DE2150363B2 - Vorrichtung zur Behandlung von fotografischem Material - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von fotografischem Material

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DE2150363B2
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Robert Haun Fair Haven N.J. Beck (V.St.A.)
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EIDP Inc
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EI Du Pont de Nemours and Co
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/02Details of liquid circulation
    • G03D3/06Liquid supply; Liquid circulation outside tanks
    • G03D3/065Liquid supply; Liquid circulation outside tanks replenishment or recovery apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D5/00Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
    • G03D5/003Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected film surface only souching the liquid

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von fotografischem Material nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 48 139 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung wird die Lösung unter Ausnützung der Adhäsionskraft zwischen den Schichtträgerbögen und der Lösung zugeführt. Dadurch soll eine Pumpe eingespart werden. Diese Vorrichtung ist nicht für normales fotografisches Material geeignet, sondern nur für Schichtträgerbögen zur Diffusionsentwicklung. Bei üblichem fotografischem Material würde die Emulsionsoberfläche verletzt. Bei der bekannten Vorrichtung sind außerdem keine Einrichtungen vorgesehen, um den Zutritt von Luftsauerstoff zu beschränken.
Aus der DE-PS 8 64 660 ist -s bekannt, die
Etntrittsöffnung und die Austrittsöffnung eines Entwicklungsgerätes durch federnde Streifen abzudichten. Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt die Entwicklung durch Ammoniak, so daß keine Einrichtungen vorgesehen sind, um eine Lösung auf das fotografische Material aufzubringen.
Aus der US-PS 34 05 626 ist eine Vorrichtung zur Behandlung von fotografischem Material bekannt, bei
der dieses zwischen zwei Platten htndurchgefühn wird,
ίο die Schlitze aufweisen, durch die Behandlungslösung auf das fotografische Material aufgebracht wird. Da die
Behandlungslösung von oben und unten auf das
fotografische Material aufgebracht wird, taucht dieses gleichsam in die Behandlungslösung ein, wodurch eine sehr große Menge an Behandlungslösung verbraucht wird.
Aus der DE-AS 12 62 124 ist eine Behandlungsvorrichtung für fotografisches Material bekannt, bei dem Lösung durch in die Lösung eintauchende, rotierende Walzen auf das fotografische Material aufgebracht wird. Es wird hier eine sehr große Oberfläche der Lösung dem Luftsauerstoff ausgesetzt, so daß eine relativ große Lösungsmenge oxidieren kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Behandlung von fotografischem Material zu schaffen, bei dem der Verbrauch von Lösung sehr klein ist
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung zur Behandlung von fotografischem Material wird erreicht, daß zu jedem Zeitpunkt eine möglichst kleine Lösungsmenge dem Luftsauerstoff ausgesetzt ist, so daß eine Oxidation der Lösung durch den Luftsauerstoff so weit wie möglich verhindert wird. Dadurch daß das fotografische Material auf der Platte schwimmt, wird ein im wesentlichen reibungsfreier Transport erreicht und wird die Emulsionsoberfläche des fotografischen Materials nicht durch Führungseinrichtu;:g?n beschädigt Dies ist insbesondere für fotografisches Material hoher Empfindlichkeit von Bedeutung, da dieses eine besonders weiche Emulsionsschicht aufweist. Ferner kommt die Rückseite des fotografischen Materials nicht mit der Behandlungslösung in Berührung, wodurch die nachfol-(■) gende Trockenzeit verkürzt wird. Dies ist insbesondere bei Filmen mit einer Papierrückseite von Vorteil.
Durch die im Anspruch 2 angegebene, bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich eine sowohl einfache wie auch zuverlässige Abdichtung der Sammelte schale gegenüber Umgebungsluft
Durch die im Anspruch 3 angegebene, bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird die auf die Oberseite
der Platte aufgebrachte Lösung gleichmäßiger verteilt und wird gleichzeitig der Transport des fotografischen
Y-, Materials erleichtert.
Durch die im Anspruch 4 angegebene, bevorzugte Ausgestaltung wird der Verbrauch an Lösung weiter verringert.
Die bevorzugten Ausgestaltungen der Ansprüche 5 M> und 6 betreffen das Trocknen des fotografischen Materials nach der Behandlung mit der Lösung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung zur Behandlung von fotografi-M schem Material in Seitenansicht;
F i g. 2 die Einrichtung zum Aufbringen eiPT Lösung auf das fotografische Material im Schnitt;
Fig. 3 die Platte, auf der das fotografische Material
schwimmt, von oben;
Fig.4 ein Detail der Einrichtung zum Aufbringen einer Lösung auf das fotografische Material; und
F i g. 5 eine Ansicht im Schnitt nach 5-5 von F i g. 4.
Die Vorrichtung zur Behandlung von fotografischem Material W hat einen horizontalen Rahmen 1 mit Endschienen 2, Seitenschienen 3, Querbalken 4, längs verlaufenden Trägern 5 und Beinen 6.
Sammelschaler; 30 werden in der Nähe ihrer Seitenränder von den Trägern 5 getragen. In den Sammelschalen 30 sind Platten 8 zum Aufbringen der Lösung angeordnet Die Piatte 8 hat eine Vielzahl von in Abstand stehenden, geneigten Schlitzen 10 mit kleinem Querschnitt Unter der Platte 8 ist eine Wanne 9 angeordnet und beide bilden zusammen einen Vorratsbehälter 11 mit einem Einlaß 15. Der Einlaß 15 ist in der Mitte angeordnet
Die Sammelschalen 30 weisen einen Auslaß auf, an dem eine Auslaßleitung 31 angeschlossen ist Die Lösung wird durch eine Pumpe 32 fiber eine Leitung 33, die mit dem Einlaß 15 in der Wanne S verbunden ist, wieder in den Vorratsbehälter U gepumpt
Ein durchscheinender Deckel 21 der Sammelschale 30 hat einen leicht erhabenen Mittelabschnitt Die Seitenränder 22 des Deckels 21 sind flach und ruhen auf den Randflächen der Sammelschale 30. Der Deckel 21 hat auf der Eingangsseite eine Ablenklippe, um das fotografische Material zur und über die Oberfläche der Platte 8 zu führen. Der rückwärtige Abschnitt des Deckels 21 hat an der Ausgangsseite eine ähnliche Ablenklippe. An den Ablenklippen auf der Eingangsund Ausgangsseite sind biegsame Abdichtstreifen 25 und 25' befestigt, die sich quer über die gesamte Breite des Deckels 21 erstrecken und die Eintritts- und Austrittsöffnungen der Sammelschale 30 abdichten, um den Verderb der Behandlungslösung zu vermeiden. Die Unterseite der Abdichtstreifen 25, 25' ist frei und steht mit der Rückseite eines durchlaufenden fotografischen Materials Win Berührung.
Dosierwehre 12 werden durch eine gerillte Platte 13 gebildet die an der Austrittsöffnung der Sammelschale 30 angeordnet und befestigt ist. Die Größe der Dosierwehre 12 wird durch die Rillen 14 der Platte 13 bestimmt und ist so ausgelegt, daß eine vorherbestimmte Menge an Lösung austreten kann, die an der Oberfläche des behandelten, fotografischen Materials Whaftet Die Menge der austretenden Lösung ist direkt proportional der Oberflächengröße des behandelten, s fotografischen Materials.
Ein die Lösung enthaltender Vorratstank 37 steht mit der Sammelschale 30 über eine Leitung 34 und eine Pumpe 35 in Verbindung. Eine den Lösungsstand in der Sammelschale abtastende, nicht dargestellte Einrich-ο tung steuert die Pumpe 35.
Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sammelschalen 30 sind Tropfschalen 39 angeordnet, die mit Abflußrohren 40 verbunden sind, welche die Lösung in einen Abflußkanal oder einen Auffangbehälter leiten.
Am Ende des Entwicklungsgerätes ist ein Trockner 41 angeordnet
In der Nähe der Eintrittsöffnung der ersten Sammelschale 30, die beispielsweise eine Entwicklerlösung enthält sind Transportwalzen 50 und 50' angeordnet, weiche an dem fotogr.?1schen Material angreifen und es nach vorne bewegen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachfolgend erläutert Die Pumpen 35 und 35' pumpen Entwickler-und Behandlungslösung in den Vorratsbehälter 11 und durch die Schlitze 10 der Platte 8 und die Transportwalzen 50, 50' führen das fotografische Material zu. Die Pumpe 32 führt der Oberseite der Platte 8 die Lösung in einer solchen Menge zu, daß das fotografische Material W auf der Platte 8 schwimmt Gleichzeitig wird mit Hilfe eines Gebläses dem Trockner 41 Luft zugeführt
Die Teile der Vorrichtung können aus rostfreiem Stahl oder einer anderen nicht korrodierenden Metallegierung oder aus einem Harz oder Polymeren, wie beispielsweise aus Phenolformaldehydharzen und Polyäthylen, hergestellt sein, die gegen Hitze und Chemikalien beständig sind.
Die Platte 8 und die Wanne 9 können aus einem Acrylharz oder einem anderen Plastikmaterial vakuumgegossen und je nach Bedarf verstärkt sein, damit die gewünschte Festigkeit erreicht wird. Die Platte 8 und die Wanne 9 können miteinander verklebt oder verschraubt sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Behandlung von fotografischem Material mit einer Einrichtung zum Aufbringen einer Lösung auf das fotografische Material, welche Einrichtung eine mit Öffnungen versehene Platte aufweist, durch die Lösung der Oberseite der Platte und der Unterseite des fotografischen Materials zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnungen der Platte (8) durch eine Vielzahl von in Abstand stehenden Schlitzen (10) gebildet werden,
daß eine Pumpe (32) die Lösung in solcher Menge zuführt, daß das fotografische Material auf der Platte (8) schwimmt,
daß eine Sammelschale (30) vorgesehen ist, die überschüssige Lösung auffängt, und
daß ein Deckel (21) für die Sammelschale (30) mit abgedichteteti Eintritts- und Austrittsöffnungen für das fotografische Materia! (V/) vorgesehen ist.
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung der Austrittsöffnung der Sammelschale (30) durch einen Abdichtstreifen (25'), der an dem Deckel (21) befestigt ist, und durch eine gerillte Platte (13) erfolgt, die an der Sammelschale (30) angeordnet ist und ein Dosierwehr (12) bildet, über das eine vorbestimmte Menge an Lösung an dem fotografischen Material (W) haftend durch die Austrittsöffnung gelangt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (10) unter einem Winkel von weniger als 90° zur Platte (8) geneigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Sammelschale (30) aufgefangene Lösung durch die Pumpe (32) wieder der Oberseite der Platte (8) zugeführt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Austrittsöffnung der Sammelschale (30) kommende fotografische Material durch Druckwalzen (60,61) läuft und überschüssige Lösung durch eine Tropfschale (39) aufgefangen wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnei durch einen Trockner (41) zum Trocknen des fotografischen Materials (W)
DE19712150363 1970-10-08 1971-10-08 Vorrichtung zur Behandlung von fotografischem Material Expired DE2150363C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US7921470A 1970-10-08 1970-10-08

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DE2150363A1 DE2150363A1 (de) 1972-05-04
DE2150363B2 true DE2150363B2 (de) 1980-10-02
DE2150363C3 DE2150363C3 (de) 1981-09-24

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DE2150363A1 (de) 1972-05-04
DE2150363C3 (de) 1981-09-24

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