DE4114228A1 - Fluessigkeitsabstreifer fuer fotografisches material - Google Patents
Fluessigkeitsabstreifer fuer fotografisches materialInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
- G03D15/02—Drying; Glazing
Landscapes
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verarbeitung
fotografischer Materialien aus wenigstens einem mit
einer Flüssigkeit gefüllten Tank und Mitteln, die die
Flüssigkeit von dem den Tank verlassenden fotogra
fischen Material weitgehend entfernen.
Im Rahmen der fotografischen Verarbeitung durchläuft das
Fotomaterial (Filme/Papiere) einen mehrstufigen Prozeß
z. B. Entwickeln, Wässern, Bleichen, Wässern, Fixieren,
Wässern, Stabilisieren, Trocknen oder Entwickeln, Fixie
ren, Wässern, Trocknen.
Um das am Fotomaterial anhaftende Wasser vor der Trock
nung möglichst weitgehend zu entfernen, wurden dort zu
erst sogenannte "Abstreifer" eingesetzt. Dadurch wird
der Trocknungsvorgang beschleunigt und Energie erspart,
die sonst notwendig wäre, um das anhaftende Wasser zu
verdampfen.
Mitunter werden diese Abstreifer auch vor und nach den
einzelnen Verarbeitungsstufen eingesetzt, um die Ver
schleppung der Lösungen zu vermindern. Verwendet werden
zu den genannten Zwecken z. B. Gummilippen, die das Fo
tomaterial einseitig oder beidseitig abstreifen.
Auch sind Vorrichtungen bekannt, mit denen durch Druck
luft die oberflächlich anhaftende Flüssigkeit abgeblasen
wird. Eine weitere Methode ist die Vakuum-Absaugung.
Während die Erzeugung von Vakuum technisch relativ auf
wendig ist, hat die einfache Anwendung von Druckluft den
Nachteil, daß die chemischen Lösungen fein zerstäubt an
Stellen hingelangen, wo nach Verdunsten der Flüssigkeit
störende Kristall-Rückstände verbleiben.
Gummilippen haben wiederum den Nachteil, daß sie bei
längerer Benutzung mit einer bestimmten Materialbreite
an den Rändern stärker abgenutzt werden als in der Mitte
und deswegen beim Wechsel des Formats nicht mehr gleich
mäßig über die gesamte Materialbreite wirken. Sie müssen
deswegen häufig erneuert werden.
Auch werden in der fotografischen Technik häufig soge
nannte Abquetsch-Walzen angewendet, durch die das Foto
material unter Druck hindurchgeführt wird. Verständli
cherweise entstehen dadurch aber leicht Verletzungen der
empfindlichen Gelatine-Schichten, die die Qualität des
Bildes beeinträchtigen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sich sämt
liche aufgeführten Nachteile durch eine Abstreif-Vor
richtung nachstehender Bauart vermeiden lassen und daß
sich trotzdem eine hervorragende Reinigungswirkung des
Fotomaterials ergibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) mehrere übereinander folgende Rollenpaare über dem Flüssigkeitsniveau des Tanks vorgesehen sind,
- b) die Rollen eines jeden Rollenpaares parallel zu einander angeordnet sind,
- c) alle Rollenpaare in einer vertikalen Ebene liegen und
- d) die Achsen jedes Rollenpaares zur Horizontalen vor zugsweise einen Winkel von 0 bis 40° bilden, wobei bei Winkeln abweichend von 0° sie in der Weise ge bildet sind, daß der tiefste Punkt eines Rollen paares unter dem höchsten Punkt des nächsten und unter dem tiefsten Punkt des übernächsten Rollen paares und entsprechend der höchste Punkt eines Rollenpaares unter dem niedrigsten Punkt des nächsten und unter dem höchsten Punkt des über nachsten Rollenpaares liegt.
Somit können ein Teil der Rollenpaare oder alle Rollen
paare parallel zur Horizontalen liegen (Winkel von 0°).
Vorzuziehen ist jedoch eine geringe Neigung zur Horizon
talen, insbesondere ein Winkel von 1 bis 30° in der
unter d) angegebenen Weise.
Vorzugsweise sind die jeweils übernächsten Rollenpaare
parallel angeordnet. Bevorzugt nehmen alle Rollenpaare
den gleichen Winkel zur Horizontalen ein, allerdings ist
der Winkel alternierend zur einen und zur anderen Seite
geöffnet.
Die Rollen eines Rollenpaares sind insbesondere so zu
einander angeordnet, daß sie unabhängig von der Stärke
des fotografischen Materials stets den annähernd glei
chen Druck auf das Material ausüben. Dies läßt sich z. B.
dadurch erreichen, daß die Rollen exzentrisch frei
schwingend angeordnet sind oder die Achsen der Rollen
sich in V-förmig aufeinander zulaufenden Führungen be
finden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist
eine Flüssigkeitszufuhr an der höchsten Stelle des am
höchsten angebrachten Rollenpaares vorgesehen. Das foto
grafische Material, das nach Verlassen des Tanks zwi
schen den Rollen jedes Rollenpaares hindurchgeführt
wird, kann so mit einer geringen Menge einer Flüssig
keit, insbesondere mit Wasser, beaufschlagt werden, so
daß eine Kaskadenwässerung mit geringsten Mengen auf
engstem Raum realisiert wird.
Die Vorrichtung übereinander angeordneter Rollenpaare
kann mehrfach vorgesehen sein, auch bezüglich eines
Tanks mehrfach, wobei das aufgetragene Wasser im Gegen
strom zum fotografischen Material geführt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in den Fig. 1
und 2 näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung nach
Fig. 1 entlang der Linie A-A.
In Fig. 1 stellt (1) einen Tank innerhalb einer fotogra
fischen Verarbeitungsapparatur dar, z. B. einen Wässe
rungstank, dessen Wasserniveau nicht gezeigt ist. An
einem Gerüst (4) sind übereinander auf Achsen (3) Rol
lenpaare (2) angebracht, von denen jeweils die vordere
Rolle dargestellt ist. Die hintere Rolle liegt parallel
zur vorderen Rolle. Am Punkt (6) kann sich ein Zulauf
für Waschwasser befinden, durch den auf den höchsten
Punkt der Vorrichtung Waschwasser auf das fotografische
Material, das in Fig. 1 nicht gezeigt ist, aufgebracht
wird. Das Waschwasser kann auf eine Seite oder auf beide
Seiten des fotografischen Materials aufgetragen werden.
Das Wasser läuft größtenteils die Schräge hinunter, be
vor es auf das nächste Rollenpaar kommt, bis es schließ
lich in den Tank (1) tropft.
Im Querschnitt der Fig. 2 ist mit (5) das fotografische
Material gekennzeichnet.
Vorzugsweise werden 3 bis 100, insbesondere 3 bis 20
Rollenpaare vorgesehen, deren Breite auf das zu verar
beitende fotografische Material abgestimmt ist. Der
Rollendurchmesser ist unkritisch; aus Platzgründen wird
man Durchmesser zwischen 1 und 10 cm wählen.
Ein fotografischer Film der Breite 35 mm durchläuft
einen Entwickler, eine Wässerung, ein Bleichbad, eine
Wässerung, ein Fixierbad, eine Wässerung und wird
schließlich getrocknet.
Die Zusammensetzung des Bleichbades entspricht folgender
Formel
NH₄Br|140 g/l | |
(NH₄) FeEDTA | 70 g/l |
EDTA-Säure | 10 g/l |
pH | 6,0. |
Die Verweilzeit des Films im Bleichbad beträgt 4 min
20 sek., die Temperatur 37,8°C. Nach dem Bleichbad läuft
der Film in einen kleinen Wässerungstank von 0,5 l In
halt ein.
Anschließend durchläuft das Material einen zweiten
Wässerungstank von 5,0 l Inhalt.
Vorschubgeschwindigkeit 5 m/min;
Wässerungsrate 200 ml/m2 in Wässerungstank 1;zWässerungstank 2 verbleibt ohne Frischwasserzulauf.
Vorschubgeschwindigkeit 5 m/min;
Wässerungsrate 200 ml/m2 in Wässerungstank 1;zWässerungstank 2 verbleibt ohne Frischwasserzulauf.
Nach 30 min waren 5 m2 Film durch die Apparatur gelau
fen. Analytisch bestimmt wurde als Maß der Verschleppung
vom Bleichbad in die Wässerung der Gehalt an NH4Br im
Tank 2.
Tank 2: NH₄Br 9,5 g/l
Es wird wie im Beispiel 1 verfahren, jedoch wird ober
halb des Tanks 1 an der Auslaufseite des Materials der
erfindungsgemäße Abstreifer montiert. Insgesamt 6 Rol
lenpaare. Rollendurchmesser 2 cm. Der Winkel der Rollen
paare zur Horizontalen beträgt 2°, wobei die Rollen
paare so zueinander angeordnet sind, daß benachbarte
Rollenpaare einen Winkel von 4° einschließen (siehe
Fig. 1). Länge der Rollen jeweils 5 cm. Weiterhin wurde
der Wasserzulauf zu Tank 1 geschlossen und stattdessen
200 ml/m2 auf das obere Rollenpaar getropft. Erst von
dem letzten Rollenpaar gelangt das Wasser in den Tank
1.
Um die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Apparatur zu
demonstrieren, wurde erneut die NH4Br-Konzentration im
Tank 2 bestimmt.
Tank 2: NH₄Br 1,7 g/l.
Ergebnis: Bei gleicher eingesetzter Wassermenge ist die
Reinigung des Fotomaterials mehr als 5 mal so
gut wie ohne den erfindungsgemäßen Abstreifer.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Verarbeitung fotografischer Mate
rialien aus wenigstens einem mit einer Flüssigkeit
gefüllten Tank und Mitteln, die die Tankflüssigkeit
von dem den Tank verlassenden fotografischen Mate
rial weitgehend entfernen, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) mehrere übereinander folgende Rollenpaare über dem Flüssigkeitsniveau des Tanks vorgesehen sind,
- b) die Rollen eines jeden Rollenpaares parallel zueinander angeordnet sind und
- c) alle Rollenpaare in einer vertikalen Ebene liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Achsen jedes Rollenpaares zur Hori
zontalen einen Winkel von 0 bis 40° bilden, wobei
bei Winkeln abweichend von 0° sie in der Weise ge
bildet sind, daß der tiefste Punkt eines Rollen
paares unter dem höchsten Punkt des nächsten und
unter dem tiefsten Punkt des übernächsten Rollen
paares und entsprechend der höchste Punkt eines
Rollenpaares unter dem niedrigsten Punkt des
nächsten und unter dem höchsten Punkt des über
nächsten Rollenpaares liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die jeweils übernächsten Rollenpaare
parallel zueinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Rollen eines Rollenpaares so zueinan
der angeordnet sind, daß sie unabhängig von der
Stärke des fotografischen Materials stets den an
nähernd gleichen Druck auf das Material ausüben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine Flüssigkeitszufuhr an der höchsten
Stelle des am höchsten angebrachten Rollenpaares
vorgesehen ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (2)
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- 1992-03-10 DE DE59207025T patent/DE59207025D1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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