DE594938C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Herstellung von Photographien auf Blaettern, bei der nach dem Umkehrverfahren zu behandelndes Material verwendet wird - Google Patents
Vorrichtung zur selbsttaetigen Herstellung von Photographien auf Blaettern, bei der nach dem Umkehrverfahren zu behandelndes Material verwendet wirdInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/02—Exposure apparatus for contact printing
- G03B27/14—Details
- G03B27/30—Details adapted to be combined with processing apparatus
- G03B27/303—Gas processing
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- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
24. MÄRZ 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 57c GRUPPE
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. April 1932- ab
ist in Anspruch genommen.
Die bekannten Vorrichtungen zur selbsttätigen Herstellung von Photographien, insbesondere
zur photographischen Reproduktion von Schriftstücken, Zeichnungen u. dgl., arbeiten in der Regel mit photographischem,
gegebenenfalls aus einzelnen losen Blättern bestehendem Material, das nach dem. Umkehrverfahren
behandelt wird. Das lichtempfindliche Papier wird bei diesem Verfahren nach
dem Belichten mit einem Entwickler behandelt, der eine Schicht metallischen Silbers
an den belichteten Stellen hervorruft, welches anschließend im sogenannten Umkehrbad entfernt
wird. Nach dem weiteren Durchgang durch ein Klärbad bleibt ein reliefartiges Bild zurück, bei welchem die Erhöhungen aus
Teilen der bisher vom Licht nicht getroffenen Schicht bestehen. Im weiteren Verlauf des
Entwicklungsvorganges erfolgte bisher die Schwärzung oder Tönung des Bildes in einem
Natriumsulfidbad, um das belichtete Bromsilber in Schwefelsilber überzuführen. Dieses
Verfahren hat den Nachteil, daß bei der unvermeidlichen Zersetzung des Natriumsulfidbades
Schwefelwasserstoff frei wird, der die gesamte Vorrichtung und auch bei Stillstand
der Maschine das Papier angreift. Will man in diesem Bade überhaupt eine gleichmäßige,
in den Schatten gut betonte oder gleichmäßig geschwärzteKopie erhalten, so· muß außerdem
ein großer Überschuß von Natriumsulfid vorhanden sein, wodurch die Entwicklung von
schädlichen Dämpfen noch gesteigert wird.
Der Hauptmangel dieses Verfahrens ist jedoch darin zu sehen, daß Halbtöne weniger
gut in den Einzelheiten wiedergegeben werden und oftmals durch den Schwefel eine über
die ganze Fläche gehende Schwefelanfärbung erhalten. Das Tönungsverfahren ist zur Reproduktion
von Schriftstücken wenig geeignet, da der erzielte Farbton im Gegensatz
zum Original nicht tiefschwarz ist.
Um nun bei der photographischen Reproduktion von Schriftstücken ein möglichst
kontrastreiches Bild herstellen zu können, das 45 also in gleicher Weise wie das Original auf
hellem Grund die Schriftzeichen möglichst hart erscheinen läßt und bei dem die Mitteltöne
gänzlich ausfallen, wird gemäß der Erfindung die an sich bekannte Wiederbelichtung
des photographischen Papiers nach erfolgter Silberauslösung angewendet. Hierbei ist es
dann noch möglich, den Erfordernissen moderner Reproduktionsautomaten entsprechend
auf einfache und wirksame Art die Gradation bei aufeinanderfolgenden Photo-
kopien in jedem Falle weitestgehend zu ändern, um so für jede Aufnahme die zweckmäßigste
und wirksamste Wiedergabe zu erlangen.
Aus der Filmte'chnik ist es nämlich bekannt, bei der Entwicklung von Filmen nach
dem Umkehrverfahren durch eine zweite Belichtung und anschließende nochmalige Entwicklung
ein kontrastreiches positives Bild ίο zu erhalten. Der belichtete Film kommt in
eine automatische Filmkopiermaschine und wird, wie üblich, durch die Entwickler-, Umkehr-
und Klärbäder geführt. An Stelle der Einschwärzung des Bildes im Natriumsulfidbad
tritt eine zweite Belichtung der lichtempfindlichen Schicht und anschließende Entwicklung
des positiven Bildes. Diese zweite Belichtung des Filmes bietet keine besonderen
Schwierigkeiten, da der Film durch seine Perforation und wegen seiner bandförmigen
Gestalt für eine gesicherte Fortschaltung und Führung besonders geeignet ist und daher die
zwischen den Perforationslöchern liegenden Bilder ohne Schwierigkeiten gleichmäßig belichtet
werden können.
Es wäre an sich naheliegend, dieses Verfahren aus der Filmentwicklung auf den Betrieb
der photographischen Reproduktionsautomaten zu übertragen. Da jedoch bei Reproduktionsautomaten im Gegensatz zum
Film mit einem breiten, aus einzelnen losen Blättern bestehenden Photomaterial zu rechnen
ist, dessen Steifigkeit außerdem infolge Benetzung in den Entwicklungsbädern erheb-Hch
geringer wird, so ist eine Wiederbelichtüng mit den von der Filmtechnik her bekannten
Mitteln nicht durchführbar. Die einfache seitliche Führung durch die Wiederbelichtungszone
ist völlig unzureichend, da die losen Blätter sowohl bei geradliniger als
auch bei bogenförmiger Papierführung einen so großen Durchgang aufweisen, daß eine
gleichmäßige Belichtung nicht möglich ist.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß an der Wiederbelichtungsstelle
Führungen vorgesehen sind, die die Blätter an einer Vielheit von über die Blätter verteilten und auch zwischen den
:. Randkanten liegenden Stellen unterstützen und die so ausgebildet und so angeordnet
SIfId1 daß alle Stellen der Bildfläche im gleichen
Maße der Belichtung ausgesetzt werden. Für die Wiederbelichtungseinrichtung selbst
ist zweckmäßig ein besonderer Förderweg vorgesehen, in dessen Verlauf die Wiederbelichtung
des zu entwickelnden Papiers stattfindet. Die Anordnung, kann hierbei so getroffen
sein, daß die Wiederbelichtungslampen innerhalb der Umlenkbögen für die Wiederbelichtung
angebracht sind und. somit die Schichtseite unmittelbar vom Licht getroffen wird, oder die Lampen können oberhalb dieses
besonderen Förderweges angebracht sein, so daß das Papier von der Rückseite her die
Belichtung erhält.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung näher
erläutert. Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand an zwei Ausführungsbeispielen.
Fig. ι zeigt eine Anordnung der Wiederbelichtungseinrichtung
in einer Entwickleranlage mit zwischen den Umlenkbögen angeordneter Belichtungslampe.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Anordnung der Wiederbelichtungseinrichtung mit außerhalb
der Umlenkbahn angebrachten Belichtungslampen.
Fig. 3 stellt die Förderbahn, auf der die Belichtung erfolgt, in Draufsicht dar.
Fig. 4, 5 und 6 sind Einzelheiten der Wiederbelichtungseinrichtung.
Nachdem das im Aufnahmeapparat belichtete Papier die ersten Entwicklungsbehälter,
in denen die Hervorrufung der Silberschicht und ihre Wiederauslösung stattfindet, durchlaufen
hat, gelangt das mit einer Reliefschicht behaftete lichtempfindliche Papier in einen Behälter
ι der Entwicklungsanlage, in dem es von den noch anhaftenden chemischwirksamen
Rückständen der vorhergehenden Bäder befreit wird. Bevor dann die Weiterbehandlung des
Papiers in dem nächsten Entwicklertrog 2 erfolgt, wird es zur Wiederbelichtung der auf
dem Papier verbliebenen lichtempfindlichen Schicht an einer Belichtungslampe 3 vorbeigeführt.
Die Entwicklertröge sind in der üblichen Weise mit Förderrollensätzen 4 und 5 versehen,
die durch Zahnräder 6 angetrieben werden. Sämtliche Zahnräder 6 erhalten ihren Antrieb von einer gemeinsamen Kette 7, die
durch Spannrollen 8 straff gehalten wird.
Die Zuführung des Papiers zur Belichtungsstelle erfolgt zwischen Führungsleisten 9,
die in ähnlicher Weise wie die Führungsleisten innerhalb der Trogbehälter ausgebildet
und angeordnet sind. Die Weiterführung des Papiers an der Wiederbelichtungsstelle erfolgt
mittels dreier Förderrollenpaare, die aus inneren Rollen 10 und entsprechenden äußeren
Rollen 11 bestehen. Die äußeren Rollen sind in Schlitzen 12 gelagert und werden durch
einen Gummiriemen 13 gegen die inneren Rollen 10 gedrückt. Statt des Gummiriemens
können auch einzelne Federn vorgesehen sein, die an den Achsen der äußeren Rollen 11
angreifen und diese gegen die inneren Rollen drücken.
Der Antrieb der Förderrollen erfolgt von der Achse 14 des einen Kettenrades 6 aus,
auf der ein weiteres Kettenrad 15 angeordnet
ist. Das Kettenrad 15 treibt mittels Kette 16
ein auf einer Achse 17 sitzendes Kettenrad 18.
Auf der gleichen Achse sitzt ein Zahnrad 19, das in ein Zahnrad 20 eingreift. Vom Zahnrad
20 wird die Bewegung auf ein weiteres Zahnrad 21 übertragen, das mit einem Kettenrad
22 und einer Förderrolle 10 auf gleicher Welle sitzt. Entsprechende Kettenräder 22
sitzen auch auf den Wellen der übrigen beiden to Förderrollen 10, die gemeinsam durch eine
Kette 23 angetrieben werden.
Zwischen den Förderrollenpaaren 10, 11
sind Führungsbögen angeordnet, die im einzelnen, aus äußeren Führungsstücken 24 und
inneren Führungsstücken 25, 26, 27 bestehen. Diese inneren Führungsstücke, die der Belichtungslampe
"zugekehrt sind, sind über die ganze Fläche so verteilt, daß die durch sie
hervorgerufene Abdeckung für alle Stellen des über sie hinweglaufenden Papiers gleichmäßig
ist und somit eine gleichmäßig starke Belichtung der lichtempfindlichen Schicht gewährleistet
wird.
Statt dieser Führungsleisten 25 bis 27 können auch über den ganzen Umfang der
Wiederbelichtungsstelle verteilt horizontal angebrachte Stäbe vorgesehen sein, wodurch
ebenfalls eine streifenförmige Abdeckung des zu belichtenden Papiers vermieden wird.
Ferner ist es möglich, um möglichst geringe Lichtverluste zu erhalten, Führungen
aus Glas zu verwenden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Klammern zu verwenden,
die das Papier an wenigen Stellen des Randes erfassen und beispielsweise mit der
Treibkette 23 umlaufen.
Die Förderbahn für das zu belichtende Papier ist im wesentlichen konzentrisch zur
Lampe 3 angeordnet, so daß die Belichtung an jeder beliebigen Stelle dieser Förderbahn
im wesentlichen gleich stark erfolgt. Nachdem die Wiederbelichtungsstelle durchlaufen
ist, gelangt das Papier in einer geradlinigen Führung, die aus Führungsleisten 9' besteht,
in den Behälter 2, in welchem es von den dort befindlichen Förderrollen 4 in Empfang
genommen wird.
Die gesamte Entwicklungsanlage ist von
einem Gehäuse 28 umgeben, welches zur Anbfingung der Wiederbelichtungseinrichtung
an der Oberseite durchbrochen ist. Die Wiederbelichtungseinrichtung selbst ist durch
einen besonderen aufgesetzten Kasten 29 lichtdicht abgedeckt. Um die Wiederbelichtungseinrichtung
zugänglich zu machen, ist der Kasten 29 abnehmbar und zu diesem Zweck mit einem Handgriff 30 versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
sind die Wiederbelichtungslampen 3 außerhalb der Papierbahn angeordnet, so daß das
mit der Schichtseite nach innen gekehrte Papier von der Rückseite her belichtet wird.
Die Förderbahn 40 an der Belichtungsstelle selbst ist im wesentlichen gestreckt ausgebildet,
so daß auch hier eine praktisch gleichmäßige Belichtung an allen Stellen stattfindet
und sich auch bei der rückseitigen Belichtung ein genügend großes Belichtungsfeld ergibt.
Die Wiederbelichtungseinrichtung ist auch hier zwischen den Behältern 1 und 2 angeordnet.
Der Antrieb der inneren Förderrollen 10 erfolgt in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 vom Zahnrad 15 der Welle 14 aus, und zwar mittels Kette 16
unmittelbar auf das mit der ersten Förderrolle 10 auf gleicher Achse sitzende Zahnrad
31 (Fig. 2). Auf den Achsen der inneren Förderrollen sitzen wiederum Zahnräder 22,
die von einer gemeinsamen Kette 23 gleichzeitig angetrieben werden, während die äußeren
Förderrollen 11 wiederum in Schlitzen 12 gelagert sind und durch einen gemeinsamen
Gummiriemen 13 angedrückt werden (Fig. 2). Auch hier kann der Gummiriemen durch
Federn, die jeweils auf die Achsen der äußeren Andrückrollen 11 einwirken, ersetzt werden.
Auf dem Förderwege zur Wiederbelichtungsstelle sind vom Behälter 1 ausgehend
Führungsleisten 32 und 33 vorgesehen, zwisehen denen das Papier zur eigentlichen Belichtungsstelle
gelangt. An der Wiederbelichtungsstelle sind die Förderleisten wiederum so angeordnet, daß die durch sie abgedeckte
Fläche des Papiers sich gleichmäßig über' die Gesamtoberfläche verteilt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, bestehen diese über das gesamte Belichtungsfeld verteilten
Führungsleisten 34, 35, 36 und 37 aus einzelnen
durch, kleine Stäbe 38 gelialtenen Stücken. Jedes dieser Führungsstücke ist mit einer an
der Papierfläche anliegenden abgerundeten / Kante 39 versehen, so daß die Berührung
möglichst gering bleibt. In Fig. 6 ist ein solches Führungsstück im Querschnitt dargestellt.
Die Führungsstücke sind so -angeordnet, daß je zwei in einer Richtung liegende
Führungsstücke 34 bzw. 35, 36 odor 37 stets eine gleichbleibende große Fläche auf der Gesamtoberfläche
des Papiers abdecken. Die Führungsstücke 34 bis 37 decken insgesamt einen Querstreifen auf der Fläche des Papiers
ab, der der doppelten Länge dieser Führungsstücke entspricht. Ihre Anordnung ist ferner
so gewählt, daß.sich das Papier gut stützen kann und ein Werfen der Ränder oder der
Mitte völlig vermieden wird.
Man kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Einrichtung das photographische Papier auch einer dosierten Wiederbelichtung unterwerfen,
d--'h. daß das Papier bzw. die Schicht nur einer beschränkten Belichtung ausgesetzt
wird, also keine vollkommene Durchbelichtung erfolgt. In diesem Fall muß das Bild
anschließend an die Wiederbelichtung fixiert werden, bis im Grunde der Schicht fixierbare
Teile nicht mehr vorhanden sind.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Photographien auf Blättern,
bei der nach dem Umkehrverfahren zu behandelndes Material verwendet wird
und bei der eine Wiederbelichtungseinrichtung vorgesehen ist, durch die zur Herstellung eines positiven Bildes eine
zweite Belichtung vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wiederbelichtungsstelle
Führungen vorgesehen sind, die die Blätter an einer Vielheit von über die Blätter verteilten und auch zwischen
den Randkanten liegenden Stellen unterstützen und die zugleich so ausgebildet
und/oder so angeordnet sind, daß alle Stellen der Bildfläche in gleichem Maße der Belichtung ausgesetzt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wiederbelichtungslampen (3) im Innern des zwischen benachbarten Flüssigkeitsbehältern
(1,2) liegenden Umlenkbogens (24 bis 27) * angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederbelichtungslampen
(3) außerhalb desUmlenkbogens (33) angeordnet sind, der zur Vergrößerung des Belichtungsfeldes vorteilhaft
durch einen geradlinigen Führungsteil (40) erweitert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch I3 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn an der Wiederbelichtungsstelle aus aufeinanderfolgenden Reihen gegeneinander
versetzter Einzelführungsstücke (34 bis 37) besteht, deren Anzahl innerhalb
der Reihen derart bemessen ist und die so ausgebildet sind, daß die wirksame Belichtung für alle Punkte der Blätter
die gleiche ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstücke
(34 bis 37) der Führungsleisten an den Berührungsstellen schmale abgerundete Kanten (39) aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US594938XA | 1931-09-19 | 1931-09-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE594938C true DE594938C (de) | 1934-03-24 |
Family
ID=22023308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES104102D Expired DE594938C (de) | 1931-09-19 | 1932-04-09 | Vorrichtung zur selbsttaetigen Herstellung von Photographien auf Blaettern, bei der nach dem Umkehrverfahren zu behandelndes Material verwendet wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE594938C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2424052A (en) * | 1945-01-18 | 1947-07-15 | Verneur E Pratt | Film processor |
US2488141A (en) * | 1945-01-18 | 1949-11-15 | Verneur E Pratt | Film processor having means for retaining a film loop at constant length in a u-shaped conduit |
-
1932
- 1932-04-09 DE DES104102D patent/DE594938C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2424052A (en) * | 1945-01-18 | 1947-07-15 | Verneur E Pratt | Film processor |
US2488141A (en) * | 1945-01-18 | 1949-11-15 | Verneur E Pratt | Film processor having means for retaining a film loop at constant length in a u-shaped conduit |
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