DE3926943C2 - Auftragvorrichtung - Google Patents
AuftragvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3926943C2 DE3926943C2 DE3926943A DE3926943A DE3926943C2 DE 3926943 C2 DE3926943 C2 DE 3926943C2 DE 3926943 A DE3926943 A DE 3926943A DE 3926943 A DE3926943 A DE 3926943A DE 3926943 C2 DE3926943 C2 DE 3926943C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- web
- liquid
- applicator
- head
- width
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C5/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
- B05C5/02—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
- B05C5/0254—Coating heads with slot-shaped outlet
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
- Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Auftragvorrichtung zum Auftragen
einer Flüssigkeit wie beispielsweise einer lichtempfindlichen
Flüssigkeit, einer magnetischen Flüssigkeit oder einer
Flüssigkeit zum Flächenschutz auf eine flexible Bahn wie
beispielsweise einen Plastikfilm, Papier, einen Metallfilm
oder dergleichen.
Herkömmliche Auftragvorrichtung zum Auftragen einer
Flüssigkeit auf eine Bahn umfassen verschiedene Typen, die
mit Walzen, Wülsten, Gleitüberzug und Extrusion arbeiten.
Dabei ist die Gesamtbreite jeder dieser Vorrichtungen größer
ist als die Breite der Bahn. Auf beiden Seitenbereichen der Bahn,
wird keine Flüssigkeit
aufgetragen. Die Breite jedes dieser Seitenbereiche
beträgt typisch einige mm bis zehn mm plus einige mm. Wenn ein
Auftragkopf gegen die Bahn gedrückt wird, um die Flüssigkeit
auf die sich bewegende Bahn aufzutragen wie bei einer Extrusions-Auftragvorrichtung,
berühren beide Seitenbereiche
der Bahn den Auftragkopf, so daß dieser
an den Seitenbereichen schabt und Späne von diesen
abnimmt. Die abgeschabten Späne der Bahn neigen zum Haften an
den Seitenkanten des Flüssigkeitsauftragsabschnitts des
Auftragkopfes. Außerdem können Verunreinigungen, die an
der Bahn haften, auf die Seitenabschnitte des Auftragabschnitts
des Kopfes gelangen. Da die abgeschabten Späne und
die Verunreinigungen die Seitenabschnitte
der Bahn hochdrücken, wird die Dicke der auf die Bahn
aufgetragenen Flüssigkeitsschicht ungleichmäßig über ihre Breite,
wobei die Dicke nahe den Seitenabschnitten der Bahn größer ist als
in der Mitte. Dies ist ein bedeutendes
Problem.
Um dieses Problem zu lösen, sind ein Auftragverfahren und
eine Auftragvorrichtung vorgeschlagen worden, wie in den
ungeprüften veröffentlichten japanischen Patentanmeldungen
257268/86 bzw. 257263/86 offenbart.
Dabei wird ein Lösungsmittel auf beide Seitenbereiche einer
Bahn aufgetragen, unmittelbar bevor eine Flüssigkeit auf
die Bahn aufgetragen wird. Bei der Auftragvorrichtung
sind die Abschnitte der Oberkante eines
Abstreifteiles, welche sich an Stellen befinden, die denen
von Begrenzungsplatten für die Aufftragbreite entsprechen,
abgeschrägt.
Bei dem in der ungeprüften veröffentlichten japanischen
Patentanmeldung 257268/86 offenbarten Auftragverfahren hat
sich jedoch herausgestellt, daß das Lösungsmittel dazu neigt,
zu dem flüssigkeitstragenden Abschnitt der Bahn zu wandern
oder sich zu der Rückseite der Bahn herumzubewegen aufgrund
von Störungen wie Hin- und Herbewegung, Mäanderbewegung oder dgl.
der Bahn während ihrer Bewegung, was den Auftrag
der Flüssigkeit wiederum ungleichmäßig macht. Die Breite des
aufgetragenen Lösungsmittels nimmt bei dem Rückteil und dem
Abstreifteil des oberen Abschnitts des Auftragkopfes zu. Wenn
die Breite der Seitenbereiche der Bahn, die keine Flüssigkeit
tragen, vermindert wird oder
der Abstreifteiler stärker schabt, ist es schwierig, die mit
Lösungsmittel benetzte Breite der Bahn angemessen zu steuern.
Dies ist ein anderes Problem. Wenn die mit Lösungsmittel
benetzte Breite der Bahn zum Beispiel bei der Herstellung
eines magnetischen Aufzeichnungsträgers größer wird als ein
bestimmter Wert, haftet die magnetische Flüssigkeit an den
Förderwalzen, die die nichtmagnetische Bahn bewegen, und verunreinigt
dadurch die Bahn und die für
die Oberflächenbehandlung des Aufzeichnungsträgers vorgesehenen Kalanderwalzen,
und verkratzt die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers, was zu einer Verschlechterung
der magnetischen Aufzeichnungseigenschaften des Bandes
führt.
Bei der in der ungeprüften veröffentlichten japanischen
Patentanmeldung 257263/86 offenbarten Auftragvorrichtung ist
nicht zu verhindern, daß die Seitenbereiche der Bahn mit
dem Rückteil des Auftragkopfes in Kontakt
kommen. Aus diesem Grund schabt das Rückteil an der Bahn
oder fängt Verunreinigungen auf. Dies ist ein weiteres Problem.
Aufgabe der Erfindung ist
die Schaffung einer Auftragvorrichtung, welche eine aufgetragene
Schicht mit gleichförmiger Dicke und guten Oberflächen
eigenschaften bildet, und welche die Flüssigkeit
nur auf die bestimmten Bereiche der Bahn aufträgt.
Die Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 3 beschriebene
Erfindung gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Extrusions-Auftragkopfes
einer Auftragvorrichtung, die gemäß
einer bevorzugten Ausführung der Erfindung
aufgebaut ist, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Extrusions-Auftragkopfes
einer Auftragvorrichtung gemäß einer
anderen Ausführungsform der Erfindung.
Der
Auftragkopf 1 besitzt eine größere Breite als eine Bahn 2 und
weist einen Rückteil 4 und einen Abstreifteil 5 auf, zwischen
denen ein Schlitz 3 definiert ist, durch welchen eine auf die
Bahn aufzutragende Flüssigkeit abgegeben wird.
Der Schlitz 3 steht mit einem in dem Auftragkopf 1
vorgesehen (aber in Fig. 1 nicht gezeigten) Flüssigkeitsbehälter
in Verbindung. Die durch einen in dem Flüssigkeitsbehälter
vorgesehenen Flüssigkeits-Zuführkanal 9 zugeführte
Flüssigkeit wird aus dem Schlitz 3 unter gleichförmigem Druck
über die Länge des Schlitzes abgegeben. Begrenzungsplatten
6 sind in den Körper des Auftragkopfes 1 an beiden Enden des
Schlitzes 3 so eingesetzt, daß sie die Auftragbreite, bei der
die Flüssigkeit von dem Schlitz abgegeben wird, derart begrenzen,
daß die Flüssigkeit nicht auf die zwei Seitenbereiche
der Bahn 2 aufgetragen wird. Beide Enden des Rückteiles
4 und des Abstreifteiles 5 sind mit Schrägen 7 und 8
versehen. Die Schrägen 7 und 8 entsprechen den beiden
flüssigkeitsfreien Seitenbereichen der Bahn 2 und
erstrecken sich schräg nach unten von der
Bahn weg. Folglich werden, wenn die Oberseite des Auftragkopfes gegen die Fläche
der sich bewegenden Bahn gedrückt wird, um die Flüssigkeit
auf diese aufzutragen, keilförmige Öffnungen
zwischen der Bahn 2 und den Schrägen 7 und 8 des Auftragkopfes
1 definiert. Aus diesem Grund kommen die flüssigkeitsfreien
Seitenbereiche der Bahn 2 nicht in
Kontakt mit dem Rückteil 4 und dem Abstreifteil 5 des Auftragkopfes
1. Folglich wird auch vermieden, daß an den flüssigkeitsfreien
Seitenbereichen der Bahn 2 durch den Rückteil 4
und den Abstreifteil 5 geschabt wird, und es wird vermieden,
daß der Bahn anhaftende Verunreinigungen auf die Enden des Rückteiles
4 und des Abstreifteiles 5 gelangen. Daher
wird eine Anhäufung von Verunreinigungen an den Enden des Auftragkopfes
1 vermieden.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Extrusions-Auftragkopfes
11 einer Auftragvorrichtung, die gemäß einer
anderen Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist. Der
Auftragkopf 11 weist einen Rückteil 4, einen Abstreifteil 5,
Begrenzungsplatten 6 ähnlich der vorhergehenden
Ausführungsform auf. Beide Enden des Rückteiles 4 und des
Abstreifteiles 5 sind mit Stufen 12 und 13 versehen, so daß
zwischen der Bahn 2 und den Stufen Öffnungen definiert sind.
Die Stufen 12 und 13 entsprechen den beiden flüssigkeitsfreien
Seitenbereichen der Bahn 2, welche
wie bei der vorherigen Ausführungsform, nicht mit dem Rückteil
4 und dem Abstreifteil 5 des Auftragkopfes 11 in Kontakt
kommen. Dadurch wird die auf die
Bahn aufgetragenen Flüssigkeit gleichmäßig über die Breite
der Bahn verteilt.
Die Schrägen 7 und 8 sowie die Stufen 11 und 12 können verschiedene
Formen aufweisen, ohne von dem Gedanken oder dem
wesentlichen Merkmal der Erfindung abzuweichen.
Die beschriebenen Ausführungsformen haben zwar die Form von
Extrusions-Auftragvorrichtungen, die Erfindung kann aber auch
in Auftragvorrichtungen anderer Typen verkörpert werden, bei
welchen die geschlitzte Oberfläche eines Auftragkopfes gegen
eine laufende Bahn gedrückt wird, um
eine Flüssigkeit auf diese aufzutragen.
In einer erfindungsgemäß aufgebauten Auftragvorrichtung ist
ein Auftragkopf versehen mit Schrägen oder Stufen, die den
beiden flüssigkeitsfreien Seitenbereichen einer Bahn
entsprechen und sich an den Enden des Auftragkopfes in Richtungen
nach außen erstrecken und so Öffnungen zwischen der
den Flächen der flüssigkeitsfreien
Seitenbereichen der
Bahn und den Schrägen oder Stufen definieren.
Aus diesem Grund wird vermieden,
daß an den flüssigkeitsfreien Seitenbereiche der Bahn
durch das Oberteil des Auftragkopfes geschabt wird, und daß
Verunreinigungen an der Bahn haften und auf das Ende des Auftragkopfes
gelangen. Daher wird eine Anhäufung von
Verunreinigungen an den Enden des Auftragkopfes vermieden und damit
das Hochdrücken der Seitenbreiche der Bahn vermieden, das die
Dicke der aufgetragenen Flüssigkeit über die Breite der Bahn
ungleichmäßig macht, wie es bei den herkömmlichen Vorrichtungen
auftritt. Daher schafft die Auftragvorrichtung der Erfindung
eine aufgetragene Schicht mit gleichförmiger Dicke und
guten Oberflächeneigenschaften und vermeidet das Wandern der
Flüssigkeit in unerwünschte Bereiche.
Die Wirkungen der Erfindung werden durch Beschreibung von
Beispielen und Vergleichsbeispielen erläutert.
Eine magnetische Flüssigkeit mit einer in untenstehender
Tabelle 1 gezeigten Zusammensetzung wurde zehneinhalb Stunden
lang in einer Kugelmühle gemischt und verteilt. Die
Viskosität der magnetischen Flüssigkeit, die dann mit einem
Ringkonus-Viskosimeter gemessen wurde, betrug 1,9 Poise bei
einer Schergeschwindigkeit von 700 je Sekunde. Eine gemäß
Fig. 1 aufgebaute Auftragvorrichtung wurde verwendet, um die
magnetische Flüssigkeit auf eine sich bewegende Bahn aufzutragen,
die aus einem Polyäthylen-Terephtalat mit einer Dicke
von 37 µm und einer Breite von 500 mm bestand. Der Winkel
zwischen jeder der Schrägen an beiden Enden des Auftragkopfes
der Vorrichtung und der horizontalen Ebene betrug 5°. Die
Menge der aufgetragenen magnetischen Flüssigkeit, die Auftraggeschwindigkeit,
die Spannung des flüssigkeitstragenden
Abschnitts der Bahn und die Breite des Abschnitts betrugen
17 cm³/m², 200 m/min, 10 kg je 500 mm Breite bzw. 490 mm.
Ein magnetischer Aufzeichnungsträger von 6000 m Länge wurde
aus der beschichteten Bahn hergestellt. Dieser
wurde untersucht, um festzustellen, ob an den flüssigkeitsfreien
Seitenbereichen der Bahn durch den Auftragkopf
geschabt wurde, und gegebenenfalls um welchen Prozentsatz die Dicke jedes
Seitenbereichs der aufgetragenen Schicht des Mediums
größer war als die durchschnittliche Dicke der Schicht. Die
Untersuchungsergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Eine Auftragvorrichtung gemäß Fig. 2 wurde verwendet zur
Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers von 6000
m Länge unter den gleichen Auftragbedingungen wie in Beispiel
1. Der Höhenunterschied zwischen dem Rückteil 4 sowie dem Abstreifteil
5 des Auftragkopfes 11 und den Stufen 11 und 12
des Kopfes betrug 0,05 mm. Der hergestellte Träger wurde untersucht,
um festzustellen, ob an den flüssigkeitsfreien Seitenbereichen
der Bahn durch den Auftragkopf
geschabt wurde, und gegebenenfalls um welchen Prozentsatz die Dicke jedes
Seitenbereichs der aufgetragenen Schicht größer war
als die durchschnittliche Dicke der Schicht. Die Untersuchungsergebnisse
sind in Tabelle 2 gezeigt.
Zusammensetzung | ||
c-Fe₂O₃ (durchschnittl. Hauptkorndurchmesser von 0,5 µm und Hc 320 Oe | ||
300 Gewichtsteile | ||
Kopolymer von Vinylchlorid und Vinylazetat (Kopolymerisationsverhältnis 87 : 13 und Polymerisationsgrad 450) | 40 Gewichtsteile | |
Elektrisch leitender Kohlenstoff | 20 Gewichtsteile | |
Stearinsäure | 7 Gewichtsteile | |
Silikonöl | 3 Gewichtsteile | |
Lösungsmittel @ | Xylol | 300 Gewichtsteile |
Methyl-Isobutyl-Keton | 400 Gewichtsteile |
Eine Auftragvorrichtung, wie in der ungeprüften veröffentlichten
japanischen Patentanmeldung 84771/82 offenbart, mit
einem Extrusions-Auftragkopf wurde verwendet zur Herstellung
eines magnetischen Aufzeichungsträgers von 6000 m Länge
unter den gleichen Auftragbedingungen wie in Beispiel 1.
Dieser wurde untersucht, um festzustellen, ob
an den flüssigkeitsfreien Seitenbereiche der Bahn durch
den Auftragkopf geschabt wurde, und um welchen Prozentsatz
die Dicke jedes Seitenkantenabschnitt der aufgetragenen
Schicht des Mediums größer war als die durchschnittliche
Dicke der Schicht. Die Untersuchungsergebnisse sind in
Tabelle 2 gezeigt.
Die in der ungeprüften veröffentlichten japanischen Patentanmeldung
257263/86 offenbarte Auftragvorrichtung mit einem Extrusions-Auftragkopf,
bei dem die Oberkante des Abstreifteiles
abgeschrägt ist, wurde verwendet zur Herstellung eines
magnetischen Aufzeichnungsträgers von 6000 m Länge unter den
gleichen Auftragbedingungen wie in Beispiel 1.
Dieser wurde untersucht, um festzustellen, ob die
an den flüssigkeitsfreien Seitenbereichen der Bahn durch den
Auftragkopf geschaft wurde, und um welchen Prozentsatz die
Dicke jedes Seitenbreichs der aufgetragenen Schicht
des Mediums größer war als die durchschnittliche Dicke der
Schicht. Die Untersuchungsergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
In Tabelle 2 bedeutet das Symbol ○, daß an der Oberfläche jedes
Seitenbereichs der aufgetragenen Schicht nicht
gekratzt oder geschabt wurde und daher gut war, das Symbol δ
bedeutet, daß an der Oberfläche gekratzt wurde und sie daher leicht
beschädigt war, und das Symbol X bedeutet, daß die Oberfläche
zu Pulver geschabt und daher beträchtlich beschädigt war.
Aus Tabelle 2 geht hervor, daß die Beispiele 1 und 2 der Erfindung
verbessert sind im Vergleich zu den Vergleichsbeispielen
1 und 2 hinsichtlich des Schabens an den flüssigkeitsfreien
Seitenbereichen der Bahn und der Dicke der
Seitenbereiche der aufgetragenen Schicht des magnetischen
Aufzeichnungsmediums.
Claims (3)
1. Auftragvorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit auf
eine sich bewegenden Bahn (2), mit einem
Auftragkopf (1), der einen hinteren Abschnitt (5) und einen
Abstreichabschnitt (4) aufweist, wobei ein Schlitz (3) zwischen dem
hinteren Abschnitt und dem Abstreichabschnitt geformt wird,
zum Auftragen der Flüssigkeit auf die Bahn, dadurch gekennzeichnet,
daß Seitenabschnitte des Auftragkopfes (1) an Enden
des Schlitzes (3) auswärts verlaufende Schrägen (7, 8) aufweisen
in Bereichen, die flüssigkeitsfreien Seitenbereichen der
Bahn (2) entsprechen.
2. Auftragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägen (7, 8) einen Winkel von im wesentlichen
5° mit der Bahn (2) bilden.
3. Auftragvorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit auf
eine sich bewegenden Bahn (2), mit einem
Auftragkopf (1), der einen hinteren Abschnitt (5) und einen
Abstreichabschnitt (4) aufweist, wobei ein Schlitz (3) zwischen dem
hinteren Abschnitt und dem Abstreichabschnitt geformt wird
zum Auftragen der Flüssigkeit auf die Bahn, dadurch gekennzeichnet,
daß Seitenabschnitte des Auftragkopfes (11) an den
Enden des Schlitzes (3) abgestuft sind in Bereichen (11, 12),
die flüssigkeitsfreien Seitenbereichen der Bahn (2) entsprechen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63201996A JPH0824874B2 (ja) | 1988-08-15 | 1988-08-15 | 塗布装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3926943A1 DE3926943A1 (de) | 1990-03-15 |
DE3926943C2 true DE3926943C2 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=16450211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3926943A Expired - Lifetime DE3926943C2 (de) | 1988-08-15 | 1989-08-14 | Auftragvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5099786A (de) |
JP (1) | JPH0824874B2 (de) |
DE (1) | DE3926943C2 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5203922A (en) * | 1988-08-15 | 1993-04-20 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Application device |
US5435847A (en) * | 1989-09-01 | 1995-07-25 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Coating apparatus |
DE3939501A1 (de) * | 1989-11-30 | 1991-06-06 | Convac Gmbh | Laminar-beschichtungsvorrichtung fuer ebene substrate |
JP2565412B2 (ja) * | 1990-04-12 | 1996-12-18 | 富士写真フイルム株式会社 | 塗布装置 |
JP2572325B2 (ja) * | 1991-11-26 | 1997-01-16 | 富士写真フイルム株式会社 | 塗布方法及び装置 |
US5389150A (en) * | 1993-03-26 | 1995-02-14 | Eastman Kodak Company | Coating hopper inserts |
JP3122568B2 (ja) * | 1993-10-19 | 2001-01-09 | 富士写真フイルム株式会社 | 塗布装置 |
DE4420103C2 (de) * | 1994-06-09 | 2003-06-18 | Emtec Magnetics Gmbh | Extrudergießer zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers |
BR9911027A (pt) * | 1998-05-19 | 2001-10-02 | Eugene A Pankake | Sistema e instalação para aplicação de revestimento alimentado sob pressão |
US7559990B2 (en) * | 1998-05-19 | 2009-07-14 | Eugene A Pankake | Coating apparatus and method |
US20090295098A1 (en) * | 1999-05-18 | 2009-12-03 | Pankake Eugene A | Coating apparatus and method |
US6491970B2 (en) | 2000-07-27 | 2002-12-10 | Imation Corp. | Method of forming a magnetic recording media |
US6960385B2 (en) | 2002-09-10 | 2005-11-01 | Imation Corp. | Magnetic recording medium |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3596432A (en) * | 1969-07-18 | 1971-08-03 | Possis Machine Corp | Packaging machine |
US4173945A (en) * | 1975-02-27 | 1979-11-13 | Xerox Corporation | Electrostatic printing machine with improved web-developing system |
SU804731A1 (ru) * | 1978-12-21 | 1981-02-15 | Всесоюзный Научно-Исследовательскийинститут Машин Для Производства Син-Тетических Волокон | Устройство дл замасливани нитей |
JPS5591967A (en) * | 1978-12-30 | 1980-07-11 | Nippon Steel Corp | One-side hot dipping method for steel strip |
DE3309343C2 (de) * | 1983-03-16 | 1986-08-14 | Du Pont de Nemours (Deutschland) GmbH, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum Auftragen mindestens einer Gießschicht |
JPS60143866A (ja) * | 1983-12-29 | 1985-07-30 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | 塗布方法及びその装置 |
JPS62110776A (ja) * | 1985-11-08 | 1987-05-21 | Fuji Photo Film Co Ltd | 塗布方法及び装置 |
US4740391A (en) * | 1986-07-09 | 1988-04-26 | Miply Equipment, Inc. | Pattern forming saturator and method |
US4867097A (en) * | 1988-06-15 | 1989-09-19 | Union Camp Corporation | End dam |
-
1988
- 1988-08-15 JP JP63201996A patent/JPH0824874B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-08-14 DE DE3926943A patent/DE3926943C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-03-05 US US07/666,461 patent/US5099786A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3926943A1 (de) | 1990-03-15 |
US5099786A (en) | 1992-03-31 |
JPH0824874B2 (ja) | 1996-03-13 |
JPH0252069A (ja) | 1990-02-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2440280C2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Überziehen mit einer Überzugslösung einer laufenden Bahn | |
DE4010736C2 (de) | Extrusions-Auftragsvorrichtung | |
DE3926943C2 (de) | Auftragvorrichtung | |
DE3733031C2 (de) | Beschichtungsvorrichtung zum Beschichten einer laufenden Bahn | |
DE3210074C2 (de) | ||
DE69022182T2 (de) | Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger magnetischer Aufzeichnungsträger. | |
DE69333795T2 (de) | Beschichtungsvorrichtung | |
DE2820708A1 (de) | Verfahren zum aufbringen von fluessigen mehrschichtueberzuegen auf eine sich bewegende unterlage oder bahn | |
DE69121004T2 (de) | Beschichtungsverfahren | |
DE3126795A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer beschichtungsloesung auf eine oberflaeche eines kontinuierlich laufenden, flexiblen, bandfoermigen traegers" | |
DE69014360T2 (de) | Beschichtungsvorrichtung. | |
DE69125858T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Beschichtung eines durchlaufenden Bandmaterials mit einer magnetischen Flüssigkeit | |
DE3405814C2 (de) | Vorrichtung zur Entfernung von Fremdmaterial von einem flexiblen Träger | |
DE4133353C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer Flüssigkeit | |
DE69024737T2 (de) | Beschichtungsvorrichtung | |
DE69028174T2 (de) | Verfahren zum Beschichten | |
DE4112724A1 (de) | Verfahren zum schneiden eines magnetbandes | |
DE69404603T2 (de) | Beschichtungsverfahren | |
DE3907846B4 (de) | Beschichtungsvorrichtung und Verfahren zum Auftragen eines Überzugmediums auf einen ununterbrochen laufenden flexiblen Träger | |
CH680709A5 (de) | ||
DE3004295A1 (de) | Fluidwalze | |
DE3639027C2 (de) | Verfahren zum Auftragen einer Flüssigkeit auf ein bewegtes Band | |
EP0051238A2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von mindestens einer Schicht auf eine Oberfläche eines Gutes | |
DE3012534A1 (de) | Verfahren zum beschichten eines zylinderfoermigen dosenkoerpers | |
DE4032838A1 (de) | Beschichtungsvorrichtung und beschichtungsverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FUJIFILM CORP., TOKIO/TOKYO, JP |