DE421568C - Vorrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Fluessigkeiten

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DE421568C
DE421568C DEQ1275D DEQ0001275D DE421568C DE 421568 C DE421568 C DE 421568C DE Q1275 D DEQ1275 D DE Q1275D DE Q0001275 D DEQ0001275 D DE Q0001275D DE 421568 C DE421568 C DE 421568C
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liquids
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DEQ1275D
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Quarzlampen GmbH
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Quarzlampen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • B01J19/12Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing electromagnetic waves
    • B01J19/122Incoherent waves
    • B01J19/123Ultraviolet light

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Flüssigkeiten.
  • Es ist bekannt, Flüssigkeiten der Bestrahlung durch chemisch wirksame Lichtquellen (Ultraviolettbestrahlung) in der Weise zu unterwerfen, daß man sie in einem umlaufenden trichterförmigen Behälter auf den von der Lichtquelle bestrahlten Wandungen durch Zentrifugalwirkung in dünner Schicht ausbreitet. Diese Art der Vergrößerung der Flüssigkeitsoberfläche kommt hauptsächlich für die Sterilisation von Milch und, ähnlichen Flüssigkeiten in Betracht, welche für Ultraviolettbestrahlung wenig oder gar nicht durchlässig sind. Wegen der erforderlichen dünnen Flüssigkeitsschicht, die etwa nur I mm beträgt, ist die Leistung der bisher bekannten Apparate dieser Art naturgemäß nur gering.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine auf der gleichen Wirkungsweise beruhende Zentrifuge, welche die Möglichkeit gibt, unter Umständen stärkere Flüssigkeitsschichten bei der Bestrahlung anzuwenden, so daß im gegebenen Falle eine größere Leistungsfähigkeit erzielt werden kann. Die Einrichtung ist nämlich so getroffen, daß sich die Schichtdicke je nach Maßgabe der Strahlendurchlässigkeit der Flüssigkeit nach Belieben ändern läßt. Infolgedessen kann eine und dieselbe Vorrichtung für Flüssigkeiten verschiedenster Art so benutzt werden, daß jede Flüssigkeit Stets unter den günstigsten Bedingungen, die hinsichtlich der Leistung erreichbar sind, behandelt wird. Eine weitere Steigerung der Leistung wird durch Einrichtungen erzielt, welche zugleich mit der Bestrahlung eine wirksame Durchwirbelung sowie je nach den Verhältnissen eine Durchlüftung oder Durchgasung der Flüssigkeit vorzunehmen gestatten. Die Durchwirbelung der Flüssigkeit hat die Folge, daß alle kleinsten Flüssigkeitsteilchen nach und nach an die Oberfläche gelangen und somit der unmittelbaren Strahlenwirkung ausgesetzt werden. Es können daher auch solche Flüssigkeiten, die verhältnismäßig undurchlässig für die chemisch wirksamen Strahlen sind, ohne Beeinträchtigung des Erfolges in stärkeren Schichten behandelt werden.
  • Die neue Vorrichtung eignet sich zufolge der angegebenen Mittel für mannigfaltige Verwendungszwecke; in Betracht kommt insblesondere die Enthärtung, Enteisenung, Entmanganung von Wasser, das Bleichen von Ölen, die Beeinflussung von Gärungsvorgängen in der Brauerei, die Polymerisation von Ölen oder sonstige chemische Beeinflussung von Flüssigkeiten durch Umlagerung, Reduktion oder Oxydation o. dgl. m. Selbstverständlich ist auch die Sterilisation von Flüssigkeiten in gleicher Weise wie mit ,ähnlichen bekannten Apparaten durchführbar.
  • Ist beispielsweise vollkommen reines Wasser zu bestrahlen, so können sehr starke Flüssigkeitssclichten von etwa 5 cm Dicke und mehr eingestellt werden. Die Strahlendurchlässigkeit nimmt mit der Trübung des Wassers ab; es sind also bei trüberem Wasser geringere Schichtstärken anzuwenden, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Durchwirbelung der Flüssigkeitsmenge. Handelt es sich um die Stersbsation von Milch, welche dem Eindringen der Ultraviolettstrahlung den größten Widerstand entgegensetzt, so wird die Vorrichtung auf die geringste Schichtdicke eingeregelt, die aber, wenn zugleich fur eine genügend starke und genügend lange Durchwirbelung Sorge getragen ist, wesentlich s@ärker als sonst üblich sein kann. Ähnlich der Milch verhalten sich die meisten Ölsorten.
  • Die mit der Durchwirbelung verbundene Durchlüftung hat beispielsweise bei Bearbeitung von Wasser die günstige Wirkung, daß zugleich eine Enteisenung oder Entmanganung erfolgt; ebenso tritt bei anderen Flüssigkeiten eine oft erwünschte Oxydierung ein.
  • Anders liegen allerdings die Verhältnisse bei der Sterilisation von Milch. Diese würde durch Sauers toffverbindungen völlig ungeni4-bar werden, weshalb bei Milchbehandlung, um den Sauerstoff vollkommen fernzuhalten, die Bestrahlung und Durchwirbelung in neutralen Gasen vorgenommen wird.
  • Die Einstellung und Veränderung der Schichtdicke erfolgt mittels eines am oberen Rande der Zentrifugentrommel angebrachten, als Wehr oder Überlauf dienenden Ringes, der entweder auswechselbar oder verstellbar ist. Durch die Auswechselung kann die Höhe oder radiale Abmessung des Ringes, durch die Verstellung die Breite der das Anstauen der Flüssigkeit bewirkenden Ringteile verändert werden. Im letzteren Falle besteht das Wehr beispielsweise aus zwei übereinander angeordneten, mit Schlitzen versehenen Ringen, die so gegeneinander verschoben werden konnten, daß die Schlitze sich mehr oder weniger decken, wodurch die Stauwirkung verändert werden kann.
  • Die Durchwirbelung der durchströmenden.
  • Flüssigkeit wird erzielt durch in diese hineinragende Rechen, deren Zinken in der einfachsten Form Stifte oder Blechstreifen sind, welche aber auch als Leitungsröhren mit Aus-Aaßöffnungen ausgebildet sein können, zum Zweck, Luft oder Gase in die Flüssigkeit an den Stellen der stärksten Wirbelbildung einzuführen. Die Zinken der Rechen können aber auch a9Kllich Pflugseharen geformt sein, wobei diese gleichfalls mit Einrichtungen zur Zuführung von Luft oder Gasen versehen sein können.
  • Zur weiteren Steigerung der Luft. oder Gaszuführungkann die Zentrifugentrommel tzweckmäßig an ihrem oberen Rande mit Luftfangen versehen sein, an welche sich dann mit Austrittsöffnungen versehene Röhrchen anschließen, die an der Innenwand der Trommel anliegen und mit dieser umlaufen.
  • Zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Zentrifuge dient ferner eine Einrichtung, mittels welcher die in der Trommel kreisende Flüssigkeit bei ihrem Eintritt schon einer VorbLestrahlung und einer Vordurchlüftung unterworfen wird. Dies wird dadurch erreicht, daß der Boden der Zentrifugentrommel in Form eines weit in das GefäßinnCere hineinragen den, zweckmäßig schwach konisch gestalteten Hohlkörpers ausgebildet ist. Der Innenraum des Hohlkörpers dient zur Aufnabme der entsprechend verlängerten Zentrifugenachse, und die Zuführung der Flüssigkeit erfolgt nun in der Weise, daß sie an der Außenfläche des konischen Hohlkörpers zum Boden herabrieselt.
  • Sobald es sich um eine Flüssigkeit, z.
  • Wasser, handelt, welches unter höherem Druck zuströmt, ist es zweckmäßig, mit Hilfe von Wassermotoren die für den Antrieb der Zentrifuge benötigte Kraft der Energie des zuströmenden Wassers zu entnehmen, was bei den verhältnismäßig niedrigen Umdrehungszahlen, die erforderlich sind (beispielsweise 300 bis 500 minutliche Umdrehungen), ohne weiteres möglich ist.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung als Beispiel veranschaulicht, wobei Abb. 1 einen senkrechten Schnitt und Abb. 2 den Grundriß der Vorrichtung zeigt.
  • Die bei dem dargestellten Beispiel im wesentlichen zylindrisch geformte Zentrifugentrommeln ist mittels eines oberen Stirnlagers und eines unteren Kugelhalslagers auf einer feststehenden Achse drehbar gelagert. Der Trommelboden ist auf seiner unteren Seite als Riemenscheibe a' ausgebildet, um von einer äußeren Kraftquelle, die ein Elektromotor oder aber ein Wassermotor sein kann, angetrieben werden zu können. Auf der Innenseite der Trommel bildet der Boden einen weit hineinragenden, schwach konisch geformten Hohlkörper a", der an seinem oberen Ende das auf der Achse aufliegende Stirnlager bildet. Für den Fall, daß auch sehr undurchlässige Flüssigkeiten bestrahlt werden sollen, erhält die Trommel zweckmäßiger die Form eines Umdrehungsparaboloids, dessen erzeugende Parabel der Umdrehungszahl abgemessen ist.
  • Der obere Rand der Trommel ist mit einem Wehrring b versehen, der die aus Abb. 2 ersichtliche Form besitzt, d. h. der Ring weist radial gerichtete Schlitze auf, die zweckmäßig so breit sind wie die zwischen den Schlitzen befindlichen Zähne. Mit dem Ring b wirkt em zweiter, diesem gleichgestalteter Ringc zusammen, der in der Richtung des Umfanges gegenüber b um die Breite eines Schlitzes verstellbar ist. Durch den doppelten Lehrring kann also je nach Öffnung der Lücken mehr oder weniger Wasser hindurchfließen, so daß beim Umlauf der Trommel die Flüssigkeit mehr oder weniger gestaut wird. Durch Einstellung des verstellbaren Ringes ist also eine Regelung der Stärke der sich in der Trommel bildenden Flüssigkeitsschicht möglich.
  • An dem die Zentrifuge umgebenden Gestell d ist ein Zuführungsrohr befiestigt, dessen Austrittsöffnungen die Flüssigkeitsstrahlen auf den inneren konischen Teil der Zentrifugentrommel richten, so daß die Flüssigkeit bereits auf dem Wege zum Trommelboden einer mit einer gewissen Durchlüftung verbundenen Vorbelichtung ausgesetzt wird. Das Gestell d trägt ferner bleispielsweise zwei oder mehrere Quarzbrenner f, die so angeordnet sind, daß die von diesen ausgehenden Strahlen in möglichst wirksamer Weise sowohl auf dem Boden als auch auf die äußere und innere Trommeiwandung gelangen. Weiterhin sind an dem Glestell d eine beliebige Anzahl von Rechen g befestigt, deren Zinken in die strömende Flüssigkeit hineinragen und diese je nach Form der Zinken mehr oder weniger allfwirbeln, einesteils um die Flüssigkeitsoberfläche, welche den Ultraviolettstrahlen ausgesetzt ist, zu vergrößern, andernteils um die stark bestrahlten Flüssigkeitsteilchen mit den weniger stark bestrahlten zu durchmischen, so daß nach Verlassen der Zentrifuge alle Flüssigkeitsteilchen eine genügende Bestrahlung, sei es zwecks Sterilisation oder Oxydation oder einer sonstegen chemischen Einwirkung, erhalten haben.
  • Gleichzeitig mit der Durchwirbelung findet bei Gegenwart von Luft eine durch die Rechen verursachte kräftige Durchlüftung statt, welche für Oxydationsvorgänge von Wert ist.
  • Zur Erhöhung der Wirkung kann in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise zugleich Luft durch die hohl ausgeführten Rechen in die Flüssigkeit eingeblasen werden. Die ganze Vorrichtung kann gasdicht eingeschlossen und der einschließende Behälter mit anderen Gasen oder Dämpfen gefüllt sein, die mit Hilfe der Ultraviolettbestrahlung zur Reakdon mit der Flüssigkeit gebracht werden. In diesem Falle dienen die Rechen gegebenenfalls zur Zuführung der in Anwendung kommenden Gase.
  • Zur weiteren Steigerung der Durchlüftung oder Durchgasung ist die Zentrifugentrommel a mit Windfängern lt versehen, welche zweckmäßig am oberen Rande der Zentrifugentrommel angebracht sind. An dieseWindfänger schließen sich mit Austrittsöffnungen versehene und an der inneren Trommelwand befestigte Leitungsröhren i an, welche die ausströmende Luft in Form von Perlen in der Flüssigkeit verteilen.
  • Zwecks vollständiger Ausnutzung der Ultravioiettstrahlen ist die Trommel zweckmäßig noch mit einem diese Strahlen gut reflektierenden Deckel k beispielsweise aus Aluniiniumbiech versehen, wie auch aus gleichem Grunde die Trommel für die meisten Flüssigkeiten, der günstigen Reflektionsverhältnisse wegen aus blank poliertem Aluminiumblech hergestellt ist.
  • Die Ableitung der bestrahlten Flüssigkeit erfolgt in blekannter Weise entweder durch ein Schöpfrohr , dessen Eintrittsöffnung dem Flüssigkeitsstrom entgegengerichtet ist, oder durch Überlauf der bestrahlten Flüssigkeit m eine passend geformte Rinne mit Ablauf.
  • Die Zentrifuge kann schließlich mit Vorrichtungen zur Erhöhung oder Erniedrigung der Temperatur der bestrahlten Flüssigkeit versehen sein.

Claims (4)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Flüssigkeiten, bei welcher die Flüssigkeit in einer umlaufenden Trommel darch Zentrifugalwirkung in einer dünnen Schicht ausgebreitet wird, gekennzeichnet durch ein am oberen Rande der Trommel angeordnetes verstellbares Wehr zur Erzielung einer regelbaren Anstanung der Flüssigkeit und durch in die Flüssigkeit eintauchende Rechen oder ähnliche Vorrichtungen zur Aufwirbelung der angestauten Flüssigkeitsschicht.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechen (g) hohl ausgebildet sind und zur Zuführung von Luft oder Gasen dienen.
  3. 3. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Wand der Zentrifugentrommel Windfänger (h) angeordnet sind, die die Luft oder das Gas mittels anschlieí3ender, im Innern der Trommel angeordneter Leitungsröhren (i) in die Flüssigkeit einführen.
  4. 4. Zentrifuge nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Trommelbodens ein in die Trommel weit hineinragender Körper (a") ausgebildet ist, an dessen Wandung die zugeführte Flüssigkeit herabrieselt.
DEQ1275D 1923-05-26 1923-05-26 Vorrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Fluessigkeiten Expired DE421568C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021537B (de) * 1955-06-11 1957-12-27 Dr Med Werner Ponsold Geraet fuer die UV-Bestrahlung zur Aktivierung provitamin-D-haltiger Substanzen zu Vitamin D
WO2006106363A2 (en) * 2005-04-08 2006-10-12 Malcolm Robert Snowball Fluid disinfection apparatus and system

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1021537B (de) * 1955-06-11 1957-12-27 Dr Med Werner Ponsold Geraet fuer die UV-Bestrahlung zur Aktivierung provitamin-D-haltiger Substanzen zu Vitamin D
WO2006106363A2 (en) * 2005-04-08 2006-10-12 Malcolm Robert Snowball Fluid disinfection apparatus and system
WO2006106363A3 (en) * 2005-04-08 2007-06-28 Malcolm Robert Snowball Fluid disinfection apparatus and system

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