anderes ein Voreinstellglied für das Verstellglied mindestens 'eines Hydromotors ist. Als Voreinstellglied können die Verstellglieder der Hydroverstellmotoren selbst dienen. Bei ihrer synchronen gemeinsamen Verstellung sind die die beiden Verstellglieder verbindenden Teile der Antriebssteuermittel oder die Verbindung eines der Verstellglieder mit der Verstellwelle dadurch als Voreinstellglied ausgebildet, daß sie relativ zueinander bewegbar und feststellbar sind.
Bei einer Tabakschneidmaschine, bei der der Preßförderer aus zwei konvergierenden Preßketten besteht, von denen die obere in einer die obere Mundstückbacke tragenden Schwinge gelagert ist, wobei an dem das Mundstück tragenden Ende der Schwinge eine hydraulische Preßvorrichtung angreift, ist zur weiteren Ausnutzung des vorhandenen hydraulischen Systems vorgesehen, daß die hydraulische Preßvorrichtung an eine Druckrückleitung eines Hydromotors angeschlossen ist und daß an diese Druckrückleitung ein Druckregler angeschlossen ist. Zur zusätzlichen Ausnutzung des hydraulischen Systems kann als Antriebsmittel für den hin- und herschwenkbaren Rechen in dem Zuführschacht des Preßförderers der Hydromotor des Preßförderers dienen. Da der Preßförderer über ein Getriebe mit geringer Geschwindigkeit als die des Rechenantriebes angetrieben wird, ist es hierbei zweckmäßig, den Antrieb für den Rechen direkt von der Antriebswelle des Hydromotors abzuleiten.
Es wird in den meisten Fällen keine zentrale Druckquelle ausreichenden Drucks für mehrere Tabakschneidmaschinen zur Verfügung stehen. Deshalb ist es zweckmäßig, die Druckquelle der Tabakschneidmaschine selbst zuzuordnen. Hierzu ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Druckquelle eine jeder Tabakschneidmaschine zugeordnete Hydropumpe ist.
Zur synchronen gemeinsamen Veränderung der Drehzahlen der Hydromotoren ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Hydropumpe eine Hydro-Verstellpumpe ist, deren Verstellglied an die den Höhenprüfmitteln nachgeordneten Antriebssteuermittel angeschlossen ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
ίο F i g. 1 eine Tabakschneidmaschine mit hydraulischem Antrieb,
F i g. 2 die komplette hydraulische Antriebs- und Steuereinrichtung,
F i g. 3 die elektrische Schaltung für die komplette hydraulische Antriebs- und Steuereinrichtung gemäß F i g. 2 und
F i g. 4 bis 6 verschiedene Arten des Antriebs und der Steuerung der Hydromotoren.
Die in F i g. 1 gezeigte, schematisch dargestellte Tabakschneidmaschine besteht aus einem Gestell 1, in dem folgende Teile, in Förderrichtung des Tabaks gesehen, befestigt bzw. gelagert sind: ein Rechen 2 mit Antriebskurbel 3, ein in Förderrichtung des Tabakkuchens konvergierender- Preßförderer 4, bestehend aus zwei Preßförderelementen 5 und 6 bzw. einer unteren Preßkette 5 und einer oberen Preßkette 6, die in der Schwinge 7 um eine Schwingachse 8 drehbar sind. Am vorderen Ende der Schwinge 7 sitzt die obere Mundstückbacke 11 eines am Abgabeende des Preßförderers angeordneten Mundstücks 12. Des weiteren greift an die Schwinge 7 die Kolbenstange 13 einer hydraulischen Preßvorrichtung 14 an. Vor der als Mundstück 12 ausgebildeten Schneidstelle ist eine umlaufende Schneideinrichtung 15, bestehend aus einer Messerwalze, angeordnet.
Der Antrieb des Preßförderers 4 erfolgt von einem Preßketten-Hydromotor 16 aus über ein Getriebe 17, eine Antriebskette 18, ein Kettenrad 21, eine Zwischenwelle 22, ein Zwischenrad 23 und ein auf der Antriebswelle der unteren Preßkette 5 sitzendes Antriebsrad 24. Auf der Zwischenwelle 22 sitzt ein weiteres Kettenrad 25, das über eine Antriebskette 26 das Antriebskettenrad 27 der oberen Preßkette 6 treibt. Der Preßketten-Hydromotor 16 treibt des weiteren, über eine weitere Antriebskette 28 die Antriebskurbel 3 für den Rechen 2. Der Antrieb der Messerwalze 15 erfolgt von dem Messerwalzen-Hydromotor 31 aus über Antriebskette 32. An die Anzeigestange 33 der oberen Mundstückbacke 11, die gemeinsam das als Höhenprüfmittel arbeitende Meßglied darstellen, ist als Antriebssteuermittel ein Gestänge aus mechanischen Übertragungsgliedern angelenkt, die aus einem zweiarmigen Hebel 34 und einer Verbindungsstange 35 bestehen. Die Verbindungsstange 35 ist an einer Steuerkurve 36 angelenkt, die in einem Lager 37 drehbar ist.
Das hydraulische Antriebs- und Steuersystem ist im einzelnen in F i g. 2 gezeigt. Von den in F i g. 1 beschriebenen Teilen sind in F i g. 2 der Preßketten-Hydromotor 16 für den Preßförderer, der Messerwalzen-Hydromotor 31 für die Schneidvorrichtung, die hydraulische Preßvorrichtung 14 für die Schwinge 7, die obere Mundstückbacke 11 mit der Anzeigestange 33, der zweiarmige Hebel 34 der Verbindungsstange 35 und die im Lager 37 drehbare Steuerkurve 36 gezeigt.
Im Hauptkreislauf liegen, in Stromrichtung der
Druckflüssigkeit gesehen, vom Flüssigkeitsbehälter 38 ausgehend, folgende Teile hintereinander: eine Speise-
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saugleitung 41, eine Speisepumpe 42, eine Speise- 94 ist ein Gegendruckdurchlaß 107 mit einem Gegendruckleitung 43 mit zwischengeschaltetem Fördersaug- druckkanal 108 und einem Gegendruckentlastungs-T-Stück 44, eine als Druckquelle bzw. Energiequelle kanal 111 vorgesehen. Als Druckregler für den Preßdienende Förderpumpe 45. eine Förderdruckleitung druck dient ein Preßdruckbegrenzungsventil 109, das 46 mit zwischengeschaltetem Förderdruck-T-Stück 47, 5 an das Preßüberdruck-T-Stück 93 und an das Druckein Ventildurchlaß 48 eines 4/2-Wegeventils 51 mit entlastungs-T-Stück 106 angeschlossen ist.
Einschaltmagnet 59, dessen zweiter Weg eine Durch- Zusätzlich zu dem bereits beschriebenen Teil zeigt
laßsperre 52 ist, eine Motordruckleitung 53 mit zwi- die F i g. 2 als weitere Teile der Antriebssteuermittel schengeschaltetem Motordruck-T-Stück 54, der Mes- eine Steuerstange 112, deren Steuerrolle 113 unter serwalzen-Hydromotor 31, eine Motorrückleitung 55 io Druckbelastung einer Feder 114 an der Steuerkurve 36 mit zwischengeschaltetem Motorrückleitungs-T-Stück anliegt. Die Steuerstange 112 greift an das als Verstell- 56, der Ventildurchlaß 48 des 4/2-Wegeventils 51, eine hebel 115 ausgebildete Verstellglied der Förderpumpe Motordruckzwischenleitung 57 mit zwischengeschal- 45 an.
tetem Motorzwischendruckkreuzstück 58, ein Vorlauf- Steuerkurve 36, Steuerstange 112 und Verstellhebel
ventildumhlaß 61 eines 4/3-Wegeventils 62 mit Vor- 15 115 bilden gemeinsam ein Steuermittel für die Molaufschaltmagnet 69 und Rücklaufschaltmagnet 70, toren 16 und 31. Die elektrische Schaltung gemäß dessen zweiter Weg ein Rücklaufventildurchlaß 63 F i g. 3 zeigt folgende in F i g. 2 bereits dargestellte und dessen dritter Weg in Neutralstellung eine Durch- Teile: den Einschaltmagnet 59, den Vorlaufschaltlaßsperre 64 ist, eine Motordruckleitung 65, der Preß- magnet 69, den Rücklaufschaltmagnet 70, den Anketten-Hydromotor 16, eine Motorrückleitung 66, der 20 triebsmotor 78, den hydroelektrischen Druckschalter Vorlaufventildurchlaß 61 des 4/3-Wegeventils 62 und 87 und den Preßdruckschaltmagnet 99. Die vier voreine Kreislauf rückleitung 67, die unter Zwischen- genannten Schaltmagnete sind über eine Zuleitung schaltung eines Kreisrücklauf-T-Stücks 68 eines Rück- 116 gemeinsam an den einen Pol 117 einer Spannungslaufkreuzstückes 71 und eines Rücklauf-T-Stückes 72 quelle 118 angeschlossen. An den anderen Pol 121 an das Fördersaug-T-Stück 44 angeschlossen ist. An 25 sind der Einschaltmagnet 59 und der Preßdruckschaltden zweiten Anschluß des Rücklauf-T-Stücks 72 ist magnet 99 über eine Schaltzuleitung 122 unter Zwieine Behälterrücklaufleistung 73 unter Zwischenschal- schenschaltung eines Pumpenschalters 123, eines tung eines Druckbegrenzungsventils 74, eines Hydro- Maschinenschalters 124 und des hydroelektrischen filter-T-Stücks 75, eines Hydrofilters 76 und eines Druckschalters 87 angeschlossen. Der Vorlaufschalt-Behälterrücklauf-Kreuzstücks 77, die in den Flüssig- 30 magnet 69 ist mit einer Schaltzwischenleitung 125 keitsbehälter 38 mündet, angeschlossen. unter Zwischenschalten eines Verzögerungsschalters
Für den Antrieb der Speisepumpe 42 und der For- 126 an die Schaltzuleitung 122 angeschlossen. Der derpumpe 45 ist ein gemeinsamer Antriebsmotor 78 Rücklaufschaltmagnet 70 ist mit einer Schaltzwischenvorgesehen. Von dem Förderdruck-T-Stück 47 führt leitung 127 unter Zwischenschaltung eines Verzögeeine Förderüberdruckleitung 81 unter Zwischenschal- 35 rungsschalters 134 und eines Zeitschalters 128 an tung eines Förderüberdruckventils 82 zu dem Rück- einen Ruhekontakt 131 des hydroelektrischen Drucklaufkreuzstück 71. Von dem Motordruck-T-Stück 54 schalters 87 angeschlossen, dessen anderer Ruheführt eine Bremsdruckleitung 83 unter Zwischen- kontakt 132 mit der Zwischenleitung 133 an die schaltung eines Bremsdruckventils 84 zu dem Motor- Schaltzuleitung 122 angeschlossen ist.
rückleitungs-T-Stück 56. 40 Wirkungsweise der vorbeschriebenen Einrichtung
Von dem Motor-Zwischendruckkreuzstück 58 führt gemäß F i g. 1 bis 3:
eine Zwischenüberdruckleitung 85 unter Zwischen- In den Zeichnungen ist die Einrichtung in Betriebsanschluß eines Zwischen Überdruckventils 86 zu dem stellung dargestellt. Um die Tabakschneidmaschine Rücklauf kreuzstück 71. An den vierten Anschluß des auf diese Betriebsstellung zu schalten, wird als erstes Motorzwischendruckkreuzstückes 58 ist ein hydro- 45 der Pumpenschalter 123 eingeschaltet, und durch die elektrischer Druckschalter 87 angeschlossen. Von dem damit verbundene Einschaltung des Antriebsmotors 78 Hydrofilter-T-Stück 75 führt eine Behälterrücklauf- werden die Speisepumpe 42 und die Förderpumpe 45 Überdruckleitung 88 unter Zwischenschaltung eines angetrieben. Ist der erforderliche Druck der Druck-Rücklaufüberdruckventils 91 zu dem Behälterrück- flüssigkeit erreicht, wird der Maschinenschalter 124 lauf kreuzstück 77. 5° eingeschaltet. Hierdurch werden der Einschaltmagnet
Von dem Kreisrücklauf-T-Stück 68 führt eine Preß- 59 und der Preßdruckschaltmagnet 99 erregt, da der Zylinderdruckleitung 92 unter Zwischenanschluß eines hydroelektrische Druckschalter 87 die Schaltzuleitung Preßüberdruck-T-Stücks 93 zu einem · Preßdruck- 122 bei dem erforderlichen Druck geschlossen hält. 4/2-Wegeventils 94 für die Preßvorrichtung 14, die Der Einschaltmagnet 59 schaltet das 4/2-Wegeventil 51 durch ihren Preßkolben 101 in eine Preßkammer 98 55 in die gezeigte Stellung, wodurch die Druckflüssigkeit und eine Gegendruckkammer 102 unterteilt ist. In der zu dem Messerwalzenhydromotor 31 strömt und diesen auf der Zeichnung gezeigten Schaltstellung des Preß- antreibt. Gleichzeitig schaltet der Preßdruckschaltdruck-4/2-Wegeventils 94 ist die Preßzylinderdruck- magnet 99 das Preßdruck-4/2-Wegeventil 94 in die leitung 92 über einen Preßdruckkanal 95 eines Preß- gezeigte Stellung, wodurch die Druckflüssigkeit in die druckdurchlasses 96 an die Preßdruckzuleitung 97 der 60 . Preßdruckkammer 98 der Preßvorrichtung 14 strömt Preßdruckkammer 98 angeschlossen. Die Gegendruck- und somit die obere Schwinge 7 mit der Mundstückkammer 102 ist in dieser Stellung über eine Gegen- backe 11 unter Druck setzt. Wenn die Messerwalze 15 druckleitung 103 und einen Entlastungskanal 104 des die Nenndrehzahl erreicht hat, schaltet der Verzöge-Preßdruckdurchlasses 96 an eine Druckentlastungs- rungsschalter 126 ein und erregt hierdurch den Vorleitung 105 angeschlossen, die unter Zwischenschal- 65 laufschaltmagneten 69. Hierdurch wird das 4/3-Wegetung eines Druckentlastungs-T-Stücks 106 an das ventil 62 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung geschaltet, Behälterrücklaufkreuzstück 77 angeschlossen ist. Als und die Druckflüssigkeit strömt durch den Preßkettenzweite Schaltstellung des Preßdruck-4/2-Wegeventils hydromotor 16. Der dem Preßförderer 4 zugeführte
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Tabak wird jetzt von den Preßketten 5 und 6 in Rich- moment überlastet, steigt der Druck in der Motortung auf das Mundstück 12 gefördert und während druckzwischenleitung 57 an, wodurch das Zwischendieser Förderung durch die Preßvorrichtung 14 zu- überdruckventil 86 öffnet und die Druckflüssigkeit sammengepreßt. Jetzt läuft die Tabakschneidmaschine über die Kreislaufrückleitung 67 abfließt. Gleichzeitig , mit den normalen Betriebsbedingungen, wie sie in 5 mit dem öffnen des Zwischenüberdruckventils 86 F i g. 2 und 3 gezeigt sind. Zum Abschalten der Tabak- öffnet der hydroelektrische Druckschalter 87 den schneidmaschine wird der Maschinenschalter 124 ge- Antriebsstromkreis im Bereich der Schaltzuleitung 122, \ öffnet und hierdurch durch Verbinden der Ruhe- und die Tabakschneidmaschine wird, wie zuvor bekontakte 131 und 132 die Spannung über die Schalt- schrieben, stillgesetzt. Dieses Abschalten ist notzwischenleitung 127 an den Verzögerungsschalter 134 io wendig, weil bei Verringerung des Vorschubes des angelegt. Durch das Unterbrechen des Stromkreises Tabakkuchens durch die Überlastung des Preßkettenwird auch die Erregung des Vorlaufschaltmagneten 69 Hydromotors 16 Feinstschnitt entstehen würde. Der und des Preßdruckschaltmagneten 99 unterbrochen. Druck in dieser Kreislaufrückleitung 67, an die die Hierdurch wird das 4/3-Wegeventil 62 durch die Rück- Preßzylinderdruckleitung 92 angeschlossen ist, ist der stellfedern in die Neutralstellung bewegt, bei der die 15 gewünschte Preßdruck. Zum Konstanthalten des I Durchlaßsperre 64 den Durchfluß der Druckflüssigkeit Preßdrucks auf der gewünschten Höhe öffnet bei 1 unterbricht. In dieser Neutralstellung ist für den Preß- jedem Überschreiten des Preßdrucks das Rücklaufketten-Hydromotor 16 Schwimmstellung vorgesehen, überdruckventil 109, wodurch die Druckflüssigkeit zu durch die dieser bis zum Stillstand elastisch abge- der Druckentlastungsleitung 105 fließt. Der Speisebremst wird. Nach der hierfür benötigten Verzöge- 20 druck für die Förderpumpe 45 wird durch das Druckrungszeit schaltet der Verzögerungsschalter 134 ein, begrenzungsventil 74 konstant gehalten, durch das bei und der Rücklaufschaltmagnet 70 wird über den ge- Überdruck ein Teil der im Kreislauf strömenden schlossenen Zeitschalter 128 erregt. Dieser schaltet Druckflüssigkeit durch den Hydrofilter 76 zum Reiden Rücklaufventildurchlaß 63 des 4/3-Wegeventils 62 nigen hindurchgeleitet wird und dann zum Flüssigauf freien Durchfluß, wodurch die Druckflüssigkeit 25 keitsbehälter 38 zurückfließt. Bei zu großem Durchden Preßketten-Hydromotor 16 im Rücklauf treibt. laßwiderstand des Hydrofilters 76 öffnet das Rücklauf-Während der Rückwärtsbewegung der Preßketten 5 überdruckventil 91, und die Druckflüssigkeit strömt und 6 wird der Tabakkuchen aus dem vorderen Be- durch die Behälterrücklaufüberdruckleitung 88 zu reich des Mundstücks 12 rückwärts wegbewegt. Nach dem Behälterrücklaufkreuzstück 77.
Beendigung der vorgegebenen Rücklaufzeit unter- 30 Damit die Tabakschneidmaschine stets mit einer bricht der Zeitschalter 128 den Stromkreis des Rück- konstanten Leistung gefahren wird, d. h. stets eine laufschaltmagneten 70, und das 4/3-Wegeventil 62 konstante Tabakmenge schneidet, wird der Mengenwird durch die Rückstellfedern wieder in die Neutral- fluß des Tabaks an der Schneidstelle (Mundstück 12) stellung bewegt. Da die Erregung des Preßdruckschalt- mit dem Meßglied 11, 33 gemessen und in Abhängigmagneten 99 'unterbrochen ist, hat seine Rückstell- 35 keit davon die Fördergeschwindigkeit des gepreßten feder das Preßdruck-4/2-Wegeventil 94 auf Gegen- Tabaks gesteuert, so daß an der Schneidstelle der druck umgeschaltet. Hierdurch wird der Preßkolben Mengenfluß konstant ist. Hierzu wird die Förder- 101 nach oben gedrückt und somit die Schwinge 7 pumpe 45 entsprechend der Höhe des Tabakkuchens mit der oberen Preßkette 6 hochgeschwenkt. Der im Bereich des Mundstückes 12 gesteuert. Bei Ver-Tabakkuchen steht somit nach dem Abschalten der 40 größerung der Höhe des Tabakkuchens wird die Tabakschneidmaschine nicht mehr unter Preßdruck. obere Mundstückbacke 11 angehoben und hierdurch Die automatische Abbremsung der Messerwalze 15 die Steuerkurve 36 über die Anzeigestange 33, den erfolgt in der Neutralstellung des 4/2-Wegeventils 51, zweiarmigen Hebel 34 und die Verbindungsstange 35 bei der die Durchlaßsperre 52 den Zufluß der Druck- in Richtung des Pfeiles 135 gedreht. Die Steuerkurve flüssigkeit zu dem Messerwalzenhydromotor 31 sperrt. 45 36 drückt über die Steuerrolle 113 die Steuerstange 112 Im Gegensatz zu der Durchlaßsperre 64, bei der die nach unten und dreht hierdurch den Verstellhebel 115 Motordruckleitung 65 und die Motorrückleitung 66 in der Förderpumpe 45 in Richtung des Pfeiles 136. der Neutralstellung über die Durchlaßsperre 64 in Durch diese Drehung werden die Fördermenge der Verbindung stehen, wird bei der Neutralstellung des Förderpumpe 45 und synchron dazu die Drehzahlen 4/2-Wegeventils 51 durch die Durchlaßsperre 52 keine 5° der hintereinander angeschlossenen Hydromotoren 16 Verbindung zwischen der Motordruckleitung 53 und und 31 in einem der vergrößerten Höhe des Tabakder Motorrückleitung 55 hergestellt, weil wegen der kuchens entsprechenden Maße verringert. Dabei wergroßen Schwungmasse der Messerwalze 15 eine den sowohl die Fördergeschwindigkeit des gepreßten stärkere Abbremsung notwendig ist. Tabaks als auch die Schnittfrequenz der Messerwalze
Die Größe der gewünschten schnellen Abbremsung 55 15 entsprechend dem Mengenfluß des Tabaks eingeder Messerwalze ist durch eine entsprechende Druck- stellt. Unterschreitet die Höhe des Tabakkuchens den einstellung des Bremsdruckventils 84 vorgegeben. Der Sollwert, wird die Förderpumpe 45 entgegengesetzt durch die Schwungmasse der Messerwalze der verstellt und somit die Drehzahlen der Hydromotoren Schneideinrichtung 15 betriebene, als Pumpe arbei- 16 und 31 entsprechend synchron vergrößert. Bei der tende Messerwalzen-Hydromotor 31 muß gegen diesen 60 gezeigten Ausführungsform sind die beiden Hydro-Druck arbeiten und kommt in der gewünschten motoren 16 und 31 Hydroverstellmotoren. Zur Verkurzen Zeit zum Stillstand. Wird der Messerwalzen- änderung der Schnittbreite unter Beibehaltung der Hydromotor 31 im Drehmoment überlastet, steigt der Leistung wird der Verstellhebel 137 des Messerwalzen-Druck in der Förderdruckleitung 46 an, wodurch das Hydromotors 31 verstellt. Die Voreinstellung der ge-Förderüberdruckventil 82 sich öffnet und ein Teil der 65 wünschten Solleistung erfolgt durch Verstellen des Druckflüssigkeit über die Förderüberschußleitung 81 Verstellhebels 138 des Preßketten-Hydromotors 16. abfließt. Von den weiteren Ausführungsformen, bei denen die
Wird der Preßketten-Hydromotor 16 im Dreh- Kreisläufe unter Weglassen aller Details rein schema-
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tisch dargestellt sind, zeigt die F i g. 4 die der F i g. 2 Tabakschneidmaschine, damit beim nächsten Anfahren entsprechende Anordnung, wobei, in Durchfluß- keine nach vorn herausgequollenen Tabakteile über richtung der Druckflüssigkeit gesehen, von dem Druck- das Mundstück herausstehen und somit keine zu flüssigkeitsbehälter 201 ausgehend, die Förderpumpe breiten Tabakteile abgeschnitten werden. Des wei-202, der Messerwalzen-Hydroverstellmotor 203 mit 5 teren ist die Abbremsung des Preßketten-Hydromotors dem Verstellglied 204 und der Preßketten-Hydro- lediglich durch entsprechende Ausbildung seines motor 205 mit dem Verstellglied 206 in einem gemein- Schaltventils elastisch ausgestaltet und außerdem eine samen Kreislauf hintereinander angeschlossen sind. Schnellbremsung des Messerwalzen-Hydromotors lein den Lagern 207 und 208 einer zweiteiligen Steuer- diglich durch entsprechende Ausbildung seines Schaltstange 211 sind die Verstellhebel 204 und 206 drehbar io ventils vorgesehen, die mittels eines zusätzlichen und verschiebbar. Der untere Steuerteil 212 ist mit Druckbegrenzungsventils einstellbar ist. Ein weiterer Hilfe einer Führungsgabel 213 auf dem oberen Steuer- Vorteil besteht in der erfindungsgemäßen Verwendung teil 214 verschiebbar und durch eine Feststellschraube des Preßketten-Hydromotors als Antriebsmittel für 215 feststellbar. Im Gegensatz zu der Ausführungs- den in dem Zuführschacht hin- und herbewegbaren form gemäß F i g. 2 wird bei der Ausführungsform 15 Rechen, der durch die Antriebsmittel des Preßgemäß F i g. 4 die Antriebssteuerung durch eine ge- förderers synchron mit diesem entsprechend der jemeinsame synchrone Steuerung der Verstellhebel 204 weiligen Vorschubgeschwindigkeit des Tabakkuchens und 206 der Hydroverstellmotoren 203 und 205 vor- angetrieben wird.
genommen. Die notwendige gesonderte Voreinstellung Ein anderer Vorteil der Erfindung ist, daß die eines der beiden Hydromotoren, insbesondere des 20 üblicherweise bei der Tabakschneidmaschine vor-Messerwalzen-Hydromotors 203 zur Veränderung der handene gesonderte mechanische oder pneumatische Schnittbreite erfolgt durch Drehen des Verstellhebels Druckquelle zum Zusammenpressen des Tabak-204 nach Lösen der Feststellschraube 215 und Ver- kuchens entfällt, weil erfindungsgemäß eine hydrauschieben des unteren Steuerteils 212 der Steuerstange lische Preßvorrichtung vorgesehen ist, bei der der 211. Nach Einstellung des gewünschten Drehzahl- 25 erforderliche Preßdruck bzw. der Gegendruck zur Verhältnisses wird der untere Steuerteil 212 mit dem Druckentlastung des Tabakkuchens an einer geoberen Steuerteil 214 wieder fest verbunden. eigneten Stelle der Hydraulikanlage entnommen wer-
Die in F i g. 5 gezeigte Steuerung und Verstellung den kann. Bei dieser Ausführungsform ist des weiteren der Hydroverstellmotoren 216 und 217 entspricht der erfindungsgemäß dafür gesorgt, daß gleichzeitig mit in F i g. 4 beschriebenen. Im Gegensatz zu der Aus- 30 dem Abschalten der Tabakschneidmaschine die Tabakführungsform gemäß F i g. 2 und 4 sind die Hydro- pressung durch den Gegendruck aufgehoben wird. verStellmotoren 216 und 217 nicht hintereinander, Somit wird der Tabakkuchen während des Absondern parallel zueinander an die gemeinsame Förder- bremsens des Preßförderers bereits entlastet und dapumpe 218 angeschlossen. Diese Ausführungsform ist durch die Rückbewegung des Tabakkuchens nach besonders dann interessant, wenn die Hydroverstell- 35 dem Abschalten der Tabakschneidmaschine erleichtert, motoren etwa den gleichen Druck benötigen. Der Feinstschnitt, der bei Verringerung der Drehzahl
Die Steuerung und Verstellung der Verstellglieder des Preßketten-Hydromotors durch Überlastung im der in F i g. 6 gezeigten Hydromotoren 221 und 222 Drehmoment eintritt, wird erfindungsgemäß in einentspricht ebenfalls der in F i g. 4 beschriebenen Aus- fächer Weise durch das Ausschalten der Hydroführungsform. Im Gegensatz zu den drei yorbeschrie- 40 motoren mittels eines hydroelektrischen Druckschalbenen Ausführungsformen gemäß F i g. 2, 4 und 5 ters verhindert. Dies ist bei den üblichen Antrieben sind bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6 jedem nur innerhalb großer Toleranzbereiche mit uner-Hydroverstellmotor eine Förderpumpe 223 und 224 wünschter Verzögerung und zusätzlichem Aufwand mit je einem gesonderten Kreislauf zugeordnet. Diese zu erreichen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Ausführungsform ist bei sehr unterschiedlichen und 45 Erfindung ist das Konstanthalten des Durchsatzes des sehr hohen Drücken zweckmäßig. Die mit der Er- Tabaks durch eine entsprechende Änderung der Förfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dermenge der Druckflüssigkeit, die die Hydromotoren daß der Mengenfluß des Tabaks auch bei schwankender mit ständig konstantem Drehzahlverhältnis treibt, Anlieferung an der Stelle konstant gehalten wird, an wobei eines der bedeutendsten Vorteile der Erfindung welcher der Tabak auch geschnitten wird. Darüber 50 ist, daß die bei jeder Tabakschneidmaschine sowieso hinaus ist die Kupplung der beiden Antriebsmotoren vorhandenen Prüfmittel für die Höhe des zu schneidenfür die Preßförderung und die Messerwalze mit Hilfe den Tabakstroms über einfache Übertragungsglieder eines gemeinsamen Steuermittels und eines gemein- an die Antriebssteuermittel der Tabakschneidmaschine samen Meßgliedes wegen der dadurch erzielbaren angeschlossen werden können. Diese einfachen, inskonstanten Schnittbreite des Tabaks von ganz be- 55 besondere mechanischen Übertragungsglieder werden sonderem Wert. in vorteilhafter Weise nach der Erfindung so ausge-
Durch die Verwendung von synchron steuerbaren bildet, daß vorhandene Kennlinien-Differenzen zwi-
Hydromotoren wird eine erhebliche Vereinfachung sehen dem steuernden und dem gesteuerten Maschinen-
und Verringerung des baulichen Aufwandes des An- element ausgeglichen werden. Die einfachste Form der triebes der Tabakschneidmaschine erreicht, wie dies 60 Steuerung der Hydromotoren mit ständig konstantem
der geringe Aufwand an Hydraulik und Elektrik der Drehzahlverhältnis wird durch das erfindungsgemäße
ausführlicher dargestellten Ausführungsform gemäß hintereinander Anschließen der beiden Hydromotoren
F i g. 1 bis 3 zeigt. Diese Neuart des Antriebes der über eine gemeinsame Druckquelle erreicht. Dieses
Tabakschneidmaschine bietet außerdem trotz der ein- Drehzahlverhältnis ist für eine gleichmäßige Schnittfachen Ausführungsform weitere Möglichkeiten für 65 breite entscheidend. Man erreicht es auch bei Parallel-
das Abschalten und Umschalten der Motoren. Hierzu schaltung der Hydromotoren an eine gemeinsame
gehört das erfindungsgemäße kurzzeitige Rückwärts- Druckquelle oder mit zusätzlichem Aufwand bei An-
bewesen des Tabakkuchens nach Abschalten der Schluß jedes Hydromotors an eine gesonderte Druck-
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quelle, wenn dafür gesorgt ist, daß das Verhältnis der flüssigkeit physiologisch einwandfrei, z. B. Glyzerin
von den beiden Förderquellen gelieferten Förder- od. dgl. ist.
mengen an Antriebsflüssigkeit konstant bleibt. Der für die vorbeschriebene Vielzahl von Schalt-
Bei Verwendung von Hydroverstellmotoren hat man und Steuermöglichkeiten erforderliche elektrische Aufmit vergleichsweise geringen zusätzlichen Kosten 5 wand ist gering. Die Schaltventile sind bei der vorbeweitere Vorteile. Bei der Verwendung eines Messer- schriebenen einfachen Ausführungsform als Magnetwalzen-Hydroverstellmotors kann man in einfacher ventile ausgebildet. Die für Verzögerungen und Zeit-Weise lediglich durch Verstellen seines Verstellgliedes schaltung notwendigen Schaltmittel sind deshalb als das Drehzahlverhältnis zu dem Preßketten-Hydro- elektrische Schaltmittel vorgesehen. Durch das erfinmotor und somit die Schnittbreite stufenlos ändern. io dungsgemäße verzögerte Einschalten des Preßketten-Bei Verwendung eines Preßketten-Hydroverstellmo- Hydromotors nach Einschalten des Messerwalzentors kann man die Leistung der Tabakschneidmaschine Hydromotors wird sichergestellt, daß erst dann Tabak ebenso stufenlos verändern. Sind beide Hydromotoren abgeschnitten wird, wenn das vorgegebene Drehzahl-Hydroverstellmotoren, können diese durch Kupplung verhältnis der beiden Hydromotoren erreicht ist. ihrer Verstellglieder durch die Höhenprüfmittel syn- 15 Durch die erfindungsgemäße Verhinderung des Umchron gesteuert werden, wobei das Drehzahlverhältnis Schaltens des Preßförderers auf Rücklauf während der beider Motoren durch entsprechendes Verstellen eines Abbremszeit erfolgt dann dieses Umschalten stoßfrei, zwischengeschalteten Voreinstellgliedes geändert wer- Das Zurückfahren des Tabakkuchens hat noch zuden kann. sätzlich zu der Verhinderung des Abschneidens breiter
Wegen des vergleichsweise geringen Aufwandes in 20 Tabakteile den Vorteil, daß das Schneiden des Tabaks bezug auf den Antrieb der Tabakschneidmaschine erst beginnt, wenn auch der Preßforderer die erforderkann auf eine gemeinsame Druckquelle für mehrere liehe Vorschubgeschwindigkeit erreicht hat.
Tabakschneidmaschinen verzichtet werden und jede Die Steuerung des Antriebs der Tabakschneid-Tabakschneidmaschine als Druckquelle eine geson- maschinen entsprechend der Tabakhöhe ist nicht auf derte Hydropumpe erhalten. Wird die Hydropumpe 25 die Anwendung bei Hydromotoren beschränkt, sonerfindungsgemäß als Hydroverstellpumpe ausgebildet, dem sie kann mit den gleichen Vorteilen bei anderen ist ihr Verstellglied für das Konstanthalten des Durch- Motoren, z. B. Elektromotoren, verwendet werden, satzes an die Höhenprüfmittel angeschlossen. Bei Ver- Über den Rahmen der Anwendung bei der besonderen Wendung von gesonderten Hydropumpen für jede Antriebsart der vorliegenden Anmeldung ist die ge-Tabakschneidmaschine kann mit vergleichsweise klei- 30 steuerte Rückwärtsbewegung des Preßförderers nach nen Drücken und großen Fördermengen an Druck- Abschalten der Tabakschneidmaschine generell für flüssigkeit mit gleicher Leistung gearbeitet werden, jede Art eines Tabakschneiders anwendbar, wobei die wenn größere Geräte verwendet werden, was die Art der Antriebsmotoren keine Rolle spielt. Des Lebensdauer der Hydropumpen und der Hydro- weiteren ist es nicht nur bei hydraulischem Antrieb, motoren wesentlich verlängert und außerdem die 35 sondern auch bei anderen Antriebsarten von Vorteil, Geräuschbildung verringert. Des weiteren ist nach wenri der Preßdruck durch eine in der Maschine vorder Erfindung vorgesehen, daß die verwendete Druck- handene Antriebsenergiequelle erzeugt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schneiden von Tabak mit einem Preßförderer, der an einem Mundstück endet, von einem Antrieb in Richtung auf das Mundstück antreibbar ist und zwei in Richtung auf das Mundstück konvergierende, den Tabak bei der Förderung zwischen sich pressende Preßförderelemente aufweist, von denen mindestens ein Preßförderelement so gelagert ist, daß sein Abstand gegenüber dem anderen Preßförderelement veränderlich ist, und mit einer vor dem Mundstück angeordneten, Scheiben von dem aus dem Mundstück heraustretenden gepreßten Tabak (Tabakkuchen) abschneidenden Schneidvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Meßglied (33, 34, 35) für den Mengenfluß des zwischen den Preßförderelementen (5, 6) gepreßten Tabaks, das mit einem Steuermittel (36, 112, 115, 136) für die Geschwindigkeit, mit der der Antrieb (16) den Preßförderer (4) antreibt, verbunden ist, derart, daß die Menge des aus dem Mundstück (12) je Zeiteinheit heraustretenden gepreßten Tabaks konstant ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied (33, 34, 35) für den Mengenfluß des Tabaks, den Abstand zwischen den Preßförderelementen (5, 6) erfassend, ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied an einem Mundstückteil (11) angeordnet ist, das mit einem Preßförderelement (6) derart verbunden ist, daß der Abstand des Mundstückteils sich bei einer Änderung des Abstandes zwischen den Preßförderelementen (5, 6) gegenüber dem anderen Mundstückteil ebenfalls ändert.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (15) als mit Messern besetzte, von einem Antriebsmotor (31) zu einer rotierenden Bewegung antreibbare Messerwalze ausgebildet ist und daß dem Antriebsmotor ein mit dem Meßglied (33, 34, 35) verbundenes Steuermittel (36, 112, 115, 136) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb (16) des Preßförderers (4) und den Antriebsmotor (31) der Messerwalze (15) das gleiche Steuermittel vorgesehen ist und daß das Steuermittel (36, 112, 115, 136) eine beide Antriebe gemeinsam speisende Energiequelle (45) steuernd ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren des Preßförderers (4) sowie der Schneidvorrichtung (15) an eine Druckquelle (45) für Druckflüssigkeit angeschlossene, synchron steuerbare Hydromotoren (16, 31) sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Einschaltmitteln (48) für den Hydromotor (31) der Schneidvorrichtung (15) und Einschaltmitteln (61) für den Hydromotor (16) des Preßförderers (4) ein Verzögerungsglied (126) zum verzögerten Einschalten des Hydromotors für den Preßförderer zwischengeschaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hydromotoren (16, 31) an eine gemeinsame Druckquelle (45) hintereinander angeschlossen sind (F i g. 2 und 4).
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Hydromotoren (16, 31) Antriebssteuermittel (34 bis 37) zugeordnet sind, die an Höhenprüfmittel (11, 33) für die Höhe des zu schneidenden Tabakstromes nahe der Schneidvorrichtung (15) angeschlossen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssteuermittel (34 bis 37) ein Ausgleichsglied (36) zum Anpassen der unterschiedlichen Kennlinien des steuernden Preßförderers (4) und der gesteuerten Hydromotoren (16, 31) aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydromotoren Hydroverstellmotoren (16, 31) sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssteuermittel (211) an die Verstellglieder (204, 206) der Hydroverstellmotoren (203, 205) angeschlossen sind (F ig. 4).
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßförderelemente (5, 6) des Preßförderers (4) aus zwei konvergierenden Preßketten bestehen, von denen die obere in einer ein oberes Mundstückteil (11) tragenden Schwinge (7) gelagert ist, und daß an dem das Mundstück tragende Ende der Schwinge eine hydraulische Preßvorrichtung (14) angreift, die an eine Druckrückleitung (67) eines Hydromotors (16) angeschlossen ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel für einen hin- und herschwenkbaren Rechen (2) in dem Zuführschacht für den Preßförderer (4) der Hydromotor (16) des Preßförderers (4) dient.
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