DE3246692C2 - Beschichtungsvorrichtung - Google Patents

Beschichtungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Beschichtungsvorrichtung und insbesondere eine verbesserte Extrusionsbeschichtungs­ vorrichtung mit einer Abstreifkante, welche es ermög­ licht eine Beschichtungslösung kontinuierlich gegen eine Oberfläche eines durchlaufenden Trägers aufzubeschichten, so daß eine Beschichtung mit einheitlicher Dicke auf den Träger aufgetragen wird.
Der hierin verwendete Ausdruck "Träger" steht für ein flexibles, bandähnliches Material, das im allgemeine eine Breite zwischen 0,3 und 3,0 m, eine Länge zwischen 45 und 20 000 m und eine Dicke zwischen 2 und 20 µm besitzt, beispielsweise aus Kunststoffen hergestellte Filme, wie etwa Polyäthylenterephthalat Polyäthylen-2,6-naphthalat, Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat, Celluloseacetat­ propionat, Polyvinylchlorid Polyvinyllidenchlorid, Poly­ carbonat, Polyimid und Polyamid; Papier, Papier mit Poly­ meren aus α-Olefinen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie etwa Polyäthylen, Polypropylen und ein Äthylen-Buten­ copolymer, das beschichtet oder laminiert ist; und me­ tallische Folien aus Aluminium, Kupfer, Zinn und dgl. Ebenso umfaßt es ein bandähnliches Material, umfassend das oben beschriebene bandähnliche Material (als Sub­ strat), das mit einer vorläufigen Verarbeitungsschicht versehen ist.
Die Art des Materials, welche als Beschichtungslösung ge­ wählt wird, hängt von dem Zweck, für welchen das letzt­ endlich beschichtete Material verwendet wird, ab, und um­ faßt beispielsweise eine fotografische, lichtempfindliche Beschichtungslösung und eine magnetische Be­ schichtungslosung sowie eine oberflächenschützende, antistatische oder Gleitwirkung besitzende Beschichtungs­ lösung. Nachdem die erwünschte Beschichtungslösung auf die Oberfläche des Trägers aufbeschichtet ist, wird der Träger getrocknet und auf die gewünschten Dimensionen ge­ schnitten. Typische Beispiele solcher beschichteten Ma­ terialien umfassen fotografische Filme, Druckpapier und magnetische Bänder.
Herkömmliche, mit einer Abstreifkante ausgerüstete Extru­ der, welche zum auftragen einer einheitlichen Be­ schichtung aus einer Beschichtungslösung auf einen Trä­ ger vorgesehen sind, werden in den japanischen Patent­ anmeldungen Nr. 138 036/75 und Nr. 73 06/79 beschrieben.
Eine Beschichtungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist mit der GB 20 57 304 A und der DE-OS 27 56 133 bekanntgeworden. Beide Druckschriften zeigen einen Extruderkopf, bei welchem die Abstreifkantenoberfläche und die Hinterkantenoberfläche jeweils eine stirnseitig stromabwärts gerichtete Kante und eine stirnseitig stromaufwärts gerichtete Kante, welche sich entlang der breitseitigen Richtung des Trägers erstrecken, aufweisen.
Ein weiterer, verbesserter Extruderkopf ist in der nachveröffentlichten älteren deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen P 31 44 566 beschrieben, die als DE-OS 31 44 655 veröffentlicht ist.
Der übliche Nachteil herkömmlicher, mit einer Abstreif­ kante ausgerüsteter Extruder besteht darin, daß der Be­ reich, innerhalb dessen die Beschichtung möglich ist, sehr begrenzt ist. Insbesondere ist es beim Beschichten mit einer Geschwindigkeit von 100 bis 150 m/Min. oder mehr unter Anwendung sämtlicher herkömmlicher Extruder sehr schwierig eine Beschichtungslösung mit einer Dicke von 20 µm oder weniger in Form einer Flüssigkeit stabil aufzubeschichten.
Umfangreiche Untersuchungen haben gezeigt, daß das oben beschriebene Problem, welches bei Anwendung der her­ kömmlichen Extruder auftritt, auf folgende Weise verur­ sacht wird.
Der durchlaufende Träger ist für die Einführung von Luft in den Extruderteil verantwortlich. Dieses Phänomen tritt bei Geschwindigkeiten von 100 bis 150 m/Min. oder mehr umso deutlicher auf. Deshalb ist es beim einheitli­ chen Beschichten eines dünnen Films innerhalb des obigen Bereiches wichtig, daß der Flüssigkeitsdruck am Auslaß einer Nut oder eines Schlitzes in geeigneter Weise kon­ trolliert wird. Ist der Flüssigkeitsdruck gering, wird ein Beschichtungsfilm mit ungleicher Dicke gebildet durch das Einführen von Luftblasen und/oder Scheuern der Be­ schichtungslösung, d. h. der Gegenströmung der Beschich­ tungslösung gegen den Oberstrom. Wenn andererseits der Extruder nur einen hohen Flüssigkeitsdruck erzeugt, wird, wenn die Menge der Beschichtungslösung gering ist, die Dicke in der breitseitigen Richtung des resultierenden Beschichtungsfilms leicht uneben.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Beschich­ tungsvorrichtung vorzusehen, welche die oben beschrie­ benen Nachteil der herkömmlichen Vorrichtungen nicht aufweist, welche die Beschichtung mit hoher Geschwindig­ keit und die Bildung einer zufriedenstellend dünnen, einheitlichen Beschichtungsschicht erlaubt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Extrusionsbe­ schichtungsvorrichtung, bei der eine Beschichtungslösung kontinuierlich aus dem Oberteil eines Schlitzes bzw. einer Nut extrudiert und auf die Oberfläche eines flexi­ blen Trägers aufbeschichtet wird. Der flexible Träger wird kontinuierlich an einer Hinterkantenoberfläche und einer Abstreifkantenoberfläche der Vorrichtung vorbei­ geführt. Der Querschnitt der Abstreifkante ist drei­ eckig. Die Vorrichtung ist weiterhin so konstruiert, daß die folgende Beziehung erfüllt wird: 4 ∡ ABC ∡ ABD < 180°, wobei das stromabwärts gerichtete Ende der Abstreif­ kantenoberfläche durch A, die Spitze des dreieckigen Querschnitts durch B, das Auslaßende der Nut durch C, das Auslaßende der Nut an der Hinterkantenoberfläche durch D und das stromaufwärts gerichtete Ende der. Hinter­ kante durch E angegeben ist. Weiterhin ist der Winkel zwischen der Tangente der Hinterkantenoberfläche bei D und der Linie A-B größer als derjenige zwischen der Li­ nie B-D und der Linie A-B. Ebenso erstreckt sich die Hinterkantenoberfläche nicht über die Tangente zur Grund­ fläche.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, hierbei zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Extrudiervorrichtung;
Fig. 3 eine Teilansicht des Extruders gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen mo­ difizierten Extrudiervorrichtung, in der das Zuführsystem für die Beschichtungs­ lösung geändert ist; und
Fig. 5 eine Ansicht einer anderen erfindungsge­ mäßen, modifizierten Extrudiervorrichtung, bei der das Zuführsystem für die Be­ schichtungslösung geändert ist.
In der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten, erfindungs­ gemäßen Vorrichtung kann ein Hauptteil eines mit einer Abstreifkante versehenen Extruders 1 in einen Be­ schichtungslösungszuführteil 2, einen Behälterteil 3, einen Nutteil 4, einen Abstreifkantenteil 5 und einen Hinterkantenteil 6 geteilt werden.
1) Beschichtungslösungszuführteil 2
Der Beschichtungslösungszuführteil 2 umfaßt eine Flüs­ sigkeitspumpeneinrichtung (nicht gezeigt), welche außer­ halb des Extruderkörpers 1 angeordnet ist und welche kontinuierlich die oben beschriebene Beschichtungslösung (F) mit einem vorbestimmten Strömungsverhältnis zu einem Behälterteil 3 zuführen kann, welcher sich durch den Extruder 1 in der breitseitigen Richtung des oben be­ schriebenen Trägers W erstreckt, und Zuleitungseinrich­ tungen, welche die Pumpeneinrichtung mit dem Behälter­ teil 3 verbinden.
2) Behälterteil 3
Der Behälterteil 3 ist eine Art eines Speichers mit an­ nähernd kreisförmigem Querschnitt, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt und welcher sich in der breitseitigen Rich­ tung des oben beschriebenen Trägers W in annähernd der gleichen Querschnittsform, wie in Fig. 3 gezeigt, er­ streckt.
Die effektive Ausdehnungslänge des Behälterteiles 3 wird gewöhnlich so festgelegt, daß sie gleich der oder etwas länger als die Breite, entlang derer die Beschich­ tungslösung auf den Träger aufbeschichtet wird, ist. Bei­ de geöffnete Enden des ausgedehnten Behälterteils 3, wie in Fig. 3 angedeutet, sind durch Abschirmplatten 7 und 8, welche an beiden Endteilen des Extruders 1 angebracht werden, verschlossen.
Wenn der Beschichtungslösungszuführteil 2 mit einer kurzen Leitung 9, die aus der Abschirmplatte 7 heraus­ ragt, verbunden wird, wird die Beschichtungslösung F in den Innenteil des Behälterteils 3 eingeführt. Danach wird die Beschichtungslösung F unter Druck mit einheit­ licher Flüssigkeitsdruckverteilung durch ein Nutteil 4, wie oben beschrieben, zur Außenseite des Extruders ex­ trudiert.
3) Nutteil 4
Der Nutteil 4 ist eine relativ enge Strömungsbahn, welche sich durch den Körper des Extruders 1 vom Behälterteil 3 her zum Träger W erstreckt. Der Nutteil 4 besitzt ge­ wöhnlicherweise eine Öffnungsbreite von 0,03 bis 2 mm, welcher sich in der breitseitigen Richtung des Trägers erstreckt, wie es beim Behälterteil 3 der Fall ist. Die Öffnungslänge des Nutteils 4 in breitseitiger Richtung des Trägers W wird so bestimmt, daß sie der Beschichtungs­ breite annähernd gleich ist.
Die Länge der Strömungsbahn gegenüber dem Träger W in den Nutteil 4 kann geeigneterweise festgelegt werden unter Berücksichtigung der verschiedenen Bedingungen der Be­ schichtungslösung F (etwa Zusammensetzung, physikalische Eigenschaften, Einspeisungsverhältnis und Einspeisungs­ flüssigkeitsdruck), solange die Beschichtungslösung F in breitseitiger Richtung des Trägers W mit einheitlicher Strömungsgeschwindigkeit und mit einer einheitlichen Flüssigkeitsdruckverteilung in einer laminaren Strömung aus dem Behälterteil 3 ausströmen kann.
Der Auslaßendteil des Nutteils 4 steht mit dem Ab­ streifkantenteil 5 an einem Ende C in Kontakt, ebenso steht er mit dem Hinterkantenteil 6 an einem Ende D in Berührung. Die Enden C und D sind in den oben beschrie­ benen Positionen angebracht, wie erfindungsgemäß fest­ gelegt.
4) Abstreifkantenteil 5 und Hinterkantenteil 6
Der Abstreifkantenteil 5 ist an der stromabwärts gerich­ teten Seite des Trägers W vom Auslaß des Nutteils 4 an­ geordnet. Wenn eine stromabwärts gerichtete Kante A und die stromaufwärts gerichtete Kante C des Abstreifkanten­ teils 5 durch eine gerade Linie verbunden werden, ist die Fläche der Abstreifkantenoberfläche, welche sich von der Linie AB gegenüber dem Träger W erstreckt im Querschnitt dreieckig und wird durch Δ ABC definiert, wobei B eine Kante zwischen den stromaufwärts gerichteten und den stromabwärts gerichteten Kanten C bzw. A bedeutet. Der Winkel ∡ ABC ist ein stumpfer Winkel von mindestens 135° und wird vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 150° bis 175° gestaltet. Die Kantenoberflächenlänge l₁, welche an der stromabwärts gerichteten Seite der Spitze bzw. des Scheitels B angeordnet ist, wird innerhalb des Bereiches von 0,5 bis 15 mm (vorzugsweise von 1 bis 10 mm) festgelegt. Die Kantenoberflächenlänge 12, die an der stromaufwärts gerichteten Seite des Scheitels B an­ geordnet ist, wird innerhalb des Bereiches von 0,1 bis 5 mm (vorzugsweise von 0,1 bis 2 mm) festgelegt.
Der Hinterkantenteil besitzt ebenso eine Kantenoberflä­ che, welche dem oben beschriebenen Träger W gegenüber­ steht. Die Länge l₃ der Kantenoberfläche D-E des Hinter­ kantenteils wird innerhalb des Bereiches von 0,1 bis 50 mm (vorzugsweise 0,5 bis 30 mm) festgelegt. Die Kan­ tenoberfläche D-E ist vorzugsweise eine Oberfläche, wel­ che keinen Winkelpunkt aufweist. Die in Fig. 2 gezeigte, gekrümmte Oberfläche kann ebenso eine ebenflächige sein.
Der Träger W wird zwischen Laufführungseinrichtungen, wie etwa Führungswalzen, unter einer nahezu konstanten Span­ nung angeordnet, so daß der Träger W in seiner Wandstär­ kerichtung leicht biegbar ist, während er durch einen Stützmechanismus des Extruders (nicht gezeigt) in näch­ ster Nähe der erfindungsgemäßen Vorrichtung gebracht wird. Somit ist er leicht gekrümmt und nahezu parallel mit dem Abstreifkantenteil 5 und mit dem Hinterkanten­ teil 6. Wenn die Beschichtungslösung F vom Beschich­ tungslösungszuführteil 2 mit einem erwünschten Strö­ mungsverhältnis transportiert wird, wird sie durch den Behälterteil 3 und den Nutteil 4 geführt. Danach wird sie zum Auslaßoberteil des Nutteils 4 mit einem Strö­ mungsverhältnis und einer Druckverteilung, welche in breitseitiger Richtung des Trägers W einheitlich ist, extrudiert.
Die so zum Auslaßoberteil des Nutteils 4 extrudierte Be­ schichtungslösung F entwickelt einen Flüssigkeitsdruck, der geeigneterweise durch Ausgestaltung der Form des Kantenteils, wie oben beschrieben, reguliert wird, wobei verhindert wird, daß durch den Träger W mitgerissene Luft in die Beschichtungslösung gelangt und ein geringer Ab­ stand zwischen der Oberfläche des Trägers W und dem Kan­ tenteil erzeugt wird. Auf diese Weise strömt die Beschich­ tungslösung entlang der Oberfläche des Trägers W, sowie dieser in der durch R angegebenen Richtung transportiert wird.
Wird die Bewegung der Beschichtungslösung F kontinuier­ lich aufrechterhalten, so werden die gesamte Kantenober­ fläche des Abstreifkantenteils 5 und die Oberfläche des Trägers W in einem konstanten Abstand durch die Beschich­ tungslösung F, da diese in einer dünnen Schicht über die gesamte Fläche des Trägers W in dessen breitseitiger Rich­ tung strömt, vollständig voneinander getrennt.
Der Abstand zwischen der gesamten Oberfläche des Ab­ streifkantenteils 5 und des Trägers W wird bestimmt durch Faktoren, wie etwa der Spannung des Trägers W und der Menge der zugeführten Beschichtungslösung F. Insbesonde­ re kann durch Ändern von nur der Menge der zugeführten Beschichtungslösung F der erwünschte Abstand (d. h. die Dicke des Beschichtungsfilms) sehr leicht und genau er­ zeugt werden.
Werden im Abstreifkantenteil 5 und dem Hinterkantenteil 6 gesinterte Karbide verwendet, und wenn die Geradlinig­ keit und Ebenheit der Oberflächen der zwei Kantenteile noch genauer sind wird der Abstand in der breitseitigen Richtung noch einheitlicher. Dies verbessert weiterhin die Einheitlichkeit der Dicke des Beschichtungsfilms in der breitseitigen Richtung, ebenso verbessert es die Beschich­ tungseigenschaften bei hoher Geschwindigkeit und hinsicht­ lich dünnerer Schichten.
Die Fig. 4 und 5 zeigen jeweils ein modifiziertes Ver­ fahren zum Zuführen der Beschichtungslösung F zum Be­ hälterteil 3. Gemäß dem in Fig. 4 gezeigten Einspei­ sungsverfahren wird die Beschichtungslösung von einer Sei­ te her zugeführt, wie es bei dem in Fig. 3 gezeigten Ver­ fahren der Fall ist, und eine kurze Leitung 10 ist an der Abschirmplatte 8 angebracht, so daß ein Teil der Be­ schichtungslösung F, welche in das Innere des Behälter­ teils 3 eingebracht wird, durch eine kurze Leitung 9, welche an der Abschirmplatte 7 angebracht ist, über die kurze Leitung 10 abgezogen werden kann. Auf diese Weise ist es möglich zu verhindern, daß die Beschichtungslö­ sung F über einen langen Zeitraum im Behälterteil 3 ver­ bleibt. Dies ist somit eine äußerst geeignete Vorrichtung für die Handhabung einer magnetischen Beschichtungslösung, welche Thixotropie aufweist und welche zur Koagulation neigt.
Fig. 5 zeigt ein zentrales Einspeisungsverfahren, bei dem sich zusätzlich zu den kurzen Leitungen 9 und 10, die an den Enden angebracht sind, wie in Fig. 4 gezeigt, eine weitere kurze Leitung 11 zum Behälterteil 3 hin an einem nahezu zentralen Punkt erstreckt. Die Beschichtungslö­ sung F wird in den Behälterteil 3 durch die kurze Lei­ tung 11 eingespeist.
Ein Teil der Beschichtungslösung F, welche in das Innere des Behälterteiles 3 eingeführt wird, wird aus dem System über die kurzen Leitungen 9 und 10, welche an den Enden angebracht sind, abgezogen und die verbleibende Be­ schichtungslösung F wird über den Nutteil 4 mit einer weiter verbesserten Druckverteilung extrudiert.
Beschichtungslösungseinspeisungsverfahren, welche für die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet werden können, sind nicht auf die in den Fig. 3 bis 5 gezeigten be­ schränkt, da diese Verfahren in Kombination miteinander angewandt werden können. Der Behälterteil 3 ist nicht auf die oben beschriebene, zylindrische Form beschränkt und kann auf verschiedene andere Formen abgeändert werden, etwa eine quadratische Form oder eine schiffsbodenähnli­ che Form. Kurz ausgedrückt ist es für den Behälterteil 3 ausreichend, wenn er eine Form aufweist, die es ermög­ licht eine einheitliche Flüssigkeitsdruckverteilung in breitseitiger Richtung zu erzeugen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, in welcher der Ab­ streifkantenteil 5 und der Hinterkantenteil 6 des Ex­ truders 1 gemäß den Patentansprüchen gestaltet sind, zeigt folgende neuartige Vorteile:
  • (1) Die Beschichtungseigenschaften bei hoher Geschwindig­ keit werden stark verbessert.
  • (2) Die Dünnschicht-Beschichtungseigenschaften werden verbessert, so daß es möglich ist, eine Beschich­ tungslösung in flüssiger Form sogar in einer Dicke von nur 10 µm einheitlich zu beschichten.
  • (3) Der Flüssigkeitsdruck am Auslaßoberteil des Nut­ teils 4 kann nach Belieben reguliert werden, so daß es möglich ist, ein Berühren des Trägers mit dem Kantenteil zu verhindern, ebenso ist es möglich, sowohl den Träger als auch den Kantenteil vor Ver­ kratzen durch jede unerwünschte Berührung miteinan­ der zu verhindern.
  • (4) Da der Flüssigkeitsdruck nach Belieben reguliert werden kann, wie oben beschrieben, ist es möglich, die Beschichtungslösung über einen breiten Viskosi­ tätsbereich hinwegbeschichten. Weiterhin können durch Ver­ wendung gesinterter Karbide für die Herstellung der Kan­ tenteile, die oben beschriebenen Wirkungen weiter ge­ steigert werden, und es ist ebenso möglich eine Ver­ schlechterung der ursprünglichen Leistungsfähigkeit in­ folge des Abriebs des Kantenteils, welcher beim Beschich­ ten einer magnetischen Beschichtungslösung für ein Band auftritt, zu verhindern.
Das folgende Beispiel dient zur näheren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel
Die in Tabelle 1 gezeigten Bestandteile wurden in eine Kugelmühle eingebracht und zur Dispergierung dieser voll­ ständig gemischt. Zu der so hergestellten Dispersion wurden 30 Gewichtsteile eines Epoxyharzes (Epoxy-Äquiva­ lent 500) zugegeben, um eine magnetische Beschichtungs­ lösung herzustellen.
Gewichtsteile
α-Fe₂O₃-Pulver (nadelähnliche Körner mit einer mittleren Korngröße in Längsachsrichtung von 0,5 µm, Koerzitivkraft: 320 Oersted)
300
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer (Copolymerisationsverhältnis: 87 : 13, Polymerisationsgrad 400) 30
Elektrisch leitfähiger Kohlenstoff 20
Polyamidharz (Amin-Zahl 300) @ Lecithin 6
Siliconöl (Dimethylpolysiloxan) 3
Xylol 300
Methylisobutylketon 300
n-Butanol 100
Die Gleichgewichtsviskosität der oben hergestellten magnetischen Beschichtungslösung wurde mit einem Shimazu Reometer RM-1 (her­ gestellt von Shimazu Seisaku Jo) gemessen und betrug 8 Poise bei einem Scherverhältnis von 10 sec-1 und 1 Poise bei einem Scherverhältnis von sec-1.
Die magnetische Beschichtungslösung wurde unter Ver­ wendung der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Beschich­ tungsvorrichtung unter den folgenden Bedingungen be­ schichtet:
  • 1. Träger: Material: Polyäthylenterephthalatfilm
    Dicke: 20 µm
    Breite: 300 mm
    Spannung: 2 kg/Gesamtbreite und 4 kg/Gesamtbreite
    Bewegungsgeschwindigkeit:
    100 m/min, 150 m/min,
    200 m/min, 300 m/min.
  • 2. Extruder: Nr. 1: erfindungsgemäße Vorrichtung
    Nr. 2: Vorrichtung, wie beschrieben in der japanischen Patentanmeldung Nr. 159 899/80
  • 3. Beschickungsdichte (flüssige Form): 10 µm, 20 µm, 50 µm
Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Tabelle 2
Aus der Tabelle 2 ist zu ersehen, daß die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in verbesserten Be­ schichtungseigenschaften hinsichtlich hoher Geschwindig­ keit und dünner Filme, resultiert.

Claims (12)

1. Extrusionsbeschichtungsvorrichtung mit Stirnflächen, die in nächster Nähe zu einem flexiblen Träger angeordnet sind, mit:
einer Beschichtungsquelle (3);
einer Abstreifkantenoberfläche (5) und einer Hinterkantenoberfläche (6),
von denen jede dem flexiblen Träger (W), der kontinuierlich in der Nähe dieser Oberflächen transportiert wird, gegenübersteht, wobei die Abstreifkantenoberfläche (5) auf einer stromabwärts gerichteten Seite einer Längsnut (4) und die Hinterkantenoberfläche (6) auf einer stromaufwärts gerichteten Seite der Längsnut (6) angeordnet sind, wobei sich die Längsnut (4) entlang einer breitseitigen Richtung des Trägers (W) erstreckt und mit der Beschichtungsquelle (3) in Verbindung steht, und
wobei die Hinterkantenoberfläche (6) eine stirnseitige, stromabwärts gerichtete Kante D und eine stirnseitige, stromaufwärts gerichtete Kante E, die sich ebenso entlang der breitseitigen Richtung des Trägers (W) erstreckt, besitzt;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifkantenoberfläche (5) eine stirnseitige, stromabwärts gerichtete Kante A, eine stirnseitige stromaufwärts gerichtete Kante C und eine stirnseitige Zwischenkante B, die zwischen den stromabwärts und stromaufwärts gerichteten Kanten angeordnet ist, besitzt, wobei sich die stromaufwärts, stromabwärts gerichteten und dazwischen liegenden Kanten entlang der breitseitigen Richtung des Trägers (W) erstrecken;
und daß die Abstreifkantenoberfläche (5) und die Hinterkantenoberfläche (6) so ausgebildet sind, daß im Querschnitt ein Winkel ∡ ABC kleiner ist als ein Winkel ∡ ABD, der weniger als 180° beträgt und wobei eine Tangente, die tangential zu der stirnseitigen, stromabwärts gerichteten Kante D der Hinterkantenoberfläche (6) ist, mit einer Linie A-B einen Winkel bildet, der größer ist als ein Winkel zwischen einer Linie B-D und der Linie A-B.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hinterkantenoberfläche (6) planar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hinterkantenoberfläche (6) gekrümmt bzw. bogenförmig ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel ∡ ABC größer als 150°, jedoch weniger als 175° ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Linie A-B zwischen 0,5 und 15 mm, eine Linie B-C zwischen 0,1 und 5 mm und eine Li­ nie D-E zwischen 0,1 und 50 mm lang ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Linie A-B zwischen 1,0 und 10 mm, eine Linie B-C zwischen 0,1 und 2 mm und eine Li­ nie D-E zwischen 0,5 und 30 mm lang ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsnut (4) eine Öffnung zwischen 0,03 und 2,0 mm entlang einer Richtung quer zu der breit­ seitigen Richtung, aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstreifkantenober­ fläche (5) und die Hinterkantenoberfläche (6) aus gesin­ terten Karbiden hergestellt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie weiterhin eine Einrichtung (2) zum Zuführen einer Beschichtungslösung (F) zu der Be­ schichtungsquelle (3) aufweist, wobei die Beschichtungs­ quelle (3) einen Längsspeicher, der sich entlang der breitseitigen Richtung des Trägers (W) erstreckt, auf­ weist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (2) eine Leitung umfaßt, die sich über die eine Seitenwand des Speichers erstreckt, um die Beschichtungslösung (F) in den Speicher einzuführen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (2) eine zweite Leitung umfaßt, welche sich von einer ent­ gegengesetzten Seitenwand des Speichers her erstreckt, um überschüssige Beschichtungslösung (F) aus dem Spei­ cher auszutragen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (2) eine erste Leitung umfaßt, die an einem zentralen Punkt des Speichers angeordnet ist, um die Beschichtungslö­ sung (F) in den Speicher einzuführen und weiterhin eine zweite und eine dritte Leitung hat, die sich von ent­ gegengesetzten Seitenwänden her des Speichers erstrecken, um überschüssige Beschichtungslösung (F) aus dem Spei­ cher auszutragen.
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