DE2711228A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen beschichten einer bewegten werkstoffbahn - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen beschichten einer bewegten werkstoffbahnInfo
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Description
POLYCHROME CORPORATION
On the Hudson, Yonkers, New York, V.St.A.
"Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschichten einer bewegten Werkstoffbann"
Die bekannten Beschichtungsverfahren zum Aufbringen einer dünnen Schicht auf eine kontinuierlich bewegte Bahn aus einem Metall
oder aus einem anderen nahezu unporösen Werkstoff sind entweder dosierende oder nichtdosierende Verfahren. Derartige
Beschichtungsverfahren werden häufig bei der Herstellung von vorbeschichteten Offsetdruckplatten verwendet, wobei eine
Schicht aus einem lichtempfindlichen Stoff, wie einem Diazoharz, auf eine dünne Unterlage aus Aluminium oder einem anderen
geeigneten Metall aufgebracht wird.
Das dosierende Beschichtungsverfahren wird verwendet, wenn eine genaue Kontrolle der Beschichtungsdicke ausschlaggebend ist.
Die Vorrichtungen zum dosierenden Beschichten enthalten deshalb gewöhnlich besondere Beschichtungsköpfe, die normalerweise
aus einer Anzahl kritisch dimensionierter Teile bestehen und einen genau bestimmten Spalt oder Schlitz bilden. Der Abstand
zwischen dem Beschichtungskopf und der Werkstoffbahn ist sehr
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*■ S'
gering"und kritisch. Das dosierende Beschichtungsverfahren benötigt
also eine verhältnismäßig hochentwickelte Ausrüstung und erfahrenes Bedienungspersonal. Eine solche Ausrüstung ist
teuer und wird leicht beschädigt, da sie zur Reinigung und Wartung häufig zerlegt werden muß. Dies alles bedeutet, daß das
dosierende Beschichtungsverfahren kostspielig ist.
Nichtdosierende Beschichtungsverfahren, wie Tauchbeschichtungsverfanren,
sind dagegen nicht nur durch die Eigenschaften der
W BeSchichtungslösung und durch die Beschichtungsgeschwindigkeit
begrenzt, sondern auch durch die Verteilung der Beschichtungslösung
im Beschichtungsbad. Die Beschichtungslösung kann sich
nämlich in bestimmten Bereichen des Bades stauen. Dadurch wird das kontinuierliche Aufbringen einer einheitlichen, schlierenfreien
Beschichtung auf die bewegte Werkstoffbahn gestört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Beschichtungslösung auf eine kontinuierlich bewegte
Bahn aus einem verhältnismäßig unporösen Werkstoff zu schaffen. Die Vorrichtung soll wirtschaftlich sein und gleichmäßige,
schlierenfreie BeSchichtungen liefern. Diese Aufgabe
wird durch die Erfindung gelöst.
Die Erfindung betrifft somit den in den Ansprüchen gekennzeichneten
Gegenstand.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die kontinuierlich
bewegte Werkstoffbahn über einen Meniskus der Beschichtungs-
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lösung beschichtet. Dazu wird ein sehr flaches Bad für die Beschichtungslösung
verwendet, das sich in einem Trog befindet, der so gestaltet ist, daß ein Stau der Beschichtungslösung verhindert
wird. Dadurch wird die Qualität der Beschichtung verbessert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet also nach dem Prinzip, daß sich zwischen dem Bad für die Beschichtungslösung und der
in geringem Abstand über der Oberfläche des Bades bewegten V/erk-Stoffbahn ein Meniskus aus der Beschichtungslösung ausbildet.
Das Bad für die Beschichtungslösung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist sehr schmal im Vergleich zum Durchmesser der V/alze,
die die bewegte Werkstoffbahn im Bereich des Meniskus der Beschichtungslösung
hält.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 ist eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Figur 2 ist eine schematische Aufsicht auf das flache Bad für die Beschichtungslösung in Richtung der Pfeile 2,2 in
Figur 1,
Figuren 3, 4 und 5 zeigen Querschnitte durch das flache Bad
für die Beschichtungslösung an den in Figur 2 mit 3>3»
4,4- und 5» 5 bezeichneten Linien, jeweils mit Blick in
Richtung der Pfeile.
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Die kontinuierlich bewegte Metallbahn 10 wird um die längliche
Stützwalze 11 geführt, die um ihre horizontal gelagerte Achse 12 beweglich ist. Die Stützwalze 11 befindet sich oberhalb des
Troges 14-, der das schmale, flache Bad 15 für die Eeschichtungslösung
enthält. Die Beschichtungslösung wird durch die Einlaßöffnung 16, die eine trichterförmige Erweiterung I7 zur Verminderung
von Wirbelbildung aufweist, in das Bad 15 eingespeist.
Die trichterförmige Erweiterung I7 befindet sich am Grund des
Bades 15 in der Mitte seiner breiten Seite. Ein Teil der in das Bad 15 eingespeisten Beschichtungslösung läuft durch zwei
trichterförmige Erweiterungen 19 wieder aus diesem ab. Die trichterförmigen Erweiterungen 19 sind über die Rohre 18 an
den beiden seitlichen Enden des Bades 15 mit einem Vorratsbehälter
für die Beschichtungslösung (nicht gezeigt) verbunden. Die beiden trichterförmigen Erweiterungen 19 reichen bis zur
Oberfläche 21 der Beschichtungslösung im Bad 15.
Die Stützwalze 11 bringt die Verkstoffbahn 10 in eine Stellung sehr nahe über der Oberfläche 21 der Beschichtungslösung. Dadurch
wird die Entstehung einer Kuppe oder eines Meniskus 25 der Beschichtungslösung zwischen der Oberfläche 21 der Beschichtungslösung
und der Werkstoffbahn 10 ermöglicht. Während der Bewegung der Werkstoffbahn 10 wird der Meniskus 25 durch
die an der Einlaßöffnung 16 in das Bad 15 eingespeiste Be-Schichtungslösung aufrechterhalten. Bei Beginn der Beschichtung
wird der Meniskus 25 mit Hilfe einer Eunststoffleiste (nicht gezeigt) erzeugt.
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Im allgemeinen ist der Durchmesser der Stützwalze 11 mindestens vier Mal so groß wie die Breite des Bades 15 an seiner
Oberfläche 21. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Stützwalze fünf bis sechs Mal so groß wie die Breite der Badoberfläche.
Das Beispiel erläutert die Erfindung.
Beispiel Eine Bahn 10 mit einer Breite von 152 cm wird über eine Stützwalze
11 mit einem Durchmesser von 35*6 cm geführt. Der Meniskus
25 der Beschichtungslösung berührt die Bahn 10 in einem Segment, dessen Winkel 27 höchstens 20° beträgt. Der Abstand zwischen
der Bahn 10 und der Oberfläche 21 der Beschichtungslösung beträgt 0,4 bis 0,9 mm. Er läßt sich durch Heben oder Senken der
Unterlage 28 einstellen, auf der sich der Trog 14 befindet.
Der Trog 14 ist aus einem Aluminiumblock von 160 cm Länge,
12,7 cm Breite und 1,3 cm Höhe gefräst. Das Bad 15 ist 155 ein
lang, an seiner Oberfläche 7,6 cm breit und geringfügig weniger als 0,64 cm hoch. Die Höhe kann bis auf 0,32 cm vermindert
werden. Das Bad 15 ist normalerweise an allen Stellen gleich breit, es kann jedoch nach den Seiten schmäler sein als im mittleren
Bereich. Außerdem kann der Boden des Bades 15 gerundet sein.
Öffnungen
Die / 16 und 18 haben einen Durchmesser von 0,64 cm. Die trichterförmigen Erweiterungen I7 und 19 haben einen Durchaesser von 1,27 cm. Der Überlauf an den trichterförmigen Erweite-
Die / 16 und 18 haben einen Durchmesser von 0,64 cm. Die trichterförmigen Erweiterungen I7 und 19 haben einen Durchaesser von 1,27 cm. Der Überlauf an den trichterförmigen Erweite-
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1 rungen 19 beträgt 5% der durch die Einlaßöffnung 16 eingespeisten
Beschichtungslösung.
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Leerseite
Claims (11)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschichten einerA'erkstof fbahn,
gekennzeichnet durch einen Trog (14), der ein verhältnismäßig langgestrecktes flaches Bad (15) für
die Beschichtungslösung enthält, eine Stützwalze (11), die mit der einen Seite der Werkstoffbahn (10) in Berührung
steht und die andere Seite in einen geringen Abstand über die Oberfläche (21) der Beschichtungslösung bringt, und einen
Meniskus (25) der Beschichtungslösung, der sich von der Oberfläche (21) des Bads (15) bis zu der zu beschichtenden Seite
der Werkstoffbahn (10) erstreckt.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad (15) eine Tiefe von etwa 0,64 cm aufweist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bad (15) eine Einlaßöffnung (16), durch die die Beschichtungslösung in größerer Menge eingespeist wird, als
für das Erhalten des Neniskus erforderlich ist, und Auslaßöffnungen (18) für die überschüssige Beschichtungslosung
aufweist, wobei die Einlaßöffnung (16) auf den Grund des Ba- des führt und die Auslaßöffnungen (18) von der Oberfläche
des Bades wegführen.
4-. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Einlaßöffnung (16) etwa in der Mitte der breiten Seite des Bades befindet und die Auslaßöffnungen (18) die
seitliche Begrenzung des Bades darstellen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zu beschichtende Seite der Werkstoffbahn (10) in
einem Abstand von etv/a 0,4 bis 0,9 nun von der Oberfläche (21)
der Beschichtungslosung befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zu beschichtende Seite der Werkstoffbahn (10) in
einem solchen Abstand von der Oberfläche (21) der Beschich-■
tungslösung befindet, daß der Meniskus (25) der Beschichtungslosung
ein Segment von etwa 20° der Stützwalze (11) bedeckt.
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7· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (16) eine trichterförmige Erweiterung (17)
aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslaßöffnungen (18) trichterförmige Erweiterungen (19) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungslosung in mindestens 5% größerer Menge in
das Bad (15) eingespeist wird, als durch den Meniskus auf die Bahn übertragen wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der Stützwalze (11) mindestens vier Mal so groß ist wie die Breite der Badoberfläche.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der Stützwalze (11) fünf bis sechs Mal so groß ist wie die Breite der Badoberfläche.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1977-03-15 NL NL7702776A patent/NL7702776A/xx not_active Application Discontinuation
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