DE3683C - Verbesserungen in der Mälzerei des Getreides - Google Patents

Verbesserungen in der Mälzerei des Getreides

Info

Publication number
DE3683C
DE3683C DENDAT3683D DE3683DA DE3683C DE 3683 C DE3683 C DE 3683C DE NDAT3683 D DENDAT3683 D DE NDAT3683D DE 3683D A DE3683D A DE 3683DA DE 3683 C DE3683 C DE 3683C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grain
screw
carriage
air
box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT3683D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. A. SALADIN in Nancy
Publication of DE3683C publication Critical patent/DE3683C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/02Pretreatment of grains, e.g. washing, steeping
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/027Germinating
    • C12C1/033Germinating in boxes or drums
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/125Continuous or semi-continuous processes for steeping, germinating or drying
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/15Grain or malt turning, charging or discharging apparatus

Description

1878.
PATENTSCHRIFT
J. A. SALADIN in NANCY. Verbesserungen in der Mälzerei des Getreides.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 30. März 1878 ab. Längste Dauer: 4. April 1892.
Meine Erfindung betrifft das Malzen von Korn, Bniuereigerste und anderer Getreidearten und besteht darin, das Getreide in Schichten von ι m Dicke und mehr keimen zu lassen, sowie auf mechanischem Wege zu ventiliren und umzuschichten, um eine grofse Ersparnifs von Arbeitslohn gegenüber den alten Verfahrungsarten zu erzielen und dabei regelmäfsig und während des ganzen Jahres ein ausgezeichnetes Malz zu erhalten.
Die von mir angewendeten Apparate und .Mittel sind:
1. die Einwässerungskufe,
2. der Malzboden,
3. die feuchte und frische Ventilation,
4. die Umschichtevorrichtung,
5. das Verfahren, das Getreide von einem Apparat zum andern zu bringen.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Buchstaben entsprechende Theile.
Fig. ι und 2 stellen im Längs- und Querschnitt die Gesammtheit der verbesserten Anordnungen dar, die ich getroffen habe, um das Malzen nach meiner Methode auszuführen.
Die Gerste wird von den Getreideböden auf die gewöhnliche Weise zugeführt, um von derselben das gewünschte Quantum in die Einweichbütten zu schütten. Das Getreide bildet auf diese Weise eine Schicht von einem Meter und mehr Dicke.
Das Wasser zum Einweichen fliefst durch einen oben angebrachten Hahn zu und wird durch einen anderen, unten befindlichen Hahn wieder abgelassen, um so das Wasser fortwährend erneuern zu können.
Nachdem nach Ablauf der gehörigen Zeit das Getreide genügend aufgeweicht ist, entfernt man das Wasser noch einmal und zwar so, dafs man die Drosselklappe V öffnet, so dafs der Ventilator 2 in seinem Centrum die Luft absaugt, die der Richtung der eingezeichneten Pfeile folgt; so geht die Luft des Raumes durch die feuchte Getreideschicht und gestattet den Körnern, das Keimen zu beginnen./Das Sortiren kann auch so vor sich gehen,vdafs man erst das Wasser und dann die Luft in mehreren auf einander folgenden Perioden des abwechselnden Anfeuchtens und Trocknens zuführt.
Ich behalte mir noch vor, nach Bedürfnifs noch einen Wendeapparat (remueur) im Einwässerungsgefäfs anzubringen, doch im allgemeinen ist es unnöthig, weil das Wachsen in dieser Periode noch nicht genügend ist, um diesen Apparat nöthig zu machen.,
Ich führe also; in der Kufe 1 das Einweichen durch Wasser aus, und. das Trocknen durch Luft, welche durch die Oeffnungen eines aus durchlöchertem Eisenblech hergestellten Rostes χ durchgesaugt wird, über welchem Roste das Getreide lagert.
Das Keimen des Getreides bildet eine zweite Periode, welche die Anwendung von Handoder mechanischen Wendevorrichtungen erfordert, damit das Getreide schwellen und keimen kann, ohne durch die Einwirkung der Luft Klumpen zu bilden; diese Operation führe ich vorzugsweise in einer Kufe 3 aus, die ich Keimkasten nenne.
Es ist augenscheinlich, dafs, wenn man die Wendevorrichtungen in die Kufe 1 verlegt, man hier nach und nach beide Operationen des Einweichens und Lüftens und des Keimens ausführen kann; es ist aber noch praktischer und gewährt auch Raumersparnifs, die beiden Kufen ι und 3 über einander zu stellen, wie dies auch die Zeichnung zeigt, und in diesem Falle genügt es, um das eingeweichte Getreide in die Kufe 3 überzuführen, eine kleine Fallthür X zu öffnen, die im Boden der Kufe 1 in der Mitte befindlich ist.
Die Kufe 1, die ich aus Eisenblech gezeichnet habe, kann eben so gut auch aus Holz, Stein, Mauerwerk oder anderem passenden Material hergestellt sein. Dieselbe ist fest gelagert auf schmalen Querbalken, die rechteckig gezeichnet sind, auf Ständern (der Querschnitt der Balken kann natürlich auch eben so gut rund oder hohl sein). Die Oeffnungen im durchbohrten Bleche χ werden im allgemeinen rund sein und einen Durchmesser von 2,5 mm haben; · dieselben können aber auch gröfser sein, wenn man gröfsere Körner behandeln will.
Im gezeichneten Falle ist die Klappe X zusammengesetzt aus zwei Einzelklappen rund V1
aus> durchbohrtem Eisen, die in der Mitte durch kleine Säulen ί und s* gehalten werden, welche letzteren sich wiederum stützen und zwar auf eine verschiebbare Platte R.
Um das Getreide durch die Klappe fallen zu lassen, zieht man die Platte R mittelst eines in eine Zahnstange eingreifenden Zahnrades t zurück, die Klappen r und rl, jetzt nicht mehr von unten gehalten, fallen herab, indem sie sich um ihre Scharniere drehen, bis sie in. die in Fig. 2 gezeichnete Lage kommen, und nun fällt das Getreide durch.
Das gequollene Getreide sammelt sich in dem Gefäfs 3 in einer Schicht von mehr als ι m Dicke, deren Oberfläche man ebnet, und lagert hier ebenfalls auf einer durchbohrten Platte aus Eisenblech, die genau wie die vorige beschaffen ist. Man trocknet/ indem man die-Drosselklappe W öffnet und so der Luft des Locales den Durchgang durch das Getreide von oben nach unten ermöglicht; hierauf geht die Luft durch das Gitter y, um endlich durch einen Kanal, der in der Figur durch den eingezeichneten Pfeil bemerklich gemacht ist, in den Ventilator zu gelangen. Man ventilirt, indem man die Drosselklappe JFöffnet, welche den Raum unter 3, dessen Boden aus durchlöchertem Blech y besteht, mit dem Ventilator 2 in Verbindung setzt, der die Luft ansaugt, .so dafs diese durch das in 3 befindliche Getreide geht und sich durch die Oeffnungen von y nach dem Ventilator bewegt, in welchen sie durch den mit dem Pfeil versehenen Kanal gelangt. Hierauf kann man beginnen das Getreide umzuschütten, doch ist diese Arbeit nicht eher wirklich nöthig, als ungefähr vier Stunden nach dem Einbringen des Getreides in die Kufe.
Die Arbeit des Umschüttens kann durch alle passenden Mittel geschehen, doch ich ziehe vor, sie auf mechanischem Wege zu vollziehen, mit Hülfe irgend einer der Einrichtungen, die auf den Zeichnungen dargestellt sind und die ich nun noch zu beschreiben habe.
Die Kufe 3 kann aus Eisenblech, aus Gufseisen, Holz, Stein, Mauerwerk u. s. w. hergestellt sein. Sie trägt im Boden eine Fallklappe Y, analog der Klappe X in der Kufe 1, um das Getreide in die zur Aufnahme bestimmten Gefäfse fallen zu lassen, welche letzteren sich unterhalb im Ausladeraum 4 be-, finden.
Die Luft, die ich durch die Körner gehen lasse, ist feucht und kalt, was ich dadurch^ erreiche, dafs ich die Luft, die durch 1 und 3 mittelst des Ventilators 2 durchgesaugt worden ist, in einen Raum 5 leite, der mit einer schwammigen Masse angefüllt ist, die forwährend mit Wasser angefeuchtet wird, das genügend kalt ist und durch ein darüber befindliches Rohr immer zufliefst.
• Der Raum, in dem die durch den Ventilator herbeigedrückte Luft sich wieder abkühlt und mit Wasser sättigt, kann aus irgend einem Material sein, und von beliebiger Form und Dimension; die schwammige Masse kann aus kleinen Kieselsteinen bestehen, aus feinem Koks, zerstofsenen Ziegelsteinen oder ähnlichem Material. Man könnte auch Schwamm, Korkabfalle, ,Torf, Lohe oder verschiedene Rinden, Leinwand oder Drahtgaze, Eisendraht oder andere Mittel, Leder oder Thierhaare, Hornabfälle, Schafwolle oder pflanzliche Producte, wie Stroh, Hobelspähne u. s. w. verwenden. .
Diese Gegenstände dürfen nicht vom Wasser angegriffen werden oder, verfaulen. Wesentlich ist, viele Berührungspunkte zwischen dem niedergehenden Wasser und der aufsteigenden Luft darzubieten, ohne dabei einen zu grofsen Druck im Gebläse nöthig zu haben.
Man wird vorzüglich Wasser von 100C. und noch weniger anwenden, um die Luft, die den Sättiger 5 durchzieht, auf eine Temperatur von höchstens 12 ° zu bringen. Dies ist dieselbe Luft, die fortwährend im Gesammtraum 7 circulirt, welcher letztere aus Mauerwerk gezeichnet ist. Selbstverständlich läfst sich statt des Ventilators 2 auch jeder andere passende Apparat verwenden, vorausgesetzt, dafs dieser die Luft ebenfalls durch 1 und 3 durchsaugt, die sich in Berührung mit den Körnern erwärmt und die man durch 5 leitet, um sie wieder abzukühlen. Ich behalte mir jedoch vor, die Luft durch das Getreide oder den Sättiger von unten nach oben, von der Seite oder horizontal durchgehen zu lassen.
Man kann einen Ventilator und einen Sättiger für mehrere Reihen von Kufen und Keimkästen anwenden, wenn diese nur in demselben Räume aufgestellt sind, oder besser für jede Kufe und jeden Kasten einer Reihe.
Wenn das Getreide gekeimt hat, und der Punkt gekommen ist, wo man das Keimen aufhören lassen mufs, schliefst man die Ventilation durch die Drosselklappe^ W ab und öffnet Y, um das Malz in den Wagen 8 gelangen zu lassen, der im Ausladeraum 4 aufgestellt ist, welcher Raum keine Verbindung mit dem der Kufen und Kästen hat, derart, dafs beim Herausfallen des grünen Malzes keinerlei Verlust der vorbereiteten Luft verursacht wird.
Diesen Wagen könnte man auch durch ein endloses Tuch, wie dies Fig. 5 zeigt, ersetzen, oder durch ein Schöpfwerk oder andere Vorrichtungen, die ein möglichst directes Ueberführen des grünen Malzes auf die Malzdarre !,gestatten.
'" Ich habe in Fig. 29 eine Einrichtung einer Kufe .^ aus Eisenblech gezeichnet, die im Stande ist, die Quantität Getreide, zu fassen, die - man quellen will, und den Druck der äufseren Atmosphäre zu tragen. Mit Hülfe dieses Apparates kann ich in einem luftverdünnten Raum schneller quellen lassen, als wenn ich die in Fig. i(und 2j beschriebene Kufe 1 anwende, welche letztere immejL eine .Zeit von 50 bis 80 Stunden und mehr beansprucht.
In der Anordnung in Fig. 29 wird das Getreide durch die Oeffnung B zugeführt; das
meist vorher erwärmte Wasser tritt unter starkem Druck von unten her durch T ein, so dafs hierdurch das Getreide durch einander gebracht wird und die dasselbe umgebende Luft ausgetrieben wird; so dauert das Quellen des Getreides 3 bis 6 Stunden, und wenn die Nässe das Getreide gehörig durchdrungen hat und es aufgeweicht hat, schliefst man B durch eine aufgeschraubte Platte und saugt die Luft mittelst einer Pumpe P heraus, welche durch Hand oder Maschinen betrieben werden kann. So stellt man ein theilweises durch das Manometer M angegebenes Vacuum im Innern her, und wenn dies fur genügend befunden ist, läfst man das Ganze eine Zeitlang in Ruhe, die zwischen ι und 6 Stunden, je nach der Natur des Getreides, schwankt, indem man Sorge tragen mufs, den Grad der Luftverdünnung mittelst der Pumpe denselben bleiben zulassen. Alsdann läfst man durch den Hahn R die Luft ein und läfst das Wasser durch die Röhre S ab, und kann nun das Getreide sogleich in den Keimkasten durch die Klappe X auslassen.
Das Vacuum hat genügt, um alle Luft aus dem Getreide heraus zu bringen und zugleich dem Wasser gestattet, sich an Stelle der Luft zu setzen, indem es das Getreide durchdringt und es gründlich durchweicht, rascher als beim gewöhnlichen Verfahren. »!
Es erübrigt mir nur noch, die verschiedenen mechanischen Mittel zu beschreiben, mit deren Hülfe man die Körner durch einander bringen kann. Es leuchtet ein, dafs man unzählige verschiedene Einrichtungen zu diesem Zwecke treffen kann.
Die Fig. ι und 2 zeigen die Einrichtung eines solchen Apparates, der aus einer einzigen verticalen Schraube E besteht, welche sich allmälig an jedem Punkt des Kastens 3 bewegt, indem sie der in Fig. 6 punktirten Bahn folgt, welche Figur den Grundrifs des Kastens in kleinerem Maafsstabe giebt.
Die beiden horizontalen Kanten B B des Kastens 3 sind bearbeitet und bilden Schienen, die parallel dem Boden sind.
Auf diesen Schienen gleitet ein Wagen CC, entweder mittelst eines Schuhes oder mittelst der Rollen b b, Fig. 4. Dieser Wagen, der senkrecht. zur Längsrichtung des Kastens steht, ist durch die Rollen DDDD geführt, die an den äufseren 'Enden befindlich sind und über welche Ketten oder Seile d d d d, Fig. 4, laufen, die dazu bestimmt sind, den völlig parallelen Gang in allen Lagen zu sichern. Eine Schraube E, getragen von dem inneren Stück der Axe E \ taucht in das Getreide und, indem sie sich dreht, rührt sie dasselbe beständig auf.
Diese Schraube kann construirt sein aus Schwarz- oder Weifsblech, Kupfer oder Messing, Zink u. s. w., oder aus Gufseisen, Zinkgufs, selbst Holz, je nach den Sorten Getreide, die man malzen will, oder der Arbeit, die man erlangen will. Die Axe kann massiv sein, man kann sie aber auch hohl machen, um in das Innere der Getreideschicht eine Flüssigkeit oder Luftart zu bringen, wie Fig. 30 zeigt. Die Schraube kann ebenfalls hohl sein, oder aus spiralförmig gewundenen Röhren bestehen, die durchlöchert sind, um in das Getreide Flüssigkeit oder ein Gas einzuführen, je. nach Bedürfnifs.
Die Welle E1 der Schraube ist gelagert in dem mit Gleitbahnen versehenen Rahmen C1 Cx des Wagens C und folgt diesem somit überall hin. Das innere Ende der Schraube geht nahe über den durchlöcherten Boden, hin, vielleicht um einige Millimeter entfernt, um Berührung zu vermeiden. Eine Rolle E*, durch die Schnur 1? bewegt, wird in Bewegung versetzt von einer Seilscheibe F1 und der Transmission F aus, derart, dafs die Schraube eine continuirliche Bewegung in demselben Sinne macht.
Der obere Theil der Axe E1 der Schraube trägt ein Rädchen g, dessen Zähne in eine Triebstockzahnstange G eingreifen, die am Ende des Kastens befestigt ist, oder auch unten an der Kufe 1 angebracht ist. Diese Zahnstange mit ihren zwei Führungen g1 und g* zeichnet die gekrümmte Bahn der Schraube vor, wie sie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Das obere Ende von g ist in einer dieser Führungen geführt und durchläuft diese von einem Ende bis zum andern auf der einen Seite und kehrt auf der andern Seite zurück.
Das Rad g geht, Fig. 6, wie wir voraussetzen, der Zahnstange entlang und nimmt so den Wagen sammt Schraube mit sich. Am Ende des Kastens biegt sich G seitwärts in G1 um, das Rädchen durchläuft diese und läfst so die Schraube am Ende des Kastens ein Stück quer gehen. Nach einer kurzen Strecke, deren Länge ungefähr gleich dem Durchmesser der Schraube ist, nimmt die Zahnstange wieder die Längsrichtung an und geht in G 2 über. Dies geht so weiter, bis die Schraube die ganze Oberfläche durchlaufen hat und das ganze Getreide umgeschüttet hat, ohne auch nur ein Körnchen unberührt zu lassen, also die ganze Getreidemasse durch einander gearbeitet hat, um der Luft ein besseres Durchdringen des Getreides zu ermöglichen.
Auf seinem ganzen Längswege ist der Wagen vertical und parallel mit sich selbst mit Hülfe der Ketten oder Seile d d geführt worden. Bei der Querbewegung ist die Schraube in ihrer Parallelführung gehalten worden durch eine kleine Welle H, deren zwei Zahnräder ZT1 und H% in die Zahnstangen h und hi eingreifen, die an den Traversen des Wagens selbst angebracht sind, während die Welle H durch die Rahmen C C der Schraube selbst getragen wird, welche letzteren mit- Gleitbahnen versehen · sind, die entlang den Traversen des Wagens laufen. : , ' ..;
Da die Schraube nicht nahe genug über dem Boden hingehen kann, um alle Körnchen zu erreichen, die sich hier befinden, und das seine Ursache in den Unregelmäfsigkeiten des Bodens selbst hat, habe ich am unteren.'Ende der
Schraube eine kleine, genügend harte Bürste angebracht (B in Fig. 7), die die Form einer Epicycloide hat und genügendes Spiel besitzt, um überall der Bodenfläche folgen zu können, und die durch ihre excentrische Krümmung die Körner bei Seite wirft, die von der Schraube nicht gefafst worden sind. Diese Körner sammeln sich in einem Wulst, der hoch genug ist, um bei der folgenden Tour der Schraube mit erfafst zu werden.
Da die Schraube rund ist und so die Ecken des Kastens nicht mit durchlaufen kann, habe ich in diesen Ecken Cylinderstücke β'β1, Fig. 6, aus Blech, Gufs, Holz oder Cement angebracht, wie auch an den Punkten «2 a'2, wo die Schraube nicht hingelangen kann. Auf diese Weise kann kein Korn der aufrührenden Wirkung der Schraube entgehen.
Die Steigung der Schraube mufs eine genügend geringe sein, so dafs die Körner sehr sanft in die Höhe gehoben werden, damit kein Stofsen oder übermäfsiger Druck entsteht. Die äufseren Kanten der Schraubengänge sind abgerundet und stark genug, um nicht eine Beschädigung der Körner oder Keime herbeizuführen; um das Eindringen in die Masse zu erleichtern, können diese Kanten auch gerändelt sein, wie ein Kamm mit sehr grofsen und abgestumpften, abgerundeten Zähnen, Fig. 7; sie können auch noch gewellt sein, um so eine Oberfläche darzubieten, die abwechselnd Erhöhungen und Vertiefungen trägt. Die Geschwindigkeit der Schraube, ihr Durchmesser und ihre Steigung hängen von der Art und Weise, von der Kraft und Geschwindigkeit ab, mit welcher man die Körner der verschiedenen Arten, die man malzen will, durch einander bringen will. Die krumme Oberfläche der Schraube kann continuirlich sein, oder aus einzelnen Theilen zusammengesetzt, deren jeder eine im Sinne der Spirale geneigte Ebene bildet.
Das Aufrühren des Getreides kann stattfinden entweder continuirlich oder in Perioden, zwischen denen ein Zeitraum der Ruhe liegt, je nach dem Korne und dem Verlaufe des Keimprocesses, Punkte, die der Mälzer durch Erfahrung beurtheilen können mufs.
Fig. 30 und 31 stellen im Schnitt und Grundrifs die Anwendung meines Schraubenaufrührers beim gewöhnlichen Malzverfahren dar, bis zu den Malzdarren, und es wird genügen, um die ganze Anordnung verstehen zu lassen, noch wenige Erklärungen zu geben:
A eine ebene Fläche, auf welcher das Getreide während seines Keimprocesses Hegt;
B Schienen, die an jeder Seite an der Mauer des Gebäudes befestigt sind, oder auf Mauervorsprüngen ruhen und den ganzen Apparat tragen;
b Rollen, die am Wagen sitzen und auf B laufen;
C Rahmen des Wagens, der den ganzen Apparat trägt;
C1 Lager der Schraubenaxe E', welche in den' Gleitbahnen der horizontalen Träger des Wagens C gleiten;
E Schraube, um das Getreide umzuschütten;
E' Schraubenaxe;
E2 Rolle;
e Führungsschnur;
F verticale Welle, deren Zahnräder // in zwei Zahnstangen MM1 eingreifen, die an den Querträgern des Wagens befestigt sind, um den parallelen Querlauf der Schraube zu sichern;
G Triebstockzahnstange, die oben befestigt ist oder in Manneshöhe mit Hülfe von Winkeleisen oder Querträgern;
g Rad, das auf dem oberen Theile von E' sitzt und in die Zahnstange G eingreift, die es von einem bis zum anderen Ende durchläuft und zwar auf beiden Seiten;
HH^ Zahnräder, die in die seitlichen Zahnstangen h h eingreifen;
J Welle, die die beiden Räder H von der einen Seite des Wagens bis auf die andere verbindet;
K Galle'sche Kette, die auf den Kettenrädern K1 liegt, und die Räder H unter sich verbindet, um auf diese Weise den parallelen Gang des Wagens zu sichern;
MM1 Zahnstangen, die auf den Querträgern des Wagens befestigt sind;
N eine Windbüchse, die mit wenig Reibung und Keil und Nuth auf der Schraubenaxe E\ sitzt, welche Axe mit verschiedenen Löchern' versehen ist, um aus der Windbüchse in das Innere der hohlen und unten offenen Welle die Flüssigkeit oder Luft eintreten zu lassen, die man unter die Getreideschicht führen will;
O Knierohr, an welches man den Kautschukschlauch ansetzt, der das Gebläse mit der Windbüchse N verbindet.
Mit Hülfe dieses Apparates, der bei allen gewöhnlichen Malzereien verwendbar ist, bis hin zu den Malzdarren kann man das Getreide ohne Handarbeit umschütten und in die Masse jede beliebige Flüssigkeit oder Luft einführen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen im Schnitt und Seitenansicht eine Anordnung, in der man der Reihe nach und in gerader Linie die Anzahl von nöthigen Schrauben aufstellt, um die Breite des Kastens zu besetzen. Diese Schrauben sind in einem Wagen CC befestigt, der ähnlich dem weiter oben (Fig. 1 und 2) beschriebenen ist.
Die Schrauben werden bewegt durch die Schnur e, die Scheibe F' und die Transmission F1 wie dies Fig. 1 zeigt. Die Schnur e geht um jede der ausgekehlten Schnurenscheiben herum, die auf der Welle der Schraube aufgekeilt sind und diesen so die Bewegung ertheilen; Der Wagen C empfängt seine Hin- und Herbewegung längs des Kastens mit Hülfe von Schnuren oder Ketten d d; diese Bewegung wird erzielt durch Drehung der Rolle /, auf der Welle einer
Schraube befestigt, die durch Schnur oder Riemen die Scheibe z'1 bewegt, die eine verlängerte Nabe besitzt, auf welcher zwei Kegelräder P und z'3 angeordnet sind, welche abwechselnd in ein Kegelrad J eingreifen, auf dessen Axe wieder ein Zahnrad J1 sitzt, welches in ein weiteres Rad J2 eingreift; das Rad J1 ist auf eine quergehende, im oberen Theile des Wagens C gelagerte Welle K aufgekeilt.
Die Welle K bewegt nun zwei von den Schnuren dd umwickelte Scheiben K1 und K2, und auf diese Weise wird dem Wagen eine zu sich parallele Bewegung ertheilt. Die beiden Scheiben e el sitzen lose auf der Welle K. Die Enden der Seile d sind genügend befestigt in der Mauer des Gebäudes.
Ich habe in Fig. 8 eine Einrichtung dargestellt, welche erlaubt, den Gang des Wagens zu ändern, wenn er am Ende seines Laufes angekommen ist, denn in diesem Augenblicke trifft der Anschlag in an den Hebel ml, welcher das Gegengewicht η unterstützt, er stöfst diesen Riegel zurück und das Gewicht η zieht den Hebel nl nach sich, dessen Extremität n2 sich erhebt und den am Wagen befestigten Balancier ο hebt.
Der Balancier ο trägt eine Gabel, die in die Nabe der Räder z'2 und z'3 eingreift; derselbe rückt z2 aus und bringt z3 in Eingriff mit/, (s· Fig. 3).
Nachdem die Bewegung umgekehrt ist, kehrt der Wagen zurück und der untere Theil des Anschlages m hebt den Hebel nl wieder auf, so dafs dieser sich wieder auf den Hebel m1 stützt und so fertig ist, um bei der nächsten Rückkehr des Wagens seine Thätigkeit wieder auszuüben.
Nachdem nun der Wagen am anderen Ende angekommen ist, stöfst er einen anderen Hebel P, Fig. 4, zurück, der P1 unterstützt, der durch seine umgekehrte Lage jetzt den gegabelten Hebel ν wieder in seine ursprüngliche Lage bringt, und da die Richtung der Bewegung jetzt von neuem umgekehrt ist, nimmt der Wagen wieder seine erste Bewegung auf u. s. w. Damit sich nun der Hebel υ während des Ganges nicht verstelle, ruht er am Ende auf einer Feder q, welche abgerundete Kerben besitzt und so den Hebel in der Lage erhält, in der er sich befindet.
Man kann die Hin- und Herbewegung auch durch die in Fig. 3 gezeichnete Einrichtung herstellen.
Die Rolle z, die auf der Schraubenaxe sitzt, bewegt i l, das frei auf einer anderen Schraubenaxe sitzt. Auf der Nabe von z1 aufgekeilt, sitzt ein Rad J, das J1 bewegt, das auf einer verticalen Welle m sitzt. Oben an dieser Welle greift ein Zahnrädchen η in die Zahnstange G ein, und durchläuft diese von einem Ende zum anderen, um dann auf der anderen Seite zurückzukehren, zieht so den Wagen mit sich und besorgt so das Hin- und Hergehen. Ich umgehe so die querliegende Welle K mit ihren beiden festen Rädern K1 und K-, die das gleichmäfsige Fortbewegen beider Seiten des Wagens bewirken, sollen.
Diese Parallelbewegung des Wagens ist noch erreicht durch zwei Zahnstangen hkl, Fig. 3, in welche die Räder HH1, die auf der verticalen Welle H sitzen, eingreifen. Die beiden verticalen Wellen, die längs der beiden Seitenwände des Wagens gelagert sind, sind durch eine horizontale Welle K3 mit Hülfe von Kegelrädern mit einander verbunden, oder besser noch sind diese beiden verticalen Wellen durch eine Galle'sehe Kette, die auf zwei innen sitzenden Rollen läuft, verbunden.
Fig. 11 zeigt eine andere Anordnung mit mehreren horizontalen Schrauben im Kasten, mit gleichen oder entgegengesetzt laufenden Windungen.
Fig. 12 zeigt einen Getreidewender mit kurzen Armen von rundem oder ovalem Querschnitt (so dafs die grofse Axe der Ellipse gegen den Horizont geneigt ist), die wie Speichen auf der ganzen Länge der Axe und rund herum sitzen.
Fig. 14 zeigt Verlängerungen R, die am Wagen C angebracht sind und seitwärts bis auf den Grund des Kastens gehen. Geneigte Ebenen oder Schaufeln S aus Holz oder Metall, die einen doppelten Anhang bilden, sind horizontal an den Verlängerungen R befestigt.
Fig. 15 zeigt einen solchen Schaufelwender mit beweglichen Schaufeln, die an den inneren Verlängerungen R des Wagens C angebracht sind, auf welche Arme ich eiserne Tafeln aus Blech, die auf ihrer Axe t beweglich sind, aufgesetzt habe, so dafs diese Jalousien bilden und unter sich durch Stangen T1 verbunden sind, die sie in ihrer geneigten Stellung erhalten; diese Schaufeln drehen sich um ihre Axe, wenn der Wagen seine Bewegungsrichtung wechselt.
Man kann auf die Stangen T1 fortwährend Auf- und Abbewegung übertragen mit Hülfe eines Hebels V, dessen Rolle auf dem gewellten Rande U aufsitzt.
Fig. 16 zeigt einen verticalen Schaufelwender, der aus. einer gewissen Anzahl verticaler am Wagen befestigten Stäbe besteht.
Fig. 17 zeigt einen Wender mit einer Schöpfkette, die so ausgeführt ist, dafs die beiden Axen P und P' oben und unten an den Verlängerungen R des Wagens C angebracht sind.
Die Axe P erhält ihre Bewegung, P1 ist frei, lose, beide tragen Rollen, über welche Ketten ohne Ende gehen, an denen horizontale schmiedeiserne Täfelchen sitzen. Die Kette erfährt eine Umkehr des Ganges durch die gewöhnlichen Mittel bei jeder Umkehr der Bewegung des Wagens.
Fig. 18 zeigt einen solchen Kasten mit einem Roste als Boden, über welchen man, übereinandergesetzt, mehrere Siebe, wie in Fig. 19, aus Draht- oder Bindfadengewebe mit grofsen Maschen, je nach der Gröfse des Kornes, veränderlich anbringt. Da das Korn auf den
Sieben; liegt/ so genügt es, um umzuschütten, langsam und allmälig das Sieb aufwärts zu bewegen, entweder von Hand oder auf andere Weise und in Zeiträumen, die man für angemessen hält.
Statt der Siebe kann man auch Bindfaden oder Kettchen, die man auf dieselbe Weise auf- und abbewegt, nehmen, indem man sie so die Masse der Körner durchdringen läfst, welche sie hierbei aufheben und so umschütten.
In. Fig. 20 habe ich einen Wender mit einer horizontalen Axe Q dargestellt, die mit Stäben q1 besetzt ist und auf den Rändern des Kastens rollt, indem zwei Räder q in zwei Zahnstangen eingreifen und so Q fortbewegt wird. Man kehrt die Bewegung der Räder um, um die Axe die entgegengesetzte Drehungsrichtung annehmen zu lassen.
Fig. 2i zeigt im Schnitt und Grundrifs einen verticalen cylindrischen Kasten A A, mit einer Welle L, die mit über einander liegenden Armen L1 besetzt ist, deren Oberfläche einen gewissen Winkel gegen die Horizontale bildet. Man kann der Welle kleine Stöfse ertheilen, um ein besseres Eindringen des Apparates in die Masse zu erzielen.
Fig. 22 zeigt einen ringförmigen Kasten A A mit einer verticalen Welle L, die durch eine Transmission bewegt und vom Wagen C umfafst wird, welcher von Laufrollen getragen wird, die auf den Rändern des Ringcylinders laufen. Der Wagen dreht sich um L mit Hülfe der Wellen D1D1 und der Räder d, die in runde Zahnstangen eingreifen.
Der Wagen C trägt eine einzige fortbewegte Schraube, wie in Fig. i, oder mehrere Schrauben E, die in Bewegung gesetzt werden durch die Kegelräder e e, die in die Kegelräder e1e1 auf der Welle D eingreifen. Die Schraube, die dem Mittelpunkte am nächsten ist, mufs langsamer gehen als die am Umfange.
Man kann, das Getreide auch sehr gleichmäfsig umschütten, wenn man es in bewegliche Kästen von Würfel-, sechseckiger oder anderer Form einschliefst,- welche ,Kasten ;aus Blech oder Holz sein können.
Die Fig. 26 und 27 zeigen einen Cylinder A JB, Fig. 23, 24 und 25 einen rechteckigen Kasten A B. Diese Kästen werden von Axen C C getragen, haben einen doppelten Boden D aus durchlöchertem Schmiedeisen, auf den \ man das Getreide aufschüttet.
Die Ventilation führt man so aus, ': dafs die Luft durch die hohlen Zapfen, die mit dem Ventilator in Verbindung stehen, austritt.
Um diesen Kasten, der oben durch eine drehbare Klappe geschlossen ist, umzuschüttein, läfst man ihn sich mehrere male langsam um sich selbst drehen, was durch Rollen und Zahngetriebe geschieht (beim rechteckigen Kasten) oder mittelst einer Kurbel oder ähnlichem beim cylindrischen Kasten.
Das Ein- oder Ausfüllen des Getreides läfst sich durch die Oeffnungen E bewerkstelligen, die dann entsprechend oben oder unten stehen mufs.
Eine Schraube F, Fig. 26 und 27, in der Nähe des Lagers C1 erlaubt eine Nachstellung des Cylinders behufs Anschlusses an die Ventilation. Um allen unzeitgemäfsen Lufteintritt zu verhindern, wird diese Schraube im Augenblick des Rollens zurückgezogen.
Ich habe in Fig. 28 eine Zusammenstellung von fünf Kästen gemacht, die dem in Fig. 1 gezeichneten gleich sind, über sich die Kufen liegen haben und so eine vollständige Malzerei mit continuirlicher Arbeit bilden.
Ein einziger, auf bequem angebrachten Laufrädchen rollender Wagen trägt fünf Schrauben, die unter einander durch die Querträger verbunden sind.
Die beiden Endschrauben allein tragen Rädchen, die in die führenden Zahnstangen eingreifen, was den Wagen sich hin- und herbewegen läfst in Längsrichtung, und die Schrauben in Querrichtung fortbewegen läfst. Die Schrauben 2, 3 und 4 haben keine Räder, aber durch Rollen und Querträger mit den anderen Schrauben verbunden, erhalten sie die drehende und fortschreitende Bewegung.
Dieses Ganze arbeitet wie eine einzige Maschine durch eine oder zwei Leitschnuren und man hat keine Führung nöthig, noch Zahnstangen zu beiden Seiten eines jeden Kastens, nur am äufseren Ende des Ganzen. Anstatt die Schrauben in einer Bewegung zusammenzufassen, kann man sie zu zwei oder drei zusammenfassen. Anstatt einer ganzen Anlage von nur fünf Kästen kann man gut mehr nehmen, je nachdem es der Platz erlaubt, den man zur Verfügung hat, und die mechanische Arbeit, die aufgewendet werden soll.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Die im obigen beschriebenen Apparate in den Formen, wie dieselben durch Zeichnung und Beschreibung dargestellt sind.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT3683D Verbesserungen in der Mälzerei des Getreides Active DE3683C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3683C true DE3683C (de)

Family

ID=282624

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT3683D Active DE3683C (de) Verbesserungen in der Mälzerei des Getreides

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3683C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3020011C2 (de)
DE673066C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Duengemitteln, Bodenverbesserungsmitteln oder gesundheitlich unschaedlichen Stoffen aus organischen Abfallstoffen pflanzlichen oder tierischen Ursprungs
DE805044C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von organischen Duengemitteln
DE3683C (de) Verbesserungen in der Mälzerei des Getreides
DE2143399A1 (de) Vorrichtung zum Trocknen von Grünfutter
EP0140433B1 (de) Silagegutschneider, sowie landwirtschaftliches Gerät versehen mit einem Aufnahmeorgan, das einen dergleichen Silagegutschneider aufweist
WO1991001955A2 (de) Verfahren und zugehörige einrichtungen zur schnellen heissverrottung organischer abfälle
EP0008462B1 (de) Umwälzbelüfter für Flüssigkeiten
DE2731555A1 (de) Vorrichtung zum automatischen trocknen von produkten
DE2515749A1 (de) Textilfaserndosierverfahren und -anlage
DE499034C (de) Von einem Gehaeuse umschlossener Schachttrockner fuer pulverfoermige und grobstueckige Stoffe
DE515961C (de) Bleichturm fuer Faserstoffe, insbesondere Zellstoff
DE321770C (de) Aufrecht stehende Vorrichtung zur Behandlung von Stoffen in fein verteiltem Zustande mit Gasen, Daempfen oder Fluessigkeiten
DE507626C (de) Malzwender mit uebereinanderliegenden endlosen Hordenflaechen
DE2747506A1 (de) Verfahren zum trocknen von pastoesen waessrigen schlaemmen
DE55800C (de) Wendeapparat für Malz und derg]
DE516012C (de) Entrindungsmaschine
DE1905005A1 (de) Vorrichtung zur Verarbeitung von Abfall
DE3103869C2 (de)
DE97557C (de)
DE2615465A1 (de) Verfahren und einrichtung zur belueftung von tierischen ausscheidungen (guelle)
DE516585C (de) Entrindungstrommel
DE831521C (de) Verladevorrichtung fuer landwirtschaftliche Betriebe
DE959595C (de) Anordnung an Maschinen zum Streuen von Kunstduenger, Samen u. dgl. mit waagerecht umlaufenden Foerdertellern
DE35129C (de) Apparat zum Desinfiziren von Lumpen in Ballenform