DE3939501A1 - Laminar-beschichtungsvorrichtung fuer ebene substrate - Google Patents
Laminar-beschichtungsvorrichtung fuer ebene substrateInfo
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- B05C5/0254—Coating heads with slot-shaped outlet
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beschichtung von
ebenen Substraten mit einer Lackschicht, bei der der flüssige
Lack auf der zu beschichtenden Fläche des Substrats durch eine
Auftragvorrichtung aufgetragen wird, wobei das Substrat in
einer Haltevorrichtung austauschbar gehalten ist.
Es ist bekannt, die Lackschicht über Schleuderbeschichtung zu
realisieren (Spin-Coating). Dieses Verfahren ist von der
Substratgröße begrenzt und für eckige Substrate mit hohem
maschinellen Aufwand verbunden. Bei einer Sprühbelackung ist
nachteilig, daß nur Niederviskose Medien versprühbar sind und
daß die Vorrichtung relativ viel Platz beansprucht. Von
besonderem Nachteil ist, daß die Oberfläche sich nicht
vollkommen glatt ausbildet, sondern oft in Form einer
Orangenhaut, so daß für viele Anwendungszwecke in der
Halbleitertechnik die erreichte Oberflächenqualität nicht
ausreicht und zu starke Schwankungen in der Schichtdicke
auftreten.
Es ist weiter noch bekannt, die Lackschicht durch eine
Auftragwalze aufzutragen (Roller-Coating). Hier können aber
durch den Walzenabrieb sich Fremdteile auf dem zu
beschichtenden Substrat ablagern. Die Schichtdicke hängt von
vielen nur schwer exakt einzuhaltenden Parametern ab.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit geringem
Aufwand eine exakt definierte Lackschicht auf der gesamten zu
beschichtenden Fläche mit hoher Reproduzierbarkeit und
konstanten Eigenschaften auftragbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß als
Auftragvorrichtung mindestens ein Auftragrohr dient, dessen
Innenraum Lack dosiert, vorzugsweise mit konstantem
Volumenstrom zuführbar ist, daß das Auftragrohr waagrecht
ausgerichtet ist, daß ferner das Auftragrohr mindestens auf
seiner langgestreckten oberen Seite lackdurchlässig
ausgebildet ist, daß die zu beschichtende Fläche des Substrats
nach unten gerichtet frei zugänglich in der Haltevorrichtung
gehalten ist und daß das Substrat und das Auftragrohr
horizontal relativ zueinander bewegbar aneinander
vorbeiführbar sind.
Dadurch, daß die zu beschichtende Oberfläche des Substrats
nach unten gerichtet mit einer Lackschicht versehen wird,
können sich auf der Lackschicht keine schwebende Teilchen
ablagern, so daß auch noch bei einer relativ unreinen Umgebung
trotzdem eine hervorragende reine Beschichtung erreicht werden
kann.
Zur Einstellung der Schichtdicke kann in besonders
vorteilhafter Weise der Abstand der zu beschichtenden Fläche
von der lackdurchlässigen Oberseite des Auftragrohrs
einstellbar sein. Zur weiteren Beeinflußung der Schichtdicke
kann auch zusätzlich noch die Relativgeschwindigkeit zwischen
dem Substrat und dem Auftragrohr vorgebbar sein. Zusätzlich
kann auch noch die Temperatur des dem Auftragrohr zugeführten
Lack konstant gehalten und vorzugsweise auch vorwählbar sein.
Zur Herabsetzung des Lackverbrauchs kann das Auftragrohr in
einer Lackwanne angeordnet sein.
In besonders einfacher Weise kann zur lackdurchlässigen
Ausbildung das Auftragrohr auf seiner Oberseite einen
Längsschlitz aufweisen. Bei einer weiteren Ausführungsform
kann das Auftragrohr mindestens im Bereich seiner Oberseite
porös ausgebildet sein, wobei hier dann alle unerwünschten
Fremdpartikel im Auftragrohr zurückgehalten werden.
Zweckmäßigerweise besteht das Auftragrohr aus porösem
Material, wobei die Oberfläche des Rohr mit Ausnahme des
oberen Bereichs geschlossen ausgebildet ist, vorzugsweise
durch eine Abdeckschicht.
Konstruktiv kann das Auftragrohr gegenüber der
Haltevorrichtung für das oder die Substrate durch horizontale
Führungen beispielsweise in Form von Prismen über einen
Antrieb mit vorgegebener Geschwindigkeit verschiebbar sein.
Als Antrieb kann ein Riemen- oder Kettenantrieb, eine Spindel,
vorzugsweise aber ein Zahnriemenantrieb mit elektrischem
Antriebsmotor vorgesehen sein, wobei der elektische
Antiebsmotor über eine elektronische Steuerung
drehzahlgeregelt sein kann um so auf einfache Weise die
Schichtdicke beeinflußen zu können.
Zur Vermeidung von Einstellfehlern und Automatisierung kann
zur Abstandseinstellung beschichtende Oberfläche -
lackdurchlässige Oberseite des Auftragsrohrs ein Abstandssensor
vorgesehen sein, durch den ein vorgegebener Abstand
einstellbar ist, so daß auch unterschiedlich dicke Substrate
im Wechsel, praktisch ohne Umrüstzeit, beschichtbar sind. Die
Toleranzen der Substrate bleiben dann für die Lackbeschichtung
ohne Einfluß, da die Toleranzen dann automatisch ausgeglichen
werden.
Zur Erhöhung der Produktivität können durch die
Haltevorrichtung gleichzeitig mehrere Substrate mit ihren zu
beschichtenden Flächen frei von unten zugänglich gehalten
sein, besonders einfach automatisierbar mit Hilfe von
Unterdruck.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen anhand der
beiliegenden Zeichnungen in den nachstehenden Beschreibungen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisierte Darstellung einer Vorrichtung
zur Beschichtung von ebenen Substraten mit
einer Lackschicht,
Fig. 2 eine schematisierte Darstellung der
Lackversorgung der Vorrichtung,
Fig. 3, 4 zwei verschiedene Ausführungsformen von
Auftragrohren,
Fig. 5 eine schematisierte Darstellung der
Lackauftragung mit dem in Fig. 4
dargestellten Auftragrohr.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte
Beschichtungsvorrichtung weist im wesentlichen eine
Haltevorrichtung 1 für ein ebenes Substrat 2 auf dessen zu
beschichtenden Fläche 3 nach unten frei zugänglich an einer
Substrataufnahme 4 gehalten ist. Zur Beschichtung der Fläche 3
mit einem Lack ist unterhalb der Haltevorrichtung 1 eine
Auftragvorrichtung 5 auf einem horizontal verschiebbarem
Schlitten 6, auf Führungsprismen 7 verschiebbar geführt und
durch einen elektrischen Antriebsmotor 8 über einen Zahnriemen 9
mit konstanter, einstellbarer Geschwindigkeit bewegbar. Auf
einer Führungsplatte 10 der Auftragvorrichtung 5 ist, über
eine Mikrometerschraube 11 höheneinstellbar, eine Lackwanne 12
angeordnet, die ein horizontal verlaufendes Auftragrohr 13
aufweist, dessen Innenraum 14 mit Lack versorgbar ist, wie
dies anschließend beschrieben wird.
Zur Höheneinstellung des Auftragrohrs 13 ist die Lackwanne 11
über Gelenke 15 höhenveränderbar stets horizontal ausgerichtet
an einer Halterung 16 gelagert.
Zur exakten Einstellung des Abstands 26 der mit Lack zu
beschichtenden Fläche 3 von der Oberseite 17 des Auftragrohrs
13 kann ein Abstandssensor 18 an der Lackwanne 12 vorgesehen
sein, wobei dann anstelle der Mikrometerschraube 11 ein nicht
dargestellter elektronisch gesteuerter Höheneinstellantrieb
vorgesehen ist.
Zur Lackversorgung des Auftragrohrs 13 ist ein Vorratsbehälter
19 vorgesehen, aus dem durch eine Pumpe 20 über ein Filter 21
der aufzutragende Lack in den Innenraum 14 des Auftragrohrs 13
mit konstantem Volumenstrom oder bei konstantem Innendruck im
Innenraum 14 zuführbar ist, je nach der Auführungsform des
Auftragrohrs 13. Das Filter 21 kann ein Mikrofilter sein, das
unerwünschte Schmutzteilchen herausfiltert, die größer sind
als 0,2 µm.
Eine erste Ausführungsform eines Auftragrohrs 13 ist in Fig.
3 im Querschnitt dargestellt. Das Auftragrohr 13 besteht aus
porösen Material, insbesondere aus Sinterwerkstoff. Die
Oberfläche dieses Auftragrohrs 13 ist mit Ausnahme eines
Bereichs an der Oberseite 17 mit einer Abdeckschicht 22
überzogen und so dort lackundurchlässig. Lack kann nur im
Bereich der Oberseite 17 in Abhängigkeit vom Innendruck aus
dem Innenraum 14 austreten. Er bildet im Bereich der Oberseite
17 einen Miniskus 23 und läuft, wie durch die Pfeile 24
angedeutet, in die Lackwanne 12 zurück.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform eines Auftragrohrs
13 dargestellt, das auf seiner Oberseite 17 über seine ganze
Länge einen Längsschnitt 25 aufweist, durch den der Lack aus
dem Innenraum 14 heraustreten kann und ebenfalls so einen
Miniskus 23 bildet.
In Fig. 5 ist der Lackauftrag schematisch dargestellt. Das
Auftragrohr 13 wird mit seiner Oberseite 17 mit einem Abstand
26 unterhalb der zu beschichtenden Fläche 3 des Substrates 2
vorbeigeführt. Der Abstand 26 ist in der Regel kleiner als die
Höhe des sich ausbildenden Miniskus 23, so daß die Fläche 23
mit Lack benetzt wird. Die Dicke der sich so bildenden
Lackschicht 27 ist abhängig von der Viskosität des Lacks, dem
Abstand 26 und der Relativgeschwindigkeit V zwischen Substrat
2 und Auftragrohr 13 und dem Volumenstrom des dem Auftragrohr
13 zugeführten Lack und kann durch Änderung eines oder
mehrerer der angeführten Einflußgrößen eingestellt und
konstant gehalten werden.
Nach der Beschichtung kann das Substrat 3 mit der
Substrataufnahme 4 automatisiert ausgetauscht werden.
Claims (20)
1. Vorrichtung zur Beschichtung von ebenen Substraten (2) mit
einer Lackschicht (27) bei der der flüssige Lack auf der
zu beschichtenden Fläche (3) des Substrats (2) durch eine
Auftragvorrichtung (5) aufgetragen wird, wobei das
Substrat (2) in einer Haltevorrichtung (1) austauschbar
gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß als
Auftragvorrichtung (5) mindestens ein Auftragrohr (13)
dient, dessen Innenraum (14) Lack dosiert, vorzugsweise
mit konstantem vorwählbarem Volumenstrom zuführbar ist;
daß das Auftragrohr (13) waagrecht ausgerichtet ist,
daß ferner das Auftragrohr mindestens auf seiner langgestreckten Oberseite (17) lackdurchlässig ausgebildet ist,
daß die zu beschichtende Fläche (3) des Substrats (2) nach unten gerichtet frei zugänglich in der Haltevorrichtung (1) gehalten ist und,
daß das Substrat (2) und das Auftragrohr (13) horizontal relativ zueinander bewegbar und aneinander vorbeiführbar sind.
daß das Auftragrohr (13) waagrecht ausgerichtet ist,
daß ferner das Auftragrohr mindestens auf seiner langgestreckten Oberseite (17) lackdurchlässig ausgebildet ist,
daß die zu beschichtende Fläche (3) des Substrats (2) nach unten gerichtet frei zugänglich in der Haltevorrichtung (1) gehalten ist und,
daß das Substrat (2) und das Auftragrohr (13) horizontal relativ zueinander bewegbar und aneinander vorbeiführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand (26) der zu beschichtenden Fläche (3) von der
lackdurchlässigen Oberseite (17) des Auftragrohrs (13)
einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Relativgeschwindigkeit (V) zwischen dem Substrat (2)
und dem Auftragrohr (13) vorwählbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperatur des dem Auftragrohr
(13) zugeführten Lacks konstant gehalten ist und
vorzugsweise vorwählbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auftragrohr (13) in einer
Lackwanne (12) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zur lackdurchlässigen Ausbildung das Auftragrohr (13)
auf seiner Oberseite (17) einen Längsschlitz (25) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur lackdurchlässigen Ausbildung das Auftragrohr (13)
mindestens im Bereich seiner Oberseite (17) porös
ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auftragrohr (13) aus porösem Material besteht und
daß die Oberfläche des Auftragrohrs (13) mit Ausnahme des
oberen Bereichs (Oberseite 17) geschlossen ist,
vorzugsweise durch eine Abdeckschicht (22).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auftragrohr (13) gegenüber der
Haltevorrichtung (1) für das Substrat (2) durch
horizontale Führungen (Prismen 7) verschiebbar geführt ist
und durch einen Antrieb mit vorgegebener Geschwindigkeit
verschiebbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß als Antrieb ein Riemen- oder Kettentrieb, vorzugsweise in
Form eines Zahnriemens (9) und ein elektrischer
Antriebsmotor (8) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Antriebsmotor (8) über eine elektronische
Steuerung drehzahl- und positionsgeregelt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abstandseinstellung zu beschichtenden Fläche (3)
lackdurchlässige Oberseite (17) des Auftragrohrs (13) ein
Abstandssensor (18) vorgesehen ist, durch den ein
vorgegebener Abstand (26) einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenraum (14) des Auftragrohrs
(13) über ein Filter (21) und Pumpe (20) mit einem
Vorratsbehälter (19) verbunden ist und daß weiter das
Auftragrohr (13) in oder über einer Lackwanne (12)
angeordnet ist und daß diese Lackwanne (12) mit dem
Vorratsbehälter (19) in Verbindung steht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Haltevorrichtung (1)
gleichzeitig mehrere Substrate (2) mit ihren zu
beschichtenden Flächen (3) frei von unten zugänglich
gehalten sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das oder die Substrate (2) mittels
Unterdruck über eine Substrataufnahme (4) gehalten sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß als Lack ein fotoresistenter Lack oder
ein Schutzlack verwendet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß ein automatischer Substrabnachlauf von
Kassette (Sender) zu Kassette (Empfänger) möglich ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) zur Be- und
Entladung mit dem Substrat (2) klappbar ist (Substrat auf
Oberseite).
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei Haltevorrichtungen (1)
vorgesehen sind und daß einzelne Vorgänge (Be-, Entladen,
Beschichten) zeitlich parallel verlaufen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchlaufzeit unter 30 s liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939501 DE3939501A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Laminar-beschichtungsvorrichtung fuer ebene substrate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939501 DE3939501A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Laminar-beschichtungsvorrichtung fuer ebene substrate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939501A1 true DE3939501A1 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6394439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893939501 Ceased DE3939501A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Laminar-beschichtungsvorrichtung fuer ebene substrate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3939501A1 (de) |
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- 1989-11-30 DE DE19893939501 patent/DE3939501A1/de not_active Ceased
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