DE1572249A1 - Einrichtung zum Kopieren von positiven oder negativen Originalfilmen - Google Patents

Einrichtung zum Kopieren von positiven oder negativen Originalfilmen

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DE1572249A1
DE1572249A1 DE19671572249 DE1572249A DE1572249A1 DE 1572249 A1 DE1572249 A1 DE 1572249A1 DE 19671572249 DE19671572249 DE 19671572249 DE 1572249 A DE1572249 A DE 1572249A DE 1572249 A1 DE1572249 A1 DE 1572249A1
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DE19671572249
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Dassonville Jacques Loui Josse
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B29/00Combinations of cameras, projectors or photographic printing apparatus with non-photographic non-optical apparatus, e.g. clocks or weapons; Cameras having the shape of other objects

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  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

JACQUES DASSONVILLE in BELL IN GEE N/HE LGIEN
Einrichtung zum Kopieren von positiven oder negativen Originalfilmen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kopieren von positiven oder negativen Originalfilmen auf lichtempfindlichen Film im direkten Kontakt in einer Immersionsflüssigkeit, wobei zum Vorbeiführen der Filme an der Kopierstelle eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist.
Bei bekannten Einrichtungen der eingangs genannten Art werden die beiden Filme getrennt von oben in eine sogenannte Immersionsflüssigkeit eingeführt, im Kontakt innerhalb der Flüssigkeit an einem Kopierfenster vorbeigeführt und anschließend auf außerhalb der Flüssigkeit angeordnete Aufwickelrollen aufgespult. Etwaige Kratzer werden durch die Flüssigkeit ausgefüllt, so daß sie keine auf der Kopie sichtbaren brechenden Kanten bilden können. Bei Einrichtungen dieser Art werden einmal an dem Originalfilm festhaftende Verunreinigungen
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mitkopiert, andererseits ist der Andruck an das Kopierfenster einigermaßen schwierig.
Ziel der Erfindung ist es, eine im Kontakt arbeitende Filmkopiereinriohtung mit einer möglichst einfachen Andruckeinrichtung an der Kopierstelle zu schaffen.
Gemäß der Erfindung sind hierzu bei Einrichtungen der eingangs genannten Art Mittel vorgesehen, die an der Kopierstelle eine auf e.inen der Filme gerichtete, die Filme aneinanderdrückende Strömung der Flüssigkeit hervorrufen.
Die erfindungsgemäße Kopiermaschine hat die Vorteile, eine größere Kopiergeschwindigkeit zuzulassen, als bekannte Einrichtungen, die Filme vor Kratzern und sonstigen Beschädigungen zu bewahren sowie Beschädigungen der Oberfläche des Originalfilmes nicht abzubilden. Schließlich verringert die erfindungsgemäße Anordnung den Schlupf der beiden Filme aufeinander an der Kopierstelle, so daß auf diese Weise eine bessere Qualität der Kopie erzielt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Anmeldungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zu-
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sammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand einer Figur eingehend erläutert ist. Die vorliegende Zeichnung zeigt als Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Die einzige Figur zeigt einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kopiereinrichtung.
Die Belichtungseinrichtung für einen lichtempfindlichen Film 1 hinter einem negativen oder positiven Originalfilm 2 umfaßt einen Körper 3, der eine Flüssigkeit unter Druck enthält und in eine Flüssigkeit 4 in einem Behälter 5 eingetaucht ist, dessen Flüssigkeitsniveau von einem Überlaufrohr 6 geregelt wird. Die letztere Flüssigkeit ist so ausgewählt, daß sie einen Brechungsindex aufweist, der etwa dem der fotografischen Emulsion und deren Unterlage entspricht, damit in dem Körper 3 ein optisch isotroper Bereich geschaffen wird, in dem Fehler, wie sie z.B. im Originalfilm 2 enthalten sein können, unsichtbar bleiben. Diese Flüssigkeiten dürfen natürlich die Unterlage des Filmes nicht angreifen und keinesfalls die Empfindlichkeit und die chemischen Eigenschaften der Emulsion des lichtempfindlichen Films 1 verändern.
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Flüssigkeiten dieser Art findet man z.B. bei den Halogen-Kohlenwasserstoffen, wie z.B. Trichloräthylen, Trichloräthan, PerChloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff oder entsprechende Bromverbindungen.
Der Körper 3 enthält ein Fenster 7, durch welches die Lichtstrahlen einer nicht dargestellten Lichtquelle eintreten, sowie gegenüber dem Fenster eine Kopieröffnung 8. Der Körper weist ferner eine Zuleitung 9 auf, durch die die Flüssigkeit unter Druck in diesen gefördert wird, sowie eine Entlüftungsleitung 10. Die BeIiohtungsöffnung 8 hat die Form eines Schlitzes von einigen mm Breite bei kontinuierlichem Filmdurchlauf, die öffnung 8 entspricht in ihrer Größe der eines ganzen Bildes bei diskontinuierlichem Vorschub, der sich Bild um Bild vollzieht. Die Belichtungsöffnung bildet einen Filmkanal 11, der die Wand des Körpers 3 senkrecht zur optischen Achse durchdringt. Durch diesen Kanal laufen mit sehr wenig Spiel, Schichtseite an Schichtseite aneinanderliegend, die Filme 1 und 2, ebenso wie die Flüssigkeit, die durch den Kanal 11 in den Behälter 5 abfließt, nachdem sie an der Stelle der BeIichtungsöffnung den Originalfilm auf den lichtempfindlichen Film gedrückt hat. Der Kanal 11 ist zu
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dem Fenster 7 hin gekrümmt, um die Schrumpfung des Originalfilms, die bei dessen Entwicklung eingetreten ist, mit Bezug auf den lichtempfindlichen Film zu kompensieren. Durch die Krümmung des Kanals unterdrückt man fast vollständig den von der Schrumpfung des Originalfilms hervorgerufenen Schlupf zwischen den beiden Filmen an der Stelle der Belichtungsöffnung 8.
Die Antriebsvorrichtung für die zusammenhaftenden Filme umfaßt eine Zahntrommel 12, die durch nicht dargestellte, bekannte Mittel in kontinuierlicher oder diskontinuierlicher Drehbewegung gehalten wird. Diese Trommel ist unter einem Hut 13 angeordnet, der eine durch eine Leitung H mit Druckgas gespeiste Kammer bildet und eine innere, halbzylindrische Wand 15 besitzt, die konzentrisch zur Achse der Zahntrommel verläuft. Die Wand 15 ist mit mindestens einer Öffnung versehen, wie z.B. einem Spalt 16, welcher senkrecht zur Achse der Zahntrommel verläuft. Das Druckgas, vorzugsweise Druckluft, strömt durch diesen Spalt und preßt den lichtempfindlichen Film 1 auf den Originalfilm 2, während die beiden Filme über die Zahntrommel laufen. Obwohl der Originalfilm geschrumpft durch seine frühere Behandlung, eine gemäß dem Pfeil
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verlaufende halbzylindrische Bewegung auf der Zahntrommel ausführt, die kleiner ist als die halbzylindrische Bewegung des lichtempfindlichen Films, entsteht ein Schlupf zwischen den beiden Filmen, dessen Größe durch Einstellung des Druckes oder des Volumens des den lichtempfindlichen Film auf den Originalfilm pressenden Gases eingestellt werden kann. Das Druckgas übt so auf den Schlupf zwischen den Filmen eine ohne Verwendung mechanischer Teile frei regulierbare Bremswirkung aus.
Ein einzelner Spalt 16 reicht im allgemeinen aus für 16mm Film. Für breitere Filme kann man eine Innenwand 15 mit mehreren parallelen Spalten 16 benutzen. Anstelle eines oder mehrerer zur Zahntrommelachse senkrechter Spalte können auch eine oder mehrere zu dieser Achse parallele Spalte vorgesehen sein oder man ersetzt die Spalte durch eine Vielzahl von Perforationen in der Wand 15. Die'beschriebene Antriebsvorrichtung stellt einen konstanten und gleichmäßigen Filmvorschub an der Belichtungsöffnung sicher.
Um einen Film zu kopieren, werden die Anfänge des lichtempfindlichen Films und des Originalfilms in den leeren
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Behälter 5 und anschließend in die Antriebseinrichtung eingeführt, in dem Schleifen gebildet werden, wobei die Zufuhr von Druckflüssigkeit in den Körper 3 unterbrochen ist und der Körper 3 leer ist. Um das Einfädeln der Filme in den Kanal 11 von unten zu erleichtern, kann der Block 17, der das äußerste Teil des Körpers 3 bildet, abnehmbar sein. Dasselbe kann bei dem Hut 13 vorgesehen sein. Dann wird die Druckflüssigkeit in den Körper 3 eingeführt und, wenn der Behälter 5 bis zur Höhe des Überlaufrohres 6 gefüllt ist, kann der Kopiervorgang beginnen, nachdem die Kopierlichtquelle vorher auf die erforderliche Intensität geregelt wurde.
Wenn die Filme in die Flüssigkeit in dem Behälter 5 eingetaucht wurden, führen sie dünne Schichten von Flüssigkeit mit sich, die zur Schmierung zwischen der Rückwand des Kanals 11 und der Rückseite des lichtempfindlichen Films 2 und zwischen den aneinanderheftenden Filmen in dem Kanal 11 und auf der Antriebstrommel 12 diesen. Die Druckflüssigkeit, die die Belichtungsöffnung 8 durchströmt und von dort durch den Filmkanal 11 abfließt, spült die festen Ablagerungen weg, die sich an diesen Stellen festsetzen können
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und verhindert so die Bildung von Streifen und Ungleichmäßigkeit en an den Filmen, welche durch solche Ablagerungen hervorgerufen werden können. Die Flüssigkeit, die durch das Überlaufrohr 6 abfließt, durchläuft ein Filter und wird von einer nicht gezeigten Druckpumpe angesaugt, um in den Körper 3 zurückgeführt zu werden·
Am Ausgang der Antriebsvorrichtung werden die Filme getrennt und auf. dem Wege zu den Aufwickelrollen durch aus Düsen 18 austretendes Druckgas auf beiden Seiten getrocknet. Nachdem der Film die Kopiereinrichtung durchlaufen hat, wird die Zufuhr von Druckflüssigkeit zu dem Körper 3 und die von Druckgas zu dem Hut 13 eingestellt, der Körper 3 und der Behälter 5 entleert; die Kopiereinrichtung ist dann wieder bereit zur Aufnahme neuer Filme.
Die Kopiereinrichtung kann zur Behandlung von Filmen aller Formate dienen. Für diesen Zweck gentigt es,· den Körper 3 der Belichtungseinrichtung und die
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Antriebsvorrichtung, welohe vorher benutzt worden waren, durch einen Körper 3 und eine Antriebsvorrichtung entsprechend dem Format des zu kopierenden Filmes zu ersetzen·
Die Erfindung ist nicht auf die als Beispiel gezeigte Ausführungsform beschränkt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Einrichtung zum Kopieren von positiven oder negativen OriginaieOmen auf lichtempfindlichen Film im direkten Kontakt in einer Immersionsflüssigkeit, wobei zum Vorbeiführen der Filme an der Kopierstelle eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, gekennzeichnet durch Mittel, welche an der Kopierstelle eine auf einen der Filme gerichtete, die Filme aneinanderrückende Strömung der Flüssigkeit (4) hervorrufen.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Hervorrufen der Strömung eine Fördereinrichtung für die Flüssigkeit (4) sowie eine düsenartige Öffnung zum Austreten eines Flüssigkeitsstrahles umfassen.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
    ' zeichnet, daß an der Kopierstelle ein Körper (3) mit einer Längsachse in Richtung des Kopierlichtstrahlenganges und mit einem Hohlraum vorgesehen ist, der auf
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    einer Seite ein Fenster (7) zum Eintritt des Kopierlichtee und auf der gegenüberliegenden Seite einen annähernd senkrecht zur Achse verlaufenden schlitzförmigen Filmkanal (11) aufweist, der durch eine Belichtungsöffnung (8) mit dem sich verjüngenden Hohlraum des Körpers (3) in Verbindung steht.
    4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmkanal (11) zur BeIichtungsöffnung (8) hin gekrümmt ist.
    5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungsöffnung (8) ein Schlitz ist, wenn der Filmantrieb kontinuierlich erfolgt, und daß die öffnung (8) den Abmessungen eines ganzen Filmbildes entspricht, wenn der Filmdurchlauf schrittweise erfolgt.
    6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Filmkanalrückwand enthaltender Block (17) des Körpers (3) abnehmbar oder abklappbar ist.
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    7« Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß der Filmkanal (11) in vertikaler Richtung verläuft und die Filme von unten nach oben an der Belichtungeöffnung (8) vorbeilaufen, wobei der Originalfilm (2) am unteren Umkehrpunkt eine größere Schleife bildet als der lichtempfindliche Film (1).
    8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Körpers (3) durch eine Zuleitung (9) mit einer Pumpe zum Fördern der Flüssigkeit (4) verbunden ist.
    9« Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (3) in einen die Flüssigkeit (4) aufnehmenden Behälter (5) eingetaucht ist, dessen Niveau durch ein Überlaufrohr (6) geregelt ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Körpers (3) mit einer über den Flüssigkeitsspiegel hinausragenden Entlüftungsleitung (10) verbunden ist.
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    11. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (4) zum Zusammenpressen der Filme an der Belichtungsstelle einen Brechungsindex aufweist, der in etwa dem der fotografischen Schicht und der Unterlage entspricht, z.B. dem eines halogenlsierten Kohlenwasserstoffes.
    12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung der zusammenheftenden Filme eine Zahntrommel (12) umfaßt, die in gleichmäßiger oder schrittweiser Drehung angetrieben wird und die unter einem Hut (13) angeordnet ist, der eine Kammer bildet, geeignet zur Aufnahme eines Gases unter Druck, und der eine innere halbzylindrische Wand (15) aufweist, welche konzentrisch zur Achse der Zahntrommel (12) verläuft und wenigstens mit einer Öffnung versehen ist, durch die das Gas unter Druck auf den vorbeilaufenden Film wirkt, um den belichteten lichtempfindlichen Film (1) auf den Originalfilm (2) zu pressen.
    13« Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die innere halbzylindrische Wand (12) mit einer Vielzahl von Perforationen versehen ist.
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    -14·· Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die innere halbzylindrische Wand (12) mindestens einen Spalt (16) aufweist.
    15· Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Spalte (16) senkrecht zur Achse der Zahntrommel (12) verlaufen.
    16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Spalte (1.6) parallel zur Achse der Zahntrommel (12) verlaufen.
    17. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch.gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebsvorrichtung und den Aufwickelspulen für die getrennten Filme Düsen (18) vorgesehen sind, aus denen ein Gas unter Druck austritt, so daß sie die beiden Flächen jedes Filmes (1,2) trocknen, indem die Flüssigkeit, die von der Belichtungsanordnung her noch an den Filmen haftet, verdunstet.
    18. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (3) und die Antriebsvorrichtung der zu kopierenden Filmbreite angepaßt und auswechselbar sind.
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