DE2028267A1 - Vorrichtung zum Schalen und pneumati sehen Austragen von Filterzentnfugen - Google Patents

Vorrichtung zum Schalen und pneumati sehen Austragen von Filterzentnfugen

Info

Publication number
DE2028267A1
DE2028267A1 DE19702028267 DE2028267A DE2028267A1 DE 2028267 A1 DE2028267 A1 DE 2028267A1 DE 19702028267 DE19702028267 DE 19702028267 DE 2028267 A DE2028267 A DE 2028267A DE 2028267 A1 DE2028267 A1 DE 2028267A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
centrifuge
adjusting ring
housing
sleeve
protective housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702028267
Other languages
English (en)
Other versions
DE2028267C2 (de
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Titus, Hans Joachim, 6148 Heppenheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to FR206069D priority Critical patent/FR206069A/fr
Application filed by Titus, Hans Joachim, 6148 Heppenheim filed Critical Titus, Hans Joachim, 6148 Heppenheim
Priority to DE2028267A priority patent/DE2028267C2/de
Priority to DE2056893A priority patent/DE2056893C3/de
Priority to FR7120731A priority patent/FR2096069A5/fr
Priority to US00151231A priority patent/US3763572A/en
Priority to CH830971A priority patent/CH541998A/de
Publication of DE2028267A1 publication Critical patent/DE2028267A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2028267C2 publication Critical patent/DE2028267C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/08Skimmers or scrapers for discharging ; Regulating thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/10Centrifuges combined with other apparatus, e.g. electrostatic separators; Sets or systems of several centrifuges

Landscapes

  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 . TELEFON (0711) 244003
2. Juni 1970 / P - T-13a -
Hans-Joachim T i t u s , 6l48 Heppenheim/Bergstr,, Von-Hees-Straße 5
Vorrichtung zum Schälen und pneumatischen Austragen von Filterzentrifugen
(Zusatz zu Patentanmeldung P 14 32 886.O)
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Schäl- und Austragvorrichtung für Vertikalzentrifugen, mit einem von oben in die Zentrifugentrommel eingeführten Austragrohr, einem gegen die Trommelwand bewegbaren Schälkopf, einem in einem mit Abscheider versehenen pneumatischen Förderkreis einbezogenen, geschlossenen Zentrifugengehäuse und mit einem gasdicht auf den Zentrifugendeckel aufgesetzten Schutzgehäuse, in welches ein Saugleitungsanahlußrohr des Förderkreises hineinragt, indem das Austragrohr zur Ausführung einer steuerbaren Schälbewegung geführt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Weiterbildung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent mit dem Ziel, den Austragvorgang automatisch und feinfühlig steuerbar zu machen, so daß
109851/0110
innerhalb des Förderkreises das ausgeschälte Produkt weitgehend getrocknet und abgeschieden wird, und daß aus dem in dem geschlossenen Förderkreis strömenden pneumatischen Trägermedium außerdem eine fast vollständige Lösungsmittelrückgewinnung möglich ist. Außerdem sollen erfindungsgemäß Maßnahmen getroffen werden, welche bei Verwendung von feuergefährlichen Lösungsmitteln die gesamte Vorrichtung vor Explosion schützen und die bisher übliche aufwendige Sauerstoff-Überwachung im Hinblick auf zUndfähige Gemische erübrigen»
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Schutzgehäuse einen die Hülse mit Lagerspiel umfassenden Stellring abstützt, der über eine Mitnehmerverbindung mit der Hülse und ,.. über ein Zahnradgetriebe mit einem feinverstellbaren Antriebszylinder zur Durchführung einer begrenzten Drehung gekuppelt ist sowie einen achsparallel angeordneten Antriebszylinder trägt, dessen durch eine öffnung im Stellring hindurchgefUhrten Kolbenstange fest mit der Hülse verbunden und aufgrund eines sich über, einen begrenzten Umfang des Schutzgehäuses erstreckenden Anschlages nur in der einen Endstellung des Stellringes verstellbar ist. Dieser Aufbau hat den Vorteil, daß der Schälkopf innerhalb der Trommel nur in einer festgelegten Ablauffolge bewegt werden kann, so daß mit Sicherheit eine Berührung des Schälkopfes mit der Trommelwand oder mit dem Verteilerkonus vermieden wird. Außerdem gewährleisten die feinverstellbaren hydraulischen Antriebszylinder das Abschälen dünnster Schichten des Filterkuchens, so daß das pneumatisch in kleinsten Mengen ausgetragene Produkt in dem nachfolgenden Förderrohr des Kreislaufes getrocknet wirde
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der pneumatische Förderkreis in sich geschlossen ist und von der Zentrifuge ab in Strömungsrichtung nacheinander eine Rohrleitung als Trookenstrecke, einen Abscheider, einen Ventilator, einen Konden-
10 9851/0110
sator zur Lösungsmittelrückgewinnung, einen Wärmetauscher zur Aufheizung des Trägermediums und einen Druckleitungsanschluß enthält, der dem Saugleitungsanschluß etwa diametral gegenüberliegend durch den Gehäusedeckel in die Zentrifuge eingeführt wird. Auf diese Weise wird das Bedienungspersonal vor gesundheitsschädlichen Dämpfen geschützt, ferner ergibt sich ein automatischer Arbeitsablauf und zudem lassen sich durch Lösungsmittelrückgewinnung auf die Dauer erhebliche Kosten einsparen und eine Verschmutzung der Atmosphäre und des Abwassers wird vermieden»
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend anhand in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Übersicht über den pneumatischen Förderkreis mit der darin einbezogenen Zentrifuge,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das auf der Zentrifuge befestigte Schutzgehäuse mit dem darin untergebrachten Antrieb für die Bewegung des Schälkopfes und des Austragrohres,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Schutzgehäuse nach der Linie HI-III in Fi&o 2,
Fig. 4 einen senkrechten Längsschnitt durch den Kondensator, Fig. 5 einen waagerechten Längsschnitt durch den Kondensator, |
Fig. 6 eine bezüglich Fig# 1 abgeänderte Schaltung des Förderkreises, bei welcher die Zentrifuge im Nebenschluß liegt,
Fig. 7 eine weitere Schaltungsmodifikation bezüglich Fig. 6, Fig. 8 i,x~Diagramme f Ur Aceton/i^ 0^ Methanol/ Nfi«
Entsprechend der bisherigen Arbeitsfolge vrird bei der Herstellung z.B. pharmazeutischer Produkte die in Rührwerksbehältern angesetzte Suspension in der Zentrifuge in Feststoff und Mutterlauge getrennt. Aus der Vielzahl der Zentrifugen-Typen hat sich die von oben zu entleerende Vertikal-Zentrifuge am weitesten verbreitet.
ORIGINAL INSPECTED
109851/0110 -/-
τ 13a - 4 - 2020287
Die Bedienungsperson ist während der Zentrifugierung damit beschäftigt, a) den Kesselauslauf zu öffnen und zu schließen, b) den PUllvorgang zu überwachen, c) das Produkt zu waschen, d) die Trockenschleuderzeit zu kontrollieren, e) die Zentrifuge stillzusetzen und den Deckel zu öffnen und f) das Produkt auszuschaufeln»
Da die meisten Produkte mit Lösungsmitteln angesetzt oder gewaschen werden, ist der Zentrifugen-Arbeiter unzumutbaren Dämpfen ausgesetzt, weshalb Absauganlagen erforderlich sind, deren Energiebedarf demjenigen der eigentlichen Verfahrensstufe entspricht. Trotzdem ist der Arbeiter oft gezwungen, sich noch mittels Gasmaske vor den Dämpfen zu schützen. Das Ausschaufeln ist anstrengend und dauert mindestens solange wie die gesamte Chargenzeit«, Dabei werden FiltertUcher beschädigt, so daß,öfter neu bespannt werden muß als es filtertechnisch erforderlich wäre.
Weitere Zeitverluste ergeben sich aus der Notwendigkeit, die Zentrifuge mit Stickstoff zu spülen, um den Sauerstoffgehalt unter die zulässige obere Og^Grenze von 8 % zu bringen. Die somit langen Chargenzeiten verhindern einen ansdi ließenden kontinuierlichen Trocknungsprozess, Als Folge haben sich Trocknertypen durchgesetzt, die diskontinuierlich und zur Verkürzung der Trocknungszeit unter Vakuum arbeiten. Das Produkt wird nach der Zentrifugenentleerung zum Trockner gebracht und in Fässern oder im Bunker mehrere Stunden gelagert, bis die Trodcnungszeit der vorhergehenden Charge beendet ist. Nicht selten trifft man bei Vakuumtrommeltrocknern Trocknungszeiten bis zu 20 Stunden an. Kann der Trockner beschickt werden, muß das Produkt aus den Vorratsbehäjjern mühevoll eingebracht werden. Zur Herstellung des Vakuums im Trockner werden Wasserringpumpen verwendet, die gleichzeitig die Lösungsmitteldampfe kondensieren und in den Abwasserkanal spülen, womit der biologische Sauerstoffbedarf . erhöht und die Kapazität der Kläranlagen reduziert wird, Mes-
OHiQlNAL INSPECTED
sungen für Lösungsmittelverluste ergaben z.B. bei Aceton unter Berücksichtigung einer Zentrifugenfüllung von 200 kg, 10 Chargen/ Tag, einer Restfeuchle von 20 kg/Charge und Acetonkosten von DM 43,20/100 kg einen Verlust von DM 20,736.-/Jahr. Hinzu kommen beträchtliche weitere Aufwendungen für O2-Messungen, bei der N2-Überlagerung, die fast dem halben Zentrifugenanschaffungspreis entsprechen.
Zur Lösung der beschriebenen Probleme werden an die Vorrichtung und an das Verfahren nach der Erfindung folgende Forderungen geatellt:
1) Reduzierung des Arbeitsaufwandes,
2) Verkürzung der Chargenzeiten,
3) gasdicht geschlossener Betriebsablauf,
4) keine Verunreinigungen und Verluste von Produkt, Lösungsmittel und Trägermedium,
5) Zentrifugenentleerung ohne haftenbleibende Restschicht bei Produktverdichtung,
6) Vermeidung jeglicher Transportarbeiten,
7) keine Bunkerung zentrifugenfeuchter Produkte,
8) Einsparung teuerer Vakuumtrommeltrockner,
9) Verhinderung der Verunreinigung von Abwasser
und Luft, μ
10) Entwicklung eines Spezialkondensators für Lösungsmittel aus Stickstoff,
11) Einsparungen der aufwendigen O2-Messungen bei N2-Überlagerung.
Entsprechend Fig. 1 ist auf den Zentrifuge.ndeckel ein Schutzgehäuse 14 aufgesetzt, dessen Einzelieiten unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 beschrieben sind. In das Schutzgehäuse ragt das Saugleitungsanschlußrohr J (unteres Ende der Trockenstrecke 31) hinein, das mit der Gehäuseoberseite verschweißt ist. Innerhalb des Rohres 3 ist das Austragrohr 1 geführt, an dessen unterem
1098S1/0110
T 13a - 6 -
Ende der nicht gezeigte Sohälkopf innerhalb der Trommel sitzt und mit dessen Umfang eine äußere Hülse 4 nach Art eines Doppelirantels verschweißt ist, die über Gleitringe 8 an mehreren Stellen am Umfang des Saugleitungsanschlußrohres 3 und des Schutzgehäuses geführt und bei 29 gas- und staubfrei abgedichtet ist» Etwa in der Mitte des Schutzgehäuses ist ein Tragring 26 gehaltert, auf dem sich ein Stellring 17 abstützt und am Umfang gelagert ist, wobei Tragring und Stellring die Hülse 4 mit Lagerspiel umfassen. Auf der Hülse 4 ist ein Paßfeder 16 befestigt, die gemäß Fig» 3 in einer entsprechenden Aussparung des SteBrings 17 aufgenommen ist und als Mitnehne rverbindung dient» Über einen Teil seines Umfangs ist der Stellring 17 verzahnt und steht in Eingriff mit einer Zahnstange 25, welche die Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 9 bildet und an beiden Enden mit entsprechenden Kolben 25a, 25b verbunden ist. Bei Beaufschlagung des Zylinders 9 aus der Stellung entsprechend Fig. 3 wird der Stellring 17 im Uhrzeigersinn gedreht, bis der durch die Mitte der Paßfeder 16 laufende Radius sich in der Y-Achse befindet«, In dieser Stellung ist die Paßfeder l6 mit einer Ausnehmung 26a in dem darunter befindlichen Tragring 26 ausgefluchtet und kann nunmehr abwärts bewegt werden.
Zu diesem Zweck ist auf dem Stellring I7 ein Antriebszylinder 10 achsparallel zum Austragrohr angeordnet, dessen Kolbenstange durch die öffnung des Stellringes und des Tragringes hindurchragt und deren Auge 18 mit einem an der Hülse 4 befestigten Zapfen 19 verbunden ist. Die Hydraulikanschlüsse des Zylinders 10 bestehen aus flexiblen kompensatorwirksamen Leitungen, die durch öffnungen in Stellring und Tragring in den Unterteil des Schutzgehäuses hineinhängen und dort an entsprechende Durchführungen angeschlossen sind.
Der Stellring 17 dient sowohl zur Ausführung der Schwenkbewegung, zur zusätzlichen Lagerung und Führung des Austragrohres bzw, der
109851/0110
τ 13a . -7 - 2020267
Hülse 4 sowie zur Aufnahme des Axialzylinders 10, der die Schwenkbewegung zusammen mit dem Austragrohr ausführt und dessen Kolbenstangenauge mittels eines wartungsfreien Gelenklagers fest mit der Hülse verbunden ist. Das Wesentliche dieses Aufbaues besteht in der spielfreien Lagerung und in der feinfühligen spielfreien und axialen Umfangsverstellung des Austragrohres, wodurch das Ausschälen von sehr dünnen Produktschichten zum Zweck, der Trocknung aus der Zentrifuge ermöglicht wird. Mit Hilfe der hydraulischen Antriebe kann ein automatischer Arbeitsablauf erreicht werden, dessen Folge durch Endschalter gesteuert wird, von denen der für die Axialbewegung bestimmte Endschalter 30, gesteuert . durch einen Ansatz 30a auf der Paßfeder 16, am unteren Ende des Schutzgehäuses eingezeichnet ist.
Der in der Zentrifugen-Trommel zurückbleibende Feststoff wird bei einer Drehzahl zwischen 50 und 200 U/min ausgeschält und gleichzeitig pneumatisch zum nächsten Verarbeitungsort gefördert. Nach Abscheidung des Produktes in einem Zyklon 32 wird das Fördergäs vom Ventilator 33 wieder in die Zentrifuge Z geblasen, so daß ein in sich geschlossenes Kreisfördersystem entsteht. Von dem Wärmetauscher 35 beginnend strömt das erhitzte Trägermedium durch die zentrifuge, wo es das abgeschälte Produkt austrägt und in der anschließenden Trocknungsstrecke 31 gleichzeitig trocknet· Das nach Abscheidung des Produktes im Zyklon mit Lösungsmittel angereicherte Gas wird von dem Hochdruckventilator in den Kondensator 34 geblasen. Bei sehr feinem Produkt kann zwischen Zyklon und Ventilator noch ein Schlauchfilter angeordnet werden. Im Kondensator wird aus dem Gas Lösungsmittel auskondensiert,, damit das danach im Wärmetauscher wieder aufgeheizte Gas die für den anschließenden Trocknungsprozeß erforderliche Aufnahmefähigkeit der erneut zu verdampfenden Lösungsmittel besitzt*
Fig· 6 und 7 zeigen zwei weitere Möglichkeiten der Gasführung unter Berücksichtigung der Temperaturempfindlichkeit des Produktes, wobei der erstere Fall bei relativ nassem zum Anbacken neigenden
1 0 9 8 S1 / 011 0
ORlGrNAt INSPECTED
? η Ί π ? R 7
T 15a - 8 Ζ U '- - - ° /
Produkt und der zweite Pall bei temperaturempfindlichen Produkt angewendet werden kann0 Aufgrund der Verbindungsleitung 37 liegt die Zentrifuge im Nebenschluß und wird über den SaugleitungsanBohluß ^6 einmal mit einem erwärmten Teilstrom, andermal mit einem kalten Teilstrom beaufschlagt.
Da man Trocknungsprozesse exakt nur im i,x-Diagramm verfolgen kann, wurden gemäß Fig. 8 fUr die gebräuchlichsten Lösungsmittel die erforderlichen i,x-Diagramme unter Berücksichtigung von Stickstoff als Trägermedium erstellt. In diesen Diagrammen zeigen die sog, Trocknungsdreiecke folgende Zustandsänderungen:
I: Gaszustand zwischen Kondensator und Wärmetauscher (Ausgangszustand; ^P = 1,0 ; Gas gesättigt), Aufheizung des Gases,
Gaszustand am Austritt des Wärmetauschers (Trocknungsbeginn)
Trocknung bei konstanter Enthalpie, Gaszustand nach Produktabscheidung zwischen Zyklon un! Kondensator. Verlängert man II-II1 bis auf die Sattdampflinie, so erhält man die Kühlgrenztemperatur. Sie sagt aus, daß sich ein Produkt so lange nicht höher erwärmt, als es noch Feuchtigkeit enthält;
III- 1:1 Kondensation, dieser Vorgang verläuft auf der Mischungsgeraden;
I: Ausgangszustand ist wieder erreicht, der nächste Kreislauf beginnt.
Λ X stellt die verdampfte und zurückgewonnene Lösungsmittelmenge je kg/Stickstoff dar. Da das Lösungsmittel stets im geschlossenen System behandelt wird, werden weder Luft, Abwasser, Betriebsraum, noch Arbeitskraft gefährdet. Der Lösungsmittelgehalt
I - II:
II:
II - III
III:
109861/0110 OR1G1NALINSPECtED
2 O ? 8 ? 6
des Gases im Ausgangszustand (I) kann beliebig festgelegt werden. Gemäß der Erfindung wird dieser Punkt jedoch so fixiert, daß er stets oberhalb des Zündbereiches liegt« Dadurch werden drei kostensparende Vorteile erreicht.
1· Die Lösungsmitteldämpfe sind selbst in Luft nicht zündfähig, die aufwendige O2-Messung wird erübrigt • (eine gewöhnliche selbsttätige Meßanlage kostet ca. DM 15.000,—), es genügt zur erhöhten Sicherheit eine einfache N2-Überlagerung.
2. Der hohe Lösungsmittelanteil im Gas begünstigt die Kondensationβ
j5. Die erforderliche Kondensatorfläche wird durch ein hohes mittleres Temperaturgefälle kleiner.
Somit kommt der Kondensation eine entscheidende Bedeutung zu. Die Robustheit der Anlage ist gleichbedeutend mit der Punktionsfähigkeit des Kondensators. Von den bisher bekannten Kondensatortypen sind folgende Mangel bekannt;
1. Verschmutzung bei staubhaltigen Gasen.
2. Durch die Pilmkodensation trifft das zu kühlende Lösungsmittel-Gas-Gemisch auf die Temperatur des Kondensates' und nicht auf die wesentlich tiefere KUhIflachentemperatur. Der Wärmetransport durch den Kondensatfilm erfolgt nur durch Wärmeleitung, während Konvektion und Strahlung wirkungslos sind.
3. Da während der Kondensation Stickstoff vorhanden ist, entsteht zusätzlich ein Transportwiderstand des Dampfes durch eine Grenzschicht geringeren Dampfgehaltes. '
109851/0110
4. Die Kondensatabscheidung z.B. eines Röhrenkondensators ( (Kondensat in den Rohren) erfolgt am Ende. Die Kondensatfilmdicke wächst bis dahin stetig und verschlechtert den K-Wert beträchtlich.
Der erfindungsgemäß für den geschlossenen Förderkreis vorgeschlagene Kondensator y\ besitzt zur Beseitigung dieser NaehteLIe mehrere Abscheidezonen, während sich innerhalb seines Betriebes weder eine Verschmutzung noch ein isolierender Kondensatfilm einstellt. Bei dem in Fig. 4 und 5 gezeigten Kondensator handelt es sich um ein waagerechtes Gehäuse mit Rohranschlußflanschen 40, 41. Die Kühlflächen K$ werden gemäß Fig. 5 aus Rohren mit abgeflachtem Querschnitt gebildet, die von einem Kühlmittel im Gegenstrom durchflossen sind. Die Kühlrohre sind stehend angeordnet, und zwar in jeder Gruppe vorzugsweise unter einem Winkel von 45 zur Längsmittelachse des Kondensators nach Fig. 4. Die Kühlrohre sind in obere und untere Rohrböden (49, 50) eingeschweißt, welche die Gasströmungskanäle 43 oben und unten begrenzen. Außerdem sind zwischen den Rohrboden und der Kondensatorgehäusewand (4g) Umlenkbleche (51 vorgesehen, um die Strömung des Kühlmittels kreuzweise und im Gegen strom zur Gasrichtung zu lenken. Mit den seitlich äußersten Kühlflächen werden die Leitkanäle 44 unter Mitwirkung von Leitblechen 45 gebildet.
Jedes Kühlrohr ist an seinem Ende mit einem Abscheide- oder Prallblech 47 versehen, an dem das auf den Rohren abgesetzte Kondensat oder auch der Reststaub abgeschieden wird. Aufgrund der Strömungsverhältnisse entsteht an den Prallblechen eine druckverminderte Zone, welche die Abscheidung begünstigt. An der Unterseite jedes in der Draufsicht gemäß Fig. 5 gekrUmten Prallbleches ist ein Rohr 52 angesetzt, das durch die darunter befindliche Sohlewanne aus dem Kondensatorgehäuse 42 in eine Wanne 54 geführt ist. In diftse Wanne tauchen sämtliche Rohre ein, um Kurzschluß-
109851/0110
ORlQiNAL INSPEGTiD
Ti5a . -ii- 2023767
strömungen zwischen dem Ein- und Austrittsgas bei einem Druckverlust über die Länge des Kondensators von ca« JOO mm WS zu verhindern. Während das zu kondensierende Gas die Rohre Kj> umströmt, wird das Kühlmittel im Gegenstrom durch diese Rohre gedruckt und oberhalb bzw, unterhalb jeweils umgelenkt, so daß eine den Wärmeübergangswert verbessernde Strömung gewährleistet ist0 Die Gasstrornungsgeschwindigkeit, die etwa im Bereich zwischen 6 bis 15 m/s liegt, bestimmt den Querschnitt des Kondensators, die erforderliche Kühlfläche und somit die Anzahl der Rohrreihen«, Bei Verwendung von Aceton als Lösungsmittel sind beispielsweise, acht Rohrreihen verwendet worden. Unter der Wirkung der am Ende jeder Kühlfläche vorgesehenen Abscheidezone tritt das Gas tropfenfrei in die nächste Kühlrohrgruppe ein und wird an deren Ende wiederum von Tropfen und Reststaub gereinigte
Die Erfindung gibt somit ein neues Verfahren an zur Entleerung von Pilterzentrifugen durch pneumatische Förderung des Feststoffes während des Schälvorganges mit gleichzeitiger Produkttrocknung nach dem Stromtrocknerprinzip und Lösungsmittelrückgewinnung in einem geschlossenen mit Stickstoff gespülten Kreislauf. Das Verfahren wird mit Vorteil auf bei Horizontalzentrifugen angewendet, da es die Staubentwicklung nach außen verhindert und eine Entleerung auch der Restschicht.ermöglicht. Der gesamte Vorgang wird in einem Bereich oberhalb der Zündgrenze von Lösungsmitteldämpfen in Luft durchgeführt, so daß die Anlage und die Zentrifuge vor Explosion geschützt sind und die bisher übliche Sauerstoff-Kontrolle des Stickstoffkreislaufes erübrigt werden kann. Somit wird ein automaitscher Verfahrensablauf ermöglicht von der Fermentation bis zum Trockenprodukt, bei dem wesentliche Verluste an Produkt, Lösungsmittel und Stickstoff vermieden werden.
ORiGfNAL INSPECTED
109861/0110

Claims (17)

Dm.-ING. WILFRID RA5CK PATENTANWALT O Q -.· O 7 C Π 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 . TELEFON (0711) 244003 Hans-Joachim TITUS, Heppenheim/Bergstr. /f H 2. Juni I970 / P - T 13 a Ansprüche
1. Schäl- und Austragvorrichtung, vorzugsweise für eine Vertikalzentrifuge mit einem in die Zentrifugentrommel eingeführten Austragrohr für pneumatische Förderung, einem gegen die Trommelwandung bewegbaren Schälkopf, einem in einem mit Abscheider versehenen pneumatischen Förderkreis einbezogenen geschlossenen Zentrifugengehäuse und einem gasdicht auf dem Zentrifugengehäusedeckel aufgesetzten Schutzgehäuse, in welches das Saugleitungsanschlußrohr des Förderkreises hineinragt, an dessen Innenwand das Austragrohr und an dessen Außenwand eine nach Art eines nach oben offenen Doppelmantels mit dem Austragrohr verbundene Hülse zur Ausführung einer steuerbaren Schälbewegung geführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzgehäuse (14) einen die Hülse (4) mit Lagerspiel umfassenden Stellring (I7) abstützt, der über eine Mitnehmerverbindung (16) mit da?Hülse und über ein Zahnradgetriebe (27, 28) mit einem feinverstellbaren Antriebszylinder (25) zur Durchführung einer begrenzten Drehung gekuppelt ist sowie einen achsparallel angeordneten Antriebszylinder (10) trägt, dessen durch eine öffnung im Stellring hindurchgeführte Kolbenstange (lOa) fest mit der Hülse (4) verbunden und nur in der einen Endstellung des Stellringes (I7) verstellbar ist aufgrund eines sich über einen begrenzten Umfang des Schutzgehäuses erstreckenden Anschlages (26).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (17) auf einem ein Schutzgehäuse (14) befestigten Tragring (26) aufliegt und gelagert ist, der eine Aussparung für den unbehinderten Durchgang der Kolbenstange (lOa) in
1098S17 0110 original inspected
■τ 15a -13- 2028^7
sämtlichen Drehstellungen des Stellringes (17) sowie eine Führungsöffnung (26a) enthält, die mit einer an der Hülse (4) befestigten Paßfeder (16) in der einen Endstellung des Stellringes ausgefluchtet ist»
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßfeder (l6) gleichzeitig die Mitnehmerverbindung zwischen Stellring (17) und Hülse (4) bildet.
40 Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß im Tragring (26) und Stellring (17) Aussparungen zum Durch-. Λ gang kompensatorwirksatner flexibler Hydraulikleitungen des ' ™ axialen Antriebszylinders (10) vorgesehen sind, die im Unterteil des Schutzgehäuses an gasdichte Durchführungen angeschlossen sind.
5,, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (17) über einen Teil seines Ümfanges verzahnt ist und mit einer tangential angeordneten Zahnstange (25) in Eingriff steht, deren Enden in zwei Kolben (25a, 25b) eines im Bereich des Stellrings seitlich aufgeschnittenen und am Schutzgehäuse abgedichtet befestigten Hydraulikzylinders (9) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Förderkreis in sich geschlossen ist und von der Zentrifuge ab in Strömungsrichtung nacheinander eine Rohrleitung (51) als Trockenstrecke, einen Abscheider (32) für das Zentrifugen-produkt, einen Ventilator (35), einen Kondensator (34) zur Lösungsmittelrückgewinnung, einen Wärmetauscher (35) zur Aufheizung des Trägermediuras und einen Druckieitungsanschluß (36) enthält, der dem Saugleitungsanschlufi (3) etwa diametral gegenüberliegend durch denGehäusedeckel in die Zentrifuge (Z) eingeführt ist.
109861/0110'- 0RIGINAL inspected
T 131a - l4 -
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Wärmetauschers (35) über ein Verbindungsrohr (37) an die Trockenstrecke (31) angeschlossen ist und die Zentrifuge in einem mit Saug- und Druckanschlüssen ¥on dem Verbindungsrohr ausgehenden Nebenschluß liegt=
8ο Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des. Wärmetauschers (35) über ein Verbindungsrohr (37) an die Trockenstrecke (3I) angeschlossen ist und die Zentrifuge in einem mit Druckanschluß von dem Kondensator (34) und mit Sauganschluß von dem Verbindungsrohr (37) ausgehenden Nebenschluß liegt ο
9. Kondensator für eine Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Rohranschlußflanschen (4θ, 4l) in einem waagerechten Gehäuse (42) im wesentlichen senkrechte ebene Kühlflächen (43) mit dazwischen gebildeten Strömungskanälen (44) parallel zu Gruppen angeordnet sind, die in Strömungsrichtung mit wechselnden Winkeln von ca«, 45 bezüglich der senkrechten Gehäuselängsmittelebene aufeinanderfolgen, wobei die Kühlflächen von einem Kühlmittel durchströmte Rohre abgeflachten Querschnittes sind, an deren in Gasrichtung stroiMafowärtigen Ende sich jeweils ein im Querschnitt halbkreisförmiges, zur Anströmseite offenes Prall- oder Abscheiderblech (47) anschließt«
10. Kondensator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrohrgruppen in oberen und unteren Rohrböden (49.» 50) befestigt und im Gegenstrom nacheinander kreuzweise von dem zwischen Kondensatorgehäuse (42), Umlenkwänden (51) und Rohrboden geführtem Kühlmittel durchströmt sind«
11. Kondensator nach Ansprüchen 9 und 1O1 dadurch gekennzeichnetj, daß an die Unterseite der Abscheiderbleche (4?) jeweils ein Rohr (52) angesetzt und durch den unteren Rohrboden:jsowie durch die Kondensator-Gehäusewand hindurchgeführt ist unö in ©ine bis zu einem Überlauf" X53) mit kondensiertem Lösungsmittel gefüllte Wanne (54) eintaucht*
1098S1/0110 ' ζ
T 15a - 15 - ""
12. Kondensator nach Anspruch 9# dadurch gekennzeichnet, daß an den äußersten Kühlflächen die Strömungskanäle (44-^ durch parallel gegenüberstehende Leitbleche (45) gebildet sind.
Ij5» Kondensator nach Ansprüchen 9 uncl 10.» dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlsystem im Kondensator als Druckbehälter ausgeführt ist und das Kühlmittel unter Druck steht,
14. Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis Ij5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Trägermediums unter Berücksictfc igung der Strömungsverluste in dem geschlossenen Förderkreis, gegebenenfalls durch zusätzliche Drosselung, % derart eingestellt wird, daß in der Zentrifuge im wesentlichen Atmosphärendruck + 200 mm Wassersäule besteht.
15. Verfahren nach Anspiu ch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermedium Stickstoff verwendet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermedium vor Beginn des Schälvorganges schnell auf eine Temperatur aufgeheizt und gehalten wird, die einer Aufnahmefähigkeit von Luft für Lösungsmitteldampf bzw. eiiem Feuchtigkeitsgrad entspricht, der oberhalb des Zündberetches des Luft-Lösungsmittelgemisches liegt. ^
17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die im Förderkreis enthaltene Luft bei Beginn des Austragvorganges durch hinter dem Ventilator eingeführten (angesaugten) Stickstoff und ein vor der Einführungsstelle angeordnetes Ventil ausgespült wird.
ORIGINAL INSPECTED 109851/0110
Leerseite
DE2028267A 1970-06-09 1970-06-09 Pneumatische Austragvorrichtung für eine Vertikalsiebzentrifuge Expired DE2028267C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR206069D FR206069A (de) 1970-06-09
DE2028267A DE2028267C2 (de) 1970-06-09 1970-06-09 Pneumatische Austragvorrichtung für eine Vertikalsiebzentrifuge
DE2056893A DE2056893C3 (de) 1970-06-09 1970-06-09 Pneumatische Austragvorrichtung für eine Schälzentrifuge
FR7120731A FR2096069A5 (de) 1970-06-09 1971-06-08
US00151231A US3763572A (en) 1970-06-09 1971-06-09 Method and apparatus for pneumatically discharging a drum centrifuge
CH830971A CH541998A (de) 1970-06-09 1971-06-09 Verfahren und Einrichtung zum Ausräumen von Vertikal-Zentrifugen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2028267A DE2028267C2 (de) 1970-06-09 1970-06-09 Pneumatische Austragvorrichtung für eine Vertikalsiebzentrifuge
DE2056893A DE2056893C3 (de) 1970-06-09 1970-06-09 Pneumatische Austragvorrichtung für eine Schälzentrifuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2028267A1 true DE2028267A1 (de) 1971-12-16
DE2028267C2 DE2028267C2 (de) 1984-11-15

Family

ID=25759245

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2028267A Expired DE2028267C2 (de) 1970-06-09 1970-06-09 Pneumatische Austragvorrichtung für eine Vertikalsiebzentrifuge
DE2056893A Expired DE2056893C3 (de) 1970-06-09 1970-06-09 Pneumatische Austragvorrichtung für eine Schälzentrifuge

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2056893A Expired DE2056893C3 (de) 1970-06-09 1970-06-09 Pneumatische Austragvorrichtung für eine Schälzentrifuge

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3763572A (de)
CH (1) CH541998A (de)
DE (2) DE2028267C2 (de)
FR (2) FR2096069A5 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340636A1 (de) * 1983-11-10 1985-05-23 Krauss-Maffei AG, 8000 München Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen entleeren von zentrifugen
DE3408789A1 (de) * 1984-03-10 1985-09-12 Arboga System AB, Arboga Zentrifuge zum abscheiden von schneidfluessigkeit von spaenen
DE3348120C2 (en) * 1983-11-10 1987-07-16 Krauss-Maffei Ag, 8000 Muenchen, De Pneumatic discharge device for a vertical centrifuge
US5032258A (en) * 1988-05-19 1991-07-16 Krauss-Maffei Aktiengesellschaft Filter centrifuge for separating suspensions with system to release accumulated gas

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2326670A1 (fr) * 1975-10-03 1977-04-29 Rousselet Joseph Installation pour la deshydratation de matieres textiles
DE3426526A1 (de) * 1984-07-18 1986-01-30 Krauss-Maffei AG, 8000 München Pneumatische austragvorrichtung fuer eine schaelzentrifuge
JPS61178052A (ja) * 1985-02-01 1986-08-09 Matsumoto Kikai Seisakusho:Kk 遠心分離機
DE3617768A1 (de) * 1986-05-27 1987-12-03 Krauss Maffei Ag Filterzentrifuge
KR900700824A (ko) * 1988-03-18 1990-08-17 원본미기재 고체물질로 부터 휘발성 유기 화합물을 박리시키는 방법 및 장치
US5220874A (en) * 1988-03-22 1993-06-22 Keating Environmental Service, Inc. Method and apparatus for stripping volatile organic compounds from solid materials
US5170726A (en) * 1991-11-18 1992-12-15 Thermotech Systems Corporation Apparatus and methods for remediating materials contaminated with hydrocarbons
GB2279317A (en) * 1993-06-24 1995-01-04 Boc Group Plc Particulate material transfer.
US8061056B2 (en) * 2008-01-02 2011-11-22 Modular Sfc, Llc Apparatus and method for drying a solid or liquid sample
US9086237B2 (en) * 2012-02-09 2015-07-21 Carrier Corporation Vacuum drying of heat exchanger tubes
SI3219392T1 (sl) 2016-03-17 2019-11-29 Riera Nadeu S A Strgalna naprava za centrifugo
CN106111357B (zh) * 2016-08-04 2018-06-05 江苏华大离心机制造有限公司 一种离心机的气体保护系统及离心机中保护气体的气路
CN106040447B (zh) * 2016-08-04 2018-06-05 江苏华大离心机制造有限公司 一种用于离心机内腔的气体保护方法
US20220061615A1 (en) * 2020-08-27 2022-03-03 Mullet Tools, LLC Monolithic dust separator

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853727C (de) * 1951-01-09 1952-10-27 Eisenhuetten Entleerungsvorrichtung fuer Zentrifugen u. dgl.
CH421825A (de) * 1964-03-03 1966-09-30 Titus Hans Joachim Verfahren zum Ausräumen von Vertikal-Zentrifugen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1432886C (de) * 1972-01-20 Titus, Hans-Joachim, 6148 Heppenheim Schäl- und Austragvorrichtung für eine Vertikalzentrifuge

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2198412A (en) * 1935-01-02 1940-04-23 Engineering Inc Removal and recovery of solvent
US2409713A (en) * 1942-08-19 1946-10-22 Sharples Corp Separation of liquids from solids
US2663089A (en) * 1949-05-03 1953-12-22 Blaw Knox Co Desolventizer vapor recovery system
US2691830A (en) * 1950-06-27 1954-10-19 Blaw Knox Co System for desolventizing solventextracted solid organic particles
CH397537A (de) * 1962-11-14 1965-08-15 Escher Wyss Ag Schubzentrifuge

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1432886C (de) * 1972-01-20 Titus, Hans-Joachim, 6148 Heppenheim Schäl- und Austragvorrichtung für eine Vertikalzentrifuge
DE853727C (de) * 1951-01-09 1952-10-27 Eisenhuetten Entleerungsvorrichtung fuer Zentrifugen u. dgl.
CH421825A (de) * 1964-03-03 1966-09-30 Titus Hans Joachim Verfahren zum Ausräumen von Vertikal-Zentrifugen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340636A1 (de) * 1983-11-10 1985-05-23 Krauss-Maffei AG, 8000 München Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen entleeren von zentrifugen
DE3348120C2 (en) * 1983-11-10 1987-07-16 Krauss-Maffei Ag, 8000 Muenchen, De Pneumatic discharge device for a vertical centrifuge
DE3408789A1 (de) * 1984-03-10 1985-09-12 Arboga System AB, Arboga Zentrifuge zum abscheiden von schneidfluessigkeit von spaenen
US5032258A (en) * 1988-05-19 1991-07-16 Krauss-Maffei Aktiengesellschaft Filter centrifuge for separating suspensions with system to release accumulated gas

Also Published As

Publication number Publication date
FR2096069A5 (de) 1972-02-11
DE2056893A1 (de) 1972-05-04
US3763572A (en) 1973-10-09
DE2056893B2 (de) 1978-07-13
DE2028267C2 (de) 1984-11-15
FR206069A (de)
DE2056893C3 (de) 1979-04-26
CH541998A (de) 1973-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2028267A1 (de) Vorrichtung zum Schalen und pneumati sehen Austragen von Filterzentnfugen
DE3030604C2 (de)
EP1612328B1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen einer Faserstoffbahn
EP0527699A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Trocknung von Behandlungsgut, insbesondere Textilien
CH686289A5 (de) Verfahren und Anordnung zum Kondensieren von dampffoermigen Substanzen.
DE2224243A1 (de) Lösungsmittelrückgewinnung
DE2105215B2 (de) Tellertrockner zum Trocknen von zur Staubbildung neigenden Materialien
DE69627701T2 (de) Trocknungsvorrichtung mit drehbarem gehäuse
WO1990005065A1 (de) Vorrichtung zur auswaschung von photopolymeren druckplatten mittels lösungsmitteln, trocknung der druckplatten und rückgewinnung der lösungsmittel
DE3025831A1 (de) Thermisches regenerativverfahren sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1805704A1 (de) Rotationstrocknungsvorrichtung
DE2851005C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Schlamm
DE2442122A1 (de) Pyrolyse-behaelter
CH639157A5 (en) Apparatus for recovering solvent residues from treated textile material
EP0197171B1 (de) Niedertemperaturtrockner für abgepresstes faseriges Gut
CH645866A5 (de) Vorrichtung zur anreicherung und moeglichen reinigung von mineralischen saeuren, insbesondere von schwefelsaeure.
DE4007115A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufheizen von schuettguetern
EP0486712A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von einer Oberflächenbehandlung zu unterwerfenden Werkstücken
DE2944929A1 (de) Vorrichtung zur rueckgewinnung von resten von loesungsmitteln aus behandeltem textilgut
DE101358C (de)
DE2421723C2 (de) Trocknungsvorrichtung
DE2900362A1 (de) Verfahren und anlage zum trocknen von zuckerruebenschnitzeln
CH654358A5 (de) Einrichtung zum glaetten und trocknen feuchter waesche.
DE202004021648U1 (de) Rotations-Trocknungsanlage
DE2904077A1 (de) Einrichtung zur loesungsmittelentfernung

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KRAUSS-MAFFEI AG, 8000 MUENCHEN, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: TITUS, HANS-JOACHIM, 6148 HEPPENHEIM, DE

8364 No opposition during term of opposition