DE1977683U - Vorrichtung zum entwickeln von lichtempfindlichen papieren. - Google Patents

Vorrichtung zum entwickeln von lichtempfindlichen papieren.

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DE1977683U
DE1977683U DEG38244U DEG0038244U DE1977683U DE 1977683 U DE1977683 U DE 1977683U DE G38244 U DEG38244 U DE G38244U DE G0038244 U DEG0038244 U DE G0038244U DE 1977683 U DE1977683 U DE 1977683U
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Description

lA.B2Bdya-ill.oi
PATENTANWALT DIPL.-INQ. QERHARD SCHWAN 8 MÜNCHEN 8 · QOERZETl STRASSE 15
3. Nov.
Case 0-362
General Aniline & Film Corporation 140 «fest 51 Streets ®&w York, Weu? York 10020/USA
lior-richtuog zum Entwickeln won lichtempfindlichen
Papieren
Die Erfindung betrifft Entwicklungsvorrichtungen und insbesondere Vorrichtungen, bei denen belichtetes lichtempfindliches Material mit einem gasförmigen lflediu«8s beispielsweise einem gemisch ays Ammoniakgas und Wasserdampf, in Kentakt gebracht, wird.
Bei bestimmten Reproduktionsverfahren werden Mischungen aus Atnmoniakgas oncJ Wasserdampf benutzt, um belichtete Bilder auf lichtempfindlichen Fiimbahnen, Kunststoffen, Papier oder anderen mit Gelatine beschichteten Merkstoffen zu entwickeln. Dabei «»ar es bisher schmierig, das lichtempfindliche material
im Enimickieriiediuffl derart su transportieren, daß es mit Entwiekles-iiediym gleichförmig in Kontakt kommt, ohne Kratzer oder Sehrammen entstehen, die durch Führungen oder Abstützungen das lichtempfindlichen materials verursacht »erden. Außerdem kommt es darauf an, daß die Zufuhr des Ent-
utieklerm&diunts gleichförmig ist und daß die Konzentration das- Emfcwicklsrroediums in der Dampfphase scwia seine Kon~* zent-ration mit Bezug auf den ihm zugesetzten Wasserdampf innerhalb vorbestimitttsr. Grenzuser te gehalten »ird«.
ErfindungsgemäB ist die Entwicklungsvorrichtung mit zwei in Abstand überainairaderiieganden Kärntnern versehen. Ein zuvor belichtetes Material, beispielsweise ein lichtempfindliches Papier, wird vor» einer EiogabestellLe ays mittels zweier Walzen, die einen zweckentsprechenden Überzugs, z. B. aus Gummi oder Kunststoff8 auf»eisen9 in den Zwischenraum zwischen den IC-amifisrn eingeführt. Ein'Enttuickiermedium,. beispielsweise ein Cemiseh ays Ammoniak und Wasserdampf, wird won beiden K&mm&sn aus unter Dffjjck entlang dar Oswegungsbahn des- Papiers an die Ober— und Unterseite 'des Papiers derart herangeführt,, daß das Papier auf dem Ent©icklarmediuw schsaimmt, während es sich vom Einlaß zum Auslas bstuegt* Ein ©aitss-es Ulaizenpaar, das dem am Einlaß angeordneten Ulaizenpaar ähnlich ist, ist am Auslaß vorgesehen, um das entwickelte Papier aus dem Kam·» merzufischenraum hsrauszufuhren«,
Das Entwicklermediutn wird aus dem Kamroerzusischenrayra mitteis Kanälen abgezogen, die nahe dsm Auslaß angeordnet sind, und mitteis eines Geblases ständig unngsnäirt, das das Entwicklermedium unter einem gewissen Überdruck beiden Kammern zuführt, yro das* Enttüicklermedlum über und unter dem Papier zu verteilen. Es ist ein Gaserzeuger oder eine filischkammer für das iiak-Ufas@erdantpf-Gemisch, vorgesehen, der bzw» die ein
mit einst Heizeinrichtung ausgestattetes faß- aufweist s, dem entweder wasserfreies wäßrige Läsung von Ammoniak zugeführt schlössen^ GefSß ist mit einem
das seimieffseits art eine
und damit auch Cüff einen worfasstirointsini Wasserstand in dem ■geschlossenen Gefäß des Gaserzeugers sorgte Die Steuerung das Gemisches j, d« ti» die Steuerung des Ersatzes des dem Gaserzeuger entoorawiBnen Wasserdampfs und Amrioniaks9 kann in Abhängigkeit von anderen vorbekannten Anordnungen erfolgen 9 beispislseeise unter Verelendung von SehBJitwraern, c-hemiöchen'
Dar Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine--Entu*icklungsvQff£iGhiung ^u schaff&ns bei des das sen—.
sibilisierte lüateriai gleichförmig und -auf seiner gesamten Fläch©- mit dem Entwicklerinedium in Kontakt gebracht werden kann»
Ein weiteres Ziel dar Erfindung ist die Schaffung einer EimfcwicklungsvQ-rffichtunig, bei des· das sansibiiisierts ßlatarial dem Entwiekierwsdium getragen 'uiiiEd,- wlhrend es durch das
Ein. weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Entwicklungsvorrichtung 9 ■-bei d©r als
wahlweise eine wäßrige Lösung von Ammoniak oder wasser— Ammoniak benutzt werden kann«
-Weitere merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausföhrungsbsispiels in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen»
Es zeigt*
Figur 1 eine Teilansicfot einer Entwicklungsvorrichtung 'nach
der Erfindung,, teilweise in Perspektive ynd teil— ■ weise in schematischer -Darstellung, *
Figur 2 einen Schnitt entlang dar Linie-2-2-nach Figur 1 unter ISeglassung. unwessntlicher Bauteile,- -und
Figur 3 einen Teilschnitt entlang .der Linie 3-3 -nach Figur 1.
.-Gemäß-den Figuren 1 und 2 wird ein lichtempfindliches Papier-10> das ein vorgeschnittenes- Blatt oder eine von einer Rolle durchgehend© Bahn sein kann, - zwischen zw.&i
.11 f 119'eingeführt t die in nicht wöranschaulichtsn Lagern derart gehalten sind, daß sie einander normalerweise beföhren» Die, il/aizen erfassen das-* zwischen-sie eingeführte Papier 10 fest ynd legen sichj, Falls kein Papier vorhanden
ist'? dichtend aneinander an. -
Ein am besten In Figur 2 zu erkennendes Gehäuse 12 «seist eine ober® !Hand 13S eine untere Wand 14, Afosehluöiöinde 15*15', 1B9 16" und JnoeneändB 20 und 20'auf» Der auf diese Weise gebildet© Innenraum des Gehäuses Ist mit zwei kastenartigen geschlossenen Kammern 19, 19C ausgestattet. Der Einlaß In den IiBischemraum'zwischen- den'Kammern 19S198 .wird durch die lallen 11,11« und durch'Mischer.' 21 -,. 21" abgedichtetf- die sich an ©Inet Stelle gegen* die ialzao anlegenj, dia yon der gegenseitigen BeeöhrungsstellB dar Ufalzen entfernt liegt, «odusreh der Kammer Zwischenraum- gegen die AuBenatmosphäre ab— geschio#een wird.*-Die innenfflände 20s20s sind mit wahreren, geeignet großen ""Öffnungen 22 „ 22* 'versehen, '-mittels deren das- Enttisieklermedium sntlang der Beutegungsbahn des Papiers wertai-lfc- !tsisd» Der Gehiuseaysiaß.wird von ti/al2en 18,18-s- gebildet, die zusammen- mit Wischern 288 28 s den * Zwischenraum -zwischen den Kammern 19, 19* in der gleichen isxse abdichten «ie'die Wischer 21, 21 * .und die Valzen-11., 11·».
In den-Kammern 19, 19' sind perforierte-Rohre-24,-24'*ange« ordnet, die mit einem Kompressor oder Gebläse 38 verbünd®η sind und Entajlcklerrnsdiufit von dem Gebläse zu den Kammern 19, 19-· leiten. Ein nahe bei dsm Ayslaßumlzen 18» 18° 'be— ■firsdlieher Teil der Kammern 19, 19" Ist, "ei© bei--25 und-25'* gezeigt, ■ abgeteilt,, ura Abzugskanäle-zu bilden,.* die zwecks UnWilzeri) d©s Entwicklermediums an da© Geblgse angeschlossen sind» Die kastenartigen Kemmern 199 19! sind br-eitsr' als
das Papier 1O9 for das das Gerät ausgelegt IsIb5, so daB in die obers und untere K a rom er 19 b&»e 19" eingeleitetes Ent·=· üJiGklermediuiw um die Kanten das Papiers 10 hesisia, ^«Ischen den Kaoten 57 und S?8 der'Innenwand® 20 bz*» 20' soufie einem (in Figur 3 gezeigten) Göhiuserahraen 56 hindurch und zu üen Abzugskanälen 25 s 25β strömen kann«
Falls -esMüüntscht 9 können Heizvosrri-chtungen in Form won elek™ tffischeo Heiselaisenten ir» den Kammern 19, 19* vorgesehen «seeden· WiQE1 derartig© Heis^orürichtungan 26a Ibis 2Sd sind
Das Gesamtgerät ist am besten a«s Figur 1 zu erkennen» serfpeies Ammoniak wird durch ein Einlaßrohr 30 -hindurch in eins« Kanal S3 eingeführt, der eio© Öffnung -S35 hats die zu einsro GaserzeugoE· edet einer iisehkaramgff 31 Führt» Dia Mischkammer 31 wird über eine am Boden eintretend© Zuleitung 32 won einem Flüsssigkeitsstandgafäß 33 aus teilweise mit Wasser gefüllt* Dar Flüssigkeitsstand in der fflischkafüsms 31 -und im Gefäß 33 sind infolgedessen imrasr gleich« Der Flüssigkeitsstand des Gefäßes 35 wird wit Hilfe einer Pumps 34 auf eineff vorbestimmten Höhe .-gehalten» Die Pump-©" 34 fördert dabei üiasser über. ein Rohr 549 sin Ventil 35 und ein Rohr SS9 das in. die--Oberseite d@@ Flüs'sigkeitsstandgefMßes 33 einmündet· Ein FlüssigkQitsöbejrschuS im Standgefäß 33 tilTd über ©in Rohr 47S ©in ■ Ventil 36 und -ein Rohr 51 in einsrs Sarameibshäitsi· 43 abgeleitet s wodureh ira Gefäß 35
der Wut bestimmt β Flüssigkeitsstand aufrechterhalten Die -Pump© 34 entnimmt dem SaiiiroalbehilteE 43 (!fässer über sin Rohr 42» Soii eine wäßrige Lösung won Ammoniak versendet »sieden, dann'wird diese über ein EiniaSronr 40 in den Kanal S3 eingebracht, wäh^snd der FlüssigkeitsöberschuS aus ■der 'mischkammer 31 über Rohre 47 und AB9 ein Uemtil 44 ynd ein Rohr -49 einem Ablaßgefäß 45 lugeFöhri «ffiard. Üb&s Rohr© 41 ynd 46 »erden das FlüssigkeitsstandgefaB 33 bztu das AblaBgefäß 4S auf Afcuraosphäreirodruck gehalten»
Um das Ammoniak umd das iasssjp auf die richtig® Temperatur zu bringen, ist die mischkammer 31 mit Heizschiengert 37 sehen, die ebenso »is die Heizvorrichtungen 26a bis 26d an eine nicht veranschaulichte elektrische Stromquelle angeschlossen sein können.
Kanal 55, der über die Öffnung S3" mit der iischkansmer 31 in Verbindung steht, weist zwmi AuslaOs-ohre auf,- von denen das eine an da© Rohr 24 und das anders an das Rohr 24s angeschlossen ist.. Das einlaßseitige Ende des Kanals 53 ist mit einem Gobiäse 38 .verbunden,, das Entwicklerroediym aus den Abzugskanäle« 25, 25" in Richtung auf den GeblMeeeiniaßkssnal 40? absaygt9 ujie dies ©cheraatisch dusch die Pfeile 39 und 39" aimgedleytet ist» Der Anschluß des Abzygskanals 25 an dsn EinlaSkanal 40" das Geblases 38- ist im Figur 1
■ Es· steht dem Benutzer frei, entnsedsj? easserficeies Ammoniak oder eine wäßrige Lösung von Ammoniak zu verwenden«, B'ei Benutzung .von- wasserfrei©« Ammoniak ©erden die Ventile 35 und 36 gsöTfnet und eird die -Pumpe. 34 eingeschaltetr um im Gefäß 33 den vorbestimmten Wasserspiegel aufrechtzuerhalten β uiöduseh in der tflisehkajiiffiei· 31 für den gleichen Wasserspiegel gesorgt usirde Vom Einlaßrohr 30 aus wird was—· SQrfreies Ammoniak ober das in der mischkammer 31 befindliche Wasser..geleitet* während gleichzeitig .die gen 3? aufgeheizt urerden· Dadurch bildet sich ein dampf «•Ammoniak-Gemisch, das durdh die Öffnung S33 hind-urch austritt- und mitteis des Gebilses 38 den Rohren 24, 24f unter, übsrdryek zugeführt iMird. Das Wa'@s;erdampf->Ammoniak·» Gemisch tritt doiech die Öffnungen 22g ;22S aus-und- stutzt ein zwischen de.n Walzen 11,. 11' eingeführtes p-apierb'latt iiähr®.nd; des Durchlaufs durch das Gerät ssehiiimiieind ab-«-:-fflitte-l3 ■der-'Heizvorrichtungen 26a bis 26d kann das Aironiioniak-'We'SseE·— danip-f-Gemisch auf der geeigneten Temperatur gehalten ©erden» Das Gemisch mira mittels des Gebläses 38 ytngeeSizt und wit Hilfe dar Heizschlangen 37 und unter ständiger Zufuhr von wasserfreiem Ammoniak auf dia richtig© Temperatur und den geeigneten Feuchtigkeitsgehalt gebracht. -Wenn--bei«* splelsweis© der Wasserspiegel in dar Hlischkamuitec 31 Infolge wan-Absorption von Wasser duroh das Papier fällt 9 fS.r-d-ert die Pyiipe 34 zusätzliches 'Wasser in. das Gefäß 33, wodurch ober die Zuleitung 3"2'der .Flüssigkeitsstand in der kammer 31 miede* auf den alten M/erfc gebracht »ird»
■lieht es der Benutzer %sat, eine wäßrige Lösung wan Ammoniak zu verwanden, werden die Usntile 35 und 36 geschlossen und ujird das Ventil 44 geöffnet. In diesem Falle kann die Wasserzufuhr größer als die ttfasseriaenge sein, die v-o-n- dem Papier absorbiert oder im Laufe dar Entwicklung aufgebraucht wird. Um daher den Flüssigkeitsstand in der Mischkammer 31 konstant ynd auf der geeigneten Höhe zu halten, wird die Pumpe 34 nicht eingeschaltet und t»ird überschüssige Flüssigkeit aus dem FlüssigkeitsstandgefMQ 33 über die Rohre 47 und 48, das Ventil 44 und das Rohr 49 in das Ablaßgefäß 45 abgeleitet»
Eine andere !Möglichkeit der Zufuhr der Ammoniakdämpfe, d. h. des Heranföhrens einer Mischung von Wasserdampf und Ammoniak an däe zu entwickelnde Fläche, besteht darin, daß nur ein eirs-xiges Rohr 24 oder 24s und überlsitumigsschlitze an den Sai-ienkanten der perforierten Innenwände 20, .20° vorgesehen werden, um die Dämpfe in beide Kammern 19 und 19' einzubringen. Die Führung des Wasserdampf-Ammoniak—Gemisches erfolgt im übrigen ähnlich wie zunot beschrieben., d. h. Luft (wird mittels cues Gebläses 38 durch die Mischkammer 31 hindurehgeieitet, in der durch Aufheizung des Wassers mittels der Heizschlangen 3? Wasserdampf erzeugt und mit Ammoniak angereichert isiird, das entweder in Form wasserfreien Ammoniaks über das Einiaßrohr 30 oder in·Form einer wäßrigen Lösung von Ammoniak über das EinlaSrohr 40 eingeleitet wird. lit Ammoniak angereicherter, erhitzter
ynter Dryck stehender Wasserdampf wird dann übar das Rohr 24 oder das Rohr 24° in dia Entwicklungseinrichtung einge führt.
Es «ersteht sich, daß die Strecke zujiscnsn dem Einlaß ynd dem· Auslaß des Kamraerzsaischsnraowis kleiner als die Länge •des· zu entwickelnden lichtempfindlichen Papiers ist. Xst es jedoch erwünscht^ Papier zu benutzen, das eine Länge hat» die- kürzer als den? Abstand zwischen Einlaß und Auslaß ist» so kann in dan Karsiraerziuischenraum ein lUaizenpaar eingesetzt werden, «sitteis dessen das kürzere Papierstück geführt ynd abgestützt wird.

Claims (7)

  1. P.A.628 309-3.11.67//
    Case 0<~362
    Ansprüche
    · Vorrichtung zum Entwickeln von lichtempfindlichen Papier ren unter yerwenidung eines unter Druck stehenden gasförmigen Entunicklermediurns, das das Papier während dsm Entwickeln abstützt j gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Gehäuse (12) mit zwei in Abstand übereinanderliegenden Kammern (19, 19'), deren einander zugekehrte waagrechte Winde (20, 20·) mit Öffnungen (22,22·) für den Durchtritt des Entujickleroisdiums in den Zwischenraum zwischen den Kammern versehen sind, an gegenüberliegenden Enden der Kammern angeordnete Papierein— und Papierausiässe (11, 11«, 21, 21'% 18, 18», 2ff» 28«), über die das lichtempfindliche Papier (10) in den Kammerzuiischenraum einführbar bzw. aus diesem herausführbar ist und die den Kammerzwischenraum gegen die Außenluft abdichten, eine im Bereich des Papiereinlasses angeordnete Entwicklerzuführung (24, 24'), Ober die das Entujicklermedium unter Druck derart in beide Kammern einleitbar ist, daß das Papier auf dem Enteicklertnedium
    und ®ioe im Bereich des Papiersusiasses angeotujicklerabführung (25, 25'), über die das gasförmige EntwicklerraeiJiura aus den Kammern ableitbar ist,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierein- und Papierauslässe jeweils zusei zen (11, 11»? 18, 18»), zwischen denen das Papier (1O) hindurchleitbar ist und die bei NichtVorhandensein von Papier einander berühren, sowie Wischer (21, 21'; 28, 28s) aufweisen, die sich an jede der Walzen in einem Bereich anlegen, der von der Berührungslinie der Walzenpaare entfernt liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entuticklerzuführung mit mindestens einem perforierten Rohr (24, 24') versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklerzuführung (24, 24s) an eine Mischkammer (.31) angeschlossen ist, in die über eine Zuleitung (30) wasserfreies Ammoniak und über eine zweite Zuleitung (40) eine wäßrige Lösung von Ammoniak einieitbar ist, die ein Heizelement (31) enthält und die ihrerseits mit einem Flüssigkeitsstandgefäß (33) verbunden ist, mittels dessen in der Mischkammer ein vorbestimmter Flüssigkeitsstand einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein mit der mischkammer (31) in Verbindung stehendes Gebläse (38), mittels dessen ein Ufasserdampf-Ammoniak-Gemisch
    aus der Mischkammer unter Druck in die Entwicklerzuführung 9 24») einleitbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daS der Flüssigkeitsstand im Flüssigkeitsstandgefäß (33) mittels einer daran angeschlossenen Pumpe (34) wahlweise einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (34) in Abhängigkeit von dem Verbrauch des
    Uiasssrdampf-Atnmoniak-Gemischss und der Zufuhr von wasserfreiem Ammoniak steuerbar ist.
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