DE3408789A1 - Zentrifuge zum abscheiden von schneidfluessigkeit von spaenen - Google Patents

Zentrifuge zum abscheiden von schneidfluessigkeit von spaenen

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Hakan Olof Gustaf Lysekil Brategren
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/10Arrangements for cooling or lubricating tools or work
    • B23Q11/1069Filtration systems specially adapted for cutting liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
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    • B04B15/08Other accessories for centrifuges for ventilating or producing a vacuum in the centrifuge
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    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/12Devices for exhausting mist of oil or coolant; Devices for collecting or recovering materials resulting from grinding or polishing, e.g. of precious metals, precious stones, diamonds or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Ertindung bezieht sich auf eine Zentral
  • fuge zum Abscheiden von bei spanabhebender Bearbeitung verwendeter Schneidflüssigkeit von dabei entstehenden Spänen.
  • Zentrifugen sind bekannt, die eine konische Trommel aufweisen, die an ihrer Spitze mit einer Antriebswelle verbunden ist. Die Trommel hat Öffnungen oder Durchbrechungen, die die Schneidflüssigkeit hindurchlassen, nicht aber die Späne. Späne und Flüssigkeit werden in Richtung zur öffnung der konischen Trommel an deren Basis unter Einfluß der Fliehkraft verschoben. In einer solchen Trommel können Blockierungen und Ansammlungen von Spänen auftreten, was den Wirkungsgrad der Zentrituge beeinträch tigt.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden derartige Schwierigkeiten praktisch vollständig dadurch beseitigt, daß man in der Zentrifugiertrommel einerseits einen starken Luftstrom entlang der- Innenfläche der Trommel erzeugt und teils die konische Trommel aus zwei Teilen aufbaut, die jeweils als Kegelstumpfe ausgefünrt sind, mit einem dazwischenliegenden zylindrischen Abschnitt mit Öffnungen oder Schlizen zum Austragen der Schneidflüssigkeit, Die Errindung hat die aus den Patentanspruchen hervorgehenden Merkmale.
  • Die Erfindung sei nun näher anhand beiliegender Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch eine erfindungsgemäbe Zentrifuge, Fig. 2 einen Teil der Trommel in größerem Maßstab Fig. 3 eine andere Ausführung auf gleiche Weise wie in Fig. 2.
  • Fig. 4 eine Ausführung mit in Längsrichtung einstellbaren Öffnungen und Fig. 5 eine Ausführung, wobei auch die Breite der Öffnungen verstellbar ist.
  • In Fig. 1 ist die Zentrifuge mit 1 bezeichnet und hat eine Antriebsvorrichtung 2, die einen Elektromotor, Treibriemen und eine Antriebswelle 3 umfaßt und in einem Lagergehäuse auf einem Trägerrahmen 4 angeordnet ist, der zweckmäßigerweise aut schall- und vibrationsdämpfenden Elementen ruht.
  • Die Antriebswelle 3 trägt eine konische Trommel 5, die von einem dichten Gehäuse 6 umgeben ist. Das Gehäuse 6 hat am oberen Teil eine geschlossene Aufgaberinne 7, durch deren Öffnung schneidölbemengte Späne 8 und Luft 9 zugeführt werden. Die Rinne 7 ist schräg nach unten zum Inneren der Trommel geneigt und hat in der Nähe der Mündung 10 ein Ableit- oder Deflektorblech 11, das sich radial bis zur Innenseite der Trommel erstreckt und einen ringförmigen Luftspalt 12 zwischen dem Deflektorblech 11 und dem inneren konischen Teil 13 der Trommel begrenzt. Der Innenkonus 13 der Trommel hat im Bereich des Spaltes 12 liegende Beschleunigungs- oder Gebläseschaufeln 14, die dazu dienen, die Umlaufgeschwindigkeit der Späne und Schneidflüssigkeit zu beschleunigen.
  • Außerdem dienen sie auch als Luftflügel, um Luft durch die Aufgaberinne 7 anzusaugen und einen kräftigen Luftstrom längs der Innenseite der koniscnen Trommel 5 zu erzeugen.
  • Der Innenkonus 13 der Trommel 5 hat an seiner Basis einen zylindrischen Trommelabschnitt 15. Dieser Abschnitt weist Öffnungen oder Schlitze in Form eines Siebes oder Siebbleches 16 auf, durch das Luft und Schneidflüssigkeit ausströmen können, wogegen die Späne vom Luftstrom am zylindrischen Abschnitt 15 entlang zu einem äußeren konischen Teil 17 geführt werden, der nach außen diverm giert und von dessen Außenkante die Späne ins Innere des Gehäuses 6 geschleudert und von dort durch einen Spanauslauf 18 am unteren Teil des Gehäuses 6 ausgetragen werden.
  • Der Außenkonus 17 der Trommel 5 hat an seiner Außenkante einer Reihe von Gebläseflügeln 19 zur Erhöhung der Geschwindigkeit des Luftstromes. An der Innenseite dieser Flügel ist ein ringförmiger Schirm 20 vorgesehen, um den außerhalb des zylindrischen Abschnittes 15 der Trommel 5 liegenden Teil des Gehäuses von einen Sammelraum 21 für die Späne abzutrennen. Hierdurch wird der Luftstrom noch weiter verstärkt.
  • Der zylindrische Trommelabschnitt 15 ist in Fig. 2 in Form eines zylindrischen Siebes mit zwei Flanschen ausgeführt, die mit Verbindungsschrauben am Innenkonus 13 und dem Außenkonus 17 befestigt sind. Zwischen den Flanschen sind im zylindrischen Trommelabschnitt 28 axial gerichtete Schlitze 27 eingearbeitet. Die axial geformten Schlitze 27, haben eine solche Breite, daß Späne nicht durch diese austreten können, was jedoch mit der Schneidflüssigkeit der Fall ist. Durch die Schlitze 27 wird ein Teil des Luttstromes abgeleitet, was dazu beiträgt, die Schneidflussigkeit von den Spänen abzuscheiden und sie zum Luft- und Flüssigkeitsauslauf 22 zu schleudern.
  • Figur 3 zeigt schematisch eine andere Ausführung mit einem vom Blech der Trommel gebildeten zylindrischen Abschnitt 15, der an die beiden Konen 13 und 17 angeschweißt und mit länglichen, axial gerichteten Öftnungen 29 versehen ist.
  • Außerhalb des mit den Öffnungen 29 versehenen zylindrischen Abschnittes 15 ist ein ebenfalls ringförmiger Zylinder 30 mit Öffnungen 31 so axial verschiebbar und drehbar, daß die Größe der offenen Fläche der Öffnungen 29 sowohl bezüglich ihrer Breite als auch ihrer Länge einstellbar ist, wie näher in den Zeichnungsfiguren 4 und 5 dargestellt. Die öffnungen 31 haben im wesentlichen die gleiche Form wie die öffnungen 29. In Fig. 4 ist der Zylinderring 30 axial eine Strecke 32 verschoben, wodurch die ursprüngliche Öffnung 29 auf den für die beiden öffnungen 29 und 30 gemeinsammen Teil verringert wurde.
  • In Fig. 5 wurde der Zylinderring 30 ein Stück 33 tangentiell gedreht, so daß die Breite der ursprünglichen öffnung 29 um den Abstand 33 verringert wurde.
  • Die beschriebenen Öffnungen und Schlitzen lassen sich auch durch ein Netz ersetzen. Auch andere Ausführungsformen regelbarer Öffnungen lassen sich vom einschlägigen Fachmann verwirklichen.
  • Am zylindrischen Abschnitt 15 der Trommel unterstützt der Luftstrom sowohl das Abschleudern von Schneidflüssigkeit in Radialrichtung als auch den Spantransport in Axialrichtung. Dies ergibt einen sehr guten Wirkungsgrad der ertindungsgeittäßen Zentrifuge.
  • Vom Luft- und Flüssigkeitsauslauf 22 am unteren Teil des Abschnittes des Gehäuses 6, der den zylindrischen Abschnitt 15 der Trommel 5 umgibt, kann Luft zurück zur Aurgaberinne 7 geleitet werden, deren Öffnung dann durch einen Deckel mit Öftnungen teils für die Rückluft und teils zur Ausgabe von Spänen 8 mit Schneidflüssigkeit abgedeckt ist.
  • Am Boden des oberen Teiles der Aufgaberinne 7 befindet sich eine öftnung 23, durch welche Schrottstücke 24 in einen Separatorbehälter 25 herabfallen können. Dadurch werden solche Schrottstücke abgeschieden, die der Luftstrom nicht zu tragen vermag.

Claims (9)

  1. ZENTRIFUGE ZUM ABSCHEIDEN VON SCHNEIDFLÜSSIGKEIT VON SPINNEN PATENTANSPRÜCHE 1. Anordnung bei Zentrifugen zum Abscheiden von bei spanabhebender Verarbeitung verwendeter Scnneidfiüssigkeit von gebildeten Spänen, wobei die Zentrifuge eine hauptsächlich konische, an der Spitze rotierbar gelagerte Trommel aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trommel (1) drei koaxiale, hintereinander entlang der Drehachse ausgeformte Trommelabschnitte (13, 15, 17) aufweist, wobei der erste Trommelabschnitt (13) die Form eines Konus aufweist, dessen Spitze mit einer in Drehung versetzbaren Welle (3) verbunden ist, während der zweite Trommelabschnitt (15) die Form eines an der Basis des ersten konischen Trommelaeschnittes (13) angebrachten, mit Öffnungen (27, 29) um Abscheiden von Schneidflüssigkeit und Luft versehenen Zylinders auf- weist, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Basisdurchmesser des ersten koniscnen Trommelabschnittes (13) entspricht, während der dritte Trommelabschnitt (17) die Form eines Kegelstumpfes hat, der an seinem kleineren Druchmesser mit dem zweiten zylindrischen Trommelabschnitt (15) verbunden ist, wobei Späne bei umlaufender Trommel radial von der Basis des dritten, konusförmigen Trommelabschnittes (1/) ausgeschleudert werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der erste konische Trommelabschnitt (13) an der Innenseite Gebläseflügel (14) zu Beschleunigung der mit Schneidflüssigkeit benetzten Späne auf~ weist und einen längs der Innenseite der Trommel gerichteten Luttstrom erzeugt.
  3. 3. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der dritte konische Trommelabschnitt (17) an der Basis Geblaseflügel (19) zur Beschleunigung der um die Trommel strömenden Lutt aufweist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Geblaseflügel (19) an der Außenseite des dritten konischen Trommelabschnittes (17) dazu dienen, einen Luftstrom um die Öffnung der Trommel herum zu erzeugen.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die mit Flüssigkeit benetzten Späne durch eine geschlossene Aufgaberinne (7) aufgegeben werden, die in der Nähe der Spitze des ersten konischen Trommelabschnittes (13) mündet und ein rundes Deflektorblech (11) aufweist, daß im Bereich der am ersten Trommelabschnitt (13) vorgesehenen inneren Gebläseflügel (14) zur Leitung des Luftstromes zu den genannten Gebläseflugeln (14) angeordnet ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der zweite zylindrische Trommelabschnitt (15) unveranderliche, axial angeordnete Schlitze (27) aufweist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen zweiten, mit den Schlitzen (27) des zweiten zylindrischen Trommelabschnittes (15) zusammenarbeitenden, zylinderförmigen Ring (30), der axial so verschiebbar ist, daß die Länge der Scnlitze (27) verändert werden kann.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dals der zweite zylindrische Trommelabschnitt (15) mit einem zylindrisch geformten Blech (30) zusammenwirkt, in dem axiale Öffnungen (31) eingearbeitet sind, die in Kongruenz mit den Schlitzen (29) des zweiten zylindrischen Trommelabschittes (15) gebracht werden und aus dieser Stellung axial verschoben werden können, um die Länge der Schlitze zu verringern oder die zur Verminderung der Schlitzbreite um die Trommelachse drehbar sind.
  9. 9. Anordnung nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die aus dem Gehäuse (6) der Zentrifuge (5) ausströmende (18, 22) Lutt in die Einlauföffnung (9) der Speiserinne (7) zuruckgeleitet wird.
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