DE939791C - Kopier- und Entwicklungsvorrichtung - Google Patents

Kopier- und Entwicklungsvorrichtung

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DE939791C
DE939791C DEP28327D DEP0028327D DE939791C DE 939791 C DE939791 C DE 939791C DE P28327 D DEP28327 D DE P28327D DE P0028327 D DEP0028327 D DE P0028327D DE 939791 C DE939791 C DE 939791C
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DE
Germany
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container
vapors
development
developer
wall
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DEP28327D
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English (en)
Inventor
Frederik O Trump
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GAF Chemicals Corp
Original Assignee
General Aniline and Film Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D7/00Gas processing apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/30Details adapted to be combined with processing apparatus
    • G03B27/303Gas processing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)
  • Wet Developing In Electrophotography (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Kopier- und Entwicklungsvorrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopier-und Entwicklungsvorrichtung, bei der Ammoniak oder eine andere Entwicklungsflüssigkeit in einer Kammer verdampft wird, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß eine schädliche Beeinflussung der lichtempfindlich,!n Oberfläche des zu entwickelnden Materials durch das Kondensat der Dämpfe verhindert wird. Erfindungsgemäß werden die für die Entwicklung benutzten Dämpfe aus dem unteren Teil der Kammer entnommen, an dem sie eine höhere Feuchtigkeit besitzen und somit die Entwicklung beschleunigen.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht also darin, daß bei der Verdampfungskammer des Entwicklers die Durchlässe oder Öffnungen, durch welche die Dämpfe zu dem lichtempfindlichen Material gelangen, auf der unteren Seite der Kammer angeordnet sind, so daß sich die Dämpfe, wenn sie durch die genannten Öffnungen hindurchtreten, nach abwärts bewegen.
  • Um indessen zu verhindern, daß Kondensat aus den Entwicklungsdämpfen auf das lichtempfindliche Material trifft, sind die genannten Dampfdurchlässe zweckmäßig mit ringartigen, nach innen gerichteten kleinen Flanschen versehen, durch die etwaiges Kondensat nach dem unterenTeil derVerdampfungskammer zurückgeleitet wird.
  • Um die Kondensatbildung möglichst gering zu halten, wird durch besondere Einrichtungen die Temperatur der Dämpfe über dem Taupunkt gehalten.
  • Bei der neuen Vorrichtung sind ferner die einzelnen Teile so zueinander angeordnet, daß die gesamte Einrichtung nur eine möglichst geringe Höhe einnimmt. Die Stelle, an der das zu verarbeitende Material in die Vorrichtung eingeführt wird und die zweckmäßig an der Vorderseite der Vorrichtung angeordnet wird, bleibt zwar auf derselben richtigen Höhe wie bei den bisher bekannten Kopier- und Entwicklungsvorrichtungen, und auch das Material wird über die für die Belichtung und Entwicklung erforderliche Weglänge in Umlauf geschickt, aber die Abnahmestelle des kopierten und entwickelten Materials liegt wesentlich niedriger als bei den bisher bekannten Maschinen.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die Entwicklungskammer für den Ammoniakdampf oder einen anderen Entwicklungsdampf liegend angeordnet, d. h. die senkrechte Abmessung des Behälters ist wesentlich kürzer als die waagerechte. Da die untere Seite des Behälters als Entwicklungsfläche benutzt wird, kann die Entwicklung an einer verhältnismäßig tief liegenden Stelle der Vorrichtung begonnen und über eine lange waagerechte oder praktisch waagerechte Strecke durchgeführt werden, so daß die Höhe der Vorrichtung klein gehalten werden kann. Im Gegensatz hierzu waren die bekannten Vorrichtungen sehr hoch, insbesondere dann, wenn hohe Kopiergeschwindigkeiten die Vergrößerung der zur Entwicklung dienenden Fläche erforderte, um die benötigte Wirkung der Dämpfe zu erzielen.
  • Obgleich bei der neuen Vorrichtung auch eine selbsttätige Trennung der Originale nach dem Kopieren und deren Stapelung an der Vorderseite der Vorrichtung vorgesehen wird, so bleibt doch die Gesamthöhe gering. Zweckmäßig werden dieKopien aus der Entwicklungszone auf der Rückseite der Vorrichtung entfernt, so daß die aus diesen Abdrucken sich entwickelnden Dämpfe von der Vorderseite der Vorrichtung ferngehalten werden.
  • Die waagerechte Anordnung der Verdampfungskammer ermöglicht ferner, daß, da der Anfangspunkt für die Entwicklung verhältnismäßig dicht an der Vorderseite der Vorrichtung liegt, auch die Abnahme des Materials von dem Kopierzylinder und die Trennung des Originals von dem lichtempfindlichen Material durchgeführt werden kann, wenn sich diese in einer etwa waagerechten Richtung bewegen, was gegenüber der Trennung bei senkrechter Führung den sehr wesentlichen Vorteil hat, daß, da bei waagerechter Führung die Schwerkraft diese Trennung vorzunehmen 'sucht, nicht mehr so starke Saugvorrichtungen od. dgl. notwendig sind, wie sie bisher erforderlich waren.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform der neuen Vorrichtung veranschaulicht, näher beschrieben.
  • Fig. i ist ein Schnitt durch die Kopier- und Entwicklungsvorrichtung, und Fig.2 zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Gas-Entwicklungsbehälters, und sie veranschaulicht Einzelheiten von dessen durchlochtem Boden, das Anpreßtuch und das dazwischenliegende sensibilisierte Material.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse i, welches sich nach unten weiter als dargestellt erstreckt, und so auf dem Fußboden aufgestellt wird, daß das Zuführungsbrett :2 in geeigneter Höhe sich befindet. Der untere Teil der Einrichtung enthält die Kopiervorrichtung und die Mittel, um das Original von der Kopie zu trennen und letztere anschließend aufwärts zur Entwicklung in den oberen Teil zu führen.
  • Der obere, zur Entwicklung dienende Teil des Gerätes besteht aus einem als Verdampfungskammer .dienenden Behälter 3. In diesem Behälter ist ein Verdampfungstrog 4 angeordnet, welchem eine wäßrige Lösung von Ammoniak in richtigem Verhältnis zugeführt wird, und in welchem das Ammoniak durch Wärme verdampft wird, die zweckmäßig in bekannter Weise durch eine Heizspirale oder eine Heizstange 5 zugeführt wird. Das verdampfte Ammoniak nimmt das ganze Innere des Behälters 3 ein; zweckmäßig werden im Behälter, und. zwar insbesondere in der Nähe des Kopfes, noch zusätzliche Heizelemente 5' angeordnet, um einerseits die Dämpfe im ganzen Innern des Behälters auf der gewünschten Temperatur zu halten und eine übermäßige Kondensation des Entwicklers zu verhindern, und um andererseits eine gewisse Temperaturdifferenz zu erzeugen, durch welche eine Gasbewegung hervorgerufen wird. Das erwärmte Gas steigt bekanntlich nach oben, und nachdem es den Kopf .des Behälters erreicht hat, wird es durch die folgenden Gasmoleküle, die ebenfalls durch die Wärme hochsteigen, nach unten gedrückt, so daß ein Gasfluß erzielt wird, der an der Wandung des Behälters, in der die obengenannten Durchlochungen vorgesehen sind, nach unten gerichtet ist.
  • Ein Anpreßtuch 6 aus einer Gummimischung, die der Einwirkung der Ammoniakdämpfe widersteht, wird durch eine Rolle 7 zwangläufig angetrieben und durch eine Reihe von Spann- und Führungsrollen 8, g, 1o und ii geführt, so -daß es das zu entwickelnde Material faßt und über fast die ganze Länge der unteren Wand 12 der Kammer 3 führt, wo die Entwicklung stattfindet. Obwohl es nicht unbedingt nötig ist, kann ein aus feinem Netzwerk bestehendes Band 13 benutzt werden, das durch eine Rolle 14 angetrieben und durch eine Anzahl von Rollen 15, 16 und 17 geführt wird, und das dazu dient, die lichtempfindliche Schicht des Materials von der Fläche des Behälters abzuhalten und die Führung des Materials durch die Entwicklungszone zu unterstützen. Wenn das Netzband 13 nicht benutzt wird, so hält das Anpreßtuch 6 das belichtete Material in unmittelbarer Berührung mit der glatten Bodenfläche 12 des Behälters und übt einen genügenden Druck nach aufwärts gegen diese Fläche aus, um das belichtete Material flach gegen diesen Teil des Behälters zu drücken und .die Dämpfe am Austritt zu hindern, mit Ausnahme der Stellen, wo diese durch eine Mehrzahl von COffnungen bis zur zu entwickelnden Schicht hindurchtreten,wenn diese durch die Entwicklungszone geführt wind.
  • Der Kanal, der zwischen den Führungen 18 und ig gebildet ist, setzt sich nach oben fort bis zu dem Punkt, an welchem das belichtete Blatt zwischen dem Anpreßtuch 6 und der Fläche 12 des Behälters 3 bzw. dem Netzriemen 13, wenn dieser vorbanden ist, gefaßt wird. Um dies zu bewirken, ist der Führungsteil i9 um den Mittelpunkt der Rolle? gebogen, wie es bei 2o dargestellt ist.
  • Nachdem das Blatt der Wirkung der Ammoniakdämpfe ausgesetzt worden ist, wird es durch die Wirkung des über die Führungsrolle i i laufenden Anpreßbandes nach aufwärts geführt und je nach der Stellung eines Ablegers 21 in an sich bekannter Weise nach vorwärts in einen Aufnahmetrog 22 oder rückwärts aus dem Gerät ausgeworfen.
  • Da die durchlochte Bodenwandung des Behälters fortlaufend mit dem Förderband in Kontakt ist. wird diese Wandung durch Wärmeübertragung durch das Förderband abgekühlt. Infolgedessen wird auch der Gasfluß längs der durchlochten Bodenwandung des Behälters merklich abgekühlt, so daß sich das an der Bodenwandung des Behälters entlangstreichende Gas in der Nähe des Taupunktes befindet, d. h. ein Teil des Gases wird zur Flüssigkeit kondensiert, der dann in einem gewissen -Gleichgewicht mit dem abgekühlten, noch nicht kondensierten Gas steht. Letzteres tritt daher durch die Durchlochungen des Entwicklungsbehälters und bewirkt die gewünschte Entwicklung, und zwar liegt nunmehr für diesen Zweck ein feuchtes Gas vor.
  • Es ist jedoch eine bekannte Tatsache, daß die Entwicklungswirkung von feuchten Dämpfen wesentlich größer ist als von im wesentlichen trocknen Dämpfen, so daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen Entwicklungskammer, bei der die Dämpfe am Boden der Kammer mit der belichteten, zu entwickelnden Schicht in Berührung kommen, die Entwicklungsgeschwindigkeit wesentlich über die Geschwindigkeit erhöht wird, die bei Entwicklungskammern erreichbar ist, bei denen die obere Seite des Behälters durchlocht ist und als Entwicklungsfläche benutzt wird.
  • Um zu verhindern, daß Kondensat das Anpreßtuch oder die Kopie erreicht, ist die untere Seite 12 des Behälters so ausgebildet, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die Löcher 23 sind durchgedrückt oder in anderer Weise so geformt, daß um jedes Loch ein nach innen gerichteter Flansch 24 entsteht. Zwischen den Löchern verbleibt somit ein Raum 25, welcher als Aufnahmebehälter für die anfallende geringe Menge Kondensat dient und durch den dieses Kondensat zu dem untersten Teil des Behälters, also in Fig. i zu dem rechts unten gelegenen Teil geführt wird, der nicht durchlocht ist, aber aus welchem das Kondensat und der Überschuß des Ammoniaks entfernt werden kann. Die Löcher 23 werden zweckmäßig so dicht wie möglich aneinander angeordnet und können in bekannter Weise auch versetzt sein, wobei durch die genannten Flansche 24 der durchlochten Wand des Behälters gleichzeitig auch eine größere Festigkeit erteilt wird.
  • In Fig. 2 ist das kopierte Blatt T in unmittelbarer Berührung mit der Behälterwand 12 dargestellt, doch kann, wie oben bereits erwähnt, zwischen beiden auch ein Netzriemen 13 Verwendung finden. Die Löcher 23 werden zweckmäßig nach innen abgerundet, damit ein Zerkratzen oder Beschädigen der lichtempfindlichen Schicht der an ihnen vorbeigeführten Blätter T verhindert wird.
  • Die Flansche 24 bilden zweckmäßig mit der Behälterwand 12 ein Stück, jedoch können sie auch als besondere Einsätze ausgebildet und dann in -die Löcher der Behälterwand flüssigkeitsdicht eingepreßt werden.
  • Die Neigung der Wand 12, kann innerhalb gewisser Grenzen geändert werden, und sie kann nahezu waagerecht oder unter einem spitzen Winkel nach aufwärts verlaufen. Wesentlich ist jedoch, daß erfindungsgemäß die zur Entwicklung dienende Fläche oder der durchlochte Teil des Entwicklungsbehälters, durch welchen die Dämpfe hindurchtreten, um das kopierte Blatt zu erreichen, nach unten und nicht nach oben gerichtet ist, und die Dämpfe, die aus dem Behälter durch die Löcher austreten und auf die empfindliche Schicht treffen. eine im wesentlichen nach abwärts gerichtete Strömungsrichtung haben.
  • Während die Länge und die Neigung der Wand 12 innerhalb gewisser Grenzen geändert werden können, sind erfindungsgemäß die Dämpfe, welche in wirksame Berührung mit dem zu entwickelnden Blatt gebracht werden, stets die, die in dem unteren Teil des Behälters entstehen, und daher sind sie die feuchtesten Dämpfe in, dem Behälter. Auf diese Weise wird aber die größte Geschwindigkeit der Entwicklung erzielt, die sich mit Dämpfen überhaupt erreichen läßt. Weiter gestattet die allgemeine, vorstehend beschriebene Anordnung der Teile eine zwangläufige Bewegung der Kopie und des Originals mit einem Geringstmaß von Saugwirkung. Da bei der neuen Vorrichtung im Vergleich zu den früher bekannten Geräten das Material über die ganze Ausdehnung seines Weges in mehr waagerechter als senkrechter Richtung läuft, kann der Raum indem Gerät besser ausgenutzt und ein Gerät von hoher Leistungsfähigkeit gebaut werden, das für die gleiche Leistung kleiner ist als die bisher bekannten derartigen Geräte. Die Verminderung aller Abmessungen, insbesondere der Höhe der Maschine, ist jedoch vom Standpunkt derRaumfrage für die Aufstellung der Geräte von großer Wichtigkeit.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRLGHE: i. Kopier- und Entwicklungsvorrichtung mit einem von innen beleuchteten Kopierzylinder und einem geschlossenen Behälter für die Erzeugung von Entwicklerdämpfen mit einer durchlochten, für den.Durchtritt der Entwicklerdämpfe dienenden Wandung, an der die zu entwickelnden Kopien entlanggeführt «erden, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklungsbehälter liegend, mit dem hinteren Ende in leicht angehobener Lage in der Vorrichtung angeordnet ist und daß die Durchlochungen für den Durchtritt der Entwicklerdämpfe in der Bodenwandung des Behälters vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlochungen der Bodenwandung des Entwicklungsbehälters mit nach innen durchgedrückten kleinen Flanschen oder mit die Durchlochungen umgreifenden, besonders aufgesetzten kleinen Ringen versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verdampfungsraum des Entwicklungsbehälters zusätzliche Heizelemente angeordnet sind. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklungsbehälter an seinem unteren Ende mit einer Einrichtung zur Abführung des sich hier ansammelnden Kondensats des Entwicklers versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch_i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Kopien an der durchlochten Wandung des Behälters entlangführenden AnpreBband ein aus Drahtgewebe bestehendes Band mit umläuft, von dem die Kopien getragen werden.
DEP28327D 1947-10-03 1948-12-31 Kopier- und Entwicklungsvorrichtung Expired DE939791C (de)

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ES (1) ES185301A1 (de)
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BE485030A (de)
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