DE3683C - Verbesserungen in der Mälzerei des Getreides - Google Patents
Verbesserungen in der Mälzerei des GetreidesInfo
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Description
1878.
PATENTSCHRIFT
J. A. SALADIN in NANCY. Verbesserungen in der Mälzerei des Getreides.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 30. März 1878 ab.
Längste Dauer: 4. April 1892.
Meine Erfindung betrifft das Malzen von Korn, Bniuereigerste und anderer Getreidearten und
besteht darin, das Getreide in Schichten von ι m Dicke und mehr keimen zu lassen, sowie
auf mechanischem Wege zu ventiliren und umzuschichten, um eine grofse Ersparnifs von
Arbeitslohn gegenüber den alten Verfahrungsarten zu erzielen und dabei regelmäfsig und
während des ganzen Jahres ein ausgezeichnetes Malz zu erhalten.
Die von mir angewendeten Apparate und .Mittel sind:
1. die Einwässerungskufe,
2. der Malzboden,
3. die feuchte und frische Ventilation,
4. die Umschichtevorrichtung,
5. das Verfahren, das Getreide von einem Apparat zum andern zu bringen.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Buchstaben entsprechende Theile.
Fig. ι und 2 stellen im Längs- und Querschnitt
die Gesammtheit der verbesserten Anordnungen dar, die ich getroffen habe, um das
Malzen nach meiner Methode auszuführen.
Die Gerste wird von den Getreideböden auf die gewöhnliche Weise zugeführt, um von derselben
das gewünschte Quantum in die Einweichbütten zu schütten. Das Getreide bildet auf
diese Weise eine Schicht von einem Meter und mehr Dicke.
Das Wasser zum Einweichen fliefst durch
einen oben angebrachten Hahn zu und wird durch einen anderen, unten befindlichen Hahn
wieder abgelassen, um so das Wasser fortwährend erneuern zu können.
Nachdem nach Ablauf der gehörigen Zeit das Getreide genügend aufgeweicht ist, entfernt
man das Wasser noch einmal und zwar so, dafs man die Drosselklappe V öffnet, so dafs
der Ventilator 2 in seinem Centrum die Luft absaugt, die der Richtung der eingezeichneten
Pfeile folgt; so geht die Luft des Raumes durch die feuchte Getreideschicht und gestattet den
Körnern, das Keimen zu beginnen./Das Sortiren
kann auch so vor sich gehen,vdafs man erst das Wasser und dann die Luft in mehreren
auf einander folgenden Perioden des abwechselnden Anfeuchtens und Trocknens zuführt.
Ich behalte mir noch vor, nach Bedürfnifs noch einen Wendeapparat (remueur) im Einwässerungsgefäfs
anzubringen, doch im allgemeinen ist es unnöthig, weil das Wachsen in
dieser Periode noch nicht genügend ist, um diesen Apparat nöthig zu machen.,
Ich führe also; in der Kufe 1 das Einweichen
durch Wasser aus, und. das Trocknen durch Luft, welche durch die Oeffnungen eines aus
durchlöchertem Eisenblech hergestellten Rostes χ durchgesaugt wird, über welchem Roste das
Getreide lagert.
Das Keimen des Getreides bildet eine zweite Periode, welche die Anwendung von Handoder mechanischen Wendevorrichtungen erfordert, damit das Getreide schwellen und keimen
kann, ohne durch die Einwirkung der Luft Klumpen zu bilden; diese Operation führe ich
vorzugsweise in einer Kufe 3 aus, die ich Keimkasten nenne.
Es ist augenscheinlich, dafs, wenn man die Wendevorrichtungen in die Kufe 1 verlegt, man
hier nach und nach beide Operationen des Einweichens und Lüftens und des Keimens ausführen kann; es ist aber noch praktischer und
gewährt auch Raumersparnifs, die beiden Kufen ι und 3 über einander zu stellen, wie dies
auch die Zeichnung zeigt, und in diesem Falle genügt es, um das eingeweichte Getreide in
die Kufe 3 überzuführen, eine kleine Fallthür X zu öffnen, die im Boden der Kufe 1 in der
Mitte befindlich ist.
Die Kufe 1, die ich aus Eisenblech gezeichnet habe, kann eben so gut auch aus Holz,
Stein, Mauerwerk oder anderem passenden Material hergestellt sein. Dieselbe ist fest gelagert
auf schmalen Querbalken, die rechteckig gezeichnet sind, auf Ständern (der Querschnitt
der Balken kann natürlich auch eben so gut rund oder hohl sein). Die Oeffnungen im durchbohrten
Bleche χ werden im allgemeinen rund sein und einen Durchmesser von 2,5 mm haben; ·
dieselben können aber auch gröfser sein, wenn man gröfsere Körner behandeln will.
Im gezeichneten Falle ist die Klappe X zusammengesetzt aus zwei Einzelklappen rund V1
aus> durchbohrtem Eisen, die in der Mitte durch kleine Säulen ί und s* gehalten werden,
welche letzteren sich wiederum stützen und zwar auf eine verschiebbare Platte R.
Um das Getreide durch die Klappe fallen zu lassen, zieht man die Platte R mittelst eines
in eine Zahnstange eingreifenden Zahnrades t zurück, die Klappen r und rl, jetzt nicht mehr
von unten gehalten, fallen herab, indem sie sich um ihre Scharniere drehen, bis sie in. die
in Fig. 2 gezeichnete Lage kommen, und nun fällt das Getreide durch.
Das gequollene Getreide sammelt sich in dem Gefäfs 3 in einer Schicht von mehr als ι m
Dicke, deren Oberfläche man ebnet, und lagert hier ebenfalls auf einer durchbohrten Platte aus
Eisenblech, die genau wie die vorige beschaffen ist. Man trocknet/ indem man die-Drosselklappe
W öffnet und so der Luft des Locales den Durchgang durch das Getreide von oben
nach unten ermöglicht; hierauf geht die Luft durch das Gitter y, um endlich durch einen
Kanal, der in der Figur durch den eingezeichneten Pfeil bemerklich gemacht ist, in den Ventilator
zu gelangen. Man ventilirt, indem man die Drosselklappe JFöffnet, welche den Raum unter 3,
dessen Boden aus durchlöchertem Blech y besteht,
mit dem Ventilator 2 in Verbindung setzt, der die Luft ansaugt, .so dafs diese durch das
in 3 befindliche Getreide geht und sich durch die Oeffnungen von y nach dem Ventilator bewegt,
in welchen sie durch den mit dem Pfeil versehenen Kanal gelangt. Hierauf kann man
beginnen das Getreide umzuschütten, doch ist diese Arbeit nicht eher wirklich nöthig, als ungefähr
vier Stunden nach dem Einbringen des Getreides in die Kufe.
Die Arbeit des Umschüttens kann durch alle
passenden Mittel geschehen, doch ich ziehe vor, sie auf mechanischem Wege zu vollziehen, mit
Hülfe irgend einer der Einrichtungen, die auf den Zeichnungen dargestellt sind und die ich
nun noch zu beschreiben habe.
Die Kufe 3 kann aus Eisenblech, aus Gufseisen, Holz, Stein, Mauerwerk u. s. w. hergestellt
sein. Sie trägt im Boden eine Fallklappe Y, analog der Klappe X in der Kufe 1,
um das Getreide in die zur Aufnahme bestimmten Gefäfse fallen zu lassen, welche letzteren sich unterhalb im Ausladeraum 4 be-,
finden.
Die Luft, die ich durch die Körner gehen lasse, ist feucht und kalt, was ich dadurch^ erreiche,
dafs ich die Luft, die durch 1 und 3 mittelst des Ventilators 2 durchgesaugt worden
ist, in einen Raum 5 leite, der mit einer schwammigen Masse angefüllt ist, die forwährend
mit Wasser angefeuchtet wird, das genügend kalt ist und durch ein darüber befindliches
Rohr immer zufliefst.
• Der Raum, in dem die durch den Ventilator herbeigedrückte Luft sich wieder abkühlt und mit Wasser sättigt, kann aus irgend einem Material sein, und von beliebiger Form und Dimension; die schwammige Masse kann aus kleinen Kieselsteinen bestehen, aus feinem Koks, zerstofsenen Ziegelsteinen oder ähnlichem Material. Man könnte auch Schwamm, Korkabfalle, ,Torf, Lohe oder verschiedene Rinden, Leinwand oder Drahtgaze, Eisendraht oder andere Mittel, Leder oder Thierhaare, Hornabfälle, Schafwolle oder pflanzliche Producte, wie Stroh, Hobelspähne u. s. w. verwenden. .
• Der Raum, in dem die durch den Ventilator herbeigedrückte Luft sich wieder abkühlt und mit Wasser sättigt, kann aus irgend einem Material sein, und von beliebiger Form und Dimension; die schwammige Masse kann aus kleinen Kieselsteinen bestehen, aus feinem Koks, zerstofsenen Ziegelsteinen oder ähnlichem Material. Man könnte auch Schwamm, Korkabfalle, ,Torf, Lohe oder verschiedene Rinden, Leinwand oder Drahtgaze, Eisendraht oder andere Mittel, Leder oder Thierhaare, Hornabfälle, Schafwolle oder pflanzliche Producte, wie Stroh, Hobelspähne u. s. w. verwenden. .
Diese Gegenstände dürfen nicht vom Wasser angegriffen werden oder, verfaulen. Wesentlich
ist, viele Berührungspunkte zwischen dem niedergehenden Wasser und der aufsteigenden Luft
darzubieten, ohne dabei einen zu grofsen Druck im Gebläse nöthig zu haben.
Man wird vorzüglich Wasser von 100C. und
noch weniger anwenden, um die Luft, die den Sättiger 5 durchzieht, auf eine Temperatur von
höchstens 12 ° zu bringen. Dies ist dieselbe Luft, die fortwährend im Gesammtraum 7 circulirt,
welcher letztere aus Mauerwerk gezeichnet ist. Selbstverständlich läfst sich statt des
Ventilators 2 auch jeder andere passende Apparat verwenden, vorausgesetzt, dafs dieser die
Luft ebenfalls durch 1 und 3 durchsaugt, die sich in Berührung mit den Körnern erwärmt
und die man durch 5 leitet, um sie wieder abzukühlen. Ich behalte mir jedoch vor, die Luft
durch das Getreide oder den Sättiger von unten nach oben, von der Seite oder horizontal durchgehen
zu lassen.
Man kann einen Ventilator und einen Sättiger für mehrere Reihen von Kufen und Keimkästen
anwenden, wenn diese nur in demselben Räume aufgestellt sind, oder besser für jede
Kufe und jeden Kasten einer Reihe.
Wenn das Getreide gekeimt hat, und der Punkt gekommen ist, wo man das Keimen aufhören
lassen mufs, schliefst man die Ventilation durch die Drosselklappe^ W ab und öffnet Y,
um das Malz in den Wagen 8 gelangen zu lassen, der im Ausladeraum 4 aufgestellt ist,
welcher Raum keine Verbindung mit dem der Kufen und Kästen hat, derart, dafs beim Herausfallen
des grünen Malzes keinerlei Verlust der vorbereiteten Luft verursacht wird.
Diesen Wagen könnte man auch durch ein endloses Tuch, wie dies Fig. 5 zeigt, ersetzen,
oder durch ein Schöpfwerk oder andere Vorrichtungen, die ein möglichst directes Ueberführen
des grünen Malzes auf die Malzdarre !,gestatten.
'" Ich habe in Fig. 29 eine Einrichtung einer Kufe .^ aus Eisenblech gezeichnet, die im Stande
ist, die Quantität Getreide, zu fassen, die - man quellen will, und den Druck der äufseren Atmosphäre
zu tragen. Mit Hülfe dieses Apparates kann ich in einem luftverdünnten Raum schneller
quellen lassen, als wenn ich die in Fig. i(und 2j
beschriebene Kufe 1 anwende, welche letztere immejL eine .Zeit von 50 bis 80 Stunden und
mehr beansprucht.
In der Anordnung in Fig. 29 wird das Getreide durch die Oeffnung B zugeführt; das
meist vorher erwärmte Wasser tritt unter starkem Druck von unten her durch T ein, so dafs
hierdurch das Getreide durch einander gebracht wird und die dasselbe umgebende Luft ausgetrieben
wird; so dauert das Quellen des Getreides 3 bis 6 Stunden, und wenn die Nässe das Getreide gehörig durchdrungen hat und es
aufgeweicht hat, schliefst man B durch eine aufgeschraubte Platte und saugt die Luft mittelst
einer Pumpe P heraus, welche durch Hand oder Maschinen betrieben werden kann. So
stellt man ein theilweises durch das Manometer M angegebenes Vacuum im Innern her,
und wenn dies fur genügend befunden ist, läfst man das Ganze eine Zeitlang in Ruhe, die
zwischen ι und 6 Stunden, je nach der Natur des Getreides, schwankt, indem man Sorge
tragen mufs, den Grad der Luftverdünnung mittelst der Pumpe denselben bleiben zulassen.
Alsdann läfst man durch den Hahn R die Luft ein und läfst das Wasser durch die Röhre S
ab, und kann nun das Getreide sogleich in den Keimkasten durch die Klappe X auslassen.
Das Vacuum hat genügt, um alle Luft aus dem Getreide heraus zu bringen und zugleich
dem Wasser gestattet, sich an Stelle der Luft zu setzen, indem es das Getreide durchdringt
und es gründlich durchweicht, rascher als beim gewöhnlichen Verfahren. »!
Es erübrigt mir nur noch, die verschiedenen mechanischen Mittel zu beschreiben, mit deren
Hülfe man die Körner durch einander bringen kann. Es leuchtet ein, dafs man unzählige
verschiedene Einrichtungen zu diesem Zwecke treffen kann.
Die Fig. ι und 2 zeigen die Einrichtung eines
solchen Apparates, der aus einer einzigen verticalen Schraube E besteht, welche sich allmälig
an jedem Punkt des Kastens 3 bewegt, indem sie der in Fig. 6 punktirten Bahn folgt, welche
Figur den Grundrifs des Kastens in kleinerem Maafsstabe giebt.
Die beiden horizontalen Kanten B B des Kastens 3 sind bearbeitet und bilden Schienen,
die parallel dem Boden sind.
Auf diesen Schienen gleitet ein Wagen CC,
entweder mittelst eines Schuhes oder mittelst der Rollen b b, Fig. 4. Dieser Wagen, der
senkrecht. zur Längsrichtung des Kastens steht, ist durch die Rollen DDDD geführt, die an
den äufseren 'Enden befindlich sind und über welche Ketten oder Seile d d d d, Fig. 4, laufen,
die dazu bestimmt sind, den völlig parallelen Gang in allen Lagen zu sichern. Eine Schraube E,
getragen von dem inneren Stück der Axe E \ taucht in das Getreide und, indem sie sich
dreht, rührt sie dasselbe beständig auf.
Diese Schraube kann construirt sein aus Schwarz- oder Weifsblech, Kupfer oder Messing,
Zink u. s. w., oder aus Gufseisen, Zinkgufs, selbst Holz, je nach den Sorten Getreide,
die man malzen will, oder der Arbeit, die man erlangen will. Die Axe kann massiv sein, man
kann sie aber auch hohl machen, um in das Innere der Getreideschicht eine Flüssigkeit oder
Luftart zu bringen, wie Fig. 30 zeigt. Die Schraube kann ebenfalls hohl sein, oder aus spiralförmig
gewundenen Röhren bestehen, die durchlöchert sind, um in das Getreide Flüssigkeit oder ein
Gas einzuführen, je. nach Bedürfnifs.
Die Welle E1 der Schraube ist gelagert in
dem mit Gleitbahnen versehenen Rahmen C1 Cx
des Wagens C und folgt diesem somit überall hin. Das innere Ende der Schraube geht nahe
über den durchlöcherten Boden, hin, vielleicht um einige Millimeter entfernt, um Berührung zu
vermeiden. Eine Rolle E*, durch die Schnur 1?
bewegt, wird in Bewegung versetzt von einer Seilscheibe F1 und der Transmission F aus,
derart, dafs die Schraube eine continuirliche Bewegung in demselben Sinne macht.
Der obere Theil der Axe E1 der Schraube
trägt ein Rädchen g, dessen Zähne in eine Triebstockzahnstange G eingreifen, die am Ende
des Kastens befestigt ist, oder auch unten an der Kufe 1 angebracht ist. Diese Zahnstange
mit ihren zwei Führungen g1 und g* zeichnet
die gekrümmte Bahn der Schraube vor, wie sie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Das obere Ende
von g ist in einer dieser Führungen geführt und durchläuft diese von einem Ende bis zum
andern auf der einen Seite und kehrt auf der andern Seite zurück.
Das Rad g geht, Fig. 6, wie wir voraussetzen, der Zahnstange entlang und nimmt so den
Wagen sammt Schraube mit sich. Am Ende des Kastens biegt sich G seitwärts in G1 um,
das Rädchen durchläuft diese und läfst so die Schraube am Ende des Kastens ein Stück quer
gehen. Nach einer kurzen Strecke, deren Länge ungefähr gleich dem Durchmesser der Schraube
ist, nimmt die Zahnstange wieder die Längsrichtung an und geht in G 2 über. Dies geht
so weiter, bis die Schraube die ganze Oberfläche durchlaufen hat und das ganze Getreide
umgeschüttet hat, ohne auch nur ein Körnchen unberührt zu lassen, also die ganze Getreidemasse
durch einander gearbeitet hat, um der Luft ein besseres Durchdringen des Getreides
zu ermöglichen.
Auf seinem ganzen Längswege ist der Wagen vertical und parallel mit sich selbst mit Hülfe
der Ketten oder Seile d d geführt worden. Bei der Querbewegung ist die Schraube in ihrer
Parallelführung gehalten worden durch eine kleine Welle H, deren zwei Zahnräder ZT1
und H% in die Zahnstangen h und hi eingreifen,
die an den Traversen des Wagens selbst angebracht sind, während die Welle H durch die
Rahmen C C der Schraube selbst getragen wird, welche letzteren mit- Gleitbahnen versehen
· sind, die entlang den Traversen des Wagens laufen. : , ' ..;
Da die Schraube nicht nahe genug über dem Boden hingehen kann, um alle Körnchen zu
erreichen, die sich hier befinden, und das seine Ursache in den Unregelmäfsigkeiten des Bodens
selbst hat, habe ich am unteren.'Ende der
Schraube eine kleine, genügend harte Bürste angebracht (B in Fig. 7), die die Form einer
Epicycloide hat und genügendes Spiel besitzt, um überall der Bodenfläche folgen zu können,
und die durch ihre excentrische Krümmung die Körner bei Seite wirft, die von der Schraube
nicht gefafst worden sind. Diese Körner sammeln sich in einem Wulst, der hoch genug ist,
um bei der folgenden Tour der Schraube mit erfafst zu werden.
Da die Schraube rund ist und so die Ecken des Kastens nicht mit durchlaufen kann, habe
ich in diesen Ecken Cylinderstücke β'β1, Fig. 6,
aus Blech, Gufs, Holz oder Cement angebracht, wie auch an den Punkten «2 a'2, wo die Schraube
nicht hingelangen kann. Auf diese Weise kann kein Korn der aufrührenden Wirkung der
Schraube entgehen.
Die Steigung der Schraube mufs eine genügend geringe sein, so dafs die Körner sehr
sanft in die Höhe gehoben werden, damit kein
Stofsen oder übermäfsiger Druck entsteht. Die äufseren Kanten der Schraubengänge sind abgerundet
und stark genug, um nicht eine Beschädigung der Körner oder Keime herbeizuführen;
um das Eindringen in die Masse zu erleichtern, können diese Kanten auch gerändelt
sein, wie ein Kamm mit sehr grofsen und abgestumpften,
abgerundeten Zähnen, Fig. 7; sie können auch noch gewellt sein, um so eine Oberfläche darzubieten, die abwechselnd Erhöhungen
und Vertiefungen trägt. Die Geschwindigkeit der Schraube, ihr Durchmesser und ihre Steigung hängen von der Art und
Weise, von der Kraft und Geschwindigkeit ab, mit welcher man die Körner der verschiedenen
Arten, die man malzen will, durch einander bringen will. Die krumme Oberfläche der
Schraube kann continuirlich sein, oder aus einzelnen Theilen zusammengesetzt, deren jeder
eine im Sinne der Spirale geneigte Ebene bildet.
Das Aufrühren des Getreides kann stattfinden entweder continuirlich oder in Perioden, zwischen
denen ein Zeitraum der Ruhe liegt, je nach dem Korne und dem Verlaufe des Keimprocesses,
Punkte, die der Mälzer durch Erfahrung beurtheilen können mufs.
Fig. 30 und 31 stellen im Schnitt und Grundrifs
die Anwendung meines Schraubenaufrührers beim gewöhnlichen Malzverfahren dar, bis zu
den Malzdarren, und es wird genügen, um die ganze Anordnung verstehen zu lassen, noch
wenige Erklärungen zu geben:
A eine ebene Fläche, auf welcher das Getreide während seines Keimprocesses Hegt;
B Schienen, die an jeder Seite an der Mauer des Gebäudes befestigt sind, oder auf Mauervorsprüngen ruhen und den ganzen Apparat tragen;
b Rollen, die am Wagen sitzen und auf B laufen;
A eine ebene Fläche, auf welcher das Getreide während seines Keimprocesses Hegt;
B Schienen, die an jeder Seite an der Mauer des Gebäudes befestigt sind, oder auf Mauervorsprüngen ruhen und den ganzen Apparat tragen;
b Rollen, die am Wagen sitzen und auf B laufen;
C Rahmen des Wagens, der den ganzen Apparat trägt;
C1 Lager der Schraubenaxe E', welche in den'
Gleitbahnen der horizontalen Träger des Wagens C gleiten;
E Schraube, um das Getreide umzuschütten;
E' Schraubenaxe;
E2 Rolle;
e Führungsschnur;
E' Schraubenaxe;
E2 Rolle;
e Führungsschnur;
F verticale Welle, deren Zahnräder // in zwei
Zahnstangen MM1 eingreifen, die an den
Querträgern des Wagens befestigt sind, um den parallelen Querlauf der Schraube zu
sichern;
G Triebstockzahnstange, die oben befestigt ist oder in Manneshöhe mit Hülfe von Winkeleisen
oder Querträgern;
g Rad, das auf dem oberen Theile von E'
sitzt und in die Zahnstange G eingreift, die es von einem bis zum anderen Ende durchläuft und zwar auf beiden Seiten;
HH^ Zahnräder, die in die seitlichen Zahnstangen h h eingreifen;
HH^ Zahnräder, die in die seitlichen Zahnstangen h h eingreifen;
J Welle, die die beiden Räder H von der
einen Seite des Wagens bis auf die andere verbindet;
K Galle'sche Kette, die auf den Kettenrädern K1 liegt, und die Räder H unter sich verbindet, um auf diese Weise den parallelen
Gang des Wagens zu sichern;
MM1 Zahnstangen, die auf den Querträgern des Wagens befestigt sind;
N eine Windbüchse, die mit wenig Reibung und Keil und Nuth auf der Schraubenaxe E\ sitzt, welche Axe mit verschiedenen Löchern' versehen ist, um aus der Windbüchse in das Innere der hohlen und unten offenen Welle die Flüssigkeit oder Luft eintreten zu lassen, die man unter die Getreideschicht führen will;
MM1 Zahnstangen, die auf den Querträgern des Wagens befestigt sind;
N eine Windbüchse, die mit wenig Reibung und Keil und Nuth auf der Schraubenaxe E\ sitzt, welche Axe mit verschiedenen Löchern' versehen ist, um aus der Windbüchse in das Innere der hohlen und unten offenen Welle die Flüssigkeit oder Luft eintreten zu lassen, die man unter die Getreideschicht führen will;
O Knierohr, an welches man den Kautschukschlauch
ansetzt, der das Gebläse mit der Windbüchse N verbindet.
Mit Hülfe dieses Apparates, der bei allen gewöhnlichen Malzereien verwendbar ist, bis hin zu den Malzdarren kann man das Getreide ohne Handarbeit umschütten und in die Masse jede beliebige Flüssigkeit oder Luft einführen.
Mit Hülfe dieses Apparates, der bei allen gewöhnlichen Malzereien verwendbar ist, bis hin zu den Malzdarren kann man das Getreide ohne Handarbeit umschütten und in die Masse jede beliebige Flüssigkeit oder Luft einführen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen im Schnitt und Seitenansicht eine Anordnung, in der man der
Reihe nach und in gerader Linie die Anzahl von nöthigen Schrauben aufstellt, um die Breite
des Kastens zu besetzen. Diese Schrauben sind in einem Wagen CC befestigt, der ähnlich
dem weiter oben (Fig. 1 und 2) beschriebenen ist.
Die Schrauben werden bewegt durch die Schnur e, die Scheibe F' und die Transmission F1
wie dies Fig. 1 zeigt. Die Schnur e geht um jede der ausgekehlten Schnurenscheiben herum,
die auf der Welle der Schraube aufgekeilt sind und diesen so die Bewegung ertheilen; Der
Wagen C empfängt seine Hin- und Herbewegung längs des Kastens mit Hülfe von Schnuren oder
Ketten d d; diese Bewegung wird erzielt durch
Drehung der Rolle /, auf der Welle einer
Schraube befestigt, die durch Schnur oder
Riemen die Scheibe z'1 bewegt, die eine verlängerte
Nabe besitzt, auf welcher zwei Kegelräder P und z'3 angeordnet sind, welche abwechselnd
in ein Kegelrad J eingreifen, auf dessen Axe wieder ein Zahnrad J1 sitzt, welches
in ein weiteres Rad J2 eingreift; das Rad J1
ist auf eine quergehende, im oberen Theile des Wagens C gelagerte Welle K aufgekeilt.
Die Welle K bewegt nun zwei von den Schnuren dd umwickelte Scheiben K1 und K2,
und auf diese Weise wird dem Wagen eine zu sich parallele Bewegung ertheilt. Die beiden
Scheiben e el sitzen lose auf der Welle K.
Die Enden der Seile d sind genügend befestigt in der Mauer des Gebäudes.
Ich habe in Fig. 8 eine Einrichtung dargestellt, welche erlaubt, den Gang des Wagens
zu ändern, wenn er am Ende seines Laufes angekommen ist, denn in diesem Augenblicke
trifft der Anschlag in an den Hebel ml, welcher
das Gegengewicht η unterstützt, er stöfst diesen Riegel zurück und das Gewicht η zieht den
Hebel nl nach sich, dessen Extremität n2 sich
erhebt und den am Wagen befestigten Balancier ο hebt.
Der Balancier ο trägt eine Gabel, die in die Nabe der Räder z'2 und z'3 eingreift; derselbe
rückt z2 aus und bringt z3 in Eingriff mit/,
(s· Fig. 3).
Nachdem die Bewegung umgekehrt ist, kehrt der Wagen zurück und der untere Theil des
Anschlages m hebt den Hebel nl wieder auf,
so dafs dieser sich wieder auf den Hebel m1
stützt und so fertig ist, um bei der nächsten Rückkehr des Wagens seine Thätigkeit wieder
auszuüben.
Nachdem nun der Wagen am anderen Ende angekommen ist, stöfst er einen anderen Hebel
P, Fig. 4, zurück, der P1 unterstützt, der
durch seine umgekehrte Lage jetzt den gegabelten Hebel ν wieder in seine ursprüngliche
Lage bringt, und da die Richtung der Bewegung jetzt von neuem umgekehrt ist, nimmt der
Wagen wieder seine erste Bewegung auf u. s. w. Damit sich nun der Hebel υ während des
Ganges nicht verstelle, ruht er am Ende auf einer Feder q, welche abgerundete Kerben besitzt
und so den Hebel in der Lage erhält, in der er sich befindet.
Man kann die Hin- und Herbewegung auch durch die in Fig. 3 gezeichnete Einrichtung
herstellen.
Die Rolle z, die auf der Schraubenaxe sitzt, bewegt i l, das frei auf einer anderen Schraubenaxe
sitzt. Auf der Nabe von z1 aufgekeilt, sitzt
ein Rad J, das J1 bewegt, das auf einer verticalen
Welle m sitzt. Oben an dieser Welle greift ein Zahnrädchen η in die Zahnstange G
ein, und durchläuft diese von einem Ende zum anderen, um dann auf der anderen Seite zurückzukehren,
zieht so den Wagen mit sich und besorgt so das Hin- und Hergehen. Ich umgehe so die querliegende Welle K mit ihren
beiden festen Rädern K1 und K-, die das
gleichmäfsige Fortbewegen beider Seiten des Wagens bewirken, sollen.
Diese Parallelbewegung des Wagens ist noch erreicht durch zwei Zahnstangen hkl, Fig. 3,
in welche die Räder HH1, die auf der verticalen
Welle H sitzen, eingreifen. Die beiden verticalen Wellen, die längs der beiden Seitenwände
des Wagens gelagert sind, sind durch eine horizontale Welle K3 mit Hülfe von Kegelrädern
mit einander verbunden, oder besser noch sind diese beiden verticalen Wellen durch
eine Galle'sehe Kette, die auf zwei innen sitzenden Rollen läuft, verbunden.
Fig. 11 zeigt eine andere Anordnung mit
mehreren horizontalen Schrauben im Kasten, mit gleichen oder entgegengesetzt laufenden
Windungen.
Fig. 12 zeigt einen Getreidewender mit kurzen Armen von rundem oder ovalem Querschnitt
(so dafs die grofse Axe der Ellipse gegen den Horizont geneigt ist), die wie Speichen auf der
ganzen Länge der Axe und rund herum sitzen.
Fig. 14 zeigt Verlängerungen R, die am
Wagen C angebracht sind und seitwärts bis auf den Grund des Kastens gehen. Geneigte
Ebenen oder Schaufeln S aus Holz oder Metall, die einen doppelten Anhang bilden, sind
horizontal an den Verlängerungen R befestigt.
Fig. 15 zeigt einen solchen Schaufelwender mit beweglichen Schaufeln, die an den inneren
Verlängerungen R des Wagens C angebracht sind, auf welche Arme ich eiserne Tafeln aus
Blech, die auf ihrer Axe t beweglich sind, aufgesetzt habe, so dafs diese Jalousien bilden
und unter sich durch Stangen T1 verbunden sind, die sie in ihrer geneigten Stellung erhalten;
diese Schaufeln drehen sich um ihre Axe, wenn der Wagen seine Bewegungsrichtung wechselt.
Man kann auf die Stangen T1 fortwährend
Auf- und Abbewegung übertragen mit Hülfe eines Hebels V, dessen Rolle auf dem gewellten
Rande U aufsitzt.
Fig. 16 zeigt einen verticalen Schaufelwender, der aus. einer gewissen Anzahl verticaler am
Wagen befestigten Stäbe besteht.
Fig. 17 zeigt einen Wender mit einer Schöpfkette, die so ausgeführt ist, dafs die beiden
Axen P und P' oben und unten an den Verlängerungen
R des Wagens C angebracht sind.
Die Axe P erhält ihre Bewegung, P1 ist frei,
lose, beide tragen Rollen, über welche Ketten ohne Ende gehen, an denen horizontale schmiedeiserne
Täfelchen sitzen. Die Kette erfährt eine Umkehr des Ganges durch die gewöhnlichen
Mittel bei jeder Umkehr der Bewegung des Wagens.
Fig. 18 zeigt einen solchen Kasten mit einem Roste als Boden, über welchen man, übereinandergesetzt,
mehrere Siebe, wie in Fig. 19, aus Draht- oder Bindfadengewebe mit grofsen
Maschen, je nach der Gröfse des Kornes, veränderlich anbringt. Da das Korn auf den
Sieben; liegt/ so genügt es, um umzuschütten,
langsam und allmälig das Sieb aufwärts zu bewegen, entweder von Hand oder auf andere
Weise und in Zeiträumen, die man für angemessen hält.
Statt der Siebe kann man auch Bindfaden oder Kettchen, die man auf dieselbe Weise auf-
und abbewegt, nehmen, indem man sie so die Masse der Körner durchdringen läfst, welche
sie hierbei aufheben und so umschütten.
In. Fig. 20 habe ich einen Wender mit einer horizontalen Axe Q dargestellt, die mit Stäben q1
besetzt ist und auf den Rändern des Kastens rollt, indem zwei Räder q in zwei Zahnstangen
eingreifen und so Q fortbewegt wird. Man kehrt die Bewegung der Räder um, um die
Axe die entgegengesetzte Drehungsrichtung annehmen zu lassen.
Fig. 2i zeigt im Schnitt und Grundrifs einen
verticalen cylindrischen Kasten A A, mit einer Welle L, die mit über einander liegenden Armen
L1 besetzt ist, deren Oberfläche einen
gewissen Winkel gegen die Horizontale bildet. Man kann der Welle kleine Stöfse ertheilen,
um ein besseres Eindringen des Apparates in die Masse zu erzielen.
Fig. 22 zeigt einen ringförmigen Kasten A A mit einer verticalen Welle L, die durch eine
Transmission bewegt und vom Wagen C umfafst wird, welcher von Laufrollen getragen
wird, die auf den Rändern des Ringcylinders laufen. Der Wagen dreht sich um L mit Hülfe
der Wellen D1D1 und der Räder d, die in
runde Zahnstangen eingreifen.
Der Wagen C trägt eine einzige fortbewegte Schraube, wie in Fig. i, oder mehrere Schrauben
E, die in Bewegung gesetzt werden durch die Kegelräder e e, die in die Kegelräder e1e1
auf der Welle D eingreifen. Die Schraube, die dem Mittelpunkte am nächsten ist, mufs langsamer
gehen als die am Umfange.
Man kann, das Getreide auch sehr gleichmäfsig umschütten, wenn man es in bewegliche
Kästen von Würfel-, sechseckiger oder anderer Form einschliefst,- welche ,Kasten ;aus Blech oder
Holz sein können.
Die Fig. 26 und 27 zeigen einen Cylinder A JB,
Fig. 23, 24 und 25 einen rechteckigen Kasten A B. Diese Kästen werden von Axen C C getragen,
haben einen doppelten Boden D aus durchlöchertem Schmiedeisen, auf den \ man das
Getreide aufschüttet.
Die Ventilation führt man so aus, ': dafs die
Luft durch die hohlen Zapfen, die mit dem Ventilator in Verbindung stehen, austritt.
Um diesen Kasten, der oben durch eine drehbare Klappe geschlossen ist, umzuschüttein,
läfst man ihn sich mehrere male langsam um sich selbst drehen, was durch Rollen und Zahngetriebe
geschieht (beim rechteckigen Kasten) oder mittelst einer Kurbel oder ähnlichem beim
cylindrischen Kasten.
Das Ein- oder Ausfüllen des Getreides läfst sich durch die Oeffnungen E bewerkstelligen,
die dann entsprechend oben oder unten stehen mufs.
Eine Schraube F, Fig. 26 und 27, in der Nähe des Lagers C1 erlaubt eine Nachstellung
des Cylinders behufs Anschlusses an die Ventilation. Um allen unzeitgemäfsen Lufteintritt
zu verhindern, wird diese Schraube im Augenblick des Rollens zurückgezogen.
Ich habe in Fig. 28 eine Zusammenstellung von fünf Kästen gemacht, die dem in Fig. 1
gezeichneten gleich sind, über sich die Kufen liegen haben und so eine vollständige Malzerei
mit continuirlicher Arbeit bilden.
Ein einziger, auf bequem angebrachten Laufrädchen rollender Wagen trägt fünf Schrauben,
die unter einander durch die Querträger verbunden sind.
Die beiden Endschrauben allein tragen Rädchen, die in die führenden Zahnstangen eingreifen,
was den Wagen sich hin- und herbewegen läfst in Längsrichtung, und die Schrauben in Querrichtung fortbewegen läfst.
Die Schrauben 2, 3 und 4 haben keine Räder, aber durch Rollen und Querträger mit den anderen
Schrauben verbunden, erhalten sie die drehende und fortschreitende Bewegung.
Dieses Ganze arbeitet wie eine einzige Maschine durch eine oder zwei Leitschnuren und
man hat keine Führung nöthig, noch Zahnstangen zu beiden Seiten eines jeden Kastens,
nur am äufseren Ende des Ganzen. Anstatt die Schrauben in einer Bewegung zusammenzufassen,
kann man sie zu zwei oder drei zusammenfassen. Anstatt einer ganzen Anlage von nur fünf Kästen kann man gut mehr nehmen,
je nachdem es der Platz erlaubt, den man zur Verfügung hat, und die mechanische Arbeit, die aufgewendet werden soll.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Die im obigen beschriebenen Apparate in den Formen, wie dieselben durch Zeichnung und Beschreibung dargestellt sind.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3683C true DE3683C (de) |
Family
ID=282624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT3683D Active DE3683C (de) | Verbesserungen in der Mälzerei des Getreides |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3683C (de) |
-
0
- DE DENDAT3683D patent/DE3683C/de active Active
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