DE975571C - Verfahren zur einstufigen Chlorierung des Lignins von Zellstoffen in zwei Phasen - Google Patents

Verfahren zur einstufigen Chlorierung des Lignins von Zellstoffen in zwei Phasen

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DE975571C
DE975571C DEC3910A DEC0003910A DE975571C DE 975571 C DE975571 C DE 975571C DE C3910 A DEC3910 A DE C3910A DE C0003910 A DEC0003910 A DE C0003910A DE 975571 C DE975571 C DE 975571C
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    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 25. JANUAR 1962
C 3910 VIb/55 c
In der Zellstoff- und Papierindustrie ist es üblich, das nach dem Soda-, Sulfat- oder Sulfitverfahren gekochte, faserige Material einer Behandlung mit Chlor zu unterwerfen. Dadurch sollen die Ligninbestandteile aus der Masse entfernt und gleichzeitig eine Bleichwirkung erzielt werden.
Bei einer derartigen Chlorbehandlung des Zellstoffes wird im allgemeinen so verfahren, daß das Chlor der verdünnten Papierbreiaufschwemmung in Form von Chlorwasser zugesetzt oder als Gas eingeleitet wird. Die Stoffdichte des feuchten oder in Flüssigkeit aufgeschwemmten Materials beträgt dabei ι bis 40%.
Es sind beispielsweise Verfahren gebräuchlich, bei denen der Zellstoff in einer Flüssigkeitsaufschwemmung bei einer Stoffdichte von 3 bis 5% mit Chlor in Türmen behandelt wird. Hierbei hat es sich als schwierig herausgestellt, die Chlorbehandlung in vollkommener Weise bei einem Papierbrei durchzuführen, der einen hohen Chlorbedarf benötigt. Wird zuviel Chlorgas in die Papierbreiaufschwemmung eingeleitet, besteht die
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Gefahr, daß freies Chlor aus dem oberen Teil des Turmes oder Behälters entweicht, in dem die Chlorbehandlung vorgenommen wird. Infolge des geringen Löslichkeitsgrades von Chlor in Wasser ist es bei verdünnten Suspensionen schwierig, in einer Stufe mehr als 3 bis 5eA> Chlor, auf das Gewicht des Papierbreies berechnet, zuzusetzen. Bei einer solchen Chlorbehandlung müssen die verschiedenen Chargen des faserigen Materials beständig einer ίο Nachprüfung unterzogen und die Chlormengen so geregelt werden, daß in jeder Stufe die richtige Menge zugesetzt wird.
Ein weiterer Nachteil der Chlorbehandlung von Papierbrei in verdünntem Zustand besteht darin, daß unter Umständen dem Papierbrei Säure zugesetzt werden muß, um den Säuregehalt der verdünnten Aufschwemmung zu erhöhen. Denn es ist bekannt, daß man den besten Effekt in saurer Lösung erhält, beispielsweise bei einem Gehalt von etwa 10 g HCl pro Liter, ohne daß dadurch der Zellstoff geschädigt wird, solange man nicht mit großem Chlorüberschuß, hohen Temperaturen oder sehr langen Einwirkungszeiten arbeitet.
Es sind Verfahren bekannt, die diese Nachteile vermeiden und bei denen Zellstoff hoher Stoffdichte, z. B. 25 bis 40%, behandelt wird, indem Chlorgas in etwa ein Drittel der Entfernung von der Decke des Turmes in den Papierbrei geblasen wird, während er laufend in dem Turm herabsinkt. Der Stoff wird von der Grundfläche des Turmes durch Arme in einen unterhalb des Turmes angeordneten Verdünnungsbehälter gefördert.
Durch dieses ununterbrochene Verfahren kann an sich Papierbrei hergestellt werden, ohne daß die Gefahr eines Entweichens von Chlor von der Decke des Turmes besteht, weil der beständig von dem oberen Teil des Turmes nach abwärts laufende Papierbrei jeden Überschuß absorbiert, der sich über den Chloreinlässen befindet. Diese höhere Stoffdichte stellt gleichzeitig eine hohe Konzentration von Salzsäure in dem mit Chlor behandelten Papierbrei sicher, so daß auf diese Weise eine Schädigung der Fasern verhindert wird.
Die ausgedehnte Gestalt des Turmes hat aber zur Folge, daß eine gleichmäßige Verteilung des Chlors durch die Masse hindurch ziemlich schwierig ist; es müssen beträchtliche Mengen Luft zusammen mit dem Chlor hineingeblasen werden, um dies sicherzustellen und die Papierbreimasse zu kühlen. Ein zweckmäßiges und wirksames Verfahren zur Einführung von Chlor und Luft besteht in der Verwendung von Rohren, die bis in die Mitte des Turmes herunterreichen. Diese Rohre haben den Zweck, einen ständigen Hohlraum in dem sehr dichten Papierbrei im unteren Teil des Turmes zu schaffen. Unter diesem Hohlraum entweicht der Überschuß an Gas und Luft aus dem Papierbrei und sammelt sich oberhalb des Flüssigkeitsstandes in dem Behälter. Es waren daher Absaugeventilatoren erforderlich, um den Überschuß der Chlor- und Luftmischung abzusaugen, für deren Einrichtung besondere Anordnungen getroffen werden mußten.
Derartige bekannte Vorrichtungen sind außerdem sehr kostspielig, weil sie eine besondere Bauart aus chlorwiderstandsfähigem Material erfordern.
Als besonderes Kennzeichen der Chlorbehandlung ist ferner die Tatsache bekannt, daß 85 bis 90% des verbrauchten Chlors gewöhnlich sehr rasch, z. B. in etwa 10 bis 15 Minuten, durch die Fasern absorbiert werden, während dieAbsorption der übrigbleibenden 10 bis 15% eine viel längere Zeit in Anspruch nimmt. Daher wird die Chlorbehandlung häufig auch in mehreren Stufen durchgeführt. Hierzu sind Verfahren bekannt, bei denen in den einzelnen Stufen mit verschiedenen Stoffdichten, etwa in der ersten Stufe mit einer Stoffdichte von über ΐ5°/ο und in der zweiten Stufe mit höchstens 8% oder auch umgekehrt, gearbeitet wird.
So wird beispielsweise bei einem solchen mehrstufigen Verfahren eine Bleichung von Zellstoff mittels in Wasser gelöstem Chlorgas (Chlorwasser) vorgenommen und zwischen jede Stufe eine Waschung des Bleichgutes eingeschaltet, wobei dem Waschwasser gegebenenfalls alkalische Stoffe zugesetzt werden.
Bei einem anderen Verfahren wird das Bleichgut mit einer Stoffdichte von etwa 25% zunächst in einem Turm von oben einem Chlorgasstrom entgegengeführt und unmittelbar anschließend ohne eine Zwischenwäsche mit Wasser auf eine Dichte von etwa 2% verdünnt. In dieser Verdünnung wird dann die Bleichung des Stoffes unter Verbrauch des dem Stoff noch anhaftenden, restlichen Chlors teilweise zu Ende geführt.
Die Behandlung des Dickstoffes mit Chlorgas dauert im allgemeinen etwa 15 bis 30 Minuten.
Diese bekannten Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß durch die Zwischenwäsche, insbesondere bei Zusatz alkalischer Stoffe, oder durch den fast restlosen Verbrauch des Chlors in der Verdünnung der pH-Wert der Aufschwemmung so weit ansteigt, daß eine merkliche Schädigung der Zellulosefasern eintritt.
Die Nachteile der bekannten Verfahren werden nach der Erfindung vermieden, wenn man den Zellstoff, wie an sich bekannt, in einer Stufe behandelt, hierbei auf den Zellstoff, wie an sich ebenfalls bekannt, zunächst bei einer Stoffdichte von mehr als 15'% während 10 bis 45 Minuten Chlorgas einwirken läßt und dann auf eine an sich ebenfalls bekannte Stoff dichte von unter iofl/o einstellt, worauf in der zweiten Phase die Chlorierung durch Zusatz von weiterem Chlorgas fortgesetzt, hierbei in der verdünnten Aufschlämmung des Zellstoffes ein Säuregehalt von 10 bis 40 g HCl pro Liter eingehalten und der Zellstoff dann in diesem Medium bis zu einer Stunde behandelt wird. Die Erfindung ist in der Gesamtkombination der genannten Einzelmerkmale zu erblicken.
Durch diese Kombination werden gegenüber den bekannten Verfahren folgende Vorteile erreicht: Es kann Material von hohem Chlorbedarf in einer Stufe verarbeitet werden, und zwar unter Bedingungen, die eine vollständige Chlorierung gewährleisten und gleichzeitig einen Abbau der Zellulose ver-
hindern. Eine solche vollständige Chlorierung und die damit verbundene Entlignierung ist besonders wichtig für eine anschließende Bleiche mittels Hypochlorit. Bei dieser sogenannten »Fertigbleiche« soll bekanntlich so wenig Chlor wie möglich verbraucht werden, um die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Stoffes nicht zu schädigen. Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, bei denen ein Material mit höherem Chlorbedarf vor der Fertigbleiche in mehreren Stufen behandelt wird und durch die intensive Chlorbehandlung bei hoher Stoffdichte merklich physikalisch und chemisch abgebaut wird, erhält man nach dem hier beschriebenen Verfahren in einer is einstufigen Behandlung ein fast vollständig entligniertes Produkt, das unmittelbar zur Fertigbleiche eingesetzt werden kann. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens absorbiert der Stoff in einer Stufe ein Mehrfaches von der Chlormenge, die bisher bei einer Mehrstufenbehandlung in der ersten Stufe aufgenommen wurde.
Durch die kontinuierliche Verdünnung des Stoffes, nachdem etwa 85'% des Chlorbedarfs aufgenommen sind, wird bei dem Verfahren nach der Erfindung mit Sicherheit die Gefahr eines Abbaues der Zellulose vermieden, die vor allem dadurch besteht, daß durch die hohe Stoffdichte und die exotherme Chlorierungsreaktion das Material eine erhöhte Temperatur besitzt. Durch die erfindungsgemäße Fortsetzung der Chlorierung unter den angegebenen Bedingungen von Säuregehalt und Behandlungszeit wird eine vollständige Chlorierung des Materials in einer Stufe erreicht, ohne daß die Chlorierung durch Waschen oder eine andere Behandlung unterbrochen wird.
Es wurde weiter gefunden, daß man die Chlorbehandlung in einer einfachen einheitlichen Anlage durchführen kann, in der der feuchte Stoff in der ersten Phase in an sich bekannter Weise im freien Fall durch einen oder mehrere Türme von oben nach unten im Gegenstrom zum zugeführten Chlorgas geführt und die Stoffdichte in der zweiten Phase im unteren Teil der Anlage durch eingespritztes Wasser herabgesetzt wird, wobei hierfür gegebenenfalls saures, aus dem Spülfilter zurückgeleitetes Waschwasser verwendet wird.
Es wurde ferner gefunden, daß die Menge des gegebenenfalls sauren Verdünnungswassers für die zweite Stufe selbsttätig oder von Hand in Abhängigkeit von dem durch ein Amperemeter angezeigten Strombedarf des Rührwerkes in der zweiten Stufe geregelt werden kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Behandlung des feuchten ZeIlstoffes mit dem Reaktionsgas in einem senkrechten Turm, der oben einen Gasabzug besitzt. In den oberen Teil des Turmes wird fortlaufend Zellstoff eingeführt, der Stoff während seines Weges durch den Turm mit Wasser verdünnt und durch einen an seinem Boden befindlichen Auslaß entfernt. Gleichzeitig wird Chlorgas für die Behandlung der Masse in den Turm zwischen den an der Decke und am Boden befindlichen Auslassen eingeführt, so daß alles ungelöste oder freie Gas dem heruntersinkenden unbehandelten Zellstoff aufwärts entgegenströmt, während die Stoffdichte bei dem Durchgang des Materials durch den Turm durch eingespritztes Wasser vermindert wird. Das nicht absorbierte Gas kann hierbei nur von dem Zellstoffkonzentrat aufgenommen werden, das eine höhere Dichte besitzt. Die Reaktion läßt sich durch an dem Turm angeordnete Fenster beobachten; die zugesetzte Chlormenge wird gleichzeitig kontrolliert, um die Farbänderung in dem Turm auf einer konstanten Höhe oberhalb der Chloreinlässe zu halten. Hierdurch läßt sich eine gleichmäßige und vollkommene Chlorbehandlung ohne Gefahr des Entweichens von Gas und ohne die Notwendigkeit einer ständigen Nachprüfung des Zellstoffes zur Bestimmung seines Chlorbedarfes erzielen.
Bei diesem Behandlungsverfahren von Zellstoff liegt die Stoffdichte in der ersten Phase bei über 15% und in der zweiten Phase bei unter 10%, zweckmäßig etwa bei 2 bis 5e/o.
Die Menge des angewandten Chlors ist zweckmäßig eine solche, daß ein Säuregrad von 10 bis 40 g HCl in jedem vorhandenen Liter Wasser erzeugt wird. In der zweiten Phase kann der Säuregrad von 10 bis 40 g pro Liter auch erhalten bleiben, indem für die Verdünnung des Zellstoffbreies Waschwasser Verwendung findet, das von einem in dem Verfahren zur Anwendung gelangenden Spülfilter für den chlorbehandelten Papierbrei in dem Umlauf zurückgeführt wird.
Dank der großen Schnelligkeit, mit der das Chlor bei hoher Stoffdichte absorbiert wird, kann die Zeit der Chloreinwirkung auf die Masse in der ersten Phase bekanntlich ganz kurz sein, etwa 10 bis 45 Minuten. Wird genügend Chlor zugesetzt, so wird etwa die Menge von 85 bis 90% des gesamten Chlorbedarfes des Zellstoffbreies gewöhnlich in dieser Phase absorbiert. Die Chloreinwirkung in der zweiten Phase bei verdünnterer Konsistenz von z. B. 2 bis 5% kann bis zu einer Stunde dauern.
Beim Übergang von der hohen zu der niedrigen Stoffdichte werden der Zellstoff und die Flüssigkeit vorteilhaft einer kräftigen Bewegung unterworfen. Die beschriebene Arbeitsweise ist besonders für die Durchführung eines ununterbrochenen Verfahrens geeignet, bei welchem der Zellstoffbrei no fortlaufend in aufeinanderfolgende Reaktionstürme gelangt.
Zur Ausführung des Verfahrens sind im wesentlichen Hilfsmittel für die anfängliche Verminderung der Flüssigkeit, welche die Fasern enthält, erforderlich, so daß der Zellstoffbrei eine Stoffdichte von mehr als 15 bis zu 40% erhält, ferner ein oder mehrere aufrecht stehende, röhrenförmige Türme mit glatter, chlorwiderstandsfähiger Auskleidung, die an ihrem unteren Ende gestützt sind und mit einem Behälter in Verbindung stehen. Weiter sind Einrichtungen zum Einführen von Chlorgas in die Türme, Hilfsmittel zum Einlassen von Wasser bei kontrolliertem Zufluß in den mit' einem Rührwerk versehenen Behälter und zum Mischen des Wassers mit dem Zellstoffbrei sowie
Vorrichtungen zum Einführen von Chlor in den Behälter und Mittel zur laufenden Entnahme de! behandelten Zellstoffbreies aus demselben erforder lieh.
In der "Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens dargestellt.
Fig. ι ist die Seitenansicht einer Vorrichtung, in welcher der Zellstoff für die Behandlung mit Chlor ίο vorbereitet wird;
Fig. 2 ist die Seitenansicht eines Reaktionsturmes nebst Behälter, auf dem der Reaktionsturm angeordnet ist, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 ist ein Grundriß der Fig. 2; Fig. 4 ist der Aufriß des unteren Endes einer anderen Ausführungsform von Chlorreaktionstürmen nebst Behälter;
Fig. 5 ist ein Grundriß der Fig. 4. Das zerkleinerte Holz od. dgl. wird zuerst in bekannter Weise in einem Kocher behandelt, um die inkrustierenden Stoffe usw. zu entfernen. Nachdem der Zellstoff ausgewaschen ist, wird er einem in Fig. ι schematisch dargestellten Vakuumfilter 10 zugeführt. Von dort gelangt er in eine Schraubenpresse 11, durch die ein Teil des Wassers abgepreßt wird. Die verdichtete Masse wird durch die Förderschraube 12 in eine Vorrichtung 13 gebracht, in welcher der nunmehr eine Stoffdichte von mehr als 15 bis zu 40% besitzende Zellstoffbrei durch Lockerung in einen flaumigen Zustand übergeführt wird. Dann wird der Zellstoffbrei durch eine Leitung 14 durch die Schwerkraftwirkung in die offenen Enden beispielsweise zweier nebeneinander angeordneter, aufrecht stehender Türme 15 geleitet (Fig. 2). Die Türme können kreisförmigen Ouerschnitt besitzen und sind mit glattem chlorwiderstandsfähigem Material, z. B. aus Steingut, Glas oder plastischer Masse, bekleidet. Es können auch plattenbelegte Betonrohre verwendet werden; es hat sich jedoch im allgemeinen als am vorteilhaftesten herausgestellt, den Turm unter Benutzung von Steingutprofilen zu bauen. Die Türme können auch aus mit Kautschuk bekleidetem Stahlrohr oder Rohren bestehen, die mit chlorwiderstandsfähigen plastischen Massen bekleidet sind.
Der Durchmesser der vertikalen Rohre wird durch die Menge des Chlorgases für das Durchdringen der Masse begrenzt.
Als zweckmäßig hat sich ein Durchmesser von 52 cm ergeben. Es können jedoch auch größere oder kleinere Durchmesser bis zu 91,5 cm Verwendung finden. Die Höhe der Türme 15 kann 3 bis 14 m betragen; sie genügt für den Durchlauf der Masse durch den Turm innerhalb von 10 bis 45 Minuten. Ein Rohr 16 ist in der Mitte jedes Turmes 15 angeordnet, dessen innerhalb des Turmes befindlicher Teil mit Durchbohrungen versehen ist. Durch dieses Rohr 16 wird Chlor zugeführt; auch wird durch eine Anzahl von Einlassen 17, die rings um den inneren Umfang des Turmes 15 in verschiedenen Höhen angebracht sind, Chlor in diesen eingeblasen. Die Höhe, bis zu der das Chlor im Turm ansteigt, kann durch eine Anzahl von Glasfenstern 18.beobachtet werden. Der kreisförmige Querschnitt der Türme 15 ermöglicht die genaue und regelmäßige Kontrolle der Durchdringung des Chlors. Die beiden röhrenförmigen Türme 15 sitzen auf einem Behälter 19, der einen kreisförmigen Schnitt haben kann (s. Fig. 3). Der Behälter 19 besteht aus chlorwiderstandsfähigem Material, z. B. aus mit Kautschuk ausgekleidetem Stahl oder plattenbelegtem Beton; er ist mit einem Einlaß 20 für das Chlor und mit Einlassen 21 für Wasser zum Verdünnen versehen. Die Böden der Türme 15 sind offen, so daß das Material aus ihnen herabfällt und den Behälter 19 vollständig füllt. Der Behälter 19 ist an seinem Boden mit einem Auslaßanschluß 22 und einem Auslaß 23 zum Abziehen von Schlamm versehen. Oberhalb des Behälters 19 ist ein Motor 24 angeordnet, der eine aufrecht stehende Welle 25 durch ein Getriebe 26 antreibt. Diese Welle 25 ragt in den Behälter 19 hinein und besitzt eine Anzahl Rührarme 27, durch die das Material innerhalb des Behälters 19 kräftig umgerührt werden kann. Die Fallgeschwindigkeit des Materials durch den Turm 15 läßt sich durch ein Ventil (nicht dargestellt) regeln, welches mit dem Auslaß 22 am Behälter 19 verbunden ist.
Es hat sich herausgestellt, daß eine zweckmäßige Fallgeschwindigkeit des Materials in dem Turm 15 in der ersten Phase des Verfahrens etwa 7,5 bis 30 cm in der Minute beträgt. Die Höhe des Turmes 15 und die Geschwindigkeit des Durchganges werden zweckmäßig so gewählt, daß etwa 10 bis 45 Minuten für das Eintreten der Chlorreaktion bei hoher Dichte zur Verfügung stehen. Der verdünnte Zellstoffbrei kann, nachdem er herausgezogen ist, mit oder ohne Benutzung einer Pumpe durch einen weiteren Behälter hindurchgehen oder einen Sammelturm mit großem Durchmesser aufwärts durchlaufen, bevor er gewaschen und eingedickt sowie der üblichen Behandlung mit Alkali unterzogen wird.
Die für den Antrieb des Rührwerks 25 innerhalb des Behälters 19 erforderliche Kraft hängt von der Stoffdichte ab. Je nachdem, ob der Zellstoffbrei dicker oder dünner ist, werden mehr oder weniger Ampereeinheiten durch den das Rührwerk antreibenden Motor 24 verbraucht. Die Änderung der Amperestärke wird zur Betätigung eines Ventils benutzt, welches die Menge des zufließenden Wassers für die Verdünnung regelt, wodurch die Stoffdichte in dem Behälter 19 von selbst eingestellt wird. Die Stoffdichte in dem Behälter kann auch von Hand geregelt werden. In diesem Fall wird das "5 Ventil für den Zufluß des Wassers entsprechend der Ablesung am Amperemeter eingestellt. Die Vorteile des Verfahrens bestehen darin, daß jede gewünschte Chlormenge dem Zellstoffbrei in einem einzigen Arbeitsgang zugesetzt werden kann. Zeilstoffbrei mit sehr hohem Chlorbedarf von etwa 6 bis Gewichtsprozent des Papierbreies kann mit gasförmigem Chlor behandelt werden, während es nur wenige Minuten in den röhrenförmigen Teilen bleibt, wodurch jede Hitzeschädigung der Fasern vermieden wird; hierbei werden gewöhnlich etwa
ο,οΎο des erforderlichen Chlors in sehr wenigen Minuten bei hoher Stoffdichte absorbiert. Die restlichen 10%, welche eine längere Zeit in Anspruch nehmen, können in der längeren zur Verfügung stehenden Periode der zweiten Phase in dem Sammelturm oder Behälter 19 bei geringerer Stoff-, dichte zugesetzt werden.
Jeder Überschuß an Gas, der in den Türmen 15 hochsteigt, wird durch den heruntersinkenden ZeIlstoffbrei absorbiert. Auf diese Weise ist es möglich, den Zellstoffbrei bei jeder gewünschten Stoffdichte und mit jedem gewünschten Prozentsatz an Chlor bis zum vollen Chlorbedarf des Materials zu behandeln.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten, anderen Ausführungsform der Vorrichtung sind die beiden Türmeis auf einem-Betonbehälter 28 angeordnet, der einen konischen Boden 29 besitzt, in welchem ein Lager 30 angeordnet ist, in dem die Rührwerkwelle 25 geführt ist. Die Welle 25 wird durch einen Motor 24 über ein Getriebe 26 angetrieben, die unterhalb des Bodens des Behälters 28 angeordnet sind. Der am Behälter 28 angebrachte Auslaß 22 steht mit dem Einlaß einer Pumpe 23 in Verbindung. Der Auslaß der Pumpe ist an einen Turm oder an ein aufrecht stehendes Rohr 24 angeschlossen. Der Turm ermöglicht eine zusätzliche Speicherzeit und führt das Material der nächsten Behandlungsstufe zu. Diese Stufe kann aus einer Waschbehandlung bestehen, wobei das Säurewasser von dem Behandlungsgefäß nach dem Einlaß 21 zurückgeleitet werden kann, so daß auch auf diese Weise der erforderliche Säuregehalt der Chlorbehandlung in dem Behälter ergänzt werden kann.
Die normale Arbeitsweise verläuft derart, daß ζ. B. der gekochte Zellstoffbrei in den Türmen 15 bei einer Stoffdichte von etwa 30% heruntersinkt, wobei er wie feuchter Tabak aussieht. Dann sammelt er sich oben in dem Behälter 19 bzw. 28. Das gegebenenfalls saure Verdünnungswasser wird unter die Schicht des dicken Zellstoffbreies eingespritzt; der Stoff wird laufend aus dem Behälter durch den durch ein Ventil regelbaren Auslaß 22 abgelassen.
Das Wasser steigt für gewöhnlich in dem röhrenförmigen Teil des Turmes 15 nicht hoch, weil die Stoffdichte in den Behältern 19 bzw. 28 so geregelt wird, daß dies nicht eintritt. Diese Konzentration des größeren Teils des Inhaltes des Behälters 19 bzw. 28 ist bei einer ständigen Stoffdichte von rund
So 30A), d. h. 2 bis 5%, vorhanden. Während des Durchgangs der Masse ist in den Behältern 19 bzw. 28 eine gewisse Zeit für die Absorption geringer Mengen an freiem Chlor vorhanden. Ist jedoch mehr Zeit erforderlich, um die Reaktion vollständig zu Ende zu führen, so kann an die Stelle des Rohres 24 ein zusätzlicher Turm mit einem Durchmesser von 1,8 bis 2,4 m oder mehr treten. Hiermit läßt sich die Chlorbehandlung so regeln, daß der Zellstoffbrei nur kurze Zeit mit Chlor bei hoher Dichte und viel längere Zeit bei geringer Dichte in Beruhrung bleibt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur einstufigen Chlorierung des Lignins von Zellstoffen in zwei Phasen, wobei der Zellstoff zunächst bei einer Stoffdichte von mehr als 15'% während einer Einwirkungszeit von 10 bis 45 Minuten mit Chlorgas behandelt und dann auf eine Stoffdichte von weniger als iofl/o eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Chlorierung in der zweiten Phase durch Zusatz von weiterem Chlorgas fortgesetzt, hierbei in der verdünnten Aufschwemmung ein Säuregehalt von 10 bis 40 g HCl pro Liter eingehalten und der Zellstoff in diesem Medium bis zu einer Stunde behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feuchte Stoff in der ersten Phase in an sich bekannter Weise im freien Fall durch einen oder mehrere Türme von oben nach unten im Gegenstrom zum zugeführten Chlorgas geführt und die Stoffdichte im unteren Teil des Turmes bzw. der Türme durch eingespritztes Wasser herabgesetzt wird, wobei hierfür gegebenenfalls saures, aus dem Spülfilter zurückgeleitetes Waschwasser verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des gegebenenfalls sauren Verdünnungswassers für die zweite Stufe selbsttätig oder von Hand in Abhängigkeit von dem durch ein Amperemeter angezeigten Strombedarf des Rührwerks in der zweiten Stufe geregelt wird.
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In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 488773, 515 961, 560421, 602156, 725632;
österreichische Patentschriften Nr. 122478, 142240; loo
USA.-Patentschriften ATr. 1 643 566, 1 907 548, 2031485;
Technik und Praxis der Papierfabrikation, Bd.III, von Erich Opfermann und Ernst Hochberger : Die Bleiche des Zellstoffs, 1. Teil, Berlin, 1935, S. 210, 211, 215; 2. Teil, Berlin, 1936, S. 9, 15, 156, 157, 167 bis 189, 197, 200, 208 bis 210, bis 215, 233, 237, 238;
Der Papierfabrikant, Jg. 1936, S. 121 bis 127, Jg. 1938, S. 429 bis 436;
Zellstoff und Papier, Jg. 1935, S. 440, und Jg. 1936, S. 577 bis 581;
Paper Trade Journal, Jg. 1927, Heft 25, S. 41 bis 43·
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 775/9 1.62
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