DE2143158C3 - Gerät zur Behandlung fotografischen Materials - Google Patents

Gerät zur Behandlung fotografischen Materials

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Emile Frans Hoboken Stievenart
Herman Fernand Berchem Verbruggen (Belgien)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Behandlung fotografischen Materials, mit mindestens einem Behälter für eine Behandlungsflüssigkeit, mit einer NachfüHeinrichtung zum Konstanthalten des Flüssigkeitsniveaus in diesem Behälter, mit aus einer oberen und einer unteren Führungsplatte bestehenden Lekelementen, welche das Material in einem eintauchenden Bogen durch das Bad führen, und mit an den Enden der Leitelemente angeordneten Transportrollenpaaren.
Geräte der eingangs genannten Art werden insbesondere für eine automatische Entwicklung von fotografisehen Filmen oder Blättern verwendet Beispielsweise kann in einem derartigen Gerät auch ein Verfahren zur Bearbeitung von bildweise belichtetem Silberhalogenmaterial Anwendung finden, wie es in der belgischen Patentschrift 7 22 148 beschrieben ist. Darin wird ein Verfahren zur Herstellung von fotografischen Bildern beschrieben, bei dem das Material mit im wesentlichen gleichbleibender Geschwindigkeit durch Aktivier-, Stabilisier-, Fixier- und Spülstation hindurchgeführt wird.
Bei der automatischen Bearbeitung von fotografischem Material muß im allgemeinen die Bearbeitungsflüssigkeit in dem gleichen Maße erneuert werden, wie sie verbraucht wird. Zu diesem Zweck ist es bereits vorgeschlagen worden, die Breite und Länge von Filmen und Blättern beim Durchlauf durch das Gerät abzutasten und frische Behandlungsflüssigkeit in den jeweiligen Behandlungsbehälter proportional zu der abgetasteten Fläche hinzuzufügen. Die gleiche Menge an verbrauchter Flüssigkeit wird an geeigneter Stelle abgelassen. Dieses System der automatischen Nachdosierung erfordert zahlreiche elektrische Bauteile, wie Mikroschalter, elektromagnetische Ventile etc., welche einerseits teuer sind und andererseits eine regelmäßige Wartung unü Nachjustierung erfordern.
Es ist auch bekannt, die an den Oberflächen eines bearbeiteten Materials haftende Flüssigkeit über einem gesonderten Behälter abzuquetschen und darin aufzufangen und frische Behandlungsflüssigkeit in den Behandlungsbehälter einzuführen, beispielsweise nach Art einer Vogeltränke. Dieser Vorschlag hat zwar den Vorteil, daß das Bearbeitungsgerät verhältnismäßig einfacht ist. Es hat sich aber herausgestellt, daß die an dem Blatt anhaftende Flüssigkeit keineswegs der tatsächlich verbrauchten Flüssigkeit entspricht, daß also zu wenig Flüssigkeit abgeführt und regeneriert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit einfachsten Mitteln verbrauchte Bearbeitungsflüssigkeit in Abhängigkeit vom tatsächlichen Materialdurchsatz ausreichend ersetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Das über die Nuten der unteren Führungsplatte gleitende Material zieht Flüssigkeit mit nach oben in Richtung zu dem Austrittsende der Platte und die mit nach oben gezogene Flüssigkeit wird durch die öffnungen in einen von dem Badbehälter getrennten Behälter gegeben. Dabei entspricht die Menge an Bearbeitungsflüssigkeit, die mit jedem Blatt aus dem Behandlungsbehälter abgeführt wird, ziemlich genau der Flüssigkeitsmenge, die bei der Bearbeitung tatsächlich verbraucht bzw. chemisch ausgenutzt worden ist.
Die Nuten in der konkaven Oberfläche der Führungsplatte können dabei parallel zur Bewegungsbahn des fotografischen Materials oder schräg zu dieser verlaufen. Die Nuten sollten sich vorzugsweise über wenigstens die volle Länge jenes Abschnittes der Platte erstrecken, der unterhalb der vorbestimmten Flüssigkeitshöhe liegt, wobei solche Nuten sich auch in einiger Entfernung oberhalb der vorbestimmten Flüssigkeitshöhe am Austrittsende der Führungsplatte erstrecken sollten.
Vorzugsweise sollte ein Rollenpaar an dem Auslaßende des Behälters angeordnet sein, um Flüssigkeit von
dem fotografischen Material abzuquetschen, welche von dem gleichen Behälter aufgefangen wird, in den die Jurch die öffnungen ablaufende Flüssigkeit fließt
Es hat sich gezeigt, daß der Flüssigkeitslauf nicht immer gleich abbricht, wenn die nachlaufende Kante des Materials die Öffnungen verläßt. Es entsteht eine Art Saugheberwirkung. Dies insbesondere dann, wenn Entwicklerflüssigkeiten mit verhältnismäßig geringer Oberflächenspannung oder verhältnismäßig hoher Viskosität verwendet werden.
Dies kann dadurch vermieden werden, daß Luftdurchlässe längs der Platte vorgesehen sind, die sicherstellen, daß die Löcher mit der Umgebungsluft in Verbindung kommen, selbst wenn die Löcher mit Flüssigkeit gefüllt sind und der Abschnitt der Platte zwischen den Löchern und dem Plattenende mit Material bedeckt ist Solche Luftdurchlässe können z. B. die Form von Oberflächennuten an der Ober- und Bodenseite der Führungsplatte haben. Eine andere Möglichkeit, einen zu hohen Abfluß von Flüssigkeit zu vermeiden, besteht darin, die Plattenöffnungen (welche die Überlaufkanten bilden) in Form von Aussparungen oder Schlitzöffnungen am Ende der Platte vorzusehen.
Es hat sich gezeigt, daß mit den beschriebenen Anordnungen die Luftzufuhr, die aneinandergereihten Tropfen, die durch die Saugheberwirkung entstehen, auflöst, wodurch die Unterbrechung des Abflusses bewirkt wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispieleii, die anhand von F i g. eingehend erläutert sind. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gerät;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des in F i g. 1 dargestellten Gerätes, wobei der Deckel und die Vorratsflaschen weggelassen sind;
Fig.3 eine Draufsicht auf einen vergrößerten Endabschnitt einer konkaven Führungsplatte eines Behälters des Gerätes,
Fig.4 ein Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig.3, wobei die Tauchplatte für ein Materialblatt in der Zeichnung hinzugefügt worden ist,
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Endabschnitt einer konkaven Führungsplatte, wobei die Nuten in die Ausflußlöcher durch Zweignuten hindurchführen,
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Endabschnitt einer Führungsplatte, die mit Luftdurchlässen in Form von einendig offenen Schlitzen versehen ist,
F i g. 7 ein Schnitt längs der Linie 7-7 der F i g. 6,
Fig.8 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer konkaven Führungsplatte, worin die Schlitze zum Auslaßende hin konisch ausgebildet sind,
F i g. 9 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer konkaven Führungsplatte, die mit Luftdurchlässen in Form von Endschlitzen versehen ist,
Fig. 10 ein Schnitt längs der Linie 10-10 der F ig. 9,
F i g. 11 ein Längsschnitt einer anderen Ausführungsform eines Bearbeitungsabschnittes des erfindungsgemäßen Gerätes,
Fig. 12 eine Draufsicht auf einen Endabschnitt einer konkaven Führungsplatte des Ausführungsbeispiels J gemäß F ig. 11,
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie 13-13 der Fig. 12,
Fig. 14 eine Schnittansicht eines Systems nach Art einer Vogeltränke, um die Höhe der Flüssigkeit in dem Gerät zu kontrollieren, und
Fig. 15 ein Detail der Kupplung der Antriebsrollen des Gerätes mit der Antriebsmechanik.
Das in Fig. 1 gezeigte Gerät besteht aus einem
Gehäuse 22 mit einem Deckel 21. Das Gehäuse hat eine
s Einlaßöffnung 20 und eine Auslaßöffnung 23 für das zu behandelnde Material, wobei eine Zwischenöffnung 24 für den Deckel 21 vorgesehen ist, und zwar auf halbem Weg der Bewegungsbahn des Blattmaterials durch das Gerät; der Zweck der letztgenannten öffnung wird in dieser Beschreibung später erklärt Vorzugsweise ruht das Gehäuse auf 3 oder 4 Stellschrauben zur horizontalen Nachstellung des Gerätes.
Das Gerät weist in Reihenfolge vier Behandlungsstationen auf: die Aktivierungsstation 25, die Stabilisierungsstation 26, die Fixierstation 27 und die Spülstation 28. Die Behandlungsflüssigkeit wird den verschiedenen Behandlungsstationen aus den umgedrehten Vorratsflaschen 29 bis 32 durch eine Flüssigkeitsstandkontrolle nach Art einer Vogeltränke zugeführt, die im einzelnen noch genauer in dieser Beschreibung behandelt wird. Der Vorschub eines Blattes durch das Gerät geschieht durch Rollenpaare, wie die Rollen 33,34 und 35,36, wie es für die Aktivierungsstation 25 gezeigt wird. Die Rollen sind mit elastischem Material, wie Butylgummi oder dergleichen, beschichtet und können in bekannter Weise mittels elastischer Riemen aneinandergepreßt werden, welche über Plastikrollenlager an jedem äußersten Ende der Rollenwellen gespannt werden, um dieselben zusammenzuhalten. Ein Ende jeder Rollenwelle erstreckt sich nach einer Seite der Station hin und ist mit einem 2-ZapfenkupplungsteiI 38 versehen, welches mit einem S-förmigen Antriebsglied 39 (Fig. 15) in Eingriff treten kann und mit einer Antriebswelle verbunden ist, die sich aus einem Gehäuse 40 (F i g. 2) erstreckt, worin sich der elektrische Antriebsmotor des Gerätes und die Zahnräder befinden, durch die die verschiedenen Antriebswellen für die anderen Stationen mit dem Motor gekoppelt sind. Es ist zu bemerken, daß zusätzlich zu den Rollenpaaren am Auslaßende jeder Station die Aktivierungsstation 25 und die Stabilisierungsstation 26 auch an ihrem Einlaßende ein Rollenpaar aufweisen. Dies geschieht aus folgendem Grunde: Die Behandlung des Materials in beiden Stationen ist ziemlich kritisch, und es ist deshalb notwendig die Behandlung an genau vorbestimmter Stelle einzuleiten und wieder anzuhalten. An den Auslaßenden der Stationen geschieht dies durch die Rollenpaare, welche die Flüssigkeit abquetschen, die dem behandelten Blatt anhaftet, wogegen dies am Einlaßende der Station durch die untere Rolle des Rollenpaares geschieht, welche in die Behandlungsflüssigkeit eintaucht und die nach unten gekehrten Emulsionsschicht des Blattes im Spalt des Rollenpaares zu benetzen beginnt.
Der Behälter einer Behandlungsstation, z. B. der Aktivierungsstation, wird nunmehr im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen F i g. 1 bis 4 beschrieben. Der Behälter der Station 25 besteht aus den Seitenwänden 46 und 47, einer Führungsplatte 48 für das Blattmaterial, wobei die Führungsplatte zum Einlaßende der Station hin einen flachen Abschnitt 49 und einen U-förmigen Abschnitt 50 besitzt, der in eine senkrechte Stirnwand 51 ausläuft, sowie eine Rückwand 52.
Der Behälter kann aus plastischem Material, wie etwa hartes PVC, hergestellt sein und stellt eine starre Baueinheit dar, die zum Zwecke der Reinigung senkrecht aus dem Gerät entfernt werden kann. Im
Betrieb liegt der Behälter auf den verlängerten Stützen 53 an der Innenseite der Seitenwände des Gerätes auf.
Unterhalb des Behälters und abgestützt auf die Bodenwand des Geräfes befindet sich ein Gefäß 54 in Form eines rechteckigen Schiebers, welcher die Breite der Behandlungsstatioii überdeckt und mit einem Griff 55 in Form eines hohlen, durchsichtigen Rohres versehen ist, deren Enden mit dem Inneren des Behälters verbunden sind. Der Griff 55 erlaubt, die Höhe der sich im Behälter befindlichen Flüssigkeit zu überwachen und den Behälter aus dem Gerät zu entfernen sowie die in demselben gesammelte, verbrauchte Flüssigkeit auszugießen.
Der U-förmige Abschnitt 50 des Behälters ist mit einem Halter 56 verbunden, welcher aus einem ringförmigen Kragen 57 (Fig. 14) besteht, in weichen der Stöpsel 58 eingepaßt werden kann, und zwar einer umgedrehten Flasche 29, welche frische Behandlungsflüssigkeit enthält Der Stöpsel ist mit einem Ventil 59 versehen, welches normalerweise geschlossen ist, jedoch durch eine an der Bodenwand des Halters 56 befestigten senkrecht angeordnete Nadel 60 offengeschoben wird. Der Stöpsel der Flasche hat eine abfallende Vorderseite 61, und es muß verstanden werden, daß der Randabschnitt 62 der öffnung in dem Stöpsel die Höhe 69 der Behandlungsflüssigkeit in dem Behälter bestimmt
Die Höhe der Flasche ist durch Distanzringe 63 einstellbar. welche die Entfernung zwischen einem Randabschnitt 64 des Stöpsels und der Bodenwand 65 einer erweiterten Bohrung im Kragen 57 bestimmen. Die Stellung der Flasche läßt sich durch einen mit Gewinde versehenen Ring 66 festlegen, der an den Kragen 57 geschraubt sein kann.
Ein Detail des konkaven Abschnittes der Führungsplatte 48 ist in den F i g. 3 und 4 gezeigt Die konkave Oberfläche der Führungsplatte ist mit Nuten 67 versehen, welche allgemein vom Einlaßende der Platte, die sich an der rechten Seite der Fig. befindet, zum Auslaßende der Platte hin laufen.
Die Nuten enden an einer Stelle, die sich zwischen dem Auslaßende der Platte und der Flüssigkeitshöhe 11m Behälter befindet und durch eine gestrichelte Linie 69 bezeichnet ist Die Nuten 67 laufen in öffnungen in Form runder Löcher 70 aus, welche die Flüssigekeitsüberlaufkanten 71 bilden und welche zwischen der Flüssigkeitshöhe und dem Auslaßende der Platte angeordnet sind.
Eine Tauchplatte 72 zwingt ein zu behandelndes Blatt, der konkaven Oberfläche der Führungsplatte zu folgen, wenigstens über den Teil derselben, welcher sich zum Auslaßende derselben hin erhebt Vorzugsweise hat die Tauchplatte Rippen oder andere Vorsprünge auf ihrer Oberfläche, welche das hindurchgeführte Blatt berühren, um den Reibungskontakt mit dem Blatt zu vermindern, wobei die Rippen vorzugsweise quer über die Nuten in der unteren Platte 48 liegen.
Der Betrieb des Gerätes geschieht wie folgt:
Die verschiedenen Behandlungsstationen des Gerätes werden mit entsprechenden Behandlungsflüssigkeiten beschickt deren Höhe derart gewählt wird, daß sie sich unterhalb der öffnungen 70 in der verschiedenen Führungsplatten befinden; die Antriebsrollen laufen mit gleichbleibender Umfangsgeschwindigkeit und ein fotografisches Blatt welches z.B. bildmäßig belichtet worden ist wird durch die öffnung 20 in das Gerät eingeführt Die lichtempfindliche Emulsionsseite des Blattes ist nach unten gekehrt und die Entwicklung beginnt, sobald das Blatt in den Spalt zwischen die Rollen 33, 34 eingetreten ist, da die untere Rolle reichlich mit Aktivierungsflüssigkeit benetzt ist. In einiger Entfernung hinter der Eingriffstelle der Rollen wird das Blatt durch die Tauchplatte 72 in die Flüssigkeit des Behälters getaucht, wobei diese Platte das Blatt zwingt einer Bahn zu folgen, die nahe dem Auslaßende und nahe dem Teil ist, der sich zum Auslaßende hin erhebt. Wenn sich die vorlaufende Kante des vorgeschobenen Blattes aus der Behandlungsflüssigkeit heraushebt, wird durch den engen Kontakt der Flüssigkeit mit der unteren Oberfläche des Blattes Flüssigkeit durch das Blatt in die Nuten 67 gezogen. Wenn die Flüssigkeit die Flüssigkeitsüberlaufkanten 71 erreicht, beginnt sie, über diese Kanten zu fließen und ergießt sich in Form von Tröpfchen oder kleinen Strömen in die Löcher 70. Die Flüssigkeit kann entweder senkrecht nach unten in den Behälter 54 fallen oder kann über die untere Fläche der Führungsplatte herüberlecken, bis der unterste Punkt derselben erreicht ist, an welcher Stelle die Flüssigkeit in den Behälter 54 tropfen kann.
Wenn die nachlaufende Kante des Blattes frei von den Löchern ist, wird das Abfließen der Flüssigkeit durch die Löcher aufgehört, da es keine bewegte Fläche mehr gibt, die durch nahe Berührung die Flüssigkeit auf eine Höhe fördert, die höher ist als die Höhe 69 der Flüssigkeit im Behälter. Die Rollen 35 und 36 quetschen das die Station verlassende Blatt ab und führen dasselbe zur nächsten Station, im vorliegenden Falle zur Stabilisierungsstation 26. Es ergibt sich, daß die Flüssigkeitsmenge, die aus dem Behälter entleert wird, direkt proportional der Biattgröße ist, da dieselbe von der Breite des Blattes abhängig ist darauf achtend, daß die Entfernungen zwischen den Löchern klein genug sind, z. B. 2 cm, um eine genügend genaue Annäherung an die tatsächliche Breite des Blattes zu ermöglichen, sowie auch von der Länge des Blattes, die die Entleerungszeit bei gegebener Transportgeschwindigkeit bestimmt
Die entleerte Flüssigkeit wird ständig durch frische Flüssigkeit aus der Flasche 29 ergänzt wobei eine konstante Flüssigkeitshöhe im Behälter aufrechterhalten wird.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Anordnung der Nuten und der Löcher wird in F i g. 5 gezeigt wobei die Nuten 67 einer Führungsplatte 48 durch Zweignuten 75 mit Flüssigkeitsüberlaufkanten 76 die durch die Öffnungen 77 gebildet werden, in Verbindung stehen.
Beim Betrieb des Gerätes kann es vorkommen, daß die Entleerung von Flüssigkeit über eine oder mehrere Überlaufkanten in der Führungsplatte nicht sofort aufhört wenn die nachlaufende Kante des fotografischen Blattmaterials sich nach oben bewegt und von den Löchern frei ist Im Gegenteil bleiben die Löcher, die diese Überlaufkanten bilden, mit Flüssigkeit gefüllt wobei Flüssigkeit noch weiter abläuft oder aus den Löchern tropft Es bildet sich also eine Tropfenreihe in den Nuten der Führungsplatte, welche von der Höhe der Flüssigkeit im Behälter bis zu den Löchern der Führungsplatte reicht Diese Art von Saugheberwirkung verursacht übermäßiges Ablaufen und erfordert entsprechende Nachfüllung von Behandlungsflüssigkeit Diese Wirkung tritt besonders bei den Flüssigkeiten in den Aktivlerungs- und Stabilisierungsstationen ein, denn diese Behandlungsflüssigkeiten haben meistens ziemlich hohe Viskosität und gute Benetzungseigenschaftei..
Der erwähnte Saughebereffekt kann durch die
Schaffung von Luftdurchläßen überwunden werden, wodurch die Luft die sich leicht bildende Tropfenreihe leichter unterbricht.
Ein erstes Beispiel einer Führungsplatte, die mit Luftdurchlässen versehen ist, wird in den Fig.6 und 7 gezeigt. Die Nuten 80 mit offenen Enden sind am Auslaßende der Führungsplatte 48 vorgesehen und erstrecken sich von der Kante der Platte bis in die Löcher 70. Die Nutenbreite ist etwas kleiner als der Durchmesser der Löcher. Wenn das Gerät im Betrieb to ist, füllen sich die offenen Nuten 80 mit Behandlungsflüssigkeit, wenn die vorlaufende Kante eines Blattes über die Nuten läuft. Wenn die nachlaufende Kante eines Blattes die Endkante der Führungsplatte passiert, läuft die Flüssigkeit in die Nuten 80 zurück, bis der Bereich ts der Löcher 70 erreicht ist. In diesem Augenblick, in welchem die Tropfenreihe in den Löchern unterbrochen wird, hört der Ablauf von Flüssigkeit über die durch die Löcher gebildeten Flüssigkeitsüberlaufkanten 73 auf, und die Flüssigkeit in den Nuten 67 senkt, bis die Höhe der Flüssigkeit im Behälter erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Führungsplatte, die relativ zu den Platten nach F i g. 6 und 7 verbessert ist, wird in F i g. 8 gezeigt. Die Ablaufkante der Führungsplatte 48 gemäß dieser Zeichnung wird in geringerem Umfang unterbrochen, da nur eine von je zwei Nuten 67 in einen ausgeschnittenen Abschnitt endet, der in die offenen Nuten 80 führt, die außerdem kegelförmig ausgebildet sind. Die Nuten 67 führen die Löcher, welche Flüssigkeitsüberlaufkanten 73 bilden.
Ein Blatt fotografischen Materials, welches über die Kante der Phtte gezogen wird, wenn es durch die Rollenpaare am Auslaß der Station ergriffen worden ist, wird hierdurch über eine größere Entfernung abgestützt. Solche Schlitzausbildung kann wünschenswert sein, wenn Material behandelt wird, das leicht in einer oder mehreren Behandlungsstationen beschädigt werden kann, z. B. in den Aktivierungs- und Stabilisierungsstationen.
Noch ein anderes Beispiel von Luftdurchläßen in der Führungsplatte wird in der Fig.9 und 10 gezeigt. Die Luftdurchlässe haben die Form von Endnuten 81, die die ausgeschnittenen Abschnitte 70 an der unteren Seite der Führungsplatte 48 bis zum Auslaßende derselben fortführen. Der Vorteil der vorliegenden Anordnung besteht darin, daß die Auslaßkante der konkaven Oberfläche der Platte auf keinen Fall unterbrochen ist.
Ein anderes Beispiel von ausgeschnittenen Abschnitten, welche Flüssigkeitsüberlaufkanten bilden, ist in den F i g. 11 bis 13 dargestellt Eine Führungsplatte 48, deren konkave Oberfläche Nuten einer in Fig. 13 gezeigten Form aufweist und schematisch durch die Linien in F i g. 12 dargestellt wird, ist mit Aussparungen 83 versehen, die bis in die Platte am Auslaßende hineinreichen. Die Aussparungen haben trapezähnliche ^ Form, wobei die kleineren Parallelseiten 84 die Flüssigkeitsüberlaufkanten für die Behandlungsflüssigkeit bilden. Die Nuten laufen in einem Winkel von ungefähr 45 Grad relativ zur Bewegungsrichtung eines Blattes und führen in die Aussparungen mit einer Teilung, die von der Teilung der Aussparungen verschieden ist Hierdurch ändert sich das Ausströmen der Flüssigkeit über die Kanten 84 von Kante zu Kante, wenn ein Blatt dieselben bedeckt Die Praxis hat bewiesen, daß sich hierbei keine nachteilige Wirkung bezüglich der Gleichmäßigkeit der Behandlung eines Blattes ergibt. Ferner muß berücksichtigt werden, daß bei dem beschriebenen Beispiel die längeren Grundflächen der trapezförmigen Durchbrüche eine ziemliche Unterbrechung der Kante der Führungsplatte bilden, so daß diese Ausführungsform vorzugsweise in Stationen verwendet wird, in welchen die Behandlung fotografischen Materials nicht kritisch ist, in dem vorliegenden Fall in den Fixier- und Spülstationen.
Eine Besonderheit der beschriebenen Ausführungsform besteht in der Tauchplatte 72. Es ist zu erkennen, daß die konvexe Oberfläche dieser Platte einen kegelförmigen Spalt oder Durchlaß für ein Blatt durch den Behälter bildet. Der Vorteil hierin besteht, daß im Vergleich zu dem Gerät nach F i g. 1 mehr Behandlungsflüssigkeit zur Verfügung steht, denn wenn das Blatt durch die Flüssigkeit im Behälter zu laufen beginnt, kunnen sich keine gelegentlichen Schwierigkeiten mit der Behandlungsflüssigkeit ergeben, die schnell verbraucht ist, wenn sie mit dem behandelten Blattmaterial in Berührung kommt. Außerdem sichert der erweiterte Durchlaß ein besseres Umrühren und Erneuerung der Masse der Flüssigkeit zwischen den Platten 48 und 72. Ein weiteres Merkmal der Platte 72 ist der Abschnitt 86 mit konkaven Querschnitt in der Nähe des Auslaßendes. Hierdurch wird die Entfernung zwischen den oberen und unteren Führungsgliedern für das Blatt örtlich im Bereich der Luftdurchlässe vergrößert, z. B. die Aussparungen 83 in der Platte 48, und es hat sich gezeigt, daß eine solche vergrößerte Spalte die Bildung von Flüssigkeitstropfenreihen zwischen der Oberfläche der oberen Führungsplatte 72 und dem entsprechenden Bereich der unteren Führungsplatte 48, bestehend aus der konkaven Oberfläche und den Aussparungen 83, vermeidet, nachdem ein Blatt durch die Station gelaufen ist Solche Flüssigkeitstropfenreihen können Schwierigkeiten bei der Behandlung eines nächsten Blattes verursachen, welches einige Zeit nach der Behandlung des ersten Blattes durchläuft, da die Zusammensetzung der Flüssigkeit der Tropfenreihen übermäßig dem Sauerstoff der Luft ausgesetzt ist. Außerdem kann die Anwesenheit von Flüssigkeitstropfenreihen zwischen den Aussparungen und der oberen Führungsplatte verhindern, daß die Überlaufkanten 84 Zugang zum Luftsauerstoff bekommen, da die nachlaufende Kante des Blattes sich frei von den Kanten bewegt, so daß die Entleerung der Flüssigkeit infolge des Saughebereffektes, wie bereits beschrieben worden, fortgeführt werden kann.
Die Arbeitsweise des Gerätes ist soweit nur für die Aktivierungsstation beschrieben worden. Es ist klar, daß der Transport eines Blattes durch die Stabilisierungs-, Fixier- und Spülstation sowie auch das Nachfüllen der Flüssigkeit in diesen Stationen in einer Weise geschieht, die der für die Aktivierungsstation ähnlich ist.
Das erfindungsgemäße Gerät ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt Das Gerät kann auch verwendet werden, um den sogenannten Stabilisierungsprozeß auszuführen, welches lediglich einen stark alkalihaltigen Aktivator erfordert und wobei eine Stabilisierungslösung für das belichtete, fotografische Material angewendet wird. Deshalb kann das Gerät gemäß F i g. 1 mit einem Teil 88 versehen sein, welches drehbar um einen Punkt 89 angeordnet ist und dazu dient, abzulenken, wenn es in eine nach oben gerichtete Ablenkstellung wie in den gestrichelten Linien in F i g. 1 dargestellt verschwenkt wird; das fotografischen Material wird dann auf das dauerhaft arretierte Verschwenkungsglied 90 abgelenkt, nachdem es die zweite Station durchlaufen hat
Das Gerät kann auch mit Mitteln versehen sein, um
den Umlauf der Behandlungsflüssigkeit in den Behältern zu verbessern, und für den Zweck eine kleine Umlaufpumpe aufweisen, wie die Pumpe 91 in Fig. 1, die im unteren Teil des Behälters angeordnet sein kann. Die Pumpe sichert außerdem eine gleichmäßigere Temperatur der Flüssigkeit in dem Behälter.
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Die Nachfüllgeschwindigkeit hängt zu einem gewissen Teil von der Flüssigkeitshöhe in den Behältern ab, und es ist also möglich, innerhalb gewisser Grenzen das Nachfüllen zu kontrollieren, indem zusätzliche Distanzringe 65 für die Vorratsflaschen vorgesehen oder auch entfernt werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gerät zur Behandlung fotografischen Materials, mit mindestens einem Behälter für eine Behandlungsflüssigkeit, mit einer NachfüHeinrichtung zum Konstanthalten des Flüssigkeitsniveaus in diesem Behälter, mit aus einer oberen und einer unteren Führungsplatte bestehenden Leitelementen, welche das Material in einem eintauchenden Bogen durch das Bad führen, und mit an den Enden der Leitelemente angeordneten Transportroilenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche der unteren Führungsplatte (48) eine Vielzahl von Rillen oder Nuten (67) ausgeformt sind, welche in oder schräg zur Transportrichtung des Materials verlaufen, und daß in der unteren Führungsplatte (48) zwischen Flüssigkeitsniveau (69) und dem Führungsplattenende auf der Austrittsseite eine Vielzahl von Überlaufkanten (71, 73, 84) bildenden, mit den Nutenenden in Verbindung stehenden öffnungen (70,83) vorgesehen sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen die Form von runden Löchern (70) haben und am Ende der Nuten (67) ausgeformt sind oder zwischen diesen liegen und über Quernuten (75) mit den Nuten (67) verbunden sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (70) mit sich am Plattenende befindenden Luftdurchlässen (80, 81) in Verbindung stehen.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchlässe (80) die Form von Schlitzen mit offenem Ende haben, welche zum Plattenende hin gerichtet sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wände der Schlitze (80) von der öffnung (70) zum Ende der Führungsplatte (48) hin nähern.
6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchlässe durch Endnuten (81) gebildet werden, die sich von den öffnungen (70) zum Ende der Führungsplatte (48) hin erstrecken.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als öffnungen sich vom Plattenende an erstreckende Aussparungen (83) mit Flüssigkeitsüberlaufkanten (84) vorgesehen sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (83) zum Plattenende hin geweitet sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter zum Sammeln der durch die öffnungen (70) bzw. über die Flüssigkeitsüberlaufkanten (84) laufenden Flüssigkeit vorgesehen ist, in welchen auch die durch Abquetschrollen am Austrittsende abgequetschte Flüssigkeit fließt.
DE2143158A 1970-09-02 1971-08-28 Gerät zur Behandlung fotografischen Materials Expired DE2143158C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4201570 1970-09-02

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DE2143158A1 DE2143158A1 (de) 1972-03-09
DE2143158B2 DE2143158B2 (de) 1978-06-01
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DE2143158A Expired DE2143158C3 (de) 1970-09-02 1971-08-28 Gerät zur Behandlung fotografischen Materials

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