DE1238772B - Vorrichtung zum Aufbringen der Behandlungs-fluessigkeiten innerhalb der Kamera im Rahmen des Bilduebertragungsverfahrens - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen der Behandlungs-fluessigkeiten innerhalb der Kamera im Rahmen des Bilduebertragungsverfahrens

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DE1238772B
DE1238772B DEA51748A DEA0051748A DE1238772B DE 1238772 B DE1238772 B DE 1238772B DE A51748 A DEA51748 A DE A51748A DE A0051748 A DEA0051748 A DE A0051748A DE 1238772 B DE1238772 B DE 1238772B
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Rolf Schmidt
Dr Karl-Wilhelm Schranz
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Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen der Behandlungsflüssigkeiten innerhalb der Kamera im Rahmen des Bildübertragungsverfahrens Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Behandlungsflüssigkeit innerhalb der Kamera zur Durchführung des photographischen Verfahrens in Selbstentwicklerkameras oder Selbstentwicklungsgeräten nach dem sogenannten Bildübertragungsverfahren.
  • Unter Bildübertragungsverfahren werden dabei solche Verfahren verstanden, bei denen ein belichteter Film in der Kamera in Kontakt gebracht wird mit einem übertragmaterial unter gleichzeitigem Aufbringen einer Schicht zwischen den beiden Materialien, bestehend aus der Behandlungsflüssigkeit, vorzugsweise einer entwicklerhaltigen Paste, die ferner ein Silberhalogenidlösungsmittel enthält, wobei nach dem Prinzip des Silbersalzdiffusionsverfahrens auf dem übertragmaterial ein positives Silberbild entsteht, das aus der Kamera entnommen und sofort betrachtet werden kann.
  • Die für derartige Verfahren erforderlichen photographischen Materialien werden bei der Herstellung im allgemeinen mit einem befestigten Kunststoff-Flüssigkeitsbehälter versehen, der die Verarbeitungsflüssigkeit enthält. Da für jedes Bild ein Flüssigkeitsbehälter notwendig ist, entstehen damit verhältnismäßig große Einheiten, deren Herstellung somit sehr aufwendig ist.
  • Behandlungsflüssigkeitsbehälter für eine größere Anzahl von Bildern in der Ausführung als Druckbalg oder Zylinder mit Kolbenentleerung erfordern ständig ein Nachfüllen des Behälters, wobei in der Ausführung als Zylinder mit Kolbenentleerung vor dem Behandeln des Filmmaterials noch zusätzlich per Hand die benötigte Menge Behandlungsflüssigkeit angesaugt und zum Auftragsorgan gebracht werden muß. Danach kann erst der Filmverbrauch durch die Druckwalzen gezogen werden. Bei beiden Verfahren ist nach Gebrauch eine Reinigung der Vorrichtung notwendig, infolge Verschmutzung durch Oxydation der Behandlungsflüssigkeit. Bei Auftrag durch Walzen oder Schlitzgießer ist das Reinigungsproblem noch größer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zu entwickeln, bei der die mechanische Vorrichtung fest in der Kamera bzw. in dem Entwicklungsgerät eingebaut ist bzw. bleibt, jedoch der Behälter für die Behandlungsflüssigkeit, ausreichend für einen Rollfilm, nach Entleerung verworfen werden kann. Die Dosierung der Behandlungsflüssigkeit soll mit dem Filmtransport gekoppelt sein, so daß dabei keine Verschmutzungen auftreten.
  • Es wurde nun eine Vorrichtung gefunden, die die Nachteile der bekannten Behälter nicht besitzt und die ein schnelles und gleichmäßiges Aufbringen der Schicht aus der Behandlungsflüssigkeit gestattet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer speziellen Kassette für das photographische Material für das Biidübertragungsverfahren, vorzugsweise für das übertragungsmaterial.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung zum Aufbringen von Behandlungsflüssigkeiten innerhalb der Kamera auf das photographische Material im Rahmen des Bildübertragungsverfahrens dadurch charakterisiert, daß die Kassette für das photographische Material außen ganz oder teilweise durch einen als Kassettenmantel ausgeführten Behandlungsflüssigkeitsbehälter umgeben ist.
  • Dieser Behälter ist mit einem Schlitz vorzugsweise in der gleichen Breite wie das photographische Material versehen, aus dem die Behandlungsflüssigkeit austreten und auf das photographische Material aufgetragen werden kann.
  • Dabei ist dafür Sorge zu tragen, daß der Flüssigkeitsfilm gleichmäßig und kontinuierlich auf dem photographischen Material ausgebreitet wird. Dies kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dadurch geschehen, daß der Behälter für die Behandlungsflüssigkeit aus einem flexiblen Material besteht und ein zusätzliches Abquetschorgan angeordnet wird, das den Kassettenmantel ganz oder teilweise umfahren kann und auf diese Weise vorzugsweise synchron mit der Entnahme des photographischen Materials aus der Kassette die Behandlungsflüssigkeit aus dem Behälter herausdrückt.
  • Eine mögliche und besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Hierin bedeutet F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Filmkassette mit Flüssigkeitsbehälter, F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der F i g.1 mit Vorrichtung und Koppelung zum Transport des Filmverbandes, F i g. 3 die Anwendung dieser Vorrichtung in einer Selbstentwicklerkamera oder Selbstentwicklergerät. In F i g.1 ist mit 1 die Kunststoffkassette bezeichnet, mit 2 die Verschlußkappe der Kassette, mit 3 der eingelegte Rollfilm, mit 4 die Bohrungen zum Einrasten der Befestigung, mit 5 der flexible Flüssigkeitsbehälter, vorzugsweise aus einem leicht schweißbaren Kunststoff, mit einer starken Oberfläche 6 und den dünnen Seitenwänden A und B, die gleichzeitig auf der Kassette 1 als Schweißverbindungen dienen, mit 7 die Behandlungsflüssigkeit, mit 8 die Verschlußlippe des Flüssigkeitsbehälters, mit 9 eine lang ausgezogene Spitze, die in Verbindung mit der Verschlußlippe 8 gleichzeitig dem Dosierungsspalt und Gegenlager zum Verschließen des Flüssigkeitsbehälters bildet. 10 ist eine Anlegefläche zur Justierung beim Einsetzen der Kassette.
  • In F i g. 2 ist die Kassette 1 mit dem eingelegten Rollfilm 3 in die Halterung 11 eingesetzt und durch die Anliegefläche 10 justiert. 12 ist die den Flüssigkeitsbehälter 5 ausquetschende, auf dem Kassettenmantel laufende Quetschwalze, die leicht beweglich auf der in dem Ausleger 13 des Zahnsegments 14 gelagerten Achse 15 läuft. 16 ist eine in der Seitenwand 17 drehbar gelagerte Druckwalze mit einem aufgesetzten Abtriebszahnrad 18, welches über das Doppelzahnrad 19,20 mit dem Zahnsegment 14 greifend verbunden ist. Auf der fest gelagerten Führungswalze 21 ist beweglich aufgesetzt ein Winkelhebel 22 mit in den Schenkelenden drehbar gelagerter Schließwalze 23 und Druckwalze 24. Die Rückstellfeder 25, auf der Walze 21 befestigt, drückt mit ihrem Federarm die Schließwalze 23 gegen die Kassettenspitze 9.
  • In F i g. 3 soll die Anwendung dieser Vorrichtung in einer Selbstentwicklerkamera beschrieben werden. In einer in bekannter Weise aufgebauten Handkamera mit Optik 26 und klappbarem Balg 27 ist die in F i g. 2 beschriebene, erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des photographischen Verfahrens, genannt Bildübertragungsverfahren, eingebaut.
  • Ein lichtempfindliches Bildaufnahmeblatt 28 wird vorzugsweise auf eine Spule aufgewickelt, die drehbar in der Kassette 29 gelagert ist. Das Bildaufnahmeblatt wird deckend über die Belichtungskammer 30 gebracht und durch die Walzen 31 und 32 wirkungslos über die Schließwalze 23 durch das Druckwalzenpaar 16 und 24 zum Austrittskanal 33 geführt. Dabei erfolgt die Deckung mit dem zweiten Blatt, ein in bekannter Weise mit einer Maske versehener Rollfilm 3, der, von der Kassette 1 kommend, über die Trocknungswalze 21 an der Kassettenspitze 9 vorbei durch das Druckwalzenpaar 16 und 25 ebenfalls zum Austrittskanal 33 führt. Wenn dabei keine Behandlung des lichtempfindlichen Blattes vorgenommen wird, steht die Vorrichtung in Schließstellung. Die Schließwalze 23 drückt unter der Federkraft der Rückstellfeder 25 auf den Austritt des Behandlungsflüssigkeitsbehälters und schließt diesen luftdicht ab. Die dünne Kassettenspitze 9 biegt sich dabei etwas nach unten und drückt den Rollfilm 3 auf die Führungswalze 21 und sperrt dabei gleichzeitig den Rollfilmtransport. Zum Zweck der photographischen Behandlung der Blätter werden diese manuell ergriffen und aus dem Austrittskanal 33 gezogen. Dazu ist eine Zugkraft bestimmter Größe notwendig, es muß die Vorspannung der Rückstellfeder 25 überwunden werden. Die Anordnung der Schließwalze 23 und der Druckwalze 24 im Winkelhebel 22 gestattet nur ein Öffnen des Flüssigkeitsbehälters auf den für die Dosierung der Behandlungsflüssigkeit notwendigen Spalt. Da die ebenfalls im Winkelhebel 22 drehbar gelagerte Druckwalze 24 dabei auf die Druckwalze 16 gedrückt wird, öffnet sich der Dosierungsspalt nur auf die Größe des in Schließstellung sich bildenden Abstandes der Druckwalzen 16 und 24. Das schon in der Kassette 29 vorgespannte lichtempfindliche Blatt 28 wird dabei gegen ein loses Herausziehen gesichert, da sich die Schließwalze 23 beim Öffnen an die Walze 32 anlegt und dabei eine Bremsschleife bildet.
  • Werden nun die ergriffenen Blätter aus dem Austrittskanal 33 herausgezogen und dabei die Druckwalzen 16 und 24 in Bewegung gesetzt, erfolgt durch das auf die Achse der Druckwalze 16 aufgepreßte Zahnrad 17 eine Bewegungsübertragung auf das Doppelzahnrad 18 und vom Abtriebszahnrad 19 zum Zahnsegment 14. Durch die genau festgelegte Untersetzung zwischen Druckwalze 16 und Zahnsegment 14 wird bestimmt, welchen Vorschub die im Ausleger 13 gelagerte Quetschwalze 12 zur genauen Dosierung der Behandlungsflüssigkeit 7 pro Fläche ausführen darf. Die über den Kassettenmantel laufende Quetschwalze 12 schiebt dabei die im Flüssigkeitsbehälter 5 befindliche Behandlungsflüssigkeit 7 - vorzugsweise ziemlich hohe Viskosität - in Richtung auf den Dosierungsspalt. Vom Dosierungsspalt aus wird die Behandlungsflüssigkeit durch die Verschlußlippe 8 auf das nicht von der Maske bedeckte Innenteil des Rollfilms 3 aufgebracht. Die den Flüssigkeitsbehälter 5 verlängernde Verschlußlippe 8 ist dabei in der Breite des Innenteils des Rollfilms 3. Nach der Aufbringung der Behandlungsflüssigkeit 7 werden die Blätter in den Druckwalzen 16 und 24 zur Deckung gebracht. Die Ausführung der als Druckorgane ausgebildeten Walzen 16 und 24 muß den Anforderungen entsprechend mit Seitenbegrenzungen, seitlichen Auflageflächen und dem damit genau festgelegten Spalt zwischen den Walzen versehen sein. Die Spaltgröße ergibt sich aus der Stärke der beiden Blätter und der notwendigen Dicke der Behandlungsschicht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufbringen von Behandlungsflüssigkeiten innerhalb der Kamera auf photographisches Material im Rahmen des Bildübertragungsverfahrens, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kassette (1) für das photographische Material außen ganz oder teilweise durch einen als Kassettenmantel ausgeführten Behandlungsflüssigkeitsbehälter (5) umgeben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kassettenmantel (6) ein Abquetschorgan (12) anliegt, das den Kassettenmantel ganz oder teilweise umfahren kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Abquetschorgans durch die Entnahme des photographischen Materials aus der Kassette gesteuert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die austretende Behandlungsflüssigkeitsmenge pro Flächeneinheit durch den zurückgelegten Weg des Abquetschorgans gesteuert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette mit dem Flüssigkeitsbehälter eine bauliche Einheit bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette mit einem ausgezogenen Spalt (8) versehen ist, der gleichzeitig als Dosierungs- und Schließorgan dient.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter aus einem flexiblen Material besteht.
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