DE69709114T2 - Verfahren und vorrichtung zur füllung eines papierbreibehälters - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur füllung eines papierbreibehälters

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Befüllung eines Stoffturms. Die Erfindung lässt sich besonders gut in der Holzverarbeitungsindustrie auf die Befüllung von Hochkonsistenz-Stofftürmen und entsprechenden Fasersuspension enthaltenden Lagertürmen anwenden.
  • Die in der Holzverarboitungsindustrie eingesetzten Stofftürme sind bekanntlich meistens Tanks, die Hochkonsistenz-Faserstolff enthalten, dessen Konsistenz 10-20% ist, obwohl gelegentlich auch Faserstoff bei einer niedrigeren Konsistenz verwendet wird. Diese Tanhs werden zum Beispiel für das Lagern von Faserstoff benutzt oder als Blastanks irgendeiner Vorrichtung, d. h. zum Beispiel für das Lagern von Faserstoff, der in Chargen von diskontinuierlichen Kochern kommt, welcher Faserstoff dann als gleichmäßige Strömung in der nachfolgenden Aufbereitungsvorrichtung verwendet wird. Für die erfindungsgemäßen Türme ist es also charakteristisch, dass deren Niveau weitgehend variiert, obwohl sie meistens ein optimales Niveau haben und die Faserstoffoberfläche auf diesem Niveau gehalten werden soll.
  • Aus dem Stand der Technik sind mehrere verschiedene Anordnungen zur Befüllung von Stofftürmen des oben erwähnten Typs bekannt. Eines der ältesten bekannten Verfahren besteht darin, den Faserstoff in den oberen Teil des Turms zu pumpen, von wo man ihn mehr oder weniger direkt fallen lässt. Wenn man den Faserstoff direkt auf den darunter befindlichen Faserstoff fallen lässt, leuchtet es ein, dass der aus großer Höhe herabfallende Faserstoff die Faserstoffoberfläche im Turm durchdringt und tief in den alten Faserstoff eindringt. Dies hat mehrere Nachteile. Erstens: wenn eine Verdünnung des Faserstoffs im unteren Teil des Turms vorgenommen wird, wie es sehr oft der Fall ist, kann der dem Turm zugeführte Faserstoff sogar bis in die Verdünnungszone vordringen. Dies hat zur Folge, dass der Faserstoff unkontrolliert in die Verdünnungszone abfließt und die Verdünnung nicht so gleichmäßig ist wie es für die dem Turm nachgeschaltete Vorrichtung erforderlich wäre. Ein anderes Problem ist, dass der Faserstoff beim Eindringen in den alten Faserstoff näher an die Ablauföffnung dies Turms driftet als der im Turm bereits befindliche Faserstoff, wobei sich der Turminhalt nicht gleichmäßig ändert, sondern ein Teil des Faserstoffs innerhalb einiger Minuten aus dem Turm herausfließt, während ein anderer Teil gelegentlich gar so lange wie mehrere Wochen im Turm verbleiben muss. Dies wiederum verursacht weitere Probleme. Erstens kann man sich nicht einmal · vorstellen, dass der Tage oder sogar Wochen lang in einem Turm stehende Faserstoff die gleiche Qualität wie frischer Faserstoff haben könnte. Zweitens kann ein vollständiger Austausch des Stoffs in Türmen dieser Art Tage und zumindest mehrere Stunden in Anspruch nehmen, wobei der aus dem Turm ausgetragene Faserstoff somit eine Mischung aus altem und neuem Faserstoff dieser Zeitspanne ist. In Abhängigkeit vom folgenden Verwendungszweck des Faserstoffs kann dieser Zwischenfaserstoff" im schlimmsten Fall vollkommen unbrauchbar sein. Wenn außerdem der alte Faserstoff länger im Turm verweilt und der neue Faserstoff tiefer in den Turm hineindringt, wird Flüssigkeit allmählich von der Oberfläche der Faserstoffschicht filtriert, wodurch die Oberflächenschicht verhärtet und somit leichter beschädigt wird. Schließlich kann auch der Energieverbrauch als Problem erwähnt werden, zumindest vom Standpunkt unserer Erfindung aus, weil das Pumpen des gesamten Produktionsvolumens einer Zellstofffabrik, d. h. ungefähr 1 000 Tonnen Faserstoff pro Tag auf eine Höhe von 20-30 Metern, nur um auf eine Höhe von ungefähr 5-10 Metern fallen gelassen zu werden, als Verschwendung von Pumpenergie angesehen werden kann. Das heißt, die wirklich erforderliche Pumpenergie macht meistens weniger als die Hälfte der zurzeit verwendeten Energie aus.
  • Natürlich ist es möglich (US-A-3,964,962), den Faserstoff auf eine Verteilervorrichtung ausströmen zu lassen, zum Beispiel auf eine rotierende Scheibe, die im oberen Teil des Turms angeordnet ist, mittels welcher Scheibe der Faserstoff gleichmäßiger über den gesamten Querschnitt des Turms verteilt wird. Ein Teil besagter Probleme kann auf diese Weise gelöst werden, Pumpenergie wird aber nach wie vor in der gleichen Menge verbraucht wie bisher, und zudem ergibt das Anordnen von Verteilervorrichtungen für Faserstoff im oberen Teil des Turms sowohl komplizierte Konstruktionen als auch einen hohen Energieverbrauch. Weil die Vorteilervorrichtung die Stoffströmung zu Tropfen oder zumindest relativ kleinen Teilchen zerfallen lässt, wird eine beachtliche Menge Luft während des Hinabfallens in den Faserstoff eingebunden, welche Luft in späteren Stufen des Prozesses durch eine Menge Energie verbrauchende Vakuumpumpen oder durch entsprechende Anordnungen entfernt werden soll.
  • Im Zusammenhang mit einigen Türmen hat man in Betracht gezogen, dass der Turm selten voll ist, weshalb der Energieverbrauch gesenkt werden kann, wenn das Faserstoff-Aufgaberohr von der Seite des Turms in dessen Inneres geleitet wird. Wenn sich das Aufgaberohr über der Faserstoffoberfläche befindet, dringt der durch die Aufgabeöffnung eingespeiste Faserstoff durch die Oberfläche der Faserstoffschicht im Turm zumindest über einige Entfernung in die Stoffsäule ein, wobei die gleichen Probleme mit unterschiedlich alten Faserstoffen noch immer existieren, auch wenn sie nicht so schwierig sind wie bei den von oben befüllten Türmen.
  • Die nächste Alternative besteht darin, das Aufgaberohr seitlich am Turm unter der Faserstoffoberfläche anzuordnen, wenn auch auf solche Weise ausgerichtet, dass der Faserstoff im Wesentlichen auf die Faserstoffschicht im Turm aufgegeben wird. Diese Anordnung funktioniert exakt so lange wie das Oberflächenniveau im Turm unverändert bleibt. Wenn das Oberflächenniveau um mehrere Meter variiert, kann das Problem zum Beispiel darin liegen, dass der in den Turm eingegebene Faserstoff mehrere Meter unter der Faserstoffoberfläche bleibt, wobei der Faserstoff auf dem Oberflächenniveau nicht ablaufen kann, und der neue eingegebene Faserstoff zuerst zum Ablauf gelangt. Entsprechend, wenn das Oberflächenniveau weit unter die Aufgabeöffnung fällt, dringt der in den Turm eingegebene Faserstoff tief in die Faserstoffschicht ein und hat genau die gleichen oben beschriebenen Probleme zur Folge. Das heißt, dieses Aufgabeverfahren ist nur für Fälle geeignet, wo das Oberflächenniveau im Turm relativ stabil bleibt.
  • Ein weiteres Problem, das sich auf die Befüllung von Stofftürmen bezieht, entsteht im Zusammenhang mit diskontinuierlichen Kochprozessen, und besonders mit der Befüllung von deren Blastanks. Es ist allgemeinen bekannt, dass beim Entleeren eines diskontinuierlichen Kochers die Konsistenz des aus dem Kocher auszutragenden Faserstoffs stark schwankt. Hierbei werden im Blastank auch Faserstoffbereiche mit unterschiedlichen Konsistenzen gebildet, egal nach welchem Verfahren nach dem Stand der Technik er befüllt wird, und in den meisten Fällen führt dies zu Schwankungen der Konsistenz des Faserstoffs, der dem Turm folgenden Prozessstufe zugeleitet wird. Hierdurch werden wiederum verschiedene Probleme zum Beispiel bei der Braunstoffwäsche verursacht. Bekanntlich sind zum Beispiel Wäscher für eine ideale Konsistenz ausgelegt, und Abweichungen hiervon schwächen unvermeidlich das Betriebsergebnis.
  • Verschiedene Probleme, die durch die oben beschriebenen Anordnungen den nach dem Stand der Technik verursacht werden, können durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäß unserer Erfindung gelöst werden, deren charakteristische Merkmale aus den beigefügten Patentansprüchen hervorgehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung detaillierter mit Verweis auf die beigefügten Figuren Geschrieben. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in zwei verschiedenen Anwendungsfällen;
  • Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in zwei verschiedenen Anwendungsfällen;
  • Fig. 3 eine Vorrichtung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in zwei verschiedenen Anwendungsfällen; und
  • Fig. 4a-c Einzelheiten gemäß einigen anderen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung:
  • Fig. 1 zufolge umfasst die Vorrichtung der Erfindung ein im Wesentlichen vertikales Aufgaberohr 12, das zentral innerhalb eines Faserstoffturms 10 durch den Boden desselben angeordnet ist. Das Aufgaberohr 12 erstreckt sich vorzugsweise zumindest auf eine solche Höhe im Turm, wo das Faserstoffniveau unter normalen Verhältnissen variiert. Das heiß, das obere Ende des Rohrs 12 ist im Turm ein wenig oberhalb der oberen Grenze der Schwankungsbreite des normalen Oberflächenniveaus angeordnet. Bei der Ausführungsform von Fig. 1 ist das Rohr 12 aus Abschnitten 14, 16 und 18 gebildet, deren Durchmesser nach oben hin zunehmen. An der Befestigungsstelle der Abschnitte sind Faserstoff- Aufgabeöffnungen 20 vorgesehen, die - wie in der Figur dargestellt - durch jeweils am oberen Teil der schmäleren Rohrabschnitte angeordnete Ablenkbleche 22 geleitet sich zur Seite oder ohne besagtes Ablenkblech direkt nach unten öffnen.
  • Die Vorrichtung funktioniert auf solche Weise, dass wenn Faserstoff in den Turm 10 durch das Aufgaberohr 12 gepumpt wird, der bereits im Turm 10 befindliche Faserstoff Aufgabeöffnungen 20 derart zusetzt, so dass der neue Faserstoff im Aufgaberohr aufwärts an den Öffnungen vorbeifließt (die rechte Seite von Fig. 1), bis er entweder durch die erste nicht verstopfte Aufgabeöffnung, oder genauer gesagt durch die erste Öffnung, an der der Strömungswiderstand derart geringfügig ist, dass die kinetische Energie des Faserstoffs den Widerstand überwindet, oder aus dem oberen Ende des Rohrs auf die Oberfläche des bereits im Turm 10 befindlichen Faserstoffs abläuft. Die Abstände zwischen den Aufgabeöffnungen 20 im Aufgaberohr 12 sind vorzugsweise derart eingestellt, dass der aus den Öffnungen 20 ablaufende Faserstoff keine Zeit hat, eine bedeutende nach unten gerichtete Geschwindigkeitskomponente zu erzeugen, die das Eindringen des Faserstoffs tief in den "alten" Faserstoff begünstigen würde. Vorzugsweise sind die Abstände zwischen den Aufgabeöffnungen 20 in der Vertikalrichtung in der Größenordnung von 1-2 Metern, wobei die Fläche in der Größenordnung (0,5-2)-mal den Durchmesser des Aufgaberohrs ist. Eine bevorzugte Möglichkeit, die Aufgabeöffnungen anzuordnen, besteht darin, sie als auf der Ecke stehende Quadrate zu arrangieren und sie abwechselnd um das Rohr zu platzieren, so dass sich praktisch eine oder mehrere Öffnungen die ganze Zeit auf der Höhe des freien Faserstoffniveaus befinden. Entsprechende Positionierung kann auch durch Öffnungen anderer Formen erreicht werden, zum Beispiel durch rechteckige oder runde Öffnungen oder Öffnungen mit bogigen Kanten. Der Durchmesser des Aufgaberohrs 12 wird der Kapazität des Turms entsprechend festgelegt und variiert bei konventionellen Türmen meistens vorzugsweise zwischen 0,5 und 1 Meter. Die linke Seite von Fig. 1 stellt einen Fall dar, wo die Oberfläche des Faserstoff im Turm 10 relativ niedrig ist, wobei der Faserstoff aus der, niedriger am Rohr 12 angeordneten Aufgabeöffnung 20 vorzugsweise auf solche Weise auf die Faserstoffoberfläche abläuft, dass er durch die Wirkung des Ablenkblechs 22 eine Fächerform in Richtung der Faserstoffoberfläche im Turm bildet. Im unteren Teil 24 des. Turms 10 ist eine Faserstoff-Verdünnungszone, die meistens gerade dort angeordnet ist, mit einem Mixer 26 und einer Ablauföffnung 28 desselben dargestellt. Der Turm 10 kann auch mit anderen Typen von Verdünnungs- und/oder Abzugsvorrichtungen versehen sein, die auch auf eine andere Weise angeordnet sein können, ohne die Funktion der Erfindung zu beeinflussen.
  • Fig. 2 illustriert eine Vorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, welche Vorrichtung zur Benutzung mit einer Bodensäule abgewandelt worden ist, deren Anwendung und Funktion detaillierter in der FI-Patentanmeldung 942709 beschrieben ist. Bei der Ausführungsform von Fig. 2 wird der Faserstoff in den Turm 10 durch eine Seitenwand 102 seines unteren Teils 124 (meistens durch entweder einen konischen oder zylindrischen Teil) eingeführt, obwohl irr Zusammenhang mit unserer Erfindung der Faserstoff ebenso gut durch das untere Ende einer Bodensäule 104 eingeführt werden kann. Nun kann das Faserstoff- Aufgaberohr 112 jedoch als eine der Stützkonstruktionen der Bodensäule 104 dienen, wenn man Stützkonstruktionen für notwendig hält. Bei der Ausführungsform der Figur ist das Aufgaberohr 112 an der Erweiterung der Bodensäule 104 in die Vertikalrichtung gebogen und erstreckt sich aufwärts innerhalb eines Rohrs 114, das einen größeren Durchmesser hat und sich vom oberen Ende der Bodensäule 104 aufwärts erstreckt. Das Aufgaberohr 112 erstreckt sich bei dieser Ausführungsform bis nah an das obere Ende des größeren Rohrs 114, das im Verhältnis zum Niveau des Turms vorzugsweise auf der gleichen Höhe wie das obere Ende des in Fig. 1 dargestellten Aufgaberohrs 12 angeordnet ist, das heißt, auf der gleichen Höhe mit dem oberen Ende des größten Teils von Rohr 12.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 2 funktioniert auf solche Weise, dass wenn die Faserstoffoberfläche hoch (die rechte Seite der Figur) ist, der eingegebene Faserstoff vom oberen Ende des Aufgaberohrs 112 in das größere Rohr 114 und ferner von dessen oberem Ende auf die Faserstoffschicht im Turm 10 fließt. Wenn andererseits die Oberfläche niedriger ist (die linke Seite der Figur), fließt der Faserstoff aus dem Aufgaberohr 112 in einen ringförmigen Raum 116 zwischen dem Aufgaberohr 112 und dem größeren Rohr 114 und von dort durch eine Aufgabeöffnung/-öffnungen 120 auf die Faserstoffschicht im Turm. Auch bei dieser Ausführungsform gibt es Ablenkbleche 122 im Zusammenhang mit den Aufgabeöffnungen 120, durch welche Ablenkbleche der Faserstoff in der wesentlich radialen Horizontalrichtung auf die Faserstoffschicht abläuft.
  • Das oben beschriebene Aufgabeverfahren ist besonders vorteilhaft, wenn im Turm ein Faserstoffwechsel stattfindet, in welchem Fall es notwendig ist, dass der alte Faserstoff aus dem Turm auf solche Weise ausgetragen werden kann, dass möglichst wenig davon mit dem neuen Faserstoff vermischt wird. Durch das Verfahren gemäß unserer Erfindung erfolgt der Faserstoffwechsel einfach auf solche Weise, dass das Faserstoffniveau im Turm sich in eine niedrige Position, ein wenig unter die Aufgabeöffnungen 120 bewegt, wie links in Fig. 2 dargestellt ist. Zu Beginn der Aufgabe neuen Faserstoffs in den Turm 10 können der Höhenunterschied zwischen Aufgaberohr 112 und Aufgabeöffnungen 120 sowie die Ablenkbleche 122 der Aufgabeöffnungen solche Weise genutzt werden, dass der aus dem Aufgaberohr 112 in den Raum 116 eingegebene Faserstoff eine relativ hohe Strömungsgeschwindigkeit im Raum 116 hat, wenn er vom Niveau des oberen Endes des Aufgaberohrs 112 in die Aufgabeöffnungen 120 fallen gelassen wird, wobei er durch die Öffnungen 120, von den Ablenkblechen 122 gelenkt, mit einer ziemlich hohen Horizontalgeschwindigkeit auf die Oberfläche des Faserstoffs im Turm 10 aufgegeben wird. Somit setzt sich beim Faserstoffwechsel der neue in den Turm 10 kommende Faserstoff als gleichmäßige Schicht auf dem alten Faserstoff ab, was bedeutet, dass die vom Faserstoffwechsel beanspruchte Zeit im besten Fall in Minuten, nicht aber in Stunden, Tagen oder sogar Wochen gezählt werden kann, wie im Zusammenhang mit Stofftürmen nach dem Stand der Technik. Ebenfalls ist in Fig. 2 eine Verdünnungszone, die normalerweise im unteren Teil 124 angeordnet ist, mit einem Mixer 26 und einer Ablauföffnung 28 darin dargestellt. Doch der Turm 10 kann mit anderen Typen von Verdünnungs- und/oder Austragsvorrichtungen versehen sein, die auf eine andere Weise, ohne die Funktion der Erfindung zu beeinflussen, angeordnet sein können.
  • Anlässlich der verwendeten Rohre lohnt es sich weiterhin zu erwähnen, dass statt sich aus mehreren Rohren mit unterschiedlichen Durchmessem zusammenzusetzen, das Aufgaberohr 12 bei der Ausführungsform von Fig. 1 auch ein sich nach oben erweiternder Konus sein, an dessen Wand die Aufgabeöffnungen angeordnet sind. Entsprechend könnte das Aufgaberohr 112 in Fig. 2 ein sich nach oben erweiternder Konus sein, was bedeuten würde, dass wenn das größere Rohr zylindrisch ist, der Raum 116 zwischen den Rohren ein ringförmiger, sich nach unten erweiternder Raum sein würde. Durch diese Methode könnte sichergestellt werden, dass sich die Rohre nicht zusetzen, auch wenn die verwendeten Faserstoffe schwierig handzuhaben sind.
  • Was die durch Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreichte Erspamis an Energieverbrauch betrifft, kann diese optimiert werden, indem die Förderhöhe der im Zusammenhang mit den Aufgaberohren 12, 112 angeordneten Pumpe dem Füllstand im Turm 10 entsprechend geregelt wird. In der Praxis bedeutet dies hauptsächlich die Regelung der Pumpendrehzahl.
  • Es sei noch zu bemerken, dass in einigen Fällen das Aufgaberohr in den Turm auch zum Beispiel durch seine Decke geführt sein kann, wenn zum Beispiel der Faserstoff in einen Lagerturm aus einem Bleichturm ausgetragen wird, der eine aufwärts gerichtete Strömung ohne Zwischenpumpen (durch den Druck der Speisepumpe des Bleichturms) hat, doch in solch einem Fall muss gut dafür gesorgt werden, dass der Faserstoffablauf aus dem Aufgaberohr nicht zu tief in den alten Faserstoff eindringt. Dies kann zum Beispiel durch eine Anordnung gemäß Fig. 3 sichergestellt werden, aus der hervorgeht, dass die Decke 210 des Turms 10 bei dieser Ausführungsform mit einem zentralen Faserstoff-Aufgaberohr 212 versehen ist, das sich bis auf einige Entfernung an den Boden des Turms heranreicht, welcher Boden mit einer Bodenplatte 213 versehen ist. Bei der Ausführungsform der Figur ist die Bodenplatte 213 im Zusammenhang mit einer Bodensäule 204 angeordnet, in der Praxis kann sie aber ebenso gut durch andere Mittel abgestützt sein. Von derselben Bodenplatte 213 erstreckt sich ein Rohr 214 konzentrisch zum Aufgaberohr 212. Das Rohr 214 hat einen größeren Durchmesser und ist bis oben hin mit Aufgabeöffnungen 220 versehen. Die Arbeitsweise ist wie im Zusammenhang mit den vorausgehenden Ausführungsformen. Der Faserstoff wird also durch das Aufgaberohr 212 in den Turm 10 eingegeben. Der Faserstoff schlägt auf der Bodenplatte 213 auf, ändert seine Richtung, beginnt innerhalb des größeren Rohrs 214 aufwärts zu fließen und fließt durch die ersten, nicht verstopften Öffnungen oder durch die ersten Öffnungen ab, an denen der Strömungswiderstand derart niedrig ist, dass die kinetische Energie des Faserstoffs zur Überwindung von ihm ausreicht.
  • Noch eine Möglichkeit, einen Faserstoffbehälter zu befüllen, besteht darin, einen beweglichen Boden im Aufgaberohr anzuordnen, welcher Boden sich in Abhängigkeit von dem das Aufgaberohr umgebenden Faserstoffniveau bewegt, so dass die dem Boden am nächsten und über ihm positionierte Aufgabeöffnung zumindest auf dem gleichen Niveau wie die Faserstoffoberfläche ist, wobei die durch die Öffnung ablaufende Faserstoffströmung stets oberhalb der bereits im Turm befindlichen Faserstoffschicht endet.
  • Die Fig. 4a und 4b stellen ein Aufgaberohr gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, oder eigentlich ein Aufgaberohr dar, das sich auf das Lösen von zwei auf eine Weise gegensätzlichen Problemen anwenden lässt. Bereits durch kleine Änderungen kann das Aufgaberohr derart modifiziert werden, dass sich dadurch das eine oder das andere Problem lösen lässt. Ein in Fig. 4a dargestelltes Aufgaberohr 312 wird auf die bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Art eingesetzt. Das heißt, bei Zuführung von Faserstoff von unten in das Aufgaberohr beginnt der Faserstoff, durch die erste nicht verstopfte Aufgabeöffnung 320 oder diejenige Aufgabeöffnung aus dem Rohr in den Turm abzulaufen, die einen hinreichend niedrigen Strömungswiderstand hat. In der Praxis endet der Faserstoff hierbei im Wesentlichen über dem bereits im Turm befindlichen Faserstoff.
  • In dem in Fig. 4b dargestellten Fall ist das Aufgaberohr 412 wie in Fig. 4a, jedoch mit dem Unterschied, dass bei der Ausführungsform von Fig. 4b das obere Ende des Aufgaberohrs 412 durch einen Deckel 430 verschlossen ist, der das Ablaufen von Faserstoff durch das obere Ende des Rohrs verhindert. Durch diese Anwendung es ist möglich, das oben beschriebene Problem, d. h. die Bildung von Bereichen mit unterschiedlichen Konsistenzen im Blastank eines diskontinuierlichen Kochers, zu lösen. Die Lösung besteht darin, den Faserstoff bereits in der Befüllungsphase des Blastanks zu mischen. Dies funktioniert auf solche Weise, dass weil das Ablaufen des Faserstoffs durch das obere Ende des Aufgaberohrs 412 verhindert ist, der Faserstoff auf mehreren verschiedenen Niveaus durch Aufgabeöffnungen 420 in den Turm abläuft, wobei der Turm praktisch genommen gleichmäßig befüllt wird. Natürlich kann die Gleichmäßigkeit der Befüllung auf vielerlei Weisen verbessert werden. Eine Alternative ist, die Größe der Aufgaberohröffnungen zum oberen Ende des Rohrs hin zu verringern. Das heißt, durch Verringerung der Größe der Öffnungen wird Strömungswiderstand an Stellen erzeugt, wo er wegen der Nähe des Faserstoffniveaus sonst niedriger wäre. Eine andere Möglichkeit besteht darin, ein bewegliches Deckelsystem im Aufgaberohr 412 anzuordnen, bei dem sich der Deckel dem Anstieg des Faserstoffniveaus entsprechend entweder direkt oder mit Verzögerung (wenn der Deckel niedriger als das Faserstoffniveau ist) bewegt. Die oben erwähnten Alternativen können selbstverständlich kombiniert werden, das heißt, Aufgabeöffnungen mit variierenden Größen können zusammen mit einem beweglichen Deckel bei ein und demselben Aufgaberohr benutzt werden. Je näher das verwendete Verfahren an solch einer Kombination ist, desto näher kommt man an eine optimale Situation, wo es eine gleichmäßige Zufuhr von Faserstoff in den bereits im Stoffturm befindlichen Faserstoff geben würde, die sich über die gesamte Höhe der Faserstoffschicht erstreckt.
  • Fig. 4c stellt eine weitere Alternative zur Befüllung des einem diskontinuierlichen Kocher folgenden Blastanks. Bei dieser Ausführungsform ist ein Aufgaberohr 512 im Wesentlichen dem Rohr in Fig. 1 ähnlich. Das heißt, das Aufgaberohr 512 ist aus Teilen 513-518 mit unterschiedlichen Durchmessem gebildet. Der einzige Unterschied ist, dass sich das Rohr 512 nach oben hin verjüngt. Das heißt, jede Öffnung 520 an der Stelle, wo sich der Durchmesser ändert, schneidet einen Teil des in den Turm aufzugebenden Faserstoffs ab, und ein über der Öffnung 520 angeordnetes Ablenkblech 522 leitet die kommende Faserstoffströmung zur Seite, um mit dem bereits im Turm befindlichen Faserstoff vermischt zu werden.
  • Sollte der Blastank eines diskontinuierlichen Kochers eines von oben zu befüllenden Typs sein, können sämtliche Anordnungen gemäß den in den Fig. 4a, 4b und 4c dargestellten Ausführungsformen auf die im Zusammenhang mit den bisherigen Ausführungsformen bereits präsentierte Weise eingesetzt werden. Unter anderem aus diesem Grunde sind die Figuren mit den beiden Bezugszeichen versehen, das heißt dem Bezugszeichen mit -12 am Ende zur Bezeichnung eines Falles, wo das Rohr ein so genanntes Aufgaberohr ist, und dem Bezugszeichen mit -·14 am Ende zur Bezeichnung eines Falles, wo das Rohr ein so genanntes größeres Rohr ist. Zum Beispiel in Fig. 4c kann die dargestellte Ausführungsform für eine von oben erfolgende Aufgabe derart modifiziert werden, dass das untere Ende des Rohrabschnitts 514 durch eine Platte verschlossen ist, die zum Beispiel auf einer Bodensäule auf die in Fig. 3 dargestellte Weise ruhen kann. Hierbei wird der Faserstoff von oben, zum Beispiel durch einen Rohrabschnitt 518 eingeführt, der sich in diesem Fall bis nah an die Bodenplatte erstreckt und läuft gegen die Bodenplatte ab, die die Faserstoffströmung nach oben umlenkt, wonach der Betrieb der obigen Beschreibung entsprechend fortgesetzt wird.
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, hat man eine neue Methode und Vorrichtung zur Befüllung von Stofftürmen geschaffen, durch welche Methode die Nachteile der Vorrichtungen und Verfahren nach dem Stand der Technik vermieden werden können. Oben wurden jedoch nur einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und der Schutzumfang der Erfindung soll nicht eingeschränkt, sondern dem entsprechend ausgelegt werden, was in den beigefügten Patentansprüchen präsentiert ist. Somit ist es zum Beispiel möglich, gewünschtenfalls mehr als ein Aufgaberohr im Turm zum Beispiel auf die im FI-Patent 94442 beschriebene Weise und bei Benutzung einer oben beschriebenen Verteilervorrichtung anzuordnen, wodurch sichergestellt werden kann, dass der Faserstoff gleichmäßig über den gesamten Querschnitt des Turms verteilt wird. Weiterhin sei bemerkt, dass die Form des Turms keineswegs die in den beigefügten Figuren Beschriebene sein muss, d. h. ein Turm, der einen zylindrischen unteren Teil hat, der an einem konischen Zwischenabschnitt eingeengt ist, sondern kann ebenso gut vollständig zylindrisch sein und entweder mit einem ebenen oder geneigten Boden, oder einem konischen oder halbkugelförmigen Bodenabschnitt versehen sein. Die erfindungsgemäße Befüllungsmethode lässt sich also zur Befüllung von Türmen jeder Form anwenden.

Claims (16)

1. Verfahren zur Befüllung eines Stoffturms, bei welchem Verfahren Faserstoff in einen Stoffturm (10) durch ein Aufgaberohr (12, 112, 212) gepumpt wird, das in Verbindung mit der Decke, der Wand oder denn Boden des Stoffturms angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufgaberohr zumindest teilweise vertikal angeordnet ist und mit einer Anzahl Aufgabeöffnungen auf verschiedenen Höhen des Turms versehen ist, wobei die Höhe, auf der der Faserstoff in den Turm (10) eingegeben wird, vom Niveau der Faserstoffoberfläche im Turm ('10) abhängig ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserstoff gleichmäßig in den Turm (10) zum oberen Teil der bereits im Turm befindlichen Faserstoffschicht oder als gleichmäßige Strömung auf die im Turm bereits befindliche Faserstoffschicht aufgegeben wird, wobei die Höhe der Aufgabe in jedem Fall vom Faserstoffniveau im Turm abhängig ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserstoff in den Turm (10) eingegeben wird, indem er gleichmäßig auf die Oberfläche der bereits im Turm befindlichen Faserstoffschicht ausgebreitet wird, ohne ihn mit dem darin befindlichen Faserstoff zu vermischen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Befüllung des Turms (10) erforderliche Pumpenergie in Abhängigkeit von dem Faserstoffniveau im Turm eingestellt wird, die Pumpenergie also minimiert wird.
5. Stoffturm versehen mit Wänden, einem Boden, einer Faserstoff-Austragsvorrichtung im unteren Teil und Mitteln zur Eingabe des Faserstoffs in den Turm (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zumindest ein zumindest teilweise vertikales feststehendes Aufgaberohr (12, 112, 212) umfassen, das innerhalb des Turms (10) angeordnet ist, welches zumindest eine Aufgaberohr mit einer Vielzahl von Mitteln zur Aufgabe von Faserstoff in den Turm (10) versehen ist, welche Mittel auf mehreren verschiedenen Niveaus im Turm vorgesehen sind.
6. Stoffturm nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabemittel zumindest eine Aufgabeöffnung (20) umfassen, die an der Wand des Aufgaberohrs (12) angeordnet ist.
Stoffturm nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabemittel zumindest eine Aufgabeöffnung (120, 220) an der Wand eines größeren Rohrs (114, 214) umfassen, das das Aufgaberohr (12, 212) umgibt.
8. Stoffturm nach Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass es ober- oder unterhalb der Aufgabeöffnung (20, 120, 220, 320, 420, 520), in Abhängigkeit von der eigentlichen Strömungsrichtung, Mittel (22, 122, 522) gibt zur Leitung der Faserstoffaufgabe in einer Richtung, die im Wesentlichen von der vertikalen Richtung abweicht, vorzugsweise in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung.
9. Stoffturm nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Leitmitteln um ein Ablenkblech (22, 122, 522) handelt.
10. Stoffturm nach Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabemittel ein oberes Ende des Aufgaberohrs (12, 312, 512) oder des größeren Rohrs (114, 214, 314, 514) umfassen.
11. Stoffturm nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufgaberohr (12, 112, 212, 312, 412, 512) in den Turm (10) durch Decke (210), Wand (102) oder Boden des Turms (10) geführt ist.
12. Stoffturm nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufgaberohr (112, 312, 412, 512) in den Turm (10) durch eine Bodensäule (104) geführt ist, die auf dem Boden des Turms (10) angeordnet ist.
13. Stoffturm nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das größere Rohr (114, 214, 314, 414, 514) sich aufwärts vom Ende einer Bodensäule (104) erstreckt, die auf dem Boden des Turms (10) angeordnet ist.
14. Stoffturm nach Patentanspruch 5 oder Stoffturm nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Aufgaberohre (12, 112, 212, 312, 412, 512) und eines der größeren Rohre (114, 214, 314, 414, 514) konisch sind.
15. Stoffturm nach Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabeöffnungen (20, 120, 220, 320, 420) abwechselnd an der Wand des Rohrs (12, 114, 214, 312, 314, 412, 414) angeordnet sind.
16. Stoffturm nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabeöffnungen (20, 120, 220, 320, 420) als im Wesentlichen quadratische oder runde Öffnungen ausgebildet sind.
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