DE1300789B - Loetvorrichtung zum gleichzeitigen Verloeten mehrerer Loetstellen - Google Patents

Loetvorrichtung zum gleichzeitigen Verloeten mehrerer Loetstellen

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DE1300789B
DE1300789B DES105933A DES0105933A DE1300789B DE 1300789 B DE1300789 B DE 1300789B DE S105933 A DES105933 A DE S105933A DE S0105933 A DES0105933 A DE S0105933A DE 1300789 B DE1300789 B DE 1300789B
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DE
Germany
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soldering
solder
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soldered
solder bath
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DES105933A
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Vagt Gerhard
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/08Soldering by means of dipping in molten solder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/36Electric or electronic devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lötvorrichtung zum gleichzeitigen Verlöten mehrerer über eine größere Fläche verteilter Lötstellen mittels eines entsprechend vorgenannter Fläche bemessenen Lötbades, welches Lötbad nach oben hin durch eine in Höhe der Lötstellen durchbrochene Abdeckung abgedeckt ist, insbesondere zum Verlöten der Anschlußstellen von Baugruppen für Fernmeldeanlagen.
  • Beim gleichzeitigen Verlöten mehrerer Lötstellen, z. B. der im wesentlichen in einer Ebene liegenden verschiedenen Anschlußpunkte einer Baugruppe, mit Hilfe eines großflächigen Lötbades besteht die Schwierigkeit, daß auch die nicht zu verlötenden Teile z. B. der Baugruppe direkt der durch das Lötbad entwickelten Wärmestrahlung ausgesetzt sind. So können beim Eintauchen der Baugruppe in das Lötbad elektrische Bauelemente, Teile aus Isolierstoff oder auch Isoliermäntel von in der Lötebene verlegten Schaltdrähten beschädigt werden. Man ist deshalb dazu übergegangen, die nicht zu verlötenden und z. B. sehr wärmeempfindlichen Teile z. B. einer Schaltungsplatte mit einer Maske aus einem Material niederer Wärmeleitfähigkeit abzudecken. Es wurde also z. B. eine Papierfolie entsprechend der Verteilung der Lötstellen zugeschnitten und unter Freilassung der Lötstellen auf dem Lötstellenträger, also beispielsweise auf der Schaltungsplatte, durch Kleben oder Aufdrucken dicht aufgebracht, so daß das Lot während des Eintauchvorganges keinen Zutritt zu den nicht zu verlötenden Stellen hat. Dabei wurde auf das dichte Anliegen der Maske an der zu schützenden Stelle besonderen Wert gelegt, weshalb man auch vielfach dazu überging, einen Schutz der nicht zu verlötenden Stellen durch Auftragen eines Lacküberzuges zu erreichen.
  • A11 diese bekannten Verfahren, bei denen Masken auf die zu schützenden Stellen aufgebracht werden, haben den Nachteil, daß besondere, zeitlich aufwendige Arbeitsschritte zum Aufbringen und nach vollendeter Lötung zum Wiederabnehmen der Maske erforderlich sind, daß die dabei verwendeten Masken nach Gebrauch zumeist nicht mehr erneut verwendet werden können und daß nicht zuletzt mit derartigen Masken nur ebene Flächen, wie z. B. Flächenteile von gedruckten oder geätzten Schaltungsplatten, mit Erfolg geschützt werden können.
  • Weiterhin ist zur gleichzeitigen Verlötung einer Vielzahl von Lötstellen ein Lötbehälter bekanntgeworden, welcher beheizbar ist und an seiner Oberseite und an den Lötstellen z. B. einer Trägerplatte entsprechenden Stellen mit rohrförmigen Öffnungen versehen ist, aus denen das Lot in einem praktisch ununterbrochenen Strom ausfließt. Dieser Lötbehälter eignet sich jedoch nur zur Verlötung von weit auseinander liegenden Lötstellen, da zwischen den einzelnen Ausflußrohren genügend Raum für das jeweils ausfließende Lot verbleiben muß, wozu sich noch zusätzlich die Wandstärken der einzelnen Ausflußrohre addieren.
  • Der Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, wodurch unter Vermeidung der Nachteile bekannter Lötverfahren in einfacher und wirtschaftlicher Weise gleichzeitig eine Vielzahl von Lötstellen z. B. ganzer Baugruppen entsprechend den Bedürfnissen zonenweise und/oder punktweise verlötet werden können, ohne daß an die Anzahl, Anordnung oder Ausbildung der Lötstellen besondere Anforderungen oder Beschränkungen gestellt sind.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abdeckung als dünnes, lotabweisendes Blech mit Ausnehmungen an den der Verteilung der Lötstellen entsprechenden Stellen ausgebildet ist und entweder dem Lötbadbehälter oder der zu verlötenden Baugruppe als Bauteil zugehört und während des Lötvorganges mit dem im wesentlichen ebenen Lötbadspiegel in Berührung steht. Dadurch, daß die Lötbadoberfläche selbst entsprechend der Verteilung der Lötstellen z. B. auf einer Baugruppe in lötbereite Zonen jeder beliebigen Form unterteilt wird, erübrigen sich besondere Abdeckungen, die wie bei den bekannten Verfahren in aufwendiger und unwirtschaftlicher Weise an den Baugruppen selbst anzubringen sind. Die Stärke des Lotleitbleches ist dabei so zu wählen, daß sie in jedem Fall die Höhe der meniskusartigen Auswölbung des flüssigen Lotes an den Rändern des Lotleitbleches, bewirkt durch die Oberflächenspannung des speziellen Lotes, unterschreitet. Es werden also dadurch einzelne, entsprechend den Bedürfnissen umrissene Lötbäder geschaffen, deren jeweilige Lötbadspiegel, bedingt durch den Umstand, daß bei bestimmter gegenseitiger Lage der Lotleitbleche und des Lötbades das Lot infolge seiner Oberflächenspannung über die Oberfläche des zinnabweisenden dünnen Lotleitbleches meniskusartig hinaus aufzusteigen vermag, geeignet sind für die Verlötung der abisolierten Enden selbst waagerecht in der Lötebene liegender abisolierter Schaltdrähte sowie auch für die Verlötung von Lötstellen, die in einer gegenüber einer von dem Lot zu schützenden Ebene tieferen, d. h. von dem Lötbadspiegel weiter entfernten Ebene liegen. Diese Lage des Lötbadspiegels gegenüber dem Lotleitblech kann durch Bewegen des Lotleitbleches in Richtung des Lötbadspiegels, durch Anheben des Lötbadspiegels in Richtung des stationären Lotleitbleches oder aber durch gegenseitige stationäre Zuordnung des Lötbades sowie des Lotleitbleches erreicht werden, wobei in den ersten beiden Fällen der Lötbadspiegel vor Erreichen seiner lötbereiten Lage in den Intervallen zwischen den Lötvorgängen von sich laufend bildenden Oxydhäuten oder sonstigen Verunreinigungen befreit werden kann, während in dem letzterwähnten Fall eine Oxydbildung durch ständige Bespülung der lötbereiten Zonen mit einem geeigneten Schutzgas verhindert werden kann. Jedenfalls werden durch die erfindungsgemäße Unterteilung einer Lötbadoberfläche den jeweiligen Erfordernissen hinsichtlich der Verteilung der Lötstellen auf einem Träger entsprechende lötbereite Zonen geschaffen, die durch die konvexe Auswölbung ihrer Einzeloberflächen über die Lotleitbleche hinaus eine horizontale Zuführung der zu verlötenden Werkstücke und somit eine automatische und kontinuierliche Durchführung von Lötvorgängen erlauben.
  • Es bedeutet F i g. 1 einen Teil einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer darüberliegenden zu verlötenden Baugruppe, F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in anderer Ausgestaltung, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 2. In F i g. 1 ist als Teil einer nicht weiter gezeigten Vorrichtung zum gleichzeitigen Verlöten mehrerer Lötstellen ein horizontaler Schacht 1, welcher ein Lötbad bildet, dargestellt, welcher an seinem oberen freien Ende durch ein mit Öffnungen 2 versehenes dünnes Lotleitblech 3 aus lotabweisendem Material teilweise abgedeckt ist. Der Schacht 1 hat einen derartigen Querschnitt, daß eine ganze Gruppe von Lötstellen 4 einer plattenförmigen Baugruppe 5 bei entsprechender Verteilung der Öffnungen 2 in einem Arbeitsgang verlötet werden kann. Die Lötstellen 4 werden gebildet durch geschlitzte, durch die Trägerplatte der Baugruppe 5 hindurchragende Bauelementeanschlüsse 6, in deren Schlitze Blankdrähte 7 eingelegt sind. Durch das Lotleitblech 3 wird die Oberfläche eines bis zu dem Lotleitblech 3 sich erstreckenden Lötbades, welches durch den Grundriß des Schachtes 1 bestimmt ist, in einzelne lötbereite Zonen unterteilt, und zwar dadurch, daß das Lot in diesen Zonen (Öffnungen 2) auf Grund seiner Oberflächenspannung konvex über die Oberfläche des Lotleitbleches 3 bis zur lötgerechten Berührung mit den Lötstellen 4 hinausragt. Ein Verschmieren oder Verlaufen des Lotes auf dem Lotleitblech 3 ist durch die lotabweisende Beschaffenheit des Lotleitbleches 3 ausgeschlossen. Dadurch wird mit Sicherheit eine Brückenbildung zwischen benachbarten Lötstellen, Verpatzungen oder aber eine Beschädigung von hitzeempfindlichen Bauelementen auf Grund der Wärmestrahlung des Lötbades im Schacht 1 vermieden. Zur Vermeidung einer Oxydbildung besteht die Möglichkeit, das Lot nur kurzzeitig, z. B. 1 bis 2 Sekunden, entsprechend der physikalisch bedingten Lötdauer in seiner lötbereiten Lage zu belassen. Dies kann dadurch geschehen, daß das Lot aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter mittels einer Fördereinrichtung unmittelbar vor dem Lötvorgang durch den Schacht 1 in Pfeilrichtung in seine lötbereite Lage bewegt wird und dabei in dem Schacht 1 eine Strecke durchläuft, deren Länge mindestens eine einmalige, von der Reibung an der Innenwand des Schachtes 1 verursachte Umwälzung des Lotes gestattet. Es werden dadurch einerseits durch die Strömung mitgerissene Oxydteile von der abrollenden Oberfläche des aufsteigenden Lotes entfernt, und andererseits wird eine sofort auf der mit der Luft in Berührung stehenden Oberfläche des Lotstromes entstehende Oxydhaut in Richtung der Wandung des Schachtes 1 verdrängt, wo sie haftenbleibt. Damit ist gewährleistet, daß für jeden Lötvorgang die lötbereiten Zonen völlig oxydfrei sind. Man sieht, daß durch die Aufteilung des Lötbades in einzelne lötbereite Zonen entsprechend der Verteilung der Lötstellen 4 sämtliche nicht zu verlötenden Teile der Baugruppe 5 gegen Wärmestrahlung wirksam geschützt sind und daß durch die konvex über das Lotleitblech 3 hinausragenden lötbereiten Zonen der horizontalen Förderbewegung der Baugruppe 5 in ihre lötgerechte Lage nichts im Wege steht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 2 und 3 wird wiederum ein Lötbad durch einen Schacht 8 gebildet, dessen obere Begrenzung durch ein das Lötbad teilweise abdeckendes zweiteiliges Lotleitblech 9 geschieht. Es sollen die abisolierten Enden von Schaltdrähten 10 einer Baugruppe 11 mit Bauelementeanschlüssen 6 verlötet werden. Zum Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 wird das Lötbad nur im Bereich der Schaltdrähte 10 durch das zahnartig geformte Lotleitblech 9, die Lötstellen 12 freilassend, abgedeckt. Ein weiterer Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 besteht darin, daß das Lotleitblech 9, dessen zahnartige Enden für den zusätzlichen Schutz der isolierten Schaltdrähte 10 eine Auswölbung 13 aufweisen, an den Rähmchen 14 der Baugruppe 11 angesetzt ist. Ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 kann das Lot vor dem Lötvorgang, also wenn sich die Baugruppe 11 mit dem Lotleitblech 9 über dem Schacht 8 befindet, in Pfeilrichtung in seine lötbereite Lage bewegt werden, wo es entsprechend der Form des Lotleitbleches 9 einzelne konvex über die Oberfläche des Lotleitbleches 9 hinausragende lötbereite Zonen bildet, was in F i g. 2 deutlich zum Ausdruck kommt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Lötvorrichtung zum gleichzeitigen Verlöten mehrerer über eine größere Fläche verteilter Lötstellen mittels eines entsprechend vorgenannter Fläche bemessenen Lötbades, welches nach oben hin durch eine in Höhe der Lötstellen durchbrochene Abdeckung abgedeckt ist, insbesondere zum Verlöten der Anschlußstellen von Baugruppen für Fernmeldeanlagen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Abdeckung als dünnes, lotabweisendes Blech (3 bzw. 9) mit Ausnehmungen an den der Verteilung der Lötstellen entsprechenden Stellen ausgebildet ist und entweder dem Lötbadbehälter (Schacht 1) oder der zu verlötenden Baugruppe (z. B. 5) als Bauteil zugehört und während des Lötvorganges mit dem im wesentlichen ebenen Lötbadspiegel in Berührung steht.
DES105933A 1966-09-19 1966-09-19 Loetvorrichtung zum gleichzeitigen Verloeten mehrerer Loetstellen Withdrawn DE1300789B (de)

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