DE611428C - Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln lichtempfindlicher Schichten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln lichtempfindlicher Schichten

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DE611428C
DE611428C DEM121153D DEM0121153D DE611428C DE 611428 C DE611428 C DE 611428C DE M121153 D DEM121153 D DE M121153D DE M0121153 D DEM0121153 D DE M0121153D DE 611428 C DE611428 C DE 611428C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D7/00Gas processing apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln lichtempfindlicher@Schichten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entwickeln lichtempfindlicher Schichten durch die Einwirkung von Ammoniak oder- einem anderen Entwicklungsgas.
  • Man hat schon Vorrichtungen für diesen Zweck vorgeschlagen, die ein endloses gasdichtes Band zur Stützung der zu entwickelnden Schicht über einer durchbrochenen.Platte, durch welche das Ammoniak oder sonstige Entwicklungsgase Zutritt erhält, enthalten. Auch sind Einrichtungen bekannt, bei denen im Entwicklungsraum mittels einer in eine Ammoniaklösung eintauchenden Heizröhre die gewöhnliche Verdunstung des Ammoniaks noch durch eine Verdampfung ergänzt wird. Die bisherigen Vorrichtungen erweisen sich aber in solchen Fällen als unbefriedigend, in denen das Entwicklungsgas feucht oder leicht kondensierbar ist. Dabei findet nämlich an der Platte eine Kondensation statt, die sich gegebenenfalls auch auf das Band oder die Schicht oder auch auf beide überträgt, wobei die Schicht - verdorben werden kann. Ganz besonders besteht bei der erwähnten Vorrichtung, die mit zusätzlicher Verdampfung arbeitet, die Gefahr des Herantragens von Feuchtigkeit an die lichtempfindliche Schicht.
  • Die vorliegende Erfindung will eine einfache und verhältnismäßig billige Vorrichtung zur Entwicklung lichtempfindlicher Schichten mittels Ammoniaks o. dgl. schaffen, die von den erwähnten Mängeln. frei ist und bei der außerdem das Entwickeln sehr rasch vor sich geht. Ferner soll beim Beschicken der Vorrichtung und während ihrer Benutzung das Entweichen von Gas verhindert werden.
  • Um dies zu erreichen, schlägt die Erfindung ein neues Verfahren zum Entwickeln lichtempfindlicher Schichten, z. B. Lichtpausen, mittels aus einer wässerigen Ammoniaklösung durch Verdunstung und/oder Verdampfung erzeugten Ammoniakdampfes oder eines ähnlichen Entwicklungsgases vor, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gas-Dampf-Gemisch oder feuchte Gas durch nochmalige Wärmezufuhr überhitzt wird, ehe es mit der lichtempfindlichen Schicht in Berührung kommt. Es soll also infolge des Temperaturabfalles des Gases während seiner Strömung bei der Berührung desselben mit dem Bande oder der Schicht keine Niederschlagsflüssigkeit entstehen.
  • Die Erfindung schlägt ferner eine neue Vorrichtung vor, die Hilfsmittel besitzt, um die Entwicklungsflüssigkeit, mit der sie beschickt ist, zu verdampfen. Das Gas wird beispielsweise durch Berührung der Flüssigkeit mit dem geheizten Boden eines Behälters erzeugt. Ferner sind Hilfsmittel vorgesehen, um dieses Gas zu überhitzen, und zwar vorzugsweise unmittelbar bevor es reit der lichtempfindlichen Schicht in Berührung kommt. Zu diesem Zweck sind beispielsweise ein oder mehrere Heizvorrichtungen im oberen Teile des Behälters und in der Nähe der Decke desselben, die durchbrochen ist und oberhalb deren sich die lichtempfindliche Schicht befindet, angebracht.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus dem nachstehenden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. i ist eine Vorderansicht, in welcher das Innere der Vorrichtung freigelegt ist. Fig. 2 ist_ein Querschnitt.
  • Ein entsprechend langgestreckterBehälter a ist zwischen Seitenständern b und b', die auf einer Grundplatte c stehen und durch Anker d und-d' miteinander verbunden sind, angebracht. Das untere Ankerpaar d' dient gleichzeitig zur Stützung des Behälters a. Die Decke des Behälters a ist nach oben gekrümmt und mit Reihen von Löchern, Schlitzen oder sonst geeignet geformten Durchbrechungen fversehen, welche zweckentsprechend angeordnet sind und dem Gase aus dem Behälter a den Austritt nach oben gestatten.
  • Ein endloses Band g aus Gummi oder anderem geeigneten Werkstoff ist so angeordnet, daß es schließend und glatt auf der gekrüminten-:Decke e .des . Behälters a liegt uiid diesd:vorn und hinten überragt. Alle Durchbrechungen der - Decke 'e sind durch .das Gummiband abgeschlossen, so daß das im Behälter a entwickelte Gas nicht durch die Durchbrechungen f entweichen kann. Das Band, g läuft - über Walzen h mit Seitenflanschen i, welche den Behälter a gut zwischen sich einschließen, so daß das Band g seine genaue Lage immer beibehält (s. Fig.` i) .
  • - . Die Walzen h werden von einem Elektromotor oder einer sonstigen Kraftquelle jaus angetrieben, und zwar beispielsweise durch eine Riemenscheibe k am Motor; einen Riemen t und eine Riemenscheibe m, die auf einer Schneckenwelle ia sitzt und ein in einem Gehäuse o befindliches Schneckengetriebe dreht, welches die Bewegung auf ein Kettenrad p und mittels einer Kette q auf ein Kettenrad r überträgt, das auf der Welle einer der Walzen h befestigt ist. Die angetriebene Walze h kann gewünschtenfalls durch ein Kettenradgetriebe mit einer der anderen Walzen verbunden sein, um die gleichmäßige Bewegung des endlosen Bandes zu sichern.
  • Der Behälter a besitzt beispielsweise einen H-förmigen Querschnitt, d. h seine Bodenplatte s ist zweckmäßig in einigem Abstande oberhalb der Unterkante der Seiten- und Endwände angebracht, so daß ein Unterraum t entsteht, innerhalb dessen eine elektrische oder sonstige Heizvorrichtung u zur Erhitzung der Bodenplatte s untergebracht ist. Im Behälter a selbst sind ferner nahe der gekrümmten Deckee eine oder mehrere elektrische oder sonstige Heizvorrichtungen v angeordnet, die sich über die ganze Länge des Behälters erstrecken.
  • An der einen Seite der Vorrichtung ist eine Füllflasche oder ein Fülltrichter w angebracht, der dazu dient, die Entwicklungsflüssigkeit in den Behälter a einzuführen. Der Fülltrichter w dient zum Abmessen der kleinen Menge Flüssigkeit und ist an einem Zwischenbehälter x befestigt, der den Entwickler enthält und durch eine Stütze y an der Endwand b festgeschraubt ist. Der Zwischenbehälter x ist durch einen Gummischlauch z mit einem oberhalb des Bodens s in den Behältera hineingehenden Rohr verbunden. Auf diese Weise ist das Entweichen von Gas aus dem Zwischenbehälter x in die Außenluft verhindert, und man kann den Behälter a aus dem Fülltrichter w ohne weiteres so oft wie erforderlich füllen.
  • Durch Seitenwände l ist die Vorrichtung ringsum eingeschlossen, und sie trägt oben eine Deckplatte oder einen Deckel 2. Die ganze Vorrichtung ist also von der Außenluft abgeschlossen. Lediglich ein enger Schlitz 3 (Fig. 2, links) ist offen, um die zu entwikkelnde lichtempfindliche Schicht aufzunehmen, und ferner ist ein Austrittsschlitz q. (Fig. 2, rechts) für die entwickelten lichtempfindlichen Blätter offen: Führungsplatten 5 und 6 dienen dazu, das bequeme Einschieben und das störungsfreie Austreten der lichtempfindlichen Blätter o. dgl. zu sichern. _ An einem Ende der Vorrichtung - beispielsweise am Rahmen b' (Fig, i, rechts) -ist ein Sauggebläse 7 befestigt, welches mittels desselben Motors, der die -Walzen dreht, in Umlauf versetzt wird, und zwar mittels eines Riemens 8 und einer auf der Gebläsewelle io sitzenden Riemenscheibe g. Die Saugöffnung des Gebläses 7 steht durch ein Rohr i i mit dem Inneren des Vorrichtungsgehäuses in Verbindung. Das Rohr ii erstreckt sich über die ganze Gehäuselänge und ist mit einem Schlitz i2 versehen, durch den hindurch die frei werdenden Dämpfe oder Gase aus der Vorrichtung abgesaugt werden.
  • Gemäß Fig. i, links, ist ein Hahn 13 durch ein Rohr 1q. mit dem Behälter a verbunden. Er dient dazu, einen etwaigen Überschüß an Entwickler, der sich auf dem Boden des Behälters a angesammelt hat, abzulassen.
  • Der Boden s des Behälters a ist zweckmäßig von dem Einführungsrohr. des Entwicklers weggeneigt (s. Fig. z), so daB die in den Behälter a durch den Fülltrichter w eingeführte Entwicklungsflüssigkeit über den geheizten Boden in dünner Schicht hinwegrieselt und die Erhitzung desselben sich rasch vollzieht, wobei ein konzentrierteres Gas entsteht, als es ohne diese Erhitzung möglich ist. Der Behälter a kann in der Höhe einstellbar befestigt sein, wie es bei 15 in Fig: 2 gezeigt ist. Dadurch läßt sich die Spannung des endlosen Bandes g auf der Behälterdecke e einstellen, und ein seitliches Wandern # des Bandes wird verhindert.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende.
  • Der Motor j wird angelassen und setzt sowohl das endlose Band g in Bewegung wie auch das Gebläse 7 in Tätigkeit. Die Heizkörper werden eingeschaltet. Das Ventil des Fülltrichters w wird betätigt, und eine Füllung Entwicklungsflüssigkeit fließt durch das Rohr z in den Behälter a, wo sie sich über den geneigten Boden s ausbreitet, der durch den Heizkörper u erhitzt wird. Die kleine Füllung Entwicklungsflüssigkeit wird unverzüglich verdampft, indem sie mit der heißen Bodenplatte s des Behälters a in Berührung kommt, so daß sich über diesem Boden im Behälter a eine Gasschicht (Fig. a) bildet.. Das Gas steigt dann von unten nach oben und wird durch die obenliegenden Heizkörper v erhitzt. Im oberen Teile des Behälters a entsteht also eine heißere Zone unmittelbar unter der durchbrochenen Decke e und in deren nächster Nähe.
  • Das zu entwickelnde lichtempfindliche Blatt wird durch den Schlitz 3 in die Vorrichtung eingeschoben, von dem endlosen Bande g erfaßt und zwischen diesem und der durchbrochenen Behälterdecke hindurchgezogen. Während sich die lichtempfindliche Schicht über die gekrümmte Decke e hinwegbewegt, übt das Gas an derselben seine Entwicklungswirkung aus, indem es durch die Durchbrechungen f an die Schicht herantritt. Die Bewegung wird so bemessen, daß während des Durchganges des lichtempfindlichen Blattes durch die Vorrichtung eine vollständige Entwicklung eintritt. Nach der Behandlung wird das Blatt durch die Austrittsöffnung q: selbsttätig herausgeführt.
  • Durch die Beheizung und dadurch, daß man den oberen Teil des Behälters a heißer als seinen unteren Teil hält, wird jede Kondensation verhindert, und infolge des Unterschiedes der Temperaturen innerhalb des Verdampfungsbehälters selbst kann keine Niederschlagsflüssigkeit durch die Durchbrechungen f an das endlose Band gelangen und die lichtempfindliche Schicht angreifen. Auf diese Weise ist die Gefahr beseitigt, daß die Schichten verdorben werden können, indem die darauf entwickelten Linien verschwimmen. jede etwa eintretende Kondensation wird ausschließlich auf den unteren Teil des Behälters beschränkt.
  • Es empfiehlt sich, die Heizvorrichtungen in Reihe zu schalten, so daß beim Durchfluß des elektrischen Stromes zwischen den Heizvorrichtungen Gleichgewicht aufrechterhalten wird.
  • Geeignete Temperaturen sind etwa q.5° C am Boden und 6o° C an der Decke des Behälters a, jedoch ist die Erfindung nicht an diese Grade gebunden. Es empfiehlt sich nicht, mit der Temperatur etwa über 83° C hinauszugehen, weil bei höheren Temperaturen die Gefahr der Verfärbung des Untergrundes der Lichtdrucke entstehen kann.
  • Die neue Vorrichtung ist in ihrem Aufbau außerordentlich einfach, und sie ist mit Ausnahme der Einführungsöffnung und der Austrittsöffnung vollständig geschlossen. Die innerhalb des Gehäuses an der Austrittsstelle der zu behandelnden Blätter entweichenden Dämpfe oder Gase werden im Gehäuse zusammengehalten und mittels des Gebläses 7 durch das Rohr r r bzw: dessen Schlitz 1a hindurch abgesaugt. Die Druckleitung des Gebläses 7 kann aus dem Raume herausgeführt werden.
  • In der neuen Vorrichtung läßt sich jeder geeignete Entwickler benutzen; es wurde jedoch gefunden, daß eine Lösung, welche zur Hälfte aus Wasser und zur Hälfte aus 88 °/oigem Ammoniak besteht, besonders günstige Ergebnisse liefert. Dieselben sind besser als die bei Verwendung von 88 °loigem Ammoniak ohne Zusatz von Wasser erzielten Resultate.
  • Durch die zusätzliche Beheizung im oberen Teile des Behälters a wird nicht nur die Kondensation verhindert, sondern- auch das Entwickeln der lichtempfindlichen Schicht außerordentlich beschleunigt.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf eine bestimmte Art von Heizkörpern, sondern kann statt der beschriebenen elektrischen Heizvorrichtungen auch ändere verwenden. Die ursprüngliche Verdampfung kann gewünschtenfälls auch außerhalb der Entwicklungsvorrichtung vorgenommen werden. Die Überhitzung kann gegebenenfalls unmittelbar am Träger (Behälterdecke) für das endlose Band oder in seiner nächsten Nähe erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Entwickeln lichtempfindlicher Schichten, z.B. vonLiehtpausen, mittels aus einer wässerigen Ammoniaklösung durch Verdunstung undloder Verdampfung erzeugten Ammoniakdampfes oder eines ähnlichen Entwicklungsgases, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas-Dampf-Gemisch oder feuchte Gas durch nochmalige Wärmezufuhr überhitzt wird, ehe es mit der lichtempfindlichen Schicht in Berührung kommt. a. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch z, bestehend aus einem Gaserzeugungsbehälter, dessen Decke durchbrochen ist, und der mit einer beheizten Bodenplatte für die Gaserzeugung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daB in dem oberen Teile des Gaserzeugungsbehälters (a) Heizkörper (v) für die Überhitzung des Gases angebracht sind.
DEM121153D 1932-01-20 1932-09-22 Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln lichtempfindlicher Schichten Expired DE611428C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB611428X 1932-01-20

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DEM121153D Expired DE611428C (de) 1932-01-20 1932-09-22 Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln lichtempfindlicher Schichten

Country Status (1)

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DE (1) DE611428C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4319826A (en) * 1979-04-11 1982-03-16 Hoechst Aktiengesellschaft Process and apparatus for developing a two-component diazocopying material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4319826A (en) * 1979-04-11 1982-03-16 Hoechst Aktiengesellschaft Process and apparatus for developing a two-component diazocopying material

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