DE4141192A1 - Fluessigkeitsabstreifer fuer fotografisches material - Google Patents

Fluessigkeitsabstreifer fuer fotografisches material

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DE4141192A
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Ubbo Dr. 5064 Roesrath De Wernicke
Viktor Dipl.-Ing. 8028 Taufkirchen De Osegowitsch
Guenter 5270 Gummersbach De Roeckle
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/02Details of liquid circulation
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/02Drying; Glazing

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verarbeitung fotografischer Materialien aus wenigstens einem mit einer Flüssigkeit gefüllten Tank und Mitteln, die die Flüssigkeit von dem den Tank verlassenden fotografischen Material weitgehend entfernen und in den gleichen Tank zurückführen.
Im Rahmen der fotografischen Verarbeitung durchläuft das Fotomaterial (Filme/Papiere) einen mehrstufigen Prozeß z. B. Entwickeln, Wässern, Bleichen, Wässern, Fixieren, Wässern, Stabilisieren, Trocknen oder Entwickeln, Fixie­ ren, Wässern, Trocknen.
Um das am Fotomaterial anhaftende Wasser vor der Trock­ nung möglichst weitgehend zu entfernen, wurden dort zu­ erst sogenannte "Abstreifer" eingesetzt. Dadurch wird der Trocknungsvorgang beschleunigt und Energie erspart, die sonst notwendig wäre, um das anhaftende Wasser zu verdampfen.
Mitunter werden diese Abstreifer auch vor und nach den einzelnen Verarbeitungsstufen eingesetzt, um die Ver­ schleppung der Lösungen zu vermindern. Verwendet werden zu den genannten Zwecken z. B. Gummilippen, die das Fo­ tomaterial einseitig oder beidseitig abstreifen.
Auch sind Vorrichtungen bekannt, mit denen durch Druck­ luft die oberflächlich anhaftende Flüssigkeit abgeblasen wird. Eine weitere Methode ist die Vakuum-Absaugung.
Während die Erzeugung von Vakuum technisch relativ auf­ wendig ist, hat die einfache Anwendung von Druckluft den Nachteil, daß die chemischen Lösungen fein zerstäubt an Stellen hingelangen, wo nach Verdunsten der Flüssigkeit störende Kristall-Rückstände verbleiben.
Gummilippen haben wiederum den Nachteil, daß sie bei längerer Benutzung mit einer bestimmten Materialbreite an den Rändern stärker abgenutzt werden als in der Mitte und deswegen beim Wechsel des Formats nicht mehr gleich­ mäßig über die gesamte Materialbreite wirken. Sie müssen deswegen häufig erneuert werden.
Auch werden in der fotografischen Technik häufig soge­ nannte Abquetsch-Walzen angewendet, durch die das Foto­ material unter Druck hindurchgeführt wird. Dadurch wird die oberflächlich anhaftende Flüssigkeit einigermaßen entfernt. Flüssigkeit und Chemikalien, die sich in den Gelatine-Schichten des Fotomaterials befinden, werden so nicht entfernt. Der Effekt eines solchen Walzenpaares ist demnach unzureichend.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) mehrere übereinander folgende Rollenpaare über dem Flüssigkeitsniveau des Tanks vorgesehen oder dem Tank nachgeschaltet sind,
  • b) die Rollen eines jeden Rollenpaares parallel zu­ einander angeordnet sind,
  • c) der Druck, mit dem die Rollen wenigstens eines Rollenpaares sich berühren, auf 50 bis 1000 p/cm2 eingestellt ist,
  • d) mindestens ein Rollenpaar, vorzugsweise das oberste, mit einer auf das Rollenpaar gerichteten Flüssigkeitszufuhr versehen ist.
Vorzugsweise sind die Achsen jedes Rollenpaares parallel zur Horizontalen eingestellt.
Bevorzugt erfüllen wenigstens 50% der Rollenpaare, ins­ besondere alle Rollenpaare die vorstehende Druckbedin­ gung.
Vorzugsweise ist wenigstens eine Rolle wenigstens eines Rollenpaares angetrieben; insbesondere sind alle Rollen­ paare angetrieben.
Die Oberfläche wenigstens einer Rolle jedes Rollenpaares ist bevorzugt aus einem elastischen Material, vorzugs­ weise aus Gummi. Die andere Rolle kann ebenfalls aus einem elastischen Material, aber auch z. B. aus Edelstahl oder Hartplastik sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist die Flüssigkeitszufuhr an der höchsten Stelle des am höchsten angebrachten Rollenpaares vorgesehen. Das foto­ grafische Material, das nach Verlassen des Tanks zwischen den Rollen jedes Rollenpaares hindurchgeführt wird, kann so mit einer geringen Menge einer Flüssig­ keit, insbesondere mit Wasser, beaufschlagt werden, so daß eine Kaskadenwässerung mit geringsten Mengen auf engstem Raum realisiert wird.
Die Vorrichtung übereinander angeordneter Rollenpaare kann mehrfach vorgesehen sein, auch bezüglich eines Tanks mehrfach, wobei das aufgetragene Wasser im Ge­ genstrom zum fotografischen Material geführt und gege­ benenfalls durch Leitbleche oder Führungen dorthin geleitet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in der Fig. 1 näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den Laufrichtungen der Rollenpaare, des fotografischen Materials und einer aufgebrachten Flüssigkeit.
In Fig. 1 stellt (1) einen Tank innerhalb einer fotogra­ fischen Verarbeitungsapparatur dar, z. B. einen Wässe­ rungstank, dessen Wasserniveau nicht gezeigt ist. An einem Gerüst (nicht gezeigt) sind übereinander auf Ach­ sen (2) Rollenpaare (3) angebracht, von denen jeweils eine mit einem Antrieb (nicht gezeigt) versehen ist. Mit (4) ist das fotografische Material mit seiner durch ei­ nen Pfeil angegebenen Laufrichtung, mit (5) eine am Punkt (6) zugegebene Flüssigkeit bezeichnet, insbeson­ dere Waschwasser. Das Waschwasser kann auf eine Seite oder auf beide Seiten des fotografischen Materials auf­ getragen werden, läuft außen um die Rollen herum, bevor es auf das nächste Rollenpaar kommt, bis es schließlich in den Tank (1) tropft. (7) kennzeichnet eine Vorrich­ tung die für die Einstellung des Druckes zwischen den beiden Rollen des Rollenpaares sorgt.
Vorzugsweise werden 2 bis 20, insbesondere 3 bis 15 Rol­ lenpaare vorgesehen, deren Breite auf das zu verarbei­ tende fotografische Material abgestimmt ist. Der Rollen­ durchmesser ist unkritisch; aus Platzgründen wird man Durchmesser zwischen 1 und 10 cm wählen.
Der Andruck der Rollenpaare wird beispielsweise durch Zugfedern, die um beide Achsen der Rollen geführt sind, eingestellt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Wässe­ rungsverfahren für ein fotografisches Material, das zu­ vor mit einer Chemikalienlösung, beispielsweise einem Entwicklungs-, Bleich-, Fixier- oder Bleichfixierbad behandelt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß das Mate­ rial nach Durchlaufen des Bades durch mehrere überein­ ander folgende Rollenpaare geführt wird, die sich über dem Flüssigkeitsniveau des Bades befinden oder dem Bad nachgeschaltet sind, wobei die Rollen eines jeden Rol­ lenpaares parallel zueinander angeordnet sind und der Druck, mit dem sich die Rollen wenigstens eines Rollen­ paares berühren, auf 50 bis 1000 p/cm2 eingestellt ist, und wobei das Material nach dem Passieren wenigstens eines Rollenpaares mit Wasser befeuchtet wird. Vorzugs­ weise wird das Material nach jedem Passieren eines Rol­ lenpaares mit Wasser befeuchtet. Insbesondere wird zum Befeuchten eines unteren Rollenpaares das von jeweils darüberliegenden Rollenpaare herablaufende Wasser be­ nutzt. Zur Befeuchung über einem Rollenpaar werden ins­ besondere 20 bis 500 ml Wasser/m2 verwendet. Vorzugs­ weise werden 30 bis 300 ml/m2 verwendet.
Das Wasser wird vorzugsweise in das Bad geleitet, das das Material gerade verlassen hat.
Beispiele Beispiel 1 (Vergleich)
Ein fotografischer Film der Breite 35 mm durchläuft einen Entwickler, eine Wässerung, ein Bleichbad, eine Wässerung, ein Fixierbad, eine Wässerung und wird schließlich getrocknet.
Die Zusammensetzung des Bleichbades entspricht folgender Formel:
NH₄Br|140 g/l
(NH₄) FeEDTA 70 g/l
EDTA-Säure 10 g/l
pH 6,0
Die Verweilzeit des Films im Bleichbad beträgt 4 min 20 sek., die Temperatur 37,8°C. Nach dem Bleichbad läuft der Film in einen kleinen Wässerungstank von 0,5 l In­ halt ein.
Anschließend durchläuft das Material einen zweiten Wässerungstank von 5,0 l Inhalt.
Vorschubgeschwindigkeit 5 m/min
Wässerungsrate 200 ml/m2 in Wässerungstank 1.
Wässerungstank 2 verbleibt ohne Frischwasserzulauf.
Nach 30 min waren 5 m2 Film durch die Apparatur gelau­ fen. Analytisch bestimmt wurde als Maß der Verschleppung vom Bleichbad in die Wässerung der Gehalt an NH4Br im Tank 2.
Tank 2: NH₄Br 9,5 g/l
Beispiel 2 (erfindungsgemäß)
Es wurde wie im Beispiel 1 verfahren, jedoch wurde ober­ halb des Wässerungstanks 1 an der Auslaufseite des Materials der erfindungsgemäße Abstreifer gemäß Fig. 1 mit 3 vertikal übereinander angeordneten, angetrie­ benen Rollenpaaren, die parallel zur Horizontalen aus­ gerichtet sind, montiert. Weiterhin wurde der Wasserzu­ lauf zu Tank 1 geschlossen und stattdessen 200 ml Wasser/m2 auf das obere Rollenpaar getropft. Erst von dem letzten Rollenpaar gelangt das Wasser in den Tank 1. Der Druck mit dem sich die Rollen aller drei Rollen­ paare berührten, betrug 100 p/cm2. Die Oberflächen aller Rollen waren aus Gummi.
Um die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Apparatur zu demonstrieren, wurde erneut die NH4Br-Konzentration im Tank 2 bestimmt.
Tank 2: NH₄Br 1,3 g/l.
Ergebnis: Bei gleicher eingesetzter Wassermenge ist die Reinigung des Fotomaterials mehr als 7 mal so gut wie ohne den erfindungsgemäßen Abstreifer.
Beispiel 3 (Vergleich)
Ein handelsübliches fotografisches Colorpapier durch­ läuft einen Entwickler, eine Wässerung, ein Bleichbad, eine Wässerung, ein Fixierbad, eine Wässerung und wird anschließend getrocknet.
Zeiten:
Entwickler
45 sek 35°C
Wässerung 22 sek 25°C
Bleichbad 45 sek 35°C
Wässerung 22 sek 25°C
Fixierbad 45 sek 35°C
Wässerung I 22,5 25°C
Wässerung II 22,5 25°C
Wässerung III 22,5 25°C
Die Zusammensetzung des Fixierbades entspricht folgender Formel
Na₂S₂O₃|100 g/l
Na₂SO₃ 10 g/l
und wurde während der Versuchsdauer regeneriert.
Der Tankinhalt des Tanks betrug jeweils 5 l. Die Wässerungsrate im Wässerungstank 1 betrug 120 ml/m2. Wässerungstank II blieb ohne Frischwasserzulauf. Wässerungstank III erhielt 900 ml/m2.
Nach Verarbeitung von 100 m2 8,9 breiter Rollenware wurde analytisch der Gehalt an Natrium-Thiosulfat im Wässerungstank II bestimmt. Damit ist ein Maß für die Verschleppung gegeben, die bei einer Wässerung von 120 ml/m2 im Tank I resultiert.
Gefunden wurden 11,8 Na₂S₂O₃/l im Tank II.
Beispiel 4 (erfindungsgemäß)
Es wurde wie in Beispiel 3 verfahren, jedoch wurde im Wässerungstank I der erfindungsgemäße Abstreifer mit 4 übereinander angeordneten, angetriebenen Rollenpaaren montiert und das Wasser selbst aus dem Tank abgelassen.
Weiterhin wurde der Wasserzulauf zu Tank I geschlossen und stattdessen 120 ml/m2 Wasser auf das obere Rollen­ paar getropft.
Der Druck, mit dem sich die 4 Rollenpaare berührten, war ca. 700 p/cm2.
Wiederum wurde die Natrium-Thiosulfatkonzentration im Wässerungstank II bestimmt (analytisch).
Tank II: Natrium-Thiosulfat 2,9 g/l
Bei gleicher eingesetzter Wassermenge für die Wässe­ rungsstufe I resultiert eine verbesserte Reinigung des Materials.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Verarbeitung fotografischer Mate­ rialien aus wenigstens einem mit einer Flüssigkeit gefüllten Tank und Mitteln, die die Tankflüssigkeit von dem den Tank verlassenden fotografischen Mate­ rial weitgehend entfernen und in den gleichen Tank zurückführen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) mehrere übereinander folgende Rollenpaare über dem Flüssigkeitsniveau des Tanks vorgesehen oder dem Tank nachgeschaltet sind,
  • b) die Rollen eines jeden Rollenpaares parallel zueinander angeordnet sind und
  • c) der Druck, mit dem die Rollen wenigstens eines Rollenpaares sich berühren, auf 50 bis 1000 p/cm2 eingestellt ist,
  • d) mindestens ein Rollenpaar mit einer Flüssig­ keitszufuhr versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Achsen jedes Rollenpaares parallel zur Horizontalen eingestellt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens 50% der Rollenpaare die Druck­ bedingung von Anspruch 1 erfüllen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens eine Rolle des wenigstens eines Rollenpaares angetrieben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Flüssigkeitszufuhr an der höchsten Stelle des am höchsten angebrachten Rollenpaares vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Oberfläche wenigstens einer Rolle jedes Rollenpaares aus einem elastischen Material, vorzugsweise Gummi ist.
7. Verfahren zur Wässerung eines fotografischen Mate­ rials, das zuvor mit einer Chemikalienlösung be­ handelt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß das Ma­ terial nach Durchlaufen des Bades durch mehrere übereinander folgende Rollenpaare geführt wird, die sich über dem Flüssigkeitsniveau des Bades befinden oder dem Bad nachgeschaltet sind, wobei die Rollen eines jeden Rollenpaares parallel zueinander ange­ ordnet sind und der Druck, mit dem sich die Rollen wenigstens eines Rollenpaares berühren, auf 50 bis 1000 p/cm2 eingestellt ist, und wobei das Material nach dem Passieren wenigstens eines Rollenpaares mit Wasser befeuchtet wird.
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