DE2027158A1 - Vorrichtung für die Herstellung gedruckter Schaltungen - Google Patents

Vorrichtung für die Herstellung gedruckter Schaltungen

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DE2027158A1
DE2027158A1 DE19702027158 DE2027158A DE2027158A1 DE 2027158 A1 DE2027158 A1 DE 2027158A1 DE 19702027158 DE19702027158 DE 19702027158 DE 2027158 A DE2027158 A DE 2027158A DE 2027158 A1 DE2027158 A1 DE 2027158A1
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DE19702027158
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English (en)
Inventor
Pierre Livry Gargarv GvarvAgirard (Frankreich)
Original Assignee
Societe Industrielle Bull-General Electric, Paris
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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Description

Vorrichtung für die Herstellung gedruckter Schaltungen
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei der Herstellung gedruckter schaltungen und bezieht sich insbesondere auf Verbesserungen bei der Durchführung des Lackierens metallisierter Platten aus Isoliermaterial, die auf ihren Flächen eine oder mehrere Metallschichten tragen·und eventuell mit Löchern versehen sind, die innen metallisiert sind, wobei die Platten durch Eintauchen in ein Lackbad mit einer · ochicht elnaa lichtempfindlichen Lackes überzogen werden uollen. Die Platten werden sodann getrocknet. Durch Belichten mit einem starken Lichtstrahl wird ein photografiachea Bild der metallisierten i'eile auf jede Platte geworfen, welche nach einer geeigneten Behandlung auf der Platte vertreiben sollen, um dort Teile der elektrischen Üchaitang 'MX bilden, während die anderen metallisierten Teile der Platte im Verlauf dieser Behandlung zerstört werden. Von einer einwandfreien Ausführung des Lackierens hängt zum großen
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Teil das Ergebnis der nachfolgenden Operationen ab, insbesondere wenn die Platten metallisierte Löcher aufweisen, mit deren Hilfe die Schaltungen auf .den verschiedenen Flächen einer oder mehrerer aneinanderhängender Platten elektrisch miteinander verbunden werden. Diese Löcher können auch einsteckbare Bauteile der Schaltungen aufnehmen, die dort verlötet werden oder nicht.
Zum Lackieren der Platten für gedruckte Schaltungen werden w diese in ein Lackbad eingetaucht, welches sie mehr oder weniger schnell verlassen. Bekanntlich hängt die Dicke des Lackes, der auf den beiden Flächen der Platte zurückbleibt, von der Viskosität des Lackes und der Geschwindigkeit ab, mit der die Platte das Bad verlässt. Andererseits hängt die Gleichmäßigkeit der Dicke der ijackschicht in starkem Maße von den Bedingungen ab, unter welchen der Lack auf der Platte fixiert und getrocknet wird.
Geschickte Arbeiter können ein geeignetes Lackieren nicht durchlöcherter Platten ziemlich leicht durchführen. Das Vorhandensein von Löchern in einer zu lackierenden Platte verursacht jedoch zahlreiche Probleme, die besonders schwierig zu überwinden sind, wenn es sich darum handelt, Platten zu lackieren, die dazu bestimmt sind, relativ "dichte" gedruckte Schaltungen zu tragen, d.h. Schaltungen, bei denen die Breite der "reservierten" leitenden Bänder ebenso wie der Abstand zwischen den verschiedenen Teilen der Schaltung beispielsweise in der Größenordnung von 3/10 mm liegt, wie es heute praktisch üblich ist. v/ird eine mit metallisierten Löchern versehene Platte senkrecht in ein Lackbad getaucht, wobei der Durchmesser der Löcher oft unter 1 mm ist, bleibt häufig durch den Lack Luft in den Löchern eingeschlossen. Wenn die dünne Lackschicht, die zeitweilig die Öffnungen dieser Löcher verstopft, weggeht, bemerkt man, dass die Innere Überfläche diener Löcher nicht mit Laok, bedeckt
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und deshalb im Verlauf der nachfolgenden Operationen nicht geschützt ist. Dies kann zu einem Auschuß der fertigen Platten führen. Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man empfohlen, die Platten flach in das Lackbad einzutauchen, damit die in den Löchern enthaltene Luft herausgedrückt wird. Die Platten werden sodann geschwenkt und verlassen das Bad in vertikaler Richtung, damit die Dicke der Lackschicht auf beiden Flächen gleich wird. Folgt auf diesen Arbeitsvorgang nicht innerhalb eines geeigneten Zeitraums ein Abbinden und ein ausreichendes Trocknen des Lackes, können sich an verschiedenen Teilen der Platte und insbesondere um die Öffnungen der Löcher herum Lacktränen bilden. Diese "Tränen" können, wie später ausgeführt wird, zu einem Ausschuß der fertigen Platten führen. TJm diese nach der Lackierung wegen der Löcher in den Platten auftretenden Mängel zu beseitigen, wurde vorgeschlagen, diese Löcher sorgfältig mit einem geeigneten Schutzmaterial zu verstopfen, bevor die Platten lackiert werden. Das Verstopfen ist ein langwieriger und schwieriger Arbeitsvorgang, da nach dem Verstopfen der Löcher die metallisierten Flächen der Platten keinerlei Teile des verwendeten üchutzmaterials, das im allgemeinen nicht lichtempfindlich ist, aufweisen dürfen. Wie sich nachstehend zeigt, ermöglicht die Einrichtung gemäß der Erfindung ein befriedigendes Resultat, wobei der vorgenannte Arbeitsgang vermieden wird. Man \Äß auch, dass Fingerabdrücke auf den Platten sowie im Lack vorhandener otaub im Verlauf der verschiedenen Arbeitsvorgänge ebenfalls zu einem Ausschuß führen können, ebenso wie Luftblasen, die im Lack eingeschlossen sind, während des Trocknens platzen un>l Abschnitte ergeben, welche nicht mit Lack bedeckt sind.
.aufgäbe der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung dieser Wachteile, d.h. sie soll die gleichmäßige Herstellung von Platten gestatten, die mit einer gleichförmigen und in der Jicke gut vorausbestimmbaren Lackschicht bedeckt sind und
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deren metallisierte Löcher innen gut geschützt sind, ohne dass "Tränen" an ihren Öffnungen auftreten, ferner beinhaltet die Erfindung eine Reduzierung der genau festgesetzten Abmessungen und der -Dicke der Lackwülste, welche sich um die Öffnung der Bohrungen herum im Verlauf des Trocknens bildet.
Bei einer Einrichtung zum Lackieren gemäß der Erfindung wird das Lackieren der Platten völlig automatisch bewerkstelligt in Abwesenheit von Staub und ohne manuellen Kontakt, tfie ermöglicht die Zusammenfassung optimaler Betriebsbedingungen zur Herstellung lackierter Platten mit gut definierten Eigenschaften, wobei praktisch alle Ursachen für einen Ausschuß vermieden sind, die sonst durch Unzulänglichkeiten bei dem Lackieren auftreten. Eine erfindungsgemäße Einrichtung umfasst in ihren Hauptteilen einen Kanal zum Entfeuchten mit Mitteln zum Erhitzen in seinem oberen Teil, einen Trocknungskanal, der mit auf die Oberfläche und in die Tiefe wirkenden Heizmitteln versehen ist, wobei die beiden Kanäle vertikal und nebeneinander oberhalb eines Behälters angeordnet sind, der einen lichtempfindlichen Lack enthält, dessen Spiegel, Temperatur und Viskosität konstant gehalten werden. Weiterhin sind Befestigungs- und Transportmittel vorgesehen, die dazu dienen, eine Platte vertikal zu halten und sie in einer vertikalen Abwärtsbewegung durch den Entfeuchtungskanal hindurchzuführen, wo die Platte zuerst durch trockene Luft erhitzt und sodann auf Umgebungstemperatur gebracht wird. Die Befestigungs- und Transportmittel bewirken im Verlauf der Abwärtsbewegung, dass die Platte in den Lack des Behälters eintaucht, sodann am Ende der Abwärtsbewegung rechtwinklig zu ihrer Ebene bewegt wird, sodann eine Aufwärtsbewegung ausführt, im Verlauf derer sie zuerst den Behälter verlässt, um dann mit einer bestimmten Geschwindigkeit durch den Trocknungskanal zu wandern, die der gewünschten üchicht-
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dicke des Lackes, der auf den Flächen der Platte zurückbleiben soll, entspricht. '
Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
die Figur 1 einen Schnitt durch eine lackierte Platte mit einem metallisierten Loch entsprechend dem Schnitt entlang der Linie 1 - 1 des Plattenteils, das in Figur 2 gezeigt ist;
die Figur 2 eine fertige Platte entsprechend dem lackierten Teil, das in Figur 1 im Schnitt gezeigt ist;
die Figur 3 eine schematische Übersicht der Vorrichtung
gemäß der Erfindung mit den hauptsächlichsten Elementen der Einrichtung zum Lackieren;
die Figur 4 einen Horizontalschnitt durch die Kammer zum Abbinden den Lackes und eine Anordnung der verschiedenen Elemente eines Heißluftgenerators.
Der Teil der Platte, der in Figur 1 gezeigt ist, umfasst eine Tafel 10 aus Isoliermaterial, die auf ihren beiden Flächen mit Metallnchichten 11 und 12 plattiert ist. Nach der Ausbildung von Löchern 13 wird anschließend die Platte einschließlich der inneren Wandungen der Löcher vollständig mit einer festhaftenden Metallschicht 14 bedeckt, die zunächst teilweise durch einen chemischen Prozess und sodann zur Vergrößerung ihrer Dicke durch einen elektrolytischen Prozess aufgebracht wurde. Die verschiedenen die Tafel bedeckenden Metallacriichten bestehen allgemein aus Kupfer. Nach dem Abschleifen und einer geeigneten Reinigung der
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metallisierten Platte wird auf die beiden Flächen und das Innere der Löcher eine Schicht 15 eines lichtempfindlichen Lacks aufgebracht. Im taufe des Aufbringens und des Trocknens des Lackes bildet sich um die Öffnungen der Bohrungen herum ein Lackwulst. IWLe Dicke dieses Lackwulstes ist normalerweise gering, wie es in Figur 1 bei 16 dargestellt ist. Der Lackwulst kann jedoch auch übermäßig hervortreten, wie es bei 17 gezeigt ist. Dies führt zu bestimmten Nachteilen. Um die Nachteile, die durch einen Wulst übermäßiger Dicke entstehen, besser verstehen zu können, sind zum Ver-
" gleich beide Fälle in der gleichen Figur dargestellt. Nach dem üblichen Lackieren und Trocknen wird die Platte, vorzugsweise gleichzeitig auf .beiden Flächen, einein Photodruck ausgesetzt, durch den diejenigen Teile der die Tafel bedeckenden Metallschicht bestimmt werden, die im Verlauf der späteren Behandlung zur Bildung der Leiterteile "reserviert" bleiben, sowie die nicht reservierten Teile, welche durch eine geeignete chemische Behandlung zerstört werden". Die Figur 2 stellt einen Teil einer endgültigen Platte dar, bei welcher nach der Behandlung nur die leitenden Bänder 20 bis 24 stehenbleiben. In Figur 1 stellen die Gruppen der kleinen Pfeile L 20 bis L 25 die jeweilige Breite von Lichtstrahlen dar, welche durch eine geeignete Maske (nicht dargestellt) auf eine Fläche der Platte geworfen werden. Dies erfolgt auf die Weise, dass der Lack, der die leitenden Bänder 20 bis 24 schützen soll, nicht dem Licht ausgesetzt wird. Die Lichtbündel L 22 und L 23 belichten den äußeren Umfang einer Fläche entsprechend einem reservierten Abschnitt bestehend aus einem Leiter 22 und einem Bond CL 22, der um die Bohrung 13 herum verläuft, die im Innern mit einer Metallschicht M 22 bedeckt ist. Ein Photodruck wird gleichermaßen an der anderen Plattenfläche vorgenommen, um dort die reservierten Teile zu beytiinmen, die entweder einem anderen Stromkreis zugehören, oder wobei die Stromkreise auf beiden Flächen mittels der metallisierten Bohrungen miteinander verbunden
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sind. Der das Innere der Bohrungen "bedeckende Lack wird nicht belichtet. Im Verlauf der folgenden Behandlung wird der Teil des Lackes, der dem Licht ausgesetzt war, aufgelöst. Dies geschieht mittels eines "bekannten Verfahrens. Dabei werden die metallisierten Teile freigelegt, die anschließend einer chemischen Ätzung unterworfen werden. Der Figur 1 ist zu entnehmen, dass der durch das Lichtbündel L 22 belichtete Teil der Platte mit einer Lackschicht bedeckt ist, deren Dicke normal ist. Da ein Fließen des Lackes bzw. eine Lackträne unterhalb der Mitte der Bohrung 13 auftritt, weist der Lack, der durch das Strahlenbündel L 23 belichtet wird, eine Dicke auf, Sie zwischen dem 1,5- und 2,5-fachen der normalen Dicke der Lackschicht schwankt. Unter diesen.Bedingungen wird der Lack, der sich an dieser Stelle auf der Seite der Metallschicht befindet, durch das Licht weniger belichtet, da dieses Licht eine übermäßige Dicke der Lackschicht durchdringen muß. Unter den normalen Behandlungsbedingungen für die Platte wird der Lack, der wenig oder nicht belichtet ist, an diesen Stellen der Platte verbleiben, wodurch dort ein Ätzen des Metalls verhindert wird. Ein verbleibender metallisierter Teil, beispielsweise in einer Zone 223 (in Figur 2 strichpunktiert gezeichnet) ergibt die Gefahr, dass der Bund CL 22, der die Bohrung umgibt, mit dem benachbarten Bund 23 elektrisch leitend verbunden wird, da in diesem Bereich eine Atzwirkung verhindert wird. Dieser Fehler, falls er entdeckt wird, zwingt zu Retuschen an der Leiterplatte, die immer schwierig auszuführen sind und die manchmal zu einem Ausschuß der fertigen Platten führen, wenn diese Mangel an zahlreichen Stellen auftreten. Eine Einrichtung gemäß der Erfindung, wie sie in den Figuren 3 una 4 schematisch dargestellt ist, ermöglicht die Vermeidung aller dieser Nachteile.
Die Hauptteile der Einrichtung befinden sich in einem umschlossenen Raum 30, der eine Ladestation , eine Station
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zum Entfeuchten, Lackieren und Trocknen, eine Station zur Beendigung der Trocknung und eine Entladestation umfasst. Jede dieser Stationen weist in ihrem Oberteil einen Absaugventilator VR auf, der dazu dient, die Lösun^sdämpfe aufweisende Luft abzusaugen und zu verhindern, dass Staub in die Einrichtung eintritt. Die Ladestation 31 umfasst geneigte Trag^schienen 32, die dazu dienen, die äußeren Enden von
Tragstangen 33 aufzunehmen. Jede dieser Tragstangen ist mit Aufhängevorrichtungen versehen, um eine zu lackierende
Platte 34 aufhängen zu können. Die Stangen werden durch
Schwerkraft in die Mähe von endlosen Ketten 35 und 36 eines Transportmechanismuses 37 herangeführt. Diese Ketten sind jeweils mit Aufhängemitteln 38 versehen und können maximal Tragstangen für 5 Platten aufnehmen. Die Mechanismen, die die Übernahme der Stangen 33 yon den Schinen 32 der Ladestation zu dem Transportmechanismus 37 und sodann von dort zu den Schienen 70 der Entladestation bewerkstelligen, können in verschiedener Weise nach bekannter Art gestaltet sein. Diese Mechanismen sind nicht Hauptmerkmal der Erfindung,
weshalb sie nicht in ihren Einzelheiten beschrieben sind. Die metallisierten Platten 34 wurden gereinigt und manuell an den Tragstangen 33 befestigt. Sie werden über eine Tür 28 in die Ladestation 31 eingeführt und dort auf die geneigten Tragschienen 32 gesetzt. Die endlosen Ketten 35 und 36 des Transportmechanismuses 37 verlaufen zueinander parallel und sind vertikal jeweils zwischen zwei Zahnrädern 40 und 41
gespannt. Die Räder 40 sind auf einer Motorwelle 42 befestigt, die von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Die Drehzahl des Motors wird so eingestellt, dass die Transportketten eine Längsbewegung in der Größenordnung von beispielsweise 6 cm/min ausführen. Beim Vorbeigang der Aufhängemittel 38 der Transportketten an den Schienen 32 wird eine Stange 33 mit ihrer Platte von der Kette übernommen, die sodann eine Vertikalbewegung nach unten in Richtung des Pfeilers F 1 ausführt. Die Platte wird fortschreitend in" den Oberteil
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39 des Trocknungskanals 29 eingeführt. Während die Platte durch diesen Kanal läuft,, wird sie auf ihren "beiden Flächen durch einen trockenen Luftstrom auf 40 G erwärmt. Dieser Luft strom tritt über eine Leitung 43 ein, welche an einen Warm™ luftgenerator 44 angeschlossen ist. Die fentfeuchtete Platte gelangt sodann in den Unterteil 45 des Kanals, wo sie auf Umgebungstemperatur gebracht wird durch einen trockenen und gefilterten Luftstrom, der über die Leitung 49 zugeführt wird. Die Platte taucht sodann fortschreitend in einen Behälter 47 ein, der einen lichtempfindlichen Lack 48 enthält, der unter dem Namen "Photoresist" bekannt ist. Diesen Lack gibt es in mehreren Qualitäten und er weist Merkmale auf, die ihn für den vorliegenden Gebrauch geeignet machen. Gegen Ende der Abwärtsbewegung der Platte führt diese eine halbkreisförmige Bewegung aus, rechtwinklig zu ihrer Ebene, infolge des Laufs der Transportketten über die läder 41. Bei dieser Bewegung wird die eventuell in den metallisierten Bohrungen der Platte eingeschlossene Luft aus den Bohrungen gedrückt und unter der Wirkung der verschiedenen Drücke zwischen den beiden Flächen der Platte infolge der Bewegung rechtwinklig zu ihrer Ebene durch Lack ersetzt. Die Platte verlässt sodann den Behälter in einer Vertikalbewegußg mit einer Geschwindigkeit, die durch die Längsbewegung der Transportketten des Transportmechanismuses 37 bestimmt ist» Von dieser Geschwindigkeit hängt mindestens teilweise die Schichtdicke des Lackes ab, der auf den beiden flächen der Platte verbleibt. Nach Zurücklegen einer strecke nach dem Austritt aus dem Lack, dessen Dauer bestimmt ist durch den Abstand zwischen dem Lackspiegel und der Lage des Trocknungskanals 61, wird die Platte in eine Kammer 50 zum Abbinden des Lackes eingeführt, in welcher die boiden !''lachen der Platte während einer bestimmten Zeit'der Wirkung eines trockenen gefilterten und auf ungefähr 65° erhitzten Luftstrornua ausgesetzt werden. Dieser He i ßluftstrom wird durch einen Generator 4f' erzeugt, dessen Temperatur einstellbar ist, analog 'lern Generator 4Ί. Dleuor Generator 46 umfasst
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(Figur 4) ein Druckminderventil 51, das einerseits an eine Druckluftleitung 52 und andererseits an einen Luftfilter 53 angeschlossen ist. Die gefilterte Luft durchwandert einen Durchflußmesser 54<, der zu jedem Zeitpunkt die Menge der Luft anzeigt, die au einem Lufterhitzer 55 gelangte Dieser Lufterhitzer umfasst ein Heizelement 56, das über einen Wärmeregler 57 von einem elektrischen Strom gespeist wird» Der Wärmeregler ist mit einem Temperaturfühler 58 verbunden, der die Temperatur der ankommenden Luft in der Kammer 50 abtastet. Figur 4 zeigt einen Horizontalschnitt durch die Kammer 50 zum Abbinden des Lackes. Diese 'weist einen Mittelgang 59 auf, durch den die Platten 34 und die Transportketten 35 und 36 hindurchgehenβ Jede Seite der Kamnierwandungen ist mit feststehenden Lamellen 60 versehen, die so ausge-. rieht et sxndj, dass die heiße Luft z^yangsläufig auf die Oberflächen der Platten herangeführt wird, und die den Luftstrom so aufteilen, dass sich eine optimale Verteilung der Heißluft auf der Oberfläche der Tafeln ergibt» Diese.Anordnungen sind deshalb wichtig, weil der Moment und die Art;, in denen jeder Teil der Tafel der Wirkung der Heißluft nach dem Verlassen des Bades unterworfen wirds bestimmend sind für die Gleichmäßigkeit der Lackschicht auf den Tafeln und für die Bildung der Lackwülste um die Öffnungen der Bohrungen herunio Vom Ausgang der Kammer zum Abbinden des Lackes gelangt die Platte fortschreitend in einen vertikalen Durchgang 65 (FIg03)ι dessen beide Wandungen gewellt nind, die eine fortlaufende ü1q1-ge von Kammern bilden, infolge der Einbuchtungen dieses Durchgangs voneinander getrennt sindo Ih einer ersten Kammer sind beidseits des Durchgangsweges der Platte zwei .i-Jlemente 66 angeordnet, die intensive Infrarotstrahlen aussenden» Diese dienen dasu9 den Lack in der Tiefe durch Absorption dieser Strahlen zu erwärmen» Hierbei findet keine Belichtung dos lichtempfindlichen Lackes statt» In den Kammern, die oberhalb derjenigen mit den Ini'rarotatrahlelementen angeordnet Hind, sind vier weitere Heizelemente 67 angeordnet j,
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die ihre Hitze ausschließlich durch Konvektion übertragen, um den Lack bei einer Temperatur von ungefähr 65 G vollständig zu stabilisieren. Bachdem die Tafel den vertikalen Durchgang vollständig verlassen hat, wird sie durch die Transporteinrichtung 37 an eine Übergangsstelle 68 herangeführt, wo die Tragestangen 33 von den Hängevorrichtungen
der Ketten an geneigte Tragschienen 7o übergeben werden. Beim Gleiten längs dieser Schienen 70 durchwandert jede Platte einen Wärmeschrank 71, in dem sie mindestens 5 min der Wirkung eines Heißluftstromes von 65° ausgesetzt wird, der von einem Gebläsegenerator 72 erzeugt wird. Die Aufenthaltszeit wird bestimmt durch einen Hemmungsmechanismus 75» der jedesmal betätigt wird, wenn die Hängevorrichtungen der Transportketten bei der Stelle 68 vorbeigehen. Nach dem Verlassen des Wärmeschrankes 71 wandert jede Platte in eine Entladestation 76, wo sie mittels eines Ventilators 74 auf Umgebungstemperatur gebracht wird. Nach dem vollständigen Abkühlen und dem Erhärten des Lackes können die Platten eine nach der anderen die Einrichtung durch eine Türe 73 verlassen.
Mit einer Einrichtung wie der beschriebenen können Platten der Größe 68 χ 35 cm, die metallisierte Bohrungen aufweisen, kontinuierlich lackiert werden. Jer Vorgang dauert ungefähr 5o min für jede Platte, und die Platten können in Serien von · 3 oder 4 Stück eingebracht werden. Bei einer Einrichtung zum automatischen Lackieren ist es notwendig, dass die Viskosität, die Temperatur, die Reinheit und der Spiegel des Lackes in dem Behälter konstant gehalten werden. Man weiß, dass im Lack suspendierter Staub einen Filter bildet, der das Licht beim Photodruck der Platte in der Lackschicht filtert und zerstreut. Es ist deshalb wichtig, dass die Lackierung durchgeführt wird bei völliger Abwesenheit von Staub und dass der auf den Platten aufgebrachte Lack keine Staubteilchen auffängt durch in der Einrichtung eingedrungenen Staub,
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beispielsweise beim Einbringen der zu lackierenden Platten. Trotz der zu diesem Zweck ergriffenen Vorsichtsmaßnahmen wird eine kontinuierliche Zirkulation des Lackes im Behälter durch eine Filterpumpe 80 vorgenommen, die den Lack auf der Seite der Einführung der Platten in den Behälter in der Höhe der Badoberfläche abpumpt und den Lack sodann diesem Behälter an seiner Unterseite wieder zuführt, nachdem der -^ack eine Anwärmvorrichtung 81 mit Regulierung durchlaufen hat, die den Lack in der Nähe der Umgebungstemperatur^ hält und nach Durchgang durch ein Reservoir 87, das vorzugsweise mit perforierten Platten 88 versehen ist, die speziell dafür vorgesehen sind, in dem Lack schwebende Luftbläschen zurückzuhalten, die über einen Abzug 89 entweichen können.
Die Viskosität des Lackes wird praktisch kontinuierlich durch eine Vorrichtung kontrolliert, die ein kleines Rührwerk 82 aufweist, welches in die Ausgangsleitung vom Behälter geschaltet ist. Jieses Rührwerk wird durch einen kleinen Motor 83 angetrieben, dessen Speisestrom sich in Funktion von der Viskosität des Lackes ändert, die normalerweise 0,09 PoiseuiUes bei 200G beträgt. Eine Kontrollvorrichtung 84 mißt die Größe des Speisestromes des Motors und bewirkt periodisch in Abhängigkeit dieses Stromes die Eingabe einer bestimmten klenge eines Lösungsmittels 85. Die Filterpumpe 80 gewährleistet eine innige Mischung des Lackes mit dem Lösungsmittel vor dem Eintritt in den Behälter. Ein Reservoir 86, welches periodisch mit Lack gefüllt wird, dient dazu, das Niveau des Lackes in dem Behälter praktisch konstant zu halten.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Lackieren von Platten bei der Herstellung gedruckter Schaltungen, wobei Platten aus Isoliermaterial, die eine oder mehrere Metallschichten tragen und metallisierte Löcher aufweisen, durch Eintauchen in ein Bad mit einem lichtempfindlichen Lack überzogen und anschliessend getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet , dass die Vorrichtung einen Kanal (29) zum Entfeuchten mit Mitteln zum Erhitzen in seinem oberen Teil (39) und einen Trocknungskanal (50,61) aufweist, der mit oberflächig und in die Tiefe wirkenden Heizmitteln (66,67) versehen ist., wobei die beiden Kanäle vertikal nebeneinander oberhalb eines Behälters (47) angeordnet sind, der den lichtempfindlichen Lack enthält, dessen Spiegel, Temperatur und Viskosität konstant gehalten sind, und die Vorrichtung Befestigung?- und Transportmittel (37,38) aufweist, die so angeordnet sind, dass eine Platte (3*0 vertikal gehalten ist und bei der vertikalen Abwärtsbewegung den Entfeuchtungskanal durchwandert, wo die Platte zuerst durch trockene Luft erhitzbar und sodann auf Umgebungstemperatur gebracht ist; und der Abwärtsbewegung folgend die Platte (32O in den Lack des Behälters (47) eintauchbar dort am Ende der Abwärtsbewegung rechtwinklig zu ihrer Ebene bewegbar, sodann nach oben führbar, wobei sie zuerst den Behälter (47) verlässt, und dann mit einer Geschwindigkeit durch den Trocknungskanal (6l) leitbar ist, die für die Dicke der Lackschicht bestimmend ist, die auf den Flächen der Platte auszubilden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Transportmittel einen Transportmechanismus mit zwei endlosen Transportketten (35,36) umfasst, <Se parallel zueinander verlaufen und vertikal angeordnet sind9
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    wobei jede über zwei Zahnräder (4O341) läuft9 von denen mindestens eines durch eine Motorwelle (42) antreibbar ists und die so angeordnet ist, dass sie eine Platte (34) formschlüssig erfassen., wobei die Platte eine vertikale Abwärtsbewegung zur Einführung in den Behälter3 sodann eine halbkreis= förmige Querbewegung am untersten Teil ihres Durchgangs durch den Lackbehälter und sodann eine, vertikale Aufwärtsbewegung zum Austritt aus dem Behälter ausführt»
    3ο Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet 9 dass der Trocknungskanal (6l) an, einem Unterteil eine Kammer 50 zum Abbinden des Lackes aufweist, in welche trockenes gefilterte Luft mit einer Temperatur von ungefähr 65° auf die beiden Flächen der den Lackbehälter verlassenden Platte geblasen wird,, wobei über dieser Kammer ein vertikal verlaufender Durchgang (65) angeordnet ista dessen beide Wandungen gewellt sind und infolge der Verengungen dieses Durchgangs eine Folge von voneinander getrennten Kammern bildens wobei in diesen Kammern Elemente (66967) angeordnet sind«, von denen die einen Infrarotstrahlen aussenden zum Erwärmen des Lackes in der Tiefe und oberhalb davon Heizelemente (67) zum Erwärmen des Lackes infolge Konvektion vorgesehen sind»
    4» Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I5, 2 oder 39 dadurch gekennzeichnet s dass eine Ladestation (3D vorgesehen ists welche geneigte Tragschienen (32) aufweists auf welche Stangen (33) aufsetzbar sind«, von denen jede eine Platte (34) trägts und die so ausgebildet sinddass sie aufeinanderfolgend durch Mitnehmer (38)2 die an den Transportketten (35s36) des Transportmechanismus (37) angeordnet sinds aufnehmb.ar und mitführbar sind.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet , dass eine Entladestation vorgesehen ist, die geneigte Tragschienen (70) aufweist, auf welche aufeinanderfolgend vom Transportmechanisinus (37) die Stangen (33) mit den daran befestigten Platten (3*0 absetzbar sind, von wo diese sodann in einen Wärmeschrank (71)» in welchem ein trockener Warmluftstrom mit einer Temperatur von 850C zirkuliert, und sodann in einen Luftstrom mit Umgebungstemperatur gelangen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , dass die Kammer (50) zum Abbinden des Lackes mit feststehenden Lamellen (60) versehen ist, die derart ausgerichtet sind, dass die Warmluft auf die Oberfläche der Platten gerichtet und so verteilt ist, dass sich eine optimale Verteilung der Warmluft auf der Oberfläche dieser Platten ergibt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Behälter (47) mit Pumpmitteln und Filtriermitteln (80) versehen ist und der Lack von der Oberfläche des Bades abpumpbar und über ein Reservoir (87), in dem im Lack verteilte Luftblasen durch eine Einrictfung (88) zurückhaltbar und über eine Entluftungsleitung (89) abführbar sind, in den Behälterunterteil zurückleitbar ist.
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DE19702027158 1969-06-05 1970-06-03 Vorrichtung für die Herstellung gedruckter Schaltungen Pending DE2027158A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6918464A FR2045134A5 (de) 1969-06-05 1969-06-05

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