DE2224243A1 - Lösungsmittelrückgewinnung - Google Patents

Lösungsmittelrückgewinnung

Info

Publication number
DE2224243A1
DE2224243A1 DE19722224243 DE2224243A DE2224243A1 DE 2224243 A1 DE2224243 A1 DE 2224243A1 DE 19722224243 DE19722224243 DE 19722224243 DE 2224243 A DE2224243 A DE 2224243A DE 2224243 A1 DE2224243 A1 DE 2224243A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
radiator
recovery system
jacket
solvent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722224243
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Dr. Wien Kamlander
Original Assignee
Kores Holding Zug Ag, Zug (Schweiz)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kores Holding Zug Ag, Zug (Schweiz) filed Critical Kores Holding Zug Ag, Zug (Schweiz)
Publication of DE2224243A1 publication Critical patent/DE2224243A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/005Treatment of dryer exhaust gases
    • F26B25/006Separating volatiles, e.g. recovering solvents from dryer exhaust gases
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B9/00Solvent-treatment of textile materials
    • D06B9/06Solvent-treatment of textile materials with recovery of the solvent
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/105Drying webs by contact with heated surfaces other than rollers or drums
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/50Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product
    • Y02P70/62Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product related technologies for production or treatment of textile or flexible materials or products thereof, including footwear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

Lösungsrai t telrückgevinnung
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Rückgewinnung Flüchtiger Lösungsmittel beim Trocknen von Bahnen, die mit in den !lösungsmitteln verteilten stoffen beschichtet sind*
Der Ausdruck Bahnen ist sehr umfassend zu verstehen und kann in gleicher Weise Papier, Textilien oder folien, z.B. aus Kunststoffen oder Metallen umfassen.
Analog daau ist auch die Bezeichnung Lösungsmittel nicht auf organische, flüchtige Verteilungsmedien beschränkt, sondern es sind unter diesem Ausdruck jegliche flüchtige Flüssigkeiten, also auch anorganische Flüssigkeiten, ja selbst Wasser ru verstehen, venn deren litickgewinnung aus irgendeinem Grund wünschenswert erscheint.
BAD ORIGINAL
209850/1084
Auch braucht die s.ur Beschichtung der Träger bahnen verwendete Auftragsmasse ihre Bestandteile nicht unbedingt in gelöster Form zu enthalten. Die erfindungsgemäße Anlage läßt sich ebensogut zur Trocknung von Beschichtungsmassen auf Basis von Dispersionen und zur Rückgewinnung des dafür benötigten Verteilungsmediums einsetzen.
TJabei ist unter dem Ausdruck "Beschichtung" ebenfalls jede auf kontinuierliche Weise hergestellte Schicht zu verstehen, die auf ein gegebenenfalls vorpräpariertes Trägerbahnmaterial aufgebracht und durch Verdunsten des Verteilungsmediums getrocknet vird.
Die Erfindung bezieht sich also auf den Trocknungsund Iiösungsmittel-Wiedergevinnungsteil einer Beschichtungsanlage, bei der in einem flüchtigen, durch Abkühlen kondensierbarem Verteilungsmedium verteilte 3toffe auf eine Trägerbahn aufgetragen, anschließend das Verteilungsmedium durch Ervärmen zum Verdunsten gebracht und so die Beschichtung getrocknet vird.
Bei bekannten Anlagen der geschilderten Art ist es bekannt, die Verdunstung des Lösungsmittels durch Ervärmen der Bahn von der unbeschichteten Seite her, 2.B. durch Berührung mit einem Heizkörper zu unterstützen.
Auf jeden Fall ist es aber üblich, die Lösungsmitteldämpfe durch einem, starken Luftstrom aus der Verdampfungszone zu entfernen. Sofern es sich um die Dämpfe brennbarer Flüssigkeiten handelt, ist es dabei erforderlich,
BAD ORIGiNAL
209850/1084
große Luftmengen zn bewegen. Der Anteil der Lösungsmitteldampf e in der Abluft darf nämlich auf keinen Fall die Fxplosionsgrenze überschreiten. T>er erforderliche größe L-Uf tüberschuß erschwert die Rückgewinnung der Lösungsmittel durch einfache Kondensation, ja selbst eine solche mittels ^bsorptionsmassen. Bei billigen Lösungsmitteln, vie Benzin, Azeton oder niedrigen Alkoholen erscheint es daher meist wirtschaftlicher, auf die Fiedergewinnung des Lösungsmittels überhaupt sr.u verzichten und das Gemisch von Luft und lösungsmitteldampfen Über Dach abzublasen. Damit ist häufig eine Belästigung der Umgebung und mitunter auch eine gesundheitliche Gefährdung der Anrainer gegeben.
nie Erfindung setzt sich nun zum Siel, die oben geschilderten Nachteile zu vermeiden und die Rückgewinnung von Lösungmitteln in wirtschaftlich vertretbarer tfeise zu ermöglichen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühlkörper aur Kondensation der aus der Bahn durch Beheizen von ihrer unbeschichteten Seite her ausgetriebenen Lösungsmitteldämpfe der beschichteten Seite der Bahn unmittelbar gegenübers teh t.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Pig.i eine einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit im wesentlichen vertikaler Bahnführung im schnitt, Fig.2 einen Ausschnitt aus Fig.1 in vergrößertem Maßstab,
BAD ORlGWAt 209850/1084
Pig.3 eine andere Ausftthrungsform der Erfindung mit horizontaler Bahnführung,, ebenfalls im Schnitt, Fig.4 eine weiter modifizierte Ausführungsforra der vorrichtung nach Fig.3 in abgebrochener Darstellung, Pig.5 eine Ausführungsform der Erfindung mit rotierende« Heizkörper und Fig.6 in vergrößertem Maßstab die Ein- und Ausführung der Bahn bei einer Vorrichtung nach Fig.5.
Gemäß Fig.1 wird eine Bahn 1 von einer in der Figur nicht dargestellten Beschichtungsanlage in horizontaler Richtung zu einer Umlenkrolle 4 so geführt, daß die noch fast alles Lösungsmittel enthaltende Beschichtung 3 an der Oberseite liegt. Die Bahn berührt mit ihrer Rückseite 2 die Umlenkrolle 4 und wird Über diese im rechten Winkel nach unten umgelenkt und über einen Heizkörper 5 geführt. Die der Bahn zugewendete Oberflache 5a des Heizkörpers ist in Fig.i als in der Fortbewegungsrichtung der Bahn leicht aufgewölbt dargestellt. Die Heisfläche 5a könnte zwar auch eben ausgeführt sein, doch läöt sich die Bahn bei einer leichten Wölbung exakter führen.
Der Heizkörper 5 wird durch geeignete Maßnahmen auf einer Temperatur gehalten, die durch das jeweils zu entfernende Lösungsmittel wie auch durch den Wärmeübergang vom Heizkörper auf die Trägerbahn bestimmt wird. Im allgemeinen wird die Temperatur der Heizfläche auf einen Bereich einzuregeln sein, der zwischen einer Temperatur unterhalb des Siedepunktes der leichtest flüchtigen Anteile der Auftrags-
BAD ORIGINAL
209850/1084
mischung bis oberhalb des Siedepunktes der höchst siedenden Anteile liegen vird. Im allgemeinen vird man bei dickeren Tr&gerfolien, bei Tragerbahnen mit geringer Wärmeleitfähigkeit, z.B. Papier, höhere Temperaturen der Heizfläche wählen als z.B. bei der Beschichtung von Metallbahnen.
Es ist auch im Rahmen der Erfindung möglich, in verschiedenen Zonen der Heizfläche verschiedene Temperaturen vorzusehen, so kann man z.B. den oberen Teil des Heizkörpers 5 auf einer niedrigeren Temperatur halten vie den unteren Teil.
fter Heizkörper 5 kann, vie in Fig.2 gezeigt, in an sich bekannter Weise durch ein strömendes Heiauaedium 5b, z.B. Warmwasser, beheizt verden. Es können aber auch andere VXrmetransportflüssigkeiten oder Dampf verwendet verden. Schließlich kann der Heizkörper auch mittels elektrischer Energie beheizt werden. Bei Beheizung mit heißen Flüssigkeiten oder Dampf empfiehlt es sich, das Heizmediura im Gegenstrom zu führen, d.h. gemäß Fig.i in den Heizkörper unten einzuführen und oben, nahe der Umlenkrolle 4 abzuziehen. In diesem Fall ergibt sich im oberen Bereich des Heizkörpers eine niedrigere Temperatur als im unteren Teil und es verden allzu scharfe Temperatur&nderungen in der Beschichtung vermieden.
Unmittelbar der beheizten zone der Bahn 1 gegenüberliegend ist ein Kühlkörper 9 angeordnet, der von Kühlflüssigkeit 9b durchflossen ist und die Aufgabe hat, die aus der Bahn
BAD
209850/1084
austretenden Lösungmitteldämpfe an seiner oberflache 9a su kondensieren.
Nach Durchlaufen der durch den ersten Heizkörper 5 gebildeten Verdampfungszone 13 vird die Bahn 1 über eine vorzugsweise geheizte Uralenkvalze 6 geführt, die sie viederum mit der Rückseite der Trägerbahn 2 berührt. Nach erfolgter Umlenkung in die Gegenrichtung vird die Bahn von unten nach oben über einen zveiten Heizkörper 7 geführt» der Ähnlich vie Heizkörper 5 aufgebaut sein kann. Mit Vorteil vird man die Temperatur dieses Heizkörpers 7 etvas höher einstellen als die des Heizkörpers 5. Dem Heizkörper 7 gegenüber ist ein Kondensator 10 angeordnet, der im übrigen ähnlich dem Kondensator 9 aufgebaut ist.
Nach Verlassen des zvischen dem Heizkörper 7 und dem Kondensator 10 gebildeten Verdampfungsraumes vird die Bahn über eine Ümlenkvalze 3 abgezogen.
Es ist zu beachten» daß die Ümlenkvalze 8 zum Unterschied von den Walzen 4 und 6 mit der Beschichtung 3 in Berührung steht. Obvohl die genannte Beschichtung an dieser Stelle bei richtiger Einstellung der erfindungsgemüßen Vorrichtung bereits trocken ist, empfiehlt es sich, diese Walze Alt einem überzug zu versehen, der ein Ankleben der Beschichtung an der Walze auch unter ungünstigen Umständen verhindert. Dieser tftersngkann z.B. aus silicongummi. Polytetrafluorethylen oder ähnliche» Material bestehen.
«ei
BAD ORIGINAL
209850/1084
Die Heizkörper 5 und 7» die Kondensatoren 9 und sowie die ümlenkvalae € sind gemeinsam von einem Mantel umgeben» aer an seinem oberen Ende Durchbrechungen für den Durchtritt der Bahn durch den Mantel aufweist. Mit vorteil .legt man die Achsen der Umlenkrollen 4 und 8 etwa in die Manteleb^ne. Durch diese Anordnung der Walzen wird eine veitgehende Abdichtung des vom Hantel umgebenen Raumes gegen die Umgebung ermöglicht, wie noch später erläutert werden soll. Im Betrieb wird die Schicht 3 zunächst durch Berührung mit dem Heizkörper 5 erwärmt, so daß das Lösungsmittel all« mählich aus der schicht verdampft. Der Dampf 13 erfüllt den Saum zwischen Bahn und Kondensator. Da der Kondensator auf einer Temperatur unterhalb des Taupunktes fur das betreffende Verteilungsmedium gehalten wird, kondensiert sich der Dampf auf der Oberfläche des Kondensators und es bildet sich ein Flüssigkeitsfilm 14 von reinem Lösungraittel aus, der wie in Fig.2 gezeigt, an der der Bahn zugewendeten oberfläche des Kondensators nach unten fliest.
Der Abstand s des Kondensators von der beschichteten Oberfläche sollte möglichst klein gehalten werden, jedoch läßt sich eine untere Grenze von etwa 5 mm nur schwer unterschreiten. Diese untere Grenze wird durch folgende Umstände diktiert:
Es muß unter allen Umständen vermieden werden, daß Ungleichmäßigkeiten in der Beschichtung» Falten in der Bahn oder dergleichen dazu führen, daß die Beschichtung die gegenüberliegende Oberfläche des Kondensators 9a berührt. Je nach
BAD ORIGINAL 209850/108 Λ
der Art des für die Beschichtung verwendeten verteilungsmediums vird das Kondensat die Kühlfläche mehr oder veniger gut benetzen. Vor allem bei schlechter Berateung besteht die Möglichkeit, daß sich die Flüssigkeit auf dem Kondensator in For« einzelner, mehr oder weniger kugelförmiger Tröpfchen niederschlägt. Der Abstand des Kondensators von der beschichteten Bahn muß deshalb so groß gewählt werden, daß die eventuell zu erwartenden Flüssigkeit tröpfchen die Bahn auf keinen Fall berühren. Da das Kondensat am Kondensator nach unten abfließt, besteht die Möglichkeit, daß der entstehende Flüssigkeitsfilm 14 gegen das untere Ende des Kondensators dicker wird. Auch dieser Umstand ist bei der Wahl des Abstandes des Kondensators von der Bahn zu berück» sichtigen. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, die Kondensatoren innerhalb des Mantels verstellbar anzuordnen, vie beispielsweise durch die schrauben 12 in Fig. 1 angedeutet.
Ähnliches gilt sinngem&ß für die Einstellung des Abstandes des Kondensators 10 vom Heizkörper 7. Das von den Kühlkörpern 9 und 10 aufgefangene Kondensat fließt nach unten und verlaßt den ummantelten Raum durch einen Ablaufstutaen 15»
Xmt Sau» zwischen den beiden Heizkörpern 5 und 7 ist weder für die Verdampfung noch für die Kondensation von irgend· tine» Vorteil. Es handelt sich also um einen "toten Raun". Ss hat sich gezeigt, daß ein zu großer Totraum der Einstellung stabiler TrocknungsverhXltnisse hinderlich ist, da die
BAD ORIGINAL 209850/1084
_ 9 —
TiÖsungsraitteldämpfe erst diesen Totrauia auszufüllen bestrebt sind, ehe eine gleichmäßige Kondensation einsetzt und gleich viel Lösungsmittel durch den Abzug 15 ablauft» vie mit der Beschichtung durch den Einlauf in die Anlage gebracht wird. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, den Totraum durch Anbringen von Verdrängungskörpern 17 zu verkleinern.
T>& die Dämpfe fast aller in Betracht kommender Verteilungsmedien schwerer sind als die Luft, bleiben die Lösungsmitteldämpfe bei der gezeigten Anordnung innerhalb des ummantelten Raumes wie in einem Sack liegen und verdrängen die Luft. Es vird also schon dadurch, daß die Zu- und Abführungen für die Bahn am oberen Ende des Sackes erfolgen, veitgehend verhindert, daß l,5sungsmitteldämpfe in die Umgebung austreten. Da aber durch die Bevegung der Bahn die benachbarte Gasphase ebenfalls in Bewegung kommt, wird einerseits Luft bei der Walze 4 mit in den Verdampfungsraum gezogen und andererseits werden Lösungsmitteldämpfe durch die Bewegung der Bahn mit ins Freie gerissen. Es empfiehlt sich daher, an den Durchführungsstellen für eine veitgehende Abdichtung Sorge zu tragen. Dabei erschiene es zunächst naheliegend, die Bahn nur durch t schmale Schlitz&in das Gehäuse hinein und an der Abzugsstelle vieder herauszuführen. Es hat sich aber gezeigt, daß die Bahn entlang freigeführter strecken gewisse Bewegungen «pier zur Bahnebene, z.B. wechselnder Durchhang bei Änderung der zugspannung, Flatterbewegungen und dergl. ausführt und eine exakte Führung an der Durchftihrungssteile daher nicht gewähr-
209850/1084 bad original
- ίο -
leistet ist. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, die Umlenkrollen in die Ebene des Mantels 11 zu verlegen. Dadurch wird bewirkt, daß die Bahn auf der Umlenkwalze fest aufliegt und keinerlei Transversalbewegungen ausführt.
Es ist keineswegs erforderlich, die Heiz- bzw. Kühlkörper vertikal anzuordnen. Die Erfindung läßt sich auch, wie in Pig.3 gezeigt, verwirklichen, wenn man die Bahn im wesentlichen horizontal durch die Trockenkammer führt. Ähnlich vie in Fig.1, weist die Trockenkammer einen von einem Mantel 31 umgebenen Raum auf, wobei die Durchführungen für die Bahn 1 wieder an der Oberseite des Mantels liegen. Die DurchfÜhrungsstelle selbst ist in ähnlicher Weise durch Umlenkwalzen 24 und 26 exakt festgelegt. Die Unterseite des Mantels 31 wird zum Teil durch den Kühler 29 gebildet, der sich schwach von rechts nach links geneigt unterhalb des horizontalen Teils der Bahn erstreckt. Das sich auf dem Kühler niederschlagende Kondensat 14 fließt in ähnlicher Weise wie in Fig.1 durch ein Abzugrohr 15 ab.
Die Beschichtung der Bahn 1 liegt wieder in bezug auf die ¥mlenkwalzen 24 und 26 auf der Außenseite, d.h.daß die genannten Walzen ebenso wie der oberhalb der Bahn angeordnete Heizkörper 25 nur mit der unbeschichteten Seite der Bahn in Berührung kommfe«.
Die Abdichtung der Trockenkammer gegen die Außenluft erfolgt durch die nachstehend genauer geschilderten Maßnahmen. An der Einführungsstelle ist bei 33 eine verstellbare Leiste
BAD ORIGINAL
209850/1084
-•11 -
vorgesehen, die so knapp wie möglich an die Beschichtung herangestellt werden soll. Seringe Undichtigkeiten spielen an dieser stelle keine Eolle, da durch die Bewegung der Bahn ein Austreten der Dämpfe entgegen der Bahnrichtung verhindert wird. An der Ausführungsstelle wird die Abdichtung dadurch bewirkt, daß die Umlenkwalze 26, die mit der lückseite der Bahn in Berührung steht, mit einer veiteren Umlenkwalze 28 zusaiamemdrkt, »eiche mit der beschichteten Seite der Bahn in Berührung ist und von dieser teilweise umschlungen wird. Durch den Spalt zwischen, den Waisen 26 und 28 können nahezu keine Lösungsmitteldampf© entweichen- An den der Bahn gegenüberliegenden Seiten der Walzen 24» 26 und 28 sind jeweils elastische Dichtlippen 34 vorgesehen, welche ein Austreten von Lösungsmitteln an diesen Stellen unterbinden.
Durch die" Abdichtung a'&r Trockenkammer gegen die Außenluft wird erreicht, daß fast keine Luft in den ver« dampfungsraum gelangt, wodurch das Gemisch die obere Explosionsgrenze überschreitet und die Explosionsgefahr veitgehend herabgesetzt wird. Lediglich während des Anfahrens der Anlage, d.h. bevor die LösungsmitteldÄrapfe die Luft aus dem Verdampfungsraum verdrängt haben, besteht ein explosionsfähiges Gemisch, ttarch Einfügen eines Verdrängungskörpers 17 wird diese Zeit, in der ein explosionsfähiges Gemisch bestehen kann, erheblich verkürzt.
Der Heizkörper ist in Pig.3 in vier Gruppen 25a, b, c und d aufgeteilt dargestellt, die jeweils Bohrungen^
BAD ORIGINAl. 209850/1084
aufweisen (nur bei Heizkörper 25 a und b bezeichnet) , in die beispielsweise elektrisch beheizte Heizstäbe eingeführt verden. Es ist aber auch denkbar, die Bohrungen zur Durchführung eines Heizmediuma zu verwenden. Die Aufteilung d.es Heizkörpers in mehrere Gruppen empfiehlt sich .zur Einstellung der für den jeveiligen Trocknungszustand 6er Bahn günstigsten Temperatur.
Am Schluß der Trockenzone kann die Temperatur über den Siedepunkt des Lösungsmittels gesteigert verden, um die vollständige Trocknung der Beschichtung su sichern.
In Fig.4 ist eine Variante des Kondensators für eine Trocknungsanlage gemäß Fig,3 dargestellt. Der Kühler ist in mehrere KUhleleraente 30 a - e aufgeteilt. Zvischen den einzelnen Kühlelemente sind spalten 32 vorgesehen. Die einzelnen Kühlelemente sind zu den Spalten hin fallend abgeschrägt. Die mittleren £ühleleraente 3Gb, c und d sind dabei etva dachförmig ausgebildet. Durch die gezeigten AbschrHgungen läuft das Kondensat zu den Spalten 32 und durch diese in einen trichterförmigen Caramelraura und zum Abzugrohr 15.
Es empfiehlt sich, den Kühler nur in der Richtung der Bahnbevegung zu unterteilen, vie in Fig.A dargestellt, das heißt, daß.sich jedes Heizelement über die ganze Bahnbreite erstreckt. Auf diese V'eise verden eine ungleichmäßige Trocknung der Bahn und Streifen unterschiedlichen Trocknungsgrades vermieden. Ähnliches gilt für die Anordnung der Heizkörper 25a - d gemäü Via. 3. 2'ur Umlenkvalse 2tf ist
209850/1084 bad
zu sagen, daß es vorteilhaft ist, auch sie mit einem klebabweisenden Material vie die Walze 8 in Fig.1 zu beschichten. Dies wird sich besonders dann empfehlen, wenn eine Beschichtung mit druckempfindlichem Klebstoff, z,B. für Selbstklebebänder ins Auge gefaßt wird.
Die in Fig.5 geschilderte Trocknungs- und kösungsmittelwiedergewinnungsanlage unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen vor allem durch einen rotierenden Heiakörper. Die Trägerbahn τ lauft von einer Vorratsrolle 41 durch eine hier nur schematisch dargestellte Beschichtungseinrichtung 42 zu einer Umlenkwalze 44, die im wesentlichen die gleiche Funktion vie die Walzen 4 in Flg.! bzw. 24 in Fig.3 hat, nänlich eine exakte Führung der Bahn im Bereich ihrer Durchführung durch den Hantel der Trockenkammer zu bewirken. Die Bahn umschlingt dann eine geheizte Trommel 45 mit einem 'Jmschlingungswinkel von nahezu 300°, um schließlich am Ende des Umlaufes um die
über eine mit einer klebabweisenden Beschichtung versehene Umlenkwalze 48 wieder aus der ummantelten Trockenkammer auszutreten. Die Bahn kann dann, evenutell unter Zwischenschaltung weiterer Umlenkwalze*!, wie bei 48a angedeutet, entweder weiteren BehandlungsStationen, wie mit den Bezugszeichen 60 angedeutetr zugeführt oder gleich wie bei 61 aufgewickelt werden. Im unteren Drittel des vom Mantel 51 umgebenen Saumes befindet sich ein Kondensator 49, der hier als ruh1wanne dargestellt ist, d.h., er umschlingt
209850/1084 .
nicht nur etva das Untere Drittel des umfanges der Heiztrommel 45. sondern auch einen Teil ihrer stirnfläche. Im Hantel 51 ist bei 52 ein Fenster vorgesehen, welches den Zustand der Bahn zu beobachten erlaubt unmittelbar bevor sie in den Spalt zvischen Trockentrommel 45 und Kondensator 49 einläuft.
Die Heiztrommel 45 kann auf beliebige Art beheizt verden. Es ist möglich, die Trommel durch direkte Dampfzuführung mit Wärmeträgerölen, aber auch durch elektrische Energie zu heizen.
Das durch die Wärmezufuhr aus der Beschichtung 3 der Bahn ausgetriebene Lösungsmittel schlägt sich auf der Oberfläche des Kondensators 49 nieder und fließt an diesem entlang nach unten und durch das Abzugrohr 15 ab. Cs ist dabei zweckmäßig, im Abzugrohr 15 einen Siphon 16 vorzusehen, um das Eintreten von Luft in die Trockenkammer zu verhindern.
Die dampfdichte Durchführung der Bahn durch den Mantel 51 vird an Hand der Fig.6 ausführlich geschildert. Die Bahn 1 berührt mit ihrer unbeschichteten Rückseite die Rolle 44 und vird um diese um etva 45° nach unten abgelenkt. In jenem Bereich, in dem die Bahn 1 die Kolle 44 umschlingt, ist am "fantel 51 eine Dichtleiste 53 vorgesehen, die an · einem Flansch des Mantels mittels schraube 53b befestigt ist. Die schraube 53b greift dabei durch eine ovale Ausnehmung 53a in der Dichtleiste 53 hindurch, die eine Verstellung der Dichtleiste 53 senkrecht zur Bahnoberfliehe, d.h. radial in bezug auf die Walze 44 ermöglicht. Die Achse der Umlenk-
BAD ORIGINAL
209850/1084
rolle 44 ist da$*ei in der Ebene mindestens eines Teiles der Kantelfläche 51 - gemäß Fig.6 der oberen Begrensungsfläche 51a ~ angeordnet. Die zweite, die Mantelfläche durchtretende Geite der Walaie 44 kann mittels einer elastischen Dichtlippe 54a abgedichtet werden, die direkt Über die Ober« fläche der Walze 44 gleitet.
Die Ausführung der Bahn ist leichter abzudichten, da hier die Umlenkung über die beschichtete Seite der Bahn erfolgt. Das heißt, die Bahn 1 berührt mit ihrer Beschichtung. die Umlenkrolle 48, die wiederum mit einem klebeabweisenden Überzug versehen ist und umschlingt diese um etwa den halben Umfang. Die unbeschichtete Rückseite der Bahn kann dabei mittels einer elastischen Dichtlippe 54b abgedichtet werden. An der gegenüberliegenden Seite der Uralenkrolle ist ebenfalls eine . Dichtlippe 54c vorgesehen, die in ähnlicher Veise wie die Dichtlippe 54a direkt an der Oberfläche der Walze 48 entlang gleitet. Wegen der Bewegungsrichtung der Walze ist dabei die Dichtlippe 54c an der Innenseite des Mantels 51 vorgesehen. Eine weitere Abdichtung, kann» wie bei 55 in Fig. 6 angedeutet, an aen Lagern und erforderlichenfalls an den Stirnseiten der Falzen 44 und 48 erfolgen.
BAD ORlGlNAt
209850/1084 '

Claims (1)

  1. Patentansprüche ?
    1. Anlage zur Rückgewinnung flüchtiger Iiö beim Trocknen von Bahnen, die mit in dem lösungsmittel verteilten Stoffen beschichtet sind» gekennzeichnet durch mindestens einen Heizkörper ( 5a» b, 25a - d, 45 )» über welche die Bahn ( 1 ) geführt wird, sodaß sie den oder die Heizkörper mit ihrer unbesehichteten Seite ( 2 ) berührt und mindestens einen Kühlkörper ( 9,)0,29, 30a - e, 49 ) zur Kondensation der aus der EbLhn beim Beheizen auegetriebenen Lösungsmitteldämpfe, welcher gegenüber der beschichteten Seite ( 3 ) der Bahn und im Abstand von dieser angeordnet ist, wobei der Verdampfungs- und Kondensationsraum gemeinsam von einem JSantel ( 11, 31» 51 ) umgeben iat und der Hantel Durchbrechungen { bei 4, 8, 24, 26, 28, 44, 48 ) für die Ein- und Ausführung der Bt.hn sowie einen Ablauf (15t 16) für das Kondensat aufweist und wobei der Totreum auf ein Minimum reduziert ist.
    BAD ORIGINAL
    ? 0 9 8 ii Ü / 1 ü 8 U
    2v Rüekgewinnungsanlage nach Anspruch 1» dadurch gekennzeiehnet, daS die Durchbrechungen für die Bin- und Ausführung der Bahn im Bereich der höchsten Stelle des Mantels vorgesehen sind,
    3- Rückgewinnungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sin- und Ausführung für die Bahn als im Mantel liegende Umlenkatellen, insbesondere Rollen ( 4, ö, 24, 26, 28, 44, 48 ) ausgebildet sind.
    4, Rückgewinnungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper feststehend ausgebildet und in mehrere voneinander unabhängig beheizbare Gruppen ( 5, 7, bzw. 25a - d ) unterteilt ist.
    5« Rückgewinnungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da3 eich jede der Heizgruppen Über die gesamte Bahnbreite erstreckt,
    6. Rückgewinnungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufender Heizkörper ( 45 ) vorgesehen ist, dessen Umfangsgeschwindigkeit der Iranaportgeschwindigkeit der Bahn entspricht.
    7. Rückgewinnungaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 der Kühlkörper, beispielsweise durch Schrauben ( 12 ) einstellbar im Abstand zur beschichteten Oberfläche ( 3 ) d«r Bahn { 1 ) ausgebildet ist.
    BAD ORIGINAL
    20 9 8 507 108
DE19722224243 1971-05-26 1972-05-18 Lösungsmittelrückgewinnung Pending DE2224243A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT453071A AT321257B (de) 1971-05-26 1971-05-26 Anlage zur Rückgewinnung flüchtiger Lösungsmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2224243A1 true DE2224243A1 (de) 1972-12-07

Family

ID=3565211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722224243 Pending DE2224243A1 (de) 1971-05-26 1972-05-18 Lösungsmittelrückgewinnung

Country Status (11)

Country Link
AT (1) AT321257B (de)
BE (1) BE784038A (de)
CA (1) CA948399A (de)
CH (1) CH543717A (de)
DE (1) DE2224243A1 (de)
ES (1) ES403174A1 (de)
FR (1) FR2138945B1 (de)
GB (1) GB1401041A (de)
IT (1) IT960643B (de)
NL (1) NL7207203A (de)
SE (1) SE373754B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4009797A1 (de) * 1990-03-27 1991-10-02 Pagendarm Gmbh Verfahren und anordnung zum kondensieren von dampffoermigen substanzen

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT209855Z2 (it) * 1987-01-27 1988-11-04 Sperotto Rimar Spa Apparecchiatura di deodorazione e raffreddamento a circuito chiuso di un tessuto in macchine di trattamento tessile in continuo con solventi.
US5581905A (en) * 1995-09-18 1996-12-10 Minnesota Mining And Manufacturing Company Coated substrate drying system
JP3874799B2 (ja) 1995-09-18 2007-01-31 スリーエム カンパニー 被覆基材乾燥システム
US5694701A (en) * 1996-09-04 1997-12-09 Minnesota Mining And Manufacturing Company Coated substrate drying system
CN1090038C (zh) * 1995-09-18 2002-09-04 美国3M公司 包括冷凝机构的组分分离系统
US5813133A (en) * 1996-09-04 1998-09-29 Minnesota Mining And Manufacturing Company Coated substrate drying system with magnetic particle orientation
USRE38412E1 (en) 1996-09-04 2004-02-03 Imation Corp. Coated substrate drying system with magnetic particle orientation
ATE354089T1 (de) 1997-04-07 2007-03-15 Fisher Bioimage Aps Ein verfahren zum screenen von substanzen hinsichtlich ihres effekts auf camp spiegel basierend auf intrazellulärer translokation von pka
EP0897092A1 (de) * 1997-08-08 1999-02-17 Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH Kondensations-Trocknung
US6047151A (en) * 1998-05-06 2000-04-04 Imation Corp. Drying system and method for an electrophotographic imaging system
US6256904B1 (en) 1998-05-06 2001-07-10 Imation Corp. Controlling float height of moving substrate over curved plate
US6134808A (en) * 1998-05-18 2000-10-24 Minnesota Mining And Manufacturing Company Gap drying with insulation layer between substrate and heated platen
US20030230003A1 (en) 2000-09-24 2003-12-18 3M Innovative Properties Company Vapor collection method and apparatus
US7032324B2 (en) 2000-09-24 2006-04-25 3M Innovative Properties Company Coating process and apparatus
US7143528B2 (en) 2000-09-24 2006-12-05 3M Innovative Properties Company Dry converting process and apparatus
EP1462746B1 (de) * 2003-03-26 2013-05-08 FUJIFILM Corporation Trocknungsverfahren und Trocknungsvorrichtung für eine Beschichtung
JP4951301B2 (ja) 2006-09-25 2012-06-13 富士フイルム株式会社 光学フィルムの乾燥方法及び装置並びに光学フィルムの製造方法
KR101650622B1 (ko) * 2013-08-01 2016-08-23 주식회사 엘지화학 필름 코팅 시스템의 용매 증기 응축장치
CN112393569B (zh) * 2020-11-09 2022-09-27 桐乡市法赛欧服饰有限公司 一种纺织布料洗涤用初步脱水装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4009797A1 (de) * 1990-03-27 1991-10-02 Pagendarm Gmbh Verfahren und anordnung zum kondensieren von dampffoermigen substanzen

Also Published As

Publication number Publication date
SE373754B (de) 1975-02-17
ES403174A1 (es) 1975-05-01
IT960643B (it) 1973-11-30
CA948399A (en) 1974-06-04
CH543717A (de) 1973-10-31
AT321257B (de) 1975-03-25
FR2138945B1 (de) 1976-06-11
GB1401041A (en) 1975-07-16
FR2138945A1 (de) 1973-01-05
NL7207203A (de) 1972-11-28
BE784038A (fr) 1972-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2224243A1 (de) Lösungsmittelrückgewinnung
DE3030604C2 (de)
DE68902548T2 (de) Trockner fuer eine warenbahn.
DE2400660C2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von flüchtigen Anteilen an Flüssigkeiten, mit einem zweistufigen Entspannungsverdampfer, dessen beide Stufen jeweils von einem beheizbaren Entspannungsbehälter gebildet sind
DE2657041A1 (de) Verfahren zum trocknen einer karton- oder papierbahn und trockenanlage zur anwendung dieses verfahrens
DE2737555C2 (de) Trockeneinrichtung
CH686289A5 (de) Verfahren und Anordnung zum Kondensieren von dampffoermigen Substanzen.
EP0943435B1 (de) Kühlwalze
DE2522933B2 (de) Vorrichtung zum entwickeln photoempfindlichen materials
CH623752A5 (de)
DE2301464A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einstellen von betriebsparametern eines durch eine leitung fliessenden fluids
DE939791C (de) Kopier- und Entwicklungsvorrichtung
DD284081A5 (de) Verfahren zur abkuehlung eines fluids
DE2425630A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur temperaturregelung eines laengs einer bahn laufenden bandes
EP0427761B1 (de) Beheizte fördervorrichtung und verfahren zum desinfizieren von kontaminiertem, zerkleinertem krankenhausmüll
DE2735075A1 (de) Vorrichtung zum trocknen einer kontinuierlich bewegten warenbahn
DE2731490C3 (de) Vorrichtung zur Trockenentwicklung eines Diazo-Kopiematerials
DE351216C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung fluessiger von festen Stoffen
EP0486712A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von einer Oberflächenbehandlung zu unterwerfenden Werkstücken
DE102004001884A1 (de) Verdampfungseinrichtung für sublimierende Materialien
DE2108743A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Kon densieren
DE2244422C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdampfen eines Entwicklermediums in Entwicklungsgeräten für Diazotypiematerialien
DE1778826A1 (de) Trockenmaschine mit einer vertikalen Trockenkammer
DE2153335C3 (de) Vorrichtung für die Behandlung flächigen Materials mit Flüssigkeiten
DE10340920A1 (de) Baugruppe einer Anlage zum Trocknen von feuchtigkeitsbelastetem Gut

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection