DE4133353C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer FlüssigkeitInfo
- Publication number
- DE4133353C2 DE4133353C2 DE4133353A DE4133353A DE4133353C2 DE 4133353 C2 DE4133353 C2 DE 4133353C2 DE 4133353 A DE4133353 A DE 4133353A DE 4133353 A DE4133353 A DE 4133353A DE 4133353 C2 DE4133353 C2 DE 4133353C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- carrier
- edge section
- downstream end
- application
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/84—Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers
- G11B5/842—Coating a support with a liquid magnetic dispersion
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C5/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
- B05C5/02—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
- B05C5/0254—Coating heads with slot-shaped outlet
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H23/00—Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
- D21H23/02—Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
- D21H23/22—Addition to the formed paper
- D21H23/46—Pouring or allowing the fluid to flow in a continuous stream on to the surface, the entire stream being carried away by the paper
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/74—Applying photosensitive compositions to the base; Drying processes therefor
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/74—Applying photosensitive compositions to the base; Drying processes therefor
- G03C2001/7459—Extrusion coating
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/74—Applying photosensitive compositions to the base; Drying processes therefor
- G03C2001/7466—Geometry and shape of application devices
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer
Flüssigkeit auf die Oberfläche eines sich kontinuierlich bewegenden, flexiblen Trägers
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Eine solche gattungsgemäße Vorrichtung ist aus US 4,748,057 bekannt.
Es sind verschiedenartige herkömmliche Vorrichtungen zum Aufbringen einer magneti
schen Flüssigkeit oder einer photographischen, photoleitfähigen Flüssigkeit auf eine sich
bewegende Bahn bekannt. Bei diesen Vorrichtungen wird die Flüssigkeit auf einen fle
xiblen Träger aufgebracht, indem die Flüssigkeit zwischen die Aufbringungsfläche der
Vorrichtung und den Träger gepresst wird. Als Beispiel weisen solche Vorrichtungen eine
Aufbringungsvorrichtung mit einem Extruder, eine Aufbringungsvorrichtung mit einer
Tiefdruckglätteinrichtung und eine Aufbringungsvorrichtung mit einer Rakel auf.
Der flexible Träger, auf den sich hier bezogen wird, kann eine flexible Schicht bzw. eine
Bahn sein, wie z. B. eine Kunststofffolie, Papier, polyolefinbeschichtetes Papier, oder eine
Metallschicht, wie z. B. aus Aluminium oder Kupfer. Eine Flüssigkeit, wie z. B. eine mag
netische Flüssigkeit, eine photographische, photoleitfähige Flüssigkeit, oder verschie
denartige andere Flüssigkeiten werden auf den Träger aufgebracht, um ein magneti
sches Aufzeichnungsmaterial, einen photographischen Film, Druckpapier oder derglei
chen herzustellen.
Die Aufbringungsvorrichtung kann z. B. eine Aufbringungsvorrichtung sein mit einem
Extruder, der einen Rakelkantenabschnitt aufweist. Derartige Vorrichtungen werden be
zeichnenderweise zum Aufbringen einer magnetischen Dispersionsflüssigkeit eingesetzt.
Beispiele für eine derartige Vorrichtung, die verbreitet zum Aufbringen von magnetischen
Dispersionsflüssigkeiten verwendet wird, wird in der ungeprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 138 036/75 und 84771/80 und in der japanischen Patent
anmeldung Nr. 7306/79 beschrieben.
Wie in Fig. 6 dargestellt, ist der Abstand t zwischen der Fläche 5a des Rakelkantenab
schnitts 5 einer derartigen Aufbringungsvorrichtung mit einem Extruder und einem fle
xiblen Träger W im allgemeinen so eingestellt, daß der Abstand sich zum stromabwärti
gen Ende A der Fläche 5a des Rakelkantenabschnitts so vermindert, daß der Abstand
ein Minimalwert am stromabwärtigen Ende einnimmt. Somit wird der Träger W unter ei
nem geeigneten Winkel über die Fläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 bewegt, um
den Druck der Flüssigkeit F zum Aufbringen der Flüssigkeit F auf den Träger einzustel
len. Da der Abstand t an dem stromabwärtigen Ende A der Fläche 5a des Rakelkanten
abschnitts 5 minimal ist, verdichtet sich die Scherspannung der Flüssigkeit F am strom
abwärtigen Ende, wodurch ein hoher Druck auf die Fläche 5a des Rakelkantenabschnitts
5 ausgeübt wird, was auch der Fall bei der in US 4,748,057 beschriebenen Vorrichtung
ist.
Da die magnetische Dispersionsflüssigkeit Materialien enthält, wie z. B. eine magnetische
Substanz, ein Schleifmittel und ein Gleitmittel, die alle dazu neigen, Metalle zu korrodie
ren oder abzutragen, verschleißt die Oberfläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 der
Aufbringungsvorrichtung mit Extruder schneller an dem stromabwärtigen Ende A der
Oberfläche als an anderen Teilen der Oberfläche. Die resultierende Ungleichförmigkeit in
der Oberfläche 5a führt zu Problemen, wie z. B. einer Streifenbildung der Flüssigkeit, die
auf den Träger W aufgebracht wird. Streifen in den hergestellten Aufzeichnungsmedien
verursachen verschiedenartige Probleme, wie z. B. ein verschlechtertes S/N oder C/N-
Verhältnis. Aus den oben erwähnten Gründen muss der Rakelkantenabschnitt oft ersetzt
oder wieder aufgearbeitet werden. Das Problem ist noch schwerwiegender, wenn die
Flüssigkeit als dünner Film oder mit hoher Geschwindigkeit aufgebracht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage
ist, Flüssigkeit in Form eines dünnen Filmes mit hoher Geschwindigkeit in solcher Weise
aufzubringen, daß eine Korrosion und Abtragung der Oberfläche des Rakelkantenab
schnitts der Aufbringungsvorrichtung vermieden wird, um somit die Streifenbildung der
Oberfläche der aufgebrachten Flüssigkeit zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend detail
liert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Aufbringungsvorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt eines Aufbringungskopfes der Aufbringungsvor
richtung mit Extruder nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Bruchdarstellung des Beschichtungskopfes der Aufbrin
gungsvorrichtung;
Fig. 4 und 5 die Aufbringung der Flüssigkeit am stromabwärtigen Ende der Oberfläche
des Rakelkantenabschnitts des Kopfes und
Fig. 6 die Aufbringung der Flüssigkeit mit einer herkömmlichen Aufbringungsvorrichtung.
Fig. 1 ist eine schematische Schnittdarstellung einer Aufbringungsvorrichtung 1 mit ei
nem Extruder, der einen Rakelkantenabschnitt 5 aufweist. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in
dem Zustand, wo eine Flüssigkeit F auf einen Träger W aufgebracht wird. Fig. 2 ist ein
schematischer Querschnitt des Aufbringungskopfes 2 der Vorrichtung 1.
Der Aufbringungskopf 20 weist eine Kammer 3, einen Schlitz 4, die Rakelkantenab
schnitte 5 und einen hinteren Kantenabschnitt 6 auf. Eine Flüssigkeitszuführungsleitung
2 der Vorrichtung 1 weist eine Flüssigkeitszuführungspumpe mit konstanter Strömungs
geschwindigkeit auf, die außerhalb des Körpers des Kopfes 20 vorgesehen ist und die in
der Lage ist, die Flüssigkeit F mit einer konstanten Geschwindigkeit der Kammer 3 konti
nuierlich zuzuführen und weist ein Rohr auf, das sich in den Körper des Kopfes erstreckt,
um die Pumpe mit der Kammer zu verbinden. (Die Pumpe ist in den Zeichnungen nicht
dargestellt.)
Die Kammer 3 ist ein Flüssigkeitsreservoir, das sich in den Körper des Kopfes 20 in des
sen Längsrichtung in der Breite des Trägers W erstreckt. Der Querschnitt der Kammer 3
ist im wesentlichen kreisförmig entlang der gesamten Breite des Trägers W. Die wirksa
me Länge der Kammer 3 ist gleich oder größer der Breite der Schicht der Flüssigkeit F,
die auf den Träger W aufgebracht wird. Beide Enden der Kammer 3 sind mit Abdicht
platten 7 und 8 geschlossen, die an dem Kopf 20 angebracht sind, wie in Fig. 3 gezeigt
ist.
Ein kurzes Rohr 9 steht aus der Abdichtplatte 7 hervor und ist mit der Flüssigkeitszufüh
rungsleitung 2 verbunden, um Flüssigkeit F in die Kammer 3 einzuleiten. Ein anderes
kurzes Rohr 10 steht aus der anderen Abdichtplatte 8 hervor, so daß ein Bereich der
Flüssigkeit F, die in die Kammer 3 über das erste kurze Rohr 9 eingeleitet wird, über das
letztere kurze Rohr 10 abgeleitet wird. Die Flüssigkeit F wird somit daran gehindert, in
der Kammer 3 für übermäßig lange Perioden zu verbleiben. Diese Ablaufanordnung ist
sehr wirksam, hauptsächlich wenn die Flüssigkeit F eine magnetische Flüssigkeit ist, die
eine Thixotropie aufweist und die somit wahrscheinlich kohärent ist. Wenn gewünscht,
kann jedoch das kurze Rohr 10 weggelassen werden.
Der Schlitz 4 ist ein relativ enger Durchgang, der sich im Körper des Aufbringungskopfes
20 von der Kammer 3 in Richtung des Trägers W und von einem Ende des Kopfes zu
dessen anderem Ende sowie zur Kammer 3 erstreckt. Die Breite des Schlitzes 4 beträgt
im allgemeinen 0,03 bis 2 mm. Die Länge des Schlitzes 4 entlang der Breite des Trägers
W ist im wesentlichen die gleiche wie die der Flüssigkeitsschicht F, die auf den Träger
aufgebracht wird. Die Tiefe des Schlitzes 4 kann auf geeignete Weise festgelegt werden
unter Berücksichtigung verschiedener Bedingungen, wie z. B. Zusammensetzung, physi
kalische Eigenschaften, Strömungsgeschwindigkeit und Druck der Flüssigkeit F. Bezüg
lich der Tiefe des Schlitzes 4 ist es erforderlich, daß die Flüssigkeit F aus der Kammer 3
mit einer gleichförmigen Strömungsgeschwindigkeit und mit einer gleichförmigen Vertei
lung des Druckes entlang der gesamten Breite des Trägers W ausströmt.
Der Winkel θ des Trägers W über dem Kopf 20 kann mittels einer Führungswalze 21
angepaßt werden, der stromwärts des Kopfes vorgesehen ist. Der Kopf 20 wird nahe
des Trägers W mit einem Aufbringungskopf-Stützmechanismus (in der Zeichnung nicht
gezeigt) gestützt, so daß der Träger im wesentlichen parallel zu den Oberflächen 5a und
6a der Rakelkantenabschnitte 5 und des hinteren Kantenabschnitts 6 des Kopfes ge
krümmt ist, wobei der Träger mit einer im wesentlichen konstanten Spannung zwischen
der Führungswalze 21 und einer anderen Führungswalze (nicht gezeigt) gestützt wird,
um in Richtung der Dicke des Trägers leicht gekrümmt zu sein, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Wenn die Flüssigkeit F dem Kopf 20 über die Flüssigkeitszuführungsleitung 2 mit einer
gewünschten Strömungsgeschwindigkeit zugeführt wird, strömt die Flüssigkeit durch die
Kammer 3 und den Schlitz 4 und wird aus dem Auslaßbereich des Schlitzes mit einer
gleichförmigen Strömungsgeschwindigkeit und mit einer gleichförmigen Verteilung des
Druckes entlang der Breite des Trägers W herausgedrückt, weil die Oberflächen 5a und
6a des Rakelkantenabschnitts 5 und des hinteren Kantenabschnitts 6 so wirken, daß die
Flüssigkeit zurückgehalten wird und der Träger so wirkt, daß die Flüssigkeit abwärts ge
drückt wird. Die Flüssigkeit F, die aus dem Auslaßbereich des Schlitzes 4 heraus
strömt, bewegt sich auf die Oberfläche des Trägers W, der sich kontinuierlich in einer
Richtung X bewegt, wobei ein kleiner Abstand zwischen der Oberfläche des Trägers und
der Oberfläche der Kantenabschnitte 5 und 6 beibehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt wirkt
die Flüssigkeit F so, daß der Abstand zwischen der Oberfläche 5a des Rakelkantenab
schnitts 5 und der Oberfläche des Trägers W wächst. Der Druck der Flüssigkeit F ist
hoch, insbesondere zwischen der Oberfläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 und der
des Trägers W. Solange die Flüssigkeit F kontinuierlich strömt, sind die gesamte Ober
fläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 und die Oberfläche des Trägers W vollständig
voneinander mit einem vorgeschriebenen Abstand getrennt durch die Flüssigkeit, die
sich in Form einer dünnen Schicht entlang der gesamten Breite des Trägers bewegt.
Der Abstand zwischen der Oberfläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 und der Oberflä
che des Trägers W ist so festgesetzt, daß dieser vom Mittelpunkt der Oberfläche des
Rakelkantenabschnitts in Richtung des stromabwärtigen Endes A der Oberfläche
wächst, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Der Abstand hat einen Wert t0 am stromabwärtigen En
de A. Das Festlegen des Abstands kann auf einfache Weise durch Verschieben der
Stützwalze 21 nach oben oder unten ausgeführt werden. Der Krümmungsradius des
stromaufwärtigen Teils der Oberfläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 kann geeigneterweise
so festgelegt werden, daß ein geeigneter Druck der Flüssigkeit F erzeugt wird,
um diese auf den Träger W aufzubringen. Da die Flüssigkeit F auf den Träger W in die
ser Weise aufgebracht wird, ist die Scherspannung τ der Flüssigkeit am stromabwärtigen
Ende A der Oberfläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 geringer als an der Zwischen
stelle B der Oberfläche. Das kann leicht durch Berücksichtigung der folgenden Formel
verstanden werden:
τ = µ.γ = µ..Vweb/t.
In dieser Formel bezeichnen τ, µ, γ, Vweb und t die Scherspannung, die Viskosität der
Flüssigkeit F, deren Schergeschwindigkeit, die Geschwindigkeit des Trägers W und den
Abstand. Aus der Formel ist zu verstehen, daß die Scherspannung τ der Flüssigkeit F
sich mit dem Anwachsen des Abstandes t vermindert. Wenn deshalb der Wert t0 des
Abstandes am stromabwärtigen Ende A der Oberfläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5
kein Minimum ist, verdichtet sich die Scherspannung der Flüssigkeit F am stromabwärti
gen Ende nicht, so daß das Ende bezüglich des Flüssigkeitsdrucks nicht hoch belastet
ist. Die Oberfläche 5a kann somit davor geschützt werden, sich am stromabwärtigen En
de A durch Materialien, wie z. B. einer magnetischen Substanz, einem Schleifmittel oder
einem Gleitmittel, die in der Flüssigkeit F enthalten sind, zu verschlechtern. Als ein Er
gebnis werden Streifen oder dergleichen daran gehindert, sich auf der Schicht der auf
gebrachten Flüssigkeit F auf dem Träger W zu bilden, da eine Verschlechterung der
Oberfläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 am stromabwärtigen Ende A der Oberfläche
verhindert wird.
Ein Anwachsen des Wertes t0 des Abstandes t am stromabwärtigen Ende A, wie in Fig. 5
gezeigt, verursacht wahrscheinlich ein Problem dahingehend, daß der Druck der Flüs
sigkeit F am stromabwärtigen Ende zu sehr vermindert wird, um die Flüssigkeit in einem
flüssigen Zustand zu halten. Als ein Ergebnis dessen besteht die Neigung, daß Oberflä
chenwellen am stromabwärtigen Ende auftreten, was eine Bildung von Querstreifen ver
ursacht. Mit anderen Worten gibt es einen geeigneten Bereich, auf den der Wert t0 des
Abstandes t am stromabwärtigen Ende A festgesetzt werden sollte.
Als ein Ergebnis von intensiven Studien und Experimenten hat der Erfinder herausge
funden, daß die Stützwalze 21 so angeordnet werden sollte, daß der Winkel θ zwischen
der Tangente der Oberfläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 am stromabwärtigen Ende
A und dem Teil des Trägers W, der sich vom stromabwärtigen Ende wegbewegt, in ei
nem Bereich von 0,5° bis 10° liegt. Somit kann eine Streifenbildung auf der Schicht der
Flüssigkeit F, die auf den Träger B aufgebracht wird, vermieden werden, womit das C/N-
Verhältnis, das C/N-Verhältnis und dergleichen des hergestellten magnetischen Auf
zeichnungsmediums stabilisiert und verbessert wird.
Der Abstand zwischen der Oberfläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 und der Oberflä
che des Trägers W entlang der gesamten Breite des Bereichs wird gewöhnlicherweise in
Termini von festgelegten Zuständen bestimmt, wie z. B. der Spannung des Trägers und
der Zuführungsströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit F und kann sehr einfach und
präzise auf einen gewünschten Wert festgesetzt werden in Übereinstimmung mit der
Dicke der Schicht der aufgebrachten Flüssigkeit hauptsächlich durch Einstellen der fest
gesetzten Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit.
Wenn der Rakelkantenabschnitt 5 und der hintere Kantenbereich 6 aus einer sehr har
ten Legierung oder einem Keramikmaterial hergestellt wurde, kann die Winkelstellung
und die Ebenheit jener Bereiche sehr genau gemacht werden.
Die Beschaffenheit des Aufbringungskopfes 20 und die Art der Zuführung der Flüssigkeit
F über die Kammer 3 sind nicht auf die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform be
schränkt, sondern kann auf verschiedenartige Weise modifiziert werden. Zum Beispiel
kann der Kopf 20 so beschaffen sein, daß gleichzeitig zwei Flüssigkeiten in zwei
Schichten auf den Träger aufgebracht werden. Die Kammer 3 kann nicht nur zylindrisch
ausgebildet sein, wie in dieser Ausführungsform, sondern kann winkelförmig oder wie ein
Schiffsrumpf geformt sein. Bezüglich der Form der Kammer 3 ist es erforderlich, daß die
Verteilung des Drucks der Flüssigkeit F entlang der gesamten Länge der Kammer
gleichförmig ist.
Obwohl der zuvor beschriebene Aufbringungskopf 20 mit einem Extruder ausgestattet
ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann mit verschieden
artigen anderen Typen eines Aufbringungskopfes ausgeführt sein.
In der Aufbringungsvorrichtung, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung ge
schaffen wurde, ist der Abstand zwischen der Oberfläche eines Rakelkantenbereichs
und der Oberfläche eines flexiblen Trägers am stromabwärtigen Ende der Oberfläche
vergrößert, so daß die Scherspannung der aufgebrachten Flüssigkeit am stromabwärti
gen Ende vermindert wird. Somit wird der Verschleiß der Oberfläche des Rakelkantenbe
reichs, der von einer Korrosion oder Abtragung des stromabwärtigen Endes der Oberflä
che herrührt, verzögert, so daß Wartungsarbeiten, wie z. B. Ersetzen des Rakelkanten
bereichs oder Wiederaufarbeiten der Oberfläche oder dergleichen, nicht oft ausgeführt
werden müssen. Aus diesem Grund wird, sogar wenn eine Aufbringung kontinuierlich
über einen langen Zeitraum erfolgt, das Auftreten von Streifen in der Schicht der aufge
brachten Flüssigkeit vermieden. Zum Beispiel kann das S/N-Verhältnis, das C/N-
Verhältnis oder dergleichen eines magnetischen Aufzeichnungsmaterials, das unter
Verwendung des Aufbringungskopfes nach der Erfindung hergestellt wurde, auf einem
guten Niveau für eine lange Zeitdauer aufrechterhalten werden.
Die Wirkungen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend durch Beschreibung
tatsächlicher Beispiele der Erfindung erklärt. Die in Tabelle 1 untenstehend gezeigten
Substanzen wurden in eine Kugelmühle gegeben und dann ausreichend gemischt und
101/2 Stunden zusammen dispergiert. Zu der Mischung wurden 30 Gewichtsteile eines
Epoxidharzes mit einer Epoxidäquivalentmenge von 400 zu der Mischung hinzugefügt
und dann gleichförmig gemischt und zusammen dispergiert, so daß eine magnetische
Flüssigkeit bereitgestellt wurde.
γ-Fe2O3-Pulver (nadelförmige Körnchen mit einem mittleren Durchmesser von 0,5 µm und einer Koerzitivkraft von 320 Oe) | 300 Gewichtsteile |
Copolymerisat von Vinylchlorid und Vinylacetatat (87 : 13 mit einem Polymerisationsgrad von 400) | 30 Gewichtsteile |
Elektrisch leitfähiger Kohlenstoff | 20 Gewichtsteile |
Polyamidharz (Aminwert 300) | 15 Gewichtsteile |
Lecithin | 6 Gewichtsteile |
Stearinsäure | X Gewichtsteile |
Xylol | Y Gewichtsteile |
Methylisobutylketon | 300 Gewichtsteile |
n-Butanol | 100 Gewichtsteile |
Wenn die Gleichgewichtsviskosität der magnetischen Flüssigkeit mit einem Shimadzu-
Rheometer Modell RM-1, das von der Shimadzu Corp. hergestellt wurde, gemessen
wurde, wurden von dem Rheometer 5 bis 25 cps bei 400 bis 120 Gewichtsteilen Xylol mit
einer Schergeschwindigkeit von 104 pro Sekunde abgelesen. Der Anteile X der Stearin
säure betrug 2 bis 30 Gewichtsteile.
Die magnetische Flüssigkeit wurde auf einen Träger aufgebracht unter Verwendung ei
ner Aufbringungsvorrichtung 1, die, wie obenstehend beschrieben, aufgebaut war. Der
Träger war ein Polyethylen-Terephthalatfilm mit einer Dicke von 15 µm, einer Breite von
100 mm und 25 kg-w/m und wurde mit Geschwindigkeiten von 300 m/min, 400 m/min,
500 m/min und 600 m/min bewegt. Der Aufbringungskopf 20 der Vorrichtung hatte am
stromaufwärtigen Abschnitt der Oberfläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 einen
Krümmungsradius von 1,5 mm, die Breite ℓ1 des Rakelkantenabschnitts betrug 0,6 mm,
die Breite ℓ2 des Schlitzes 4 betrug 0,7 mm, die Höhendifferenz h zwischen den Oberflä
chen 5a und 6a des Rakelkantenabschnitts 5 und des hinteren Kantenabschnitts 6 be
trug 0,07 mm, die Breite ℓ3 des hinteren Kantenabschnitts betrug 6,0 mm und der Winkel
θ der Oberfläche des hinteren Kantenabschnitts bezüglich einer Horizontalebene betrug
30°. Um den Winkel θ zwischen der Tangente der Oberfläche 5a des Rakelkantenab
schnitts 5 am stromabwärtigen Ende A des Rakelkantenabschnitts 5 und dem Teil des
Trägers, der sich vom stromabwärtigen Ende wegbewegt, zu ändern, wurde die Stütz
walze 21, die direkt stromabwärts des Aufbringungskopfes 20 vorgesehen ist, verschoben.
Die Filmdicke der magnetischen Flüssigkeit, die auf den Träger aufgebracht wurde,
betrug 40 bis 45 cc/m2.
Ein Aufbringen der Flüssigkeit wurde kontinuierlich ausgeführt, während der Träger über
eine Länge von 100 000 m bewegt wurde. Die Oberfläche der aufgebrachten magneti
schen Flüssigkeit auf den letzten Teil des Trägers wurde untersucht, ob sich Streifen auf
der Oberfläche bezüglich einer Korrosion bzw. Abtragung ausgebildet hatten, wobei der
Winkel θ von -5°, auf 0°, 0,5°, 1°, 5°, 10° und 15° geändert wurde. Die Ergebnisse dieser
Beobachtung sind nachstehend in Tabelle 2 gezeigt. Das Symbol O in Tabelle 2 bedeu
tet, daß die Aufbringung gut erfolgte, Δ bedeutet, daß die Aufbringung in manchen Fäl
len, aber nicht zu jedem Zeitpunkt. gut war und X bedeutet, daß die Aufbringung schlecht
erfolgte wegen einer großen Anzahl von Streifen, die sich ausgebildet hatten. Wenn der
Winkel θ 0 bis 5° betrug, waren die Streifen länglich ausgebildet bezüglich einer Ver
schlechterung der Oberfläche des Rakelkantenbereichs resultierend aus einer Korrosion
oder Abnutzung der Oberfläche, wenn der Winkel θ 15° oder mehr betrug, verliefen die
Streifen quer, wobei man annimmt, daß es sich um eine Wellenerscheinung handelt, die
auftritt, sobald der Träger von dem Aufbringungskopf wegbewegt wird.
Aus Tabelle 2 ist zu ersehen, daß wenn der Winkel θ 0,5 bis 10° betrug, die Aufbringung
in einem guten Zustand über einen langen Zeitraum ohne das Auftreten von Streifen
fortgeführt werden konnte, sogar, wenn die Geschwindigkeit der Aufbringung sehr hoch
war.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer Flüssigkeit auf die Oberfläche
eines sich kontinuierlich bewegenden, flexiblen Trägers (W) durch Verwendung der
Oberfläche (5a) eines Rakelkantenabschnitts (5) eines Aufbringungskopfes, der der
Oberfläche des Trägers gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Stützwalze (21) für den Träger (W) nahe einem stromabwärtigen Ende (A) der Ober
fläche (5a) des Rakelkantenabschnitts (5) vorgesehen ist, wobei die Stützwalze (21)
so positioniert ist, daß ein Abstand (t) zwischen der Oberfläche des Trägers (W) und
der Oberfläche des Rakelkantenabschnitts (5) mittels der Stützwalze (21) entlang im
wesentlichen der gesamten Breite des Rakelkantenabschnitts (5) durch Verschie
bung der Stützwalze (21) gesteuert werden kann, wobei das Aufbringen der Flüssig
keit auf den Träger (W) ausgeführt wird, wenn der Abstand (t) zwischen der Oberflä
che des Trägers (W) und der Oberfläche des Rakelkantenabschnitts (5) an einem
stromabwärtigen Ende (A) der Oberfläche (5a) des Rakelkantenabschnitts (5) grö
ßer ist als an einem stromaufwärtsliegenden Teil der Oberfläche des Rakelkanten
abschnitts (5), wobei die Oberfläche (5a) des Rakelkantenabschnitts (5) gekrümmt
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbringungsvor
richtung eine Extruder-Aufbringungsvorrichtung umfasst zum Aufbringen der Flüs
sigkeit auf die Oberfläche des kontinuierlich sich bewegenden, flexiblen Trägers (W)
durch Austragen der Flüssigkeit aus einem Auslaßbereich eines Schlitzes (4) und
wobei die Oberfläche des Rakelkantenabschnitts (5) konvex in Richtung des Trägers
(W) gekrümmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel zwischen
einer Tangente der Oberfläche des Rakelkantenabschnitts am stromabwärtigen En
de (A) der Oberfläche (5a) des Rakelkantenabschnitts (5) und einem Bereich der O
berfläche des Trägers (W), die sich vom stromabwärtigen Ende (A) fortbewegt, ei
nen Bereich von 0,5° bis 10° umfasst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4143680A DE4143680B4 (de) | 1990-10-08 | 1991-10-08 | Aufbringungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2268533A JP2609174B2 (ja) | 1990-10-08 | 1990-10-08 | 塗布方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133353A1 DE4133353A1 (de) | 1992-04-09 |
DE4133353C2 true DE4133353C2 (de) | 2003-03-13 |
Family
ID=17459840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4133353A Expired - Lifetime DE4133353C2 (de) | 1990-10-08 | 1991-10-08 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer Flüssigkeit |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5206056A (de) |
JP (1) | JP2609174B2 (de) |
DE (1) | DE4133353C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4143680B4 (de) * | 1990-10-08 | 2005-11-03 | Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami-Ashigara | Aufbringungsverfahren |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3343153B2 (ja) * | 1993-04-20 | 2002-11-11 | 富士写真フイルム株式会社 | 塗布方法 |
JP3322720B2 (ja) * | 1993-04-20 | 2002-09-09 | 富士写真フイルム株式会社 | 塗布方法 |
US5622562A (en) * | 1993-05-27 | 1997-04-22 | Alcan International Limited | Coating strip material with protective decorative layers while avoiding use of solvents |
US5569491A (en) * | 1993-05-27 | 1996-10-29 | Alcan International Limited | Method and apparatus for coating strip article up to strip edge |
JP2798503B2 (ja) * | 1993-05-27 | 1998-09-17 | 大日本印刷株式会社 | 液塗布方法および塗布装置 |
US5534065A (en) * | 1993-08-23 | 1996-07-09 | Kao Corporation | Coating apparatus |
JP3445343B2 (ja) * | 1993-12-28 | 2003-09-08 | Tdk株式会社 | 塗布方法および塗布装置 |
DE4420103C2 (de) * | 1994-06-09 | 2003-06-18 | Emtec Magnetics Gmbh | Extrudergießer zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers |
EP0798054B1 (de) * | 1996-02-28 | 2003-09-03 | Nippon Shokubai Co., Ltd. | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines beschichteten Filmes |
JPH10290946A (ja) | 1997-02-21 | 1998-11-04 | Konica Corp | 塗布方法及び塗布装置 |
US6410094B2 (en) | 1998-02-19 | 2002-06-25 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Extrusion coating head and coating method for flexible support |
JP2002018340A (ja) | 2000-07-11 | 2002-01-22 | Fuji Photo Film Co Ltd | エクストルージョン型の塗布方法及び塗布装置 |
JP4663073B2 (ja) * | 2000-08-08 | 2011-03-30 | 大日本印刷株式会社 | ダイヘッド |
CN102935413A (zh) * | 2012-11-19 | 2013-02-20 | 深圳市信宇人科技有限公司 | 间歇式挤压涂布方法、挤压涂布头及挤压涂布机 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4748057A (en) * | 1982-05-19 | 1988-05-31 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Coating method |
US4907530A (en) * | 1986-07-15 | 1990-03-13 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Apparatus for applying a liquid to a support |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5610110B2 (de) * | 1973-12-20 | 1981-03-05 | ||
JPS61257263A (ja) * | 1985-05-10 | 1986-11-14 | Fuji Photo Film Co Ltd | 塗布装置 |
JPH0677712B2 (ja) * | 1986-09-30 | 1994-10-05 | 富士写真フイルム株式会社 | 塗布装置 |
DE68922228T2 (de) * | 1988-01-20 | 1995-08-31 | Konishiroku Photo Ind | Beschichtungsvorrichtung. |
JPH02174965A (ja) * | 1988-12-28 | 1990-07-06 | Fuji Photo Film Co Ltd | 重層塗布方法及び装置 |
-
1990
- 1990-10-08 JP JP2268533A patent/JP2609174B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-10-02 US US07/770,005 patent/US5206056A/en not_active Expired - Lifetime
- 1991-10-08 DE DE4133353A patent/DE4133353C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4748057A (en) * | 1982-05-19 | 1988-05-31 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Coating method |
US4907530A (en) * | 1986-07-15 | 1990-03-13 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Apparatus for applying a liquid to a support |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4143680B4 (de) * | 1990-10-08 | 2005-11-03 | Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami-Ashigara | Aufbringungsverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2609174B2 (ja) | 1997-05-14 |
DE4133353A1 (de) | 1992-04-09 |
JPH04145977A (ja) | 1992-05-19 |
US5206056A (en) | 1993-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3144655C2 (de) | ||
DE3126795C2 (de) | ||
DE4010736C2 (de) | Extrusions-Auftragsvorrichtung | |
DE4133353C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer Flüssigkeit | |
DE3733031C2 (de) | Beschichtungsvorrichtung zum Beschichten einer laufenden Bahn | |
DE3246692C2 (de) | Beschichtungsvorrichtung | |
DE4112428C2 (de) | Auftragsvorrichtung zum Auftragen dünner flüssiger Filme auf Träger | |
DE69224881T2 (de) | Extrusionsartige Beschichtungsvorrichtung und Beschichtungsmethode | |
DE3723149A1 (de) | Vorrichtung zum auftragen einer fluessigkeit auf einen traeger | |
DE69125858T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Beschichtung eines durchlaufenden Bandmaterials mit einer magnetischen Flüssigkeit | |
DE69121004T2 (de) | Beschichtungsverfahren | |
DE69012975T2 (de) | Streicheinrichtung. | |
DE69618307T2 (de) | Beschichtungsverfahren und - vorrichtung | |
DE69710786T2 (de) | Verfahren zur minimierung von abfall bei der beschichtung mit flüssigkeit mittels gleitbeschichter | |
DE69606049T2 (de) | Beschichtungssystem mit einer gegenläufig rotierenden rasterwalze und einer gegenwalze | |
DE4008526C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums | |
DE69404603T2 (de) | Beschichtungsverfahren | |
DE69324618T2 (de) | Beschichtungsverfahren und -gerät | |
DE69420809T2 (de) | Extrusionsartige Beschichtungsvorrichtung zur gleichmässigen Beschichtung einer Flüssigkeit auf die Oberfläche eines Trägers | |
DE3907846B4 (de) | Beschichtungsvorrichtung und Verfahren zum Auftragen eines Überzugmediums auf einen ununterbrochen laufenden flexiblen Träger | |
DE3926943C2 (de) | Auftragvorrichtung | |
DE4225449C2 (de) | Extrusions-Beschichtungsvorrichtung | |
DE69130027T2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit auf einen flexiblen Träger | |
DE69017632T2 (de) | Auftragevorrichtung. | |
DE4032838A1 (de) | Beschichtungsvorrichtung und beschichtungsverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 4143680 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 4143680 |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
AH | Division in |
Ref document number: 4143680 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FUJIFILM CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |