DE3609526C1 - Geraet zur Entwicklung von Blattfilmen - Google Patents

Geraet zur Entwicklung von Blattfilmen

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DE3609526C1
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Juergen Dipl-Ing Mueller
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Entwicklung von Blattfilmen, das mindestens ein Schubfach zum Einschie­ ben einer Schublade mit darin angeordneten Blattfilmen und eine Entwicklungsvorrichtung für die Blattfilme mit mehreren hintereinander über oder unter dem Schubfach oder den Schubfächern angeordneten, mit Abflußschläu­ chen versehenen Tanks, durch die die Blattfilme beweg­ bar sind, aufweist.
Ein Gerät dieser Art ist in der DE-OS 34 32 077, ein Ausführungsbeispiel einer beispielsweise hierbei ver­ wendbaren Entwicklungsvorrichtung in der nachver­ öffentlichten DE-PS 35 35 980 beschrieben. Das Gerät nach der DE-OS 34 32 077 hat schon den Vorteil, daß es beliebig in hellen Räumen ohne Wasser- und Abwasseran­ schlüsse aufgestellt werden kann, weil die Chemikalien und das Wasser aus Behältern in die Entwicklungstanks geschüttet werden können und die Abwässer in einen weg­ fahrbaren Behälter abgelassen werden können. Es hat je­ doch noch den Nachteil, daß verbrauchte Chemikalien ab­ gelassen und frische eingefüllt werden müssen und keine Möglichkeit zur Regeneration der Chemikalien durch Um­ pumpen von Chemikalien möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ge­ rät der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß ein Umpumpen und Regenerieren der Flüssigkeiten der Entwicklungsvorrichtung möglich ist, die Handhabung des Gerätes, insbesondere das Bereitstellen der Entwick­ lungsflüssigkeiten, aber auf eine einfache Weise er­ folgt, daß die Aufstellung an beliebigen Orten weiter­ hin möglich und ohne besondere Geschicklichkeit durch­ führbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weiter vorteilhafte Merk­ male der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Dadurch, daß nach der Erfindung die Regenerationsflüssig­ keiten in Behältern in einer in eines der Schubfächer eines erfindungsgemäßen Gerätes einsetzbaren Schublade, die aktentaschenähnlich getragen werden kann, angeord­ net sind und beim Einsetzen der Schublade in das hier­ für vorgesehene Schubfach im Gerät die Behälter automa­ tisch in die im Gerät vorgesehenen Umwälzpumpen ange­ schlossen werden, ist die Versorgung und Entsorgung mit Entwicklerlösung und Regeneratflüssigkeiten auch in Räumen ohne Wasser- und Abwasserversorgung oder in Räu­ men, in denen zu der Wasser- und Abwasserversorgung an­ sonsten lange Zuleitungen erforderlich wären, äußerst einfach geworden.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Übersicht über Geräte, die mit einer er­ findungsgemäßen Schublade mit Chemikalienbehäl­ tern ausrüstbar sind, in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Blattfilm-Tischentwick­ lungsgerät nach der Erfindung,
Fig. 3 eine aufgebrochene, perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geräteschubfaches mit eingesetzter und ange­ schlossener Schublade mit Chemikalienbehältern,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt der Darstellung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische, aufgebrochene Darstellung eines anderen erfindungsgemäßen Gerätes.
In den Fig. 1 und 5 ist ein Röntgenfilmkassetten­ ent- und -beladegerät mit 1, dessen Oberseite mit 1 a und dessen Rückseite mit 1 b bezeichnet. In sein ober­ stes Einschubfach 1 c ist eine Röntgenblattfilmkasset­ te 2 einführbar und in einem lichtdichten Bereich auto­ matisch zu öffnen. Mittels bekannter und daher generell mit 3 bezeichneter Transportwalzenpaare, denen ein be­ lichteter, in der geöffneten Kassette 2 befindlicher Film 4 über einen Sauger zugeführt wird, wird dieser belichtete Film 4 aus dem Kassetteneinschub 1 c in einen über die Oberseite 1 a und die Rückseite 1 b vorstehenden weiteren Gehäuseteil 5 transportiert. Unter dem Ein­ schub 1 c sind weitere Einschübe 1 d für sog. Dispenser­ magazine 6 vorgesehen, in die Dispenser-Magazine 6 für verschiedene Filmformate eingesetzt werden. In bekann­ ter und daher nicht dargestellter und beschriebener Weise wird das Kassettenformat automatisch festgestellt und nach dem Entleeren einer Kassette 2 unbelichteter Film des entsprechenden Formats aus dem entsprechenden Dispensermagazin 6 in die Kassette 2 eingeführt, letz­ tere geschlossen und wieder aus dem Einschub 1 c heraus­ befördert. Hierzu dienen ebenfalls Transportwalzenpaa­ re. Anstelle des gezeigten Kassettenent- und -beladege­ rätes 1 könnte aber auch ein Bildschirmaufnahmegerät in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden, das Schubfächer für Dispensermagazine für ver­ schiedene Blattfilmformate enthält.
Das weitere Gehäuseteil 5 ist dabei, verglichen mit dem Gerät 1, selbst vergleichsweise klein und steht nur so viel nach oben über die Oberseite 1 a und nach rückwärts über die Rückseite 1 b über, als die Höhe von Entwick­ lungstanks bzw. Fixier- und Wässerungstanks 12 und de­ ren Gehäuseabdeckung 13 sowie die Tiefe des optimal be­ messenen Abwasserbehälters 14 dies erfordern. Eine Trocknungskammer 15 kann sich an die Tanks 12 in Rich­ tung der Gerätevorderseite anschließen und das entspre­ chende Gehäuseteil 13 a erhöht und mit Lüftungsschlitzen versehen sein. Dieses erhöhte Gehäuseteil 13 a weist an der Gerätevorderseite einen Auffangkorb 13 b für die entwickelten und getrockneten Filme 4 auf. Das Gehäuse­ teil 13, welches die Tanks 12 für eine komplette Ent­ wicklungsvorrichtung 5 a verkleidet, schmiegt sich also zwischen die Oberseite 1 a des Gerätegehäuses 1 und das weitere Gehäuseteil 5 fluchtend ein und ergänzt das Ge­ rät 1 zu einem kompakten, die Verarbeitung bzw. Erzeu­ gung eines belichteten Blattfilms 4 und dessen Entwick­ lung bewirkenden Gesamtgerät. Damit nun durch die Ent­ wicklungsfüssigkeiten infolge von im Laufe der Zeit auftretenden undichten Stellen oder bei versehentlichem Überschütten beim Füllen der Tanks 12 kein Schaden am Grundgerät 1 oder in dessen Filmdispensermagazinen 6 entstehen kann, ist unmittelbar über der Oberseite 1 a des Grundgerätes 1 eine Auffangwanne 16 angebracht, de­ ren Ausdehnung so bemessen ist, daß sie der Breite und Länge nach über den durch die Tanks 12 und den Abtropf­ bereich der Trocknungsvorrichtung 15 beanspruchten Flä­ chenbereich reicht, so daß alle abtropfenden oder über­ fließenden Flüssigkeiten in die Wanne 16 tropfen.
Der Abwasserbehälter 14 steht auf Rädern 17 und ist so bemessen, daß er unter den weiteren Gehäuseteil 5 an die Rückwand 1 b schiebbar ist. Mittels einer lösbaren Riegelvorrichtung kann er in seiner Gebrauchsstellung mit der Rückwand 1 b verriegelbar sein. Der Abwasserbe­ hälter 14 kann mehrere Kammern aufweisen, so daß unter­ schiedliche Flüssigkeiten in den Tanks 12 je nach ihrer weiteren Verwendung oder Beseitigungsmöglichkeit ge­ trennt in dem Abwasserbehälter 14 gesammelt werden kön­ nen. In nicht gezeigter Weise kann der Abwasserbehälter einen Ausfluß zum Ablassen der Abwässer aufweisen oder ggf. auch ausgepumpt werden.
Von den einzelnen Tanks 12 und der Auffangwanne 16 füh­ ren biegsame Abflußschläuche 20 seitlich neben den Transportwalzen 3 und Einschüben 1 c, 1 d vorbei, jedoch innerhalb der Gehäuse 13, 1 zu dem Abwasserbehälter 14 bzw. dessen Kammern. Naturgemäß müssen die Abflüsse 18 der Tanks 12 durch von Hand bedienbare, nicht gezeigte Hähne verschließbar sein.
In den Fig. 1 und 2 ist außerdem noch ein Blattfilm­ entwicklungsgerät 20 gezeigt, das als Tischgerät ohne Notwendigkeit von direkten Wasser- und Abwasseran­ schlüssen ausgebildet ist und das ebenso wie das Ge­ rät 1 für die Anwendung der Erfindung geeignet ist. Da­ bei sind mit den Teilen des Gerätes 1 gleichwirkende Teile des Gerätes 20 mit denselben Bezugsziffern be­ zeichnet. Im oberen Teil des Entwicklungsgerätes 20 sind Tanks 12 für die Entwicklung, Fixierung und Wässe­ rung und ein Trockner 15 untergebracht. Die Tanks 12 können beispielsweise gemäß der DE-OS 34 32 077 ausge­ bildet sein und werden nicht näher beschrieben. Unter­ halb des Ausgabeschlitzes 20 a des Trockners 15 ist eine schräge Auffangmulde 20 b für die fertigen Filmblätter vorgesehen, deren Verlängerung 20 c hochklappbar ist und als Deckel für ein Eingabepult 20 d, das als Eingabe­ schlitz 20 e des Entwicklungsgerätes dient. Das kleine Entwicklungsgerät 20 ist als Dunkelkammergerät für die Eingabe der zu entwickelnden Blätter von Hand ausgebil­ det. Das Pult 20 f, in dem die Auffangmulde 20 b ange­ ordnet ist, ist in nicht gezeigter Weise zu öffnen, da­ mit die Tanks 12 gereinigt werden können.
Bei beiden gezeigten Geräten 1 und 20 sowie ggf. bei anderen Geräten dieser Art, wie einem bereits beschrie­ benen Bildschirmaufnahmegerät mit Schubfächern für die verschiedenen Blattfilmsorten und einem darüber ange­ ordneten Entwicklungsgerät besteht nun je nach der Art der Entwicklungsvorrichtung das Bedürfnis, die Entwick­ lerchemikalien und das Wasser entweder zu regenerieren oder überhaupt in die Tanks 12 einzupumpen, wie dies beim Gerät 20 der Fall ist. Um dies auf eine völlig si­ chere und problemlose Weise auch in Räumen ohne Was­ ser- und Abwasseranschlüssen zu ermöglichen, ist in je­ dem der Geräte 1 bzw. 20 ein Schubfach 25 vorgesehen. Dieses Schubfach 25 ist zweckmäßigerweise unter der Entwicklungsvorrichtung 5 a vorgesehen. Bei Vorhanden­ sein von mehreren Schubfächern 1 c, 1 d, 25 ist das Schubfach 25 zweckmäßigerweise das unterste Schubfach. In dieses Schubfach 25 ist eine Schublade 26 einsetzbar bzw. eingesetzt, die nebeneinander und parallel zuein­ ander mehrere Flüssigkeitsbehälter 27 knapp und fest sitzend, aber auswechselbar enthält. Gemäß dem gezeig­ ten Ausführungsbeispiel liegen die Flüssigkeitsbehäl­ ter 27 in Einschubrichtung 28 parallel zueinander in der Schublade 26. In der Schublade 26 für das Gerät 1 genügt es, wenn drei Flüssigkeitsbehälter 27 für Ent­ wicklerflüssigkeit E, Fixierlösung F und Wasser W ne­ beneinanderliegen, da die Abwässer in den Abwasserbe­ hälter 14 abgelassen werden. Da das Entwicklungsge­ rät 20 keinen eigenen Abwasserbehälter aufweist, sind in der Schublade 26 für dieses Geräte 20 sechs Flüssig­ keitsbehälter 27 vorgesehen, und zwar ein voller Behäl­ ter für den Entwickler E, ein benachbarter, ursprüng­ lich leerer Behälter für die Zurückführung der ver­ brauchten Entwicklerflüssigkeit, ein dritter voller Be­ hälter mit Fixierlösung F, ein daneben angeordneter, ursprünglich leerer Behälter für die Zurückführung der verbrauchten Fixierlösung, ein fünfter, ursprünglich voller Behälter mit Wässerungswasser W und ein sech­ ster, ursprünglich leerer Behälter für die Zurückfüh­ rung des Wässerungswassers. Von dieser unterschiedli­ chen Bestückung abgesehen, sind die Schubladen 26, die in ihnen angeordneten Behälter 27 und ihre Wirkungswei­ se bei den verschiedenen Geräten 1 und 20 gleich und werden daher anhand der Fig. 2 bis 4 anhand eines Ausführungsbeispieles mit sechs Behältern 27 eingehen­ der beschrieben.
Zweckmäßigerweise sind die Schubfächer 25 und die Schubladen 26, von der unterschiedlichen Bestückung ab­ gesehen, bei allen vorkommenden Geräten 1, 20 dieser Art untereinander gleich, so daß die Lagerhaltung klein ist. Dies ist deshalb möglich, weil die vorkommenden Blattfilmgrößen genormt sind. Jede Schublade 26 hat an ihrer in Einschubrichtung 28 rückwärtigen Stirnseite einen Tragbügel 26 a. Die Behälter 27 sind derart in sie eingepaßt und ggf. durch eine Schnapp- oder Riegelver­ bindung darin gesichert, daß die gefüllten Schubla­ den 26 wie Tragtaschen getragen werden können. Unter Umständen können die Schubladen 26 mit vollen oder mit entspre­ chend vollen und leeren Behältern fertig bestückt ge­ liefert werden, so daß ein Benutzer mit den Flüssigkei­ ten gar nicht in Berührung kommt.
Im folgenden wird nun zunächst die spezielle Ausgestal­ tung eines Behälters 27 beschrieben. Es ist zweckmäßig, daß die Behälter 27 Griffe oder Tragbügel 27 a aufweisen und durch nach unten, jedoch nicht bis zum Boden rei­ chende Zwischenwände 27 b unterteilt sind, um Turbulen­ zen beim Abpumpen der Flüssigkeiten zu verringern. Außerdem haben die Behälter 27 alle an derselben Stelle eine Einfüll- und Auspumpöffnung 27 c, an die sich zur Verringerung der Oxydation ein Steigrohr 27 d nach unten anschließen kann, das sehr weit, aber nicht völlig bis zum Behälterboden reicht. Die einzelnen Öffnungen 27 c liegen bei in die Schublade 26 eingesetzten Behäl­ tern 27 alle in einer Reihe. Sie sind vor dem Einsetzen in die Schublade mit einzelnen Stöpseln oder Schraub­ verschlüssen verschlossen.
Nach dem Einsetzen der Behälter 27 in die Schublade 26 werden die einzelnen Stöpsel entfernt. Dafür ist ein als Winkelblech ausgebildeter Hebelarm 29 schwenkbar an der Schublade 26 längs der Reihe der Öffnungen 27 c ge­ lagert. An seinem einen Hebelarm 29 a greift wenigstens eine Feder 30 an. Sie sucht den anderen Hebelarm 29 ge­ gen die Öffnung 27 c zu drücken. An diesem anderen He­ belarm 29 sind je Behälter 27 ein Pfropfen 31 unter Zwischenschaltung einer Druckfeder 32 gelagert. Sind die einzelnen Stöpsel der in die Schublade 26 einge­ setzten Behälter 27 entfernt, so klappt das Winkelblech unter der Wirkung der Feder 30 gegen die Behälteröff­ nungen 27 c. Dabei werden die Pfropfen 31 unter Druck in die Öffnungen 27 c gepreßt und verschließen diese dicht. Somit kann die mit Behältern 27 gefüllte Schublade 26 wie eine Tragtasche getragen werden. Im Schubfach 25 des Gerätes 1 bzw. 20 ist an wenigstens einer Seiten­ wand eine Auflauffläche 33 angeordnet. Beim Einschieben einer Schublade 26 in das Schubfach 25 des Gerätes 1 bzw. 20 läuft das über die Pfropfen 31 überstehende En­ de des Winkelbleches 29 gegen diese Auflauffläche 33 an und wird entgegen der Wirkung der Feder 30 hochge­ schwenkt, so daß die Pfropfen 31 alle automatisch aus den Öffnungen 27 gezogen und mit hochgeschwenkt werden. Somit sind die Öffnungen 27 c frei. Beim Entnehmen der Schublade 26 aus dem Schubfach 25 werden die Öffnun­ gen 27 c unter der Wirkung der Feder 30 wieder automa­ tisch mit den Pfropfen 31 verschlossen.
Hinter jedem der Behälter 27, die Regenerat- bzw. Aus­ tauschflüssigkeit enthalten, ist im Schubfach 25 eine Pumpe 34 angeordnet, deren Ansaugschlauch 35 längs der Behälter bis in den Bereich der Öffnungen 27 c reicht. Der Ausgangsschlauch 36 einer jeden Pumpe 34 führt dann zu den entsprechenden Zulauföffnungen 37 des entspre­ chenden Tanks 12. Die Ablaufschläuche 38 der einzelnen Tanks 12 führen dann je nach Geräteart entweder zum Ab­ wasserbehälter 14 oder zu den jeweils leeren Behäl­ tern 27 in der Schublade 26, die zur Aufnahme der ver­ brauchten Flüssigkeiten vorgesehen sind.
Die Schläuche 35, die von den Pumpen 34 zu den Behäl­ tern 27 führen, verlaufen parallel und gemäß den ge­ zeigten Beispielen entgegen der Einsetzrichtung 28 der Schublade 26 in das Schubfach 25 zu der gemäß den ge­ zeigten Ausführungsbeispielen senkrecht hierzu verlau­ fenden Reihe von Öffnungen 27 c. Unmittelbar oberhalb der Öffnungen 27 c in deren geöffnetem Zustand, vgl. Fig. 4, ist je Schlauch 35 ein Krümmer 39 im Schub­ fach 25 vorgesehen, der der Übersichtlichkeit halber in den übrigen Figuren nicht gezeigt ist. Bei nicht in das Schubfach 25 eingesetzter Schublade 26 liegen die Schläuche 35 mit ihren Enden in den Krümmern 39 und sind nahe den Pumpen 34 abgewinkelt oder in eine Schlaufe gebogen, wie in Fig. 2 strichpunktiert gezeichnet ist. Im Schubfach 25 ist außerdem ein Bügel 40 um eine Ach­ se 41 schwenkbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder 42. In dem Bügel 40 ist je Schlauch 35 eine Öse 40 a vorgesehen, durch die ein Schlauch 35 gesteckt und daran befestigt ist. Ist keine Schublade 26 in das Schubfach 25 eingesetzt, so nimmt der Bügel 40 die in Fig. 2 strichpunktiert und in Fig. 4 ausgezogen ge­ zeichnete Lage ein. Dementsprechend liegen die Schläu­ che 35 in der in Fig. 2 strichpunktierten Schlaufe und mit ihrem Ende gemäß der in Fig. 4 ausgezogen gezeich­ neten Lage jeweils im Krümmer 39.
Wird nun eine Schublade 26 in das Schubfach 25 einge­ schoben, so trifft deren Steuerstift 43 auf das freie Ende 40 b des Bügels 40 und schwenkt diesen im Uhrzei­ gersinn. Dadurch werden die in den Ösen 40 a befestigten Schläuche 35, die mit der Pumpe 34 verbunden sind, bzw. die Schläuche 35, die gemäß Fig. 3 mit den Abfluß­ schläuchen 38 verbunden sind, im Krümmer 39 weiterge­ schoben, in je eine Behälteröffnung 27 c automatisch eingeführt und in den Stutzen 27 d bis in die Bodennähe der Behälter 27 geschoben, vgl. die strichpunktiert ge­ zeichnete Lage. Damit wird automatisch durch das Ein­ schieben einer Schublade 26 die Verbindung zwischen den Pumpen 34 bzw. den Behältern 27 hergestellt, so daß das Gerät 1 bzw. 20 ohne zusätzliche Handgriffe nur durch das Einschieben der Schublade 26 betriebsbereit ist. Beim Entnehmen der Schublade 26 verläuft dieser Vorgang unter der Wirkung der Feder 42 im umgekehrten Sinne, so daß die Schläuche 35 wieder aus den Öffnungen 27 c her­ ausgezogen werden.
Außer dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel sind noch andere, der Einfachheit halber nicht gezeigte Ausgestaltungen möglich. So könnte zum automatischen Öffnen der Pfropfen 31 jede andere geeignete bekannte Vorrichtung verwendet werden, z. B. Elektromagnete, die bei Erreichen der Endstellung der Schublade 26 anziehen und die Pfropfen 31 an an diesen vorgesehenen Magneten anheben. Auch für das Einführen der Schläuche 35 in die Öffnungen 27 c kann jede andere bekannte automatische Vorrichtung zum Verschieben von Schläuchen verwendet werden. Auch müssen die Behälter 27 nicht unbedingt pa­ rallel zur Einschubrichtung der Schublade 26, sondern können auch senkrecht hierzu angeordnet sein. Es wäre auch möglich, die Behälteröffnungen 27 c, die zu Pumpen führen, längs einer Schubfachseite und die mit Abwas­ serschläuchen 38 zu verbindenden Öffnungen 27 c auf der anderen Schubfachseite anzuordnen, wobei dann zwei Pfropfenträger 29 vorgesehen und beim oder nach dem Einschieben der Schublade 26 z. B. durch Magnete ge­ schwenkt werden müßten. Bei quer zur Einschubrichtung angeordneten Behältern müßte das Einführen ggf. moto­ risch über eine Steuerung erfolgen.

Claims (13)

1. Gerät zur Entwicklung von Blattfilmen, das min­ destens ein Schubfach zum Einschieben einer Schublade mit darin angeordneten Blattfilmen und eine Entwicklungsvorrichtung für die Blatt­ filme mit mehreren hintereinander über oder un­ ter dem Schubfach oder den Schubfächern ange­ ordneten, mit Abflußschläuchen versehenen Tanks, durch die die Blattfilme bewegbar sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schubfach (25) mit einer Schublade (26) be­ stückbar ist, in die parallel zueinander Behäl­ ter (27) mit den für die Entwicklungsvorrich­ tung (5 a; 20) benötigten Flüssigkeiten einsetz­ bar sind, daß diesem Schubfach (25) bzw. den darin anzuordnenden Behältern (27) je eine zwi­ schen einem Tank (12) und dem zugeordneten Be­ hälter (27) anschließbare Umwälzpumpe (34) zu­ geordnet ist und daß zwischen jeder Umwälzpum­ pe (34) und dem zugeordneten Behälter (27) durch Getriebeteile (40) beim Einschieben der Schublade (26) in das Schubfach (25) mit je einem Schlauch (35) eine Verbindung automatisch herstellbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Behälter (27) mit je einer Pumpe (34) verbindbar ist und daß ein anderer Teil der Behälter (27) mit den Abflußschläu­ chen (38) der Tanks (12) der Entwicklungsvor­ richtung (20) beim Einschieben der Schubla­ de (26) in das Schubfach (25) automatisch ver­ bindbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein fahrbarer Abwasserbehälter (14) in die Gehäuseform des Gerätes (1) integriert ist und die Abflußschläuche (38) der Tanks (12) mit dem Abwasserbehälter (14) verbunden ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (27) untereinander gleich ausgebildet sind und die Abfüll- bzw. Zulauföffnungen (27 c) der in die Schublade (26) eingesetzten Behälter (27) in einer Reihe liegen.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfüll- bzw. Zulauföffnungen (27 c) der Behälter (27) durch an einer an den Behältern oder der Schublade (26) angeordneten Hebelan­ ordnung (29, 29 a) gelagerte Pfropfen (31) unter der Wirkung mindestens einer Druckfeder (30 bzw. 32) verschließbar sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerät mindestens eine Auflauffläche (33) angeordnet ist, gegen die ein Hebelarm der He­ belanordnung (29, 29 a) beim Einschieben der Schublade (26) in das Gerät bewegbar ist, so daß der bzw. die Pfropfen (31) entgegen der Wir­ kung der Druckfeder (30, 32) aus der Ab­ füll- bzw. Zulauföffnung (27 c) eines jeden Be­ hälters (27) schwenkbar ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung (29, 29 a) aus einer schwenkbaren, abgewinkelten Platte (29) be­ steht, an der alle Pfropfen (31) angeordnet sind.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schläuche (35) und der Abflußschläuche (38) je in einem im eingeschobenen Zustand der Schubla­ de (26) über einer Abfüll- bzw. Zulauföff­ nung (27 c) liegenden Krümmer (39) geführt und durch ein Getriebe (40) im Krümmer (39) und da­ mit in die und aus der Abfüll- bzw. Zulauföff­ nungen (27 c) bewegbar sind und daß ein Glied (40 b) des Getriebes (40) unter der Wir­ kung einer Feder (42) im Einschubweg der in das Schubfach (25) einzuschiebenden Schublade (26) angeordnet ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schläuche (35) und der Ab­ flußschläuche (38) an einem geräteseitigen, die Behälter (27) übergreifenden, schwenkbaren Bü­ gel (40) befestigt sind, wobei mindestens ein Ende (40 b) des Bügels (40) mit einem an der Schublade (26) vorstehenden Steuerstift (43) in Eingriff bringbar ist.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpum­ pen (34) an der rückwärtigen Seite des Schub­ faches (25) liegen und die Schläuche (35) und die Abflußschläuche (38) oberhalb der Schubla­ de (26) sich entgegen der Einschubrichtung (28) und parallel zu den Behältern (27) zu den Ab­ füll- bzw. Zuflauföffnungen (27 c) erstrecken.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Schubfä­ cher (1 c, 1 d) und/oder Schubladen (6) vorgese­ hen sind für die Ent- und Beladung einer Blatt­ filmkassette (2) und für die Eingabe von Blatt­ filmvorratsstapeln unterschiedlicher Filmforma­ te und daß die weiteren Schubfächer (1 c, 1 d) bzw. Schubladen (2, 6) über dem Schubfach (25) bzw. der Schublade (26) mit den Behältern (27) angeordnet sind.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (27) verriegelbar oder im Klemmsitz in der Schubla­ de (26) anzuordnen sind und die Schublade (26) an ihrer außerhalb des Schubfaches (25) liegen­ den Stirnseite einen Tragegriff (26 a) aufweist.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (27) flach und langgestreckt und an ihrer Oberseite handgriffartig ausgebildet sind.
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