DE515961C - Bleichturm fuer Faserstoffe, insbesondere Zellstoff - Google Patents

Bleichturm fuer Faserstoffe, insbesondere Zellstoff

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DE515961C
DE515961C DEP59144D DEP0059144D DE515961C DE 515961 C DE515961 C DE 515961C DE P59144 D DEP59144 D DE P59144D DE P0059144 D DEP0059144 D DE P0059144D DE 515961 C DE515961 C DE 515961C
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bleaching tower
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/10Bleaching ; Apparatus therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Turmartige Vorrichtungen zum Bleichen von Faserstoffen, wie Zellstoff, und anderem breiartigen Gut, in denen das zu bleichende Gut von oben nach unten einem von unten nach oben steigenden Strom von Bleichgas, insbesondere Chlorgas, entgegengeführt wird, sind bereits bekannt.
Diese bekannten Bleichtürme bestehen aus einer Anzahl übereinander angeordneter, niederer Kammern, die durch im Schraubengang zueinander versetzte Bodenschlitze in Verbindung stehen, durch die hindurch der nicht selbsttätig übertretende Teil des Bleichgutes mittels eines in jeder Kammer kreisen- den Streichwerks der jeweils nächsten Kammer zugeführt wird.
Durch eine derartige Vorrichtung ist nicht die Gewähr gegeben, daß alle Teilchen der Bleichmasse auch wirklich mit dem Bleich-
ao gas in eine innige Berührung kommen. Auch wird als Mangel empfunden, daß das lange Streichwerk eine erhebliche Antriebskraft benötigt, da die Förderung des Bleichgutes von einer Kammer zur nächstfolgenden nur zum Teil selbsttätig, im wesentlichen aber durch das Streichwerk erfolgt, das dieses Bleichgut in waagerechter Richtung an die Übertrittsschlitze heranschieben muß.
Die Erfindung betrifft einen Bleichturm zum Bleichen von Fasergut, insbesondere Zellstoff, im Gegenstromverfahren, der diese Übelstände beseitigt, da infolge der besonderen baulichen Ausgestaltung die Förderung des Bleichgutes unter Anwendung geringer Triebkraft ausschließlich durch das Eigengewicht des Breies erfolgt. Da ferner infolge der Umwälzung und des Überschlagens der fallenden Breimasse alle Teilchen des Stoffes in innige Berührung mit dem Bleichgas gelangen, wird erheblich an Bleichgas gespart, und der Bleichprozeß geht rascher vor sich.
Diese Vorteile werden nach der Erfindung erreicht durch an den gegenüberliegenden Seiten des Bleichturmes abwechselnd angeordnete, ortsfeste, schräge, den Stoff an drehbare Hemmplatten abgebende Leitplatten, von denen die ersteren in waagerechter Lage den Stoff auffangen und ihn bei ihrer Drehung auf die jeweils nächste Leitplatte abgeben, und durch ein den Bleichturm an seinem unteren Ende abschließendes, mit Schlagschaufeln versehenes Flüssigkeitsbad, in das der Stoff von der letzten Leitplatte fällt.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Bleichturmes nach der Erfindung dargestellt.
Abb. ι ist die Seitenansicht der Hauptteile des Bleichturmes; gewisse Teile sind weggebrochen oder im Schnitt gezeichnet, um die innere Einrichtung erkennbar zu machen.
Abb. 2 und 3 sind die Schnitte nach den Linien 2-2 und 3-3 der Abb. 1.
Der Bleichturm nach der Erfindung wird z. B. zum Bleichen von Zellstoff aus Schierlingstannenstämmen benutzt. Der Zellstoff wird zu einem Flor von etwa 25 °/o Trockengehalt entwässert und in kleine Stücke zer-
rissen. Diese werden nach und nach, zweckmäßig stetig fortschreitend, in den oben befindlichen Einlaß des Bleichturmes gebracht Dieser besteht aus einer senkrechten Kammer von zweckmäßig großer Höhe im Verhältnis zu ihrem waagerechten Querschnitt mit einer Auskleidung aus gegen das Bleichgas (z. B. Chlor) beständigem Stoff. Diese Kammer ist z.B. aus übereinandergesetzten to Stücken von chemisch widerstandsfähigem Steingut angefertigt. Die verschiedenen Stücke io, ii, 12, 13, 14, 15 und 16 haben geeignete Verzapfungsverbindungen, die mit etwas plastischem Stoff verschlossen sind, der ebenfalls der Einwirkung des Behandlungsgases widersteht und zugleich zwischen den verschiedenen Stücken der turmartigen Gaskammer eine gasdichte Verbindung liefert. Zweckmäßig werden Fenster 17, 18 zur Beobachtung angebracht.
Das obere Stück 10 ist oben abgeschlossen, abgesehen von einem Einlaßschlitz oder einer Öffnung mit trogförmigem Rand 19, die sich über die gesamte Länge der größeren Abmessung des waagerechten Querschnittes dieses Stückes erstreckt. In diesen Trog wird der zerrissene Brei durch einen Riemen oder eine sonstige geeignete Fördereinrichtung gebracht.
Das untere Ende des untersten Stückes 16 des Turmes reicht in ein Bad 20, 21 bis unter den Flüssigkeitsspiegel. Im Bottich 21 befinden sich zwei angetriebene Schaufelräder 22 und 23, deren Schlagschaufehl 24 dazu dienen, den aus dem unteren Ende des Turmes austretenden gebleichten Stoff aufzulösen. Der Auflösebehälter 21 ist, abgesehen von dem Teil, der vom unteren Stück 16 des Tur-■ '■ mes eingenommen wird, nach der Atmosphäre hin offen und mit einer Anlaßschnauze 30 für den behandelten verdünnten Stoff ausgerüstet.
In den Bottich 21 wird klares Wasser mittels eines Rohres 31 in solcher Menge eingelassen, daß der Stoffgehalt der austretenden Aufschwemmung ungefähr 2 0/0 beträgt. Das Bleichgas, zweckmäßig eines, das schwerer ist als Luft, im vorliegenden Beispiel Chlor, wird unten in den Turm mittels einer Reihe von Röhren 32 eingelassen, die gleich den Wasserrohren 31 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des Bades 20 durch die Wand des unteren Stückes 16 des Turmes reichen. Zweckmäßig sind die inneren Enden dieser Röhren, wie bei 33 gezeichnet, nach unten gerichtet, so daß die Austrittmündungen in den Enden dieser Röhren durch den sich herunterbewegenden Brei nicht versperrt werden. Zur Abführung von überschüssigem Bleichgas ist in den Seitenwänden des obersten Stückes 10 des Turmes eine Reihe von kleinen Schlitzen oder Öffnungen 34 vorgesehen, welche das Innere des Stückes 10 mit zwei seitlichen Kanälen 3 5 und 36, die in Verstärkungen der Seitenwände hergestellt sind, verbinden. Die Kanäle 3 5 und 36 stehen mit einem oder mehreren Abzugrohren 39 in Verbindung, die zu einem Ventilator oder einer sonstigen Absaugvorrichtung führen, die zweckmäßig in die freie Atmosphäre außerhalb des Gebäudes mündet. Eine derartige Absaugvorrichtung dient nur dazu, um aufsteigende Gase daran zu hindern, durch die Einlaßöffnung 19 zu entweichen; sie bringt keinen wahrnehmbaren Zug im Turm hervor, da die Öffnung 19, verglichen mit dem Querschnitt der Schlitze 34 und der Röhren 39, verhältnismäßig groß ist.
Zur Regelung des Durchganges des Bleichgutes durch den Turm ist dieser erfmdungs- gemäß mit mehreren — im vorliegenden Beispiel drei — drehbaren Hemmklappen 40, 41 und 42 ausgerüstet, die mit geneigten ortsfesten Ablenkplatten 43, 44 und 45 zusammenwirken. Die Wellen, welche die drehbaren Hemmplatten tragen, können in einheitlichen Stücken mit den Hemmplatten, also aus dem nämlichen Stoff, angefertigt sein. Wie aus Abb. ι ersichtlich, haben die Wellen die Gestalt kurzer Stummel oder Zapfen 46 und 47, die in Lagern 48 und 49 laufen, die durch Verstärkung der aufeinanderliegenden Ränder der zusammenstoßenden übereinander befindlichen Turmeinheitsstücke gebildet sind, so daß die Wellen und die Hemmplatten nach bloßem Abnehmen des oberen Turmstückes eingesetzt, entfernt oder ersetzt werden können. Es erweist sich als vorteilhaft, die Lager mit ringförmigen Verstärkungen zu versehen, um auf den Wellenenden befestigte Ringe oder Flansche 51 zu umfassen. Der Zweck dieser Flansche oder Ringe 51 ist der, das Durchsickern von Lageröl in den Turm zu verhüten. Solches Öl, welches etwa doch zum Ring s ι oder in die Verstärkung 50 gelangt, wird durch eine Abzugleitung 52 beim Boden der Kammer 50 entfernt. Die Lager selbst werden durch Ölrohre 53 geschmiert. Indessen wird in den meisten Fällen nur sehr wenig Öl benötigt, oder es kann auch Wasser nc als ein Schmiermittel· benutzt werden, da die Hemmplattenwellen verhältnismäßig langsam umlaufen. Wie aus Abb. 1 ersichtlich, werden die Hemmplatten nur von einer Seite her angetrieben; das andere Wellenende ist vollständig abgeschlossen. Den Hemmplatten und ihren treibenden Enden wird die Drehung durch Wellen 54, 55 und 56 erteilt, die weckmäßig aus Metall bestehen und mit den Endzapf en 46 auf beliebige geeignete Weise verbunden sind. Die Wellen 54, 55 und 56 sind durch Fußlager 57, 58 und 59 abgestützt.
Die WeUen 54, 55 und 56 werden durch das folgende Werk angetrieben:
Über einem Untergestell sind auf je einer Seite oder an je einem Stirnende des Bleichturmes Lager 60 und 61 angebracht, in denen eine waagerechte Welle 62 abgestützt ist. Diese Welle wird von einer nicht gezeichneten Kraftquelle aus ständig angetrieben. Auf dem linken Ende der Welle 62 (Abb. 1) sitzt ein Kettenrad 63, das durch Vermittlung einer Kette 64 ein auf eine Zwischenwelle 66 gekeiltes Kettenrad 65 antreibt. Diese dreht sich um eine waagerechte Achse in einem Zwischenlager 67 des Fußlagers 58. Das andere Ende der Welle 66 ist auf beliebige geeignete Weise drehbar abgestützt.
Die Wellen 66 und 55 sind, wie Abb. 3 zeigt, mittels eines mit Unterbrechungen wirkenden Rädervorgeleges verbunden, das im vorliegenden Fall ein auf die Welle 66 gekeiltes, nur teilweise gezahntes Rad 68 enthält, ferner ein getriebenes Zahnrad 69, das mit den Zähnen 70 des Rades 68 kämmt und auf die am Ende des Hemmplattenzapfens befindliche Welle 55 gekeilt ist. Die Anzahl der Zähne des teilweise verzahnten Rades 68 und die Anzahl der Zähne des getriebenen Zahnrades 69 sind so gewählt, daß die Welle 55 nur eine halbe Umdrehung ausführt, wenn die ständig laufende Zwischenwelle 66 eine vollständige Umdrehung zurücklegt. Ferner ist der Durchmesser des Zahnrades 68 so gewählt, daß die Drehung der Welle 55 ungefähr während eines halben Umlaufes der Welle 66 oder weniger zustande kommt, so daß die Hemmplattenwelle 55 ungefähr während der Hälfte der Zeit oder mehr leerläuft. Um unrichtige Drehung der Hemmplattenwelle 55 zu verhüten, wird eine selbsttätige Sperrvorrichtung verwendet. Diese enthält eine Blattfeder 71, deren unteres Ende an einem festen Halter 72 befestigt ist, während ihr oberes Ende einen keilförmigen. Ansatz 73 aufweist, der vermöge der Nachgiebigkeit der Feder 71 kräftig gegen die Mitte der Welle 55 gedruckt, wird. Dieser Ansatz hat die richtige Gestalt, um in die eine oder die andere von zwei Ausnehmungen 74 einzutreten, die einander diametral gegenüber in einer Ringscheibe 7 5 angebracht sind, die auf einer verdickten Stelle der Hemmplattenwelle 55 sitzt. Infolge dieser Einrichtung wird auch dann, wenn die Zähne des Rades 69 nicht mehr von den Zähnen 70 des treibenden Rades 68 erfaßt werden, die Welle 55 vermöge des Eingriffs des Ansatzes 73 in eine der Kerben 74 in Ruhe gehalten.
Damit der Ansatz 73 bei der Drehung des Rades 69 nicht ungehörig stört, wenn dieses von den Zähnen 70 erfaßt ist, kann ein kleiner Nocken 76 verwendet werden, der in solcher Anordnung auf die Welle 66 gekeilt ist, daß er die Feder 71 zurückdrückt und den Ansatz 73 ungefähr zu der Zeit losmacht, wenn die Zähne 70 mit den Zähnen des Rades 69 kämmen und die Welle 55 zu drehen beginnen.
Die unterste Hemmplatte 42 wird in der nämlichen Weise angetrieben wie die mittlere Hemmplatte 41 durch ein Kettenrad 77 auf dem rechten Ende der- Welle 62, das unter Vermittlung einer Kette 78 ein auf die Vorgelegewelle 80 gekeiltes Kettenrad 79 antreibt. Die Vorgelegewelle 80 ist mit der Welle 56 durch das nämliche soeben beschriebene Triebwerk verbunden wie die Vorgelegewelle 66 mit der Hemmkörper welle 55.
Zu einem weiter unten darzulegenden Zweck werden die Hemmplatten 42 und 40 im umgekehrten Drehsinn angetrieben wie die Hemmplatte 41; daher ist es notwendig, die Welle 80 in der umgekehrten Richtung umzutreiben wie die Wellen 66 und 62. Deshalb ist die Kette 78 gekreuzt gezeichnet: jedoch erweist es sich in der Praxis, wenn die Wellen 62 und 80 dicht beisammen angeordnet sind, als ratsam, irgendeine andere Umkehrvorrichtung, z. B. ein Zwischenzahnrad, anzuwenden.
Da die Hemmplatten 40 und 42 die nämliehe Drehrichtung haben, gleichzeitig sich drehen und während des nämlichen Teiles des Kreislaufes der Vorgänge in Ruhe verbleiben, ist es unnötig, für die Hemmplatte 40 ein besonderes Aussetzgetriebe vorzusehen. Die Drehung der Hemmplatte 40 wird mittels einer nach oben gehenden Kette 81 herbeigeführt, die die auf die Wellen 54 und 56 gekeilten Kettenräder 82 und 83 verbindet.
Im Betrieb wird die Säule des Bleichgases, das schwerer ist als Luft, durch entsprechende Bemessung der zugeführten Menge ungefähr bis zur Höhe der Ablenkplatte 43 oder ein wenig darüber und unterhalb der Hemmplatte 40 gehalten, so daß, wenn Stoff sich auf der Hemmplatte 40 ansammelt, während diese sich in der waagerechten Lage befindet, das Gas auf den Stoff nicht einwirkt.
Die Hemmplatten sind in jedem Fall so angeordnet, daß sie den Haufen oder Stapel des Stoffes auf der Ablenkseite empfangen, die bei der nächsten Umdrehung nach unten gelangt. Dadurch wird die Ansammlung des Stoffes verhütet, die die freie Abwärtsbewegung stören könnte. Die Ablenker 43 und 44 sind so angeordnet, daß sie die Abwärtsbewegung des Stoffes auf die Oberseite der Hemmplatte richten, während der Ablenker 45 den Stoff in das Bad 20 leitet.
Bei der Ablieferung in das Bad 20 enthält der Stoff etwas Chlorgas, das im Bad aufgelöst und dazu benutzt wird, die Bleichung
des Stoffes teilweise zu Ende zu führen, nachdem er im Bottich verdünnt worden ist. Wird weißer Stoff gewünscht, so ist der Stoff, der im beschriebenen Apparat der Einwirkung des Gases ausgesetzt gewesen ist, einer weiteren Bleichbehandlung zu unterwerfen, um den Überschuß an Unreinigkeiten oder Hüllstoffen herauszubleichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Bleichturm für Faserstoffe, insbesondere für Zellstoff, in dem das zerkleinerte Bleichgut entgegen dem Strom des aufsteigenden Bleichgases absatzweise nach unten geführt wird, gekennzeichnet durch an gegenüberliegenden Seiten abwechselnd angeordnete, ortsfeste, schräge, den Stoff an drehbare Hemmplatten (40, 41, 42) abgebende Leitplatten (43, 44, 45), von denen die ersteren (40,41,42) in waagerechter Lage den Stoff auffangen und bei ihrer Drehung auf die jeweils nächste Leitplatte abgeben, und durch ein den Bleichturm an seinem unteren Ende abschließendes, mit Schlagschaufehl (22,23) versehenes Flüssigkeitsbad, in das der Stoff von der letzten Leitplatte (45) fällt.
  2. 2. Bleichturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatten (43, 44, 45) gegenläufig und die drehbaren Hemmplatten (40,41,42) um je 900 zueinander versetzt angeordnet sind.
    Hieizu ι Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031625B (de) * 1953-03-06 1958-06-04 Braunschweigische Maschb Ansta Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von aufgeschlossenen Zellstoffasern
DE975571C (de) * 1950-05-11 1962-01-25 Cellulose Dev Corp Ltd Verfahren zur einstufigen Chlorierung des Lignins von Zellstoffen in zwei Phasen

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