DE2047297C3 - Elektrophotographische Flüssigentwicklungsvorrichtung - Google Patents
Elektrophotographische FlüssigentwicklungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrophotographische Flüssigenlwicklungsvorrichtung mit einer
Mehrzahl von Entwicklungselektroden, die mit umlaufenden endlosen Oberflächen in einem Entwicklerbad
angeordnet sind, und mit einer Einrichtung zur Führung eines bandförmigen elektrophotographischen Aufzeichnungsträgers
durch das Entwicklcrbad mit der Bildseite nahe an den Entwicklungselektroden vorbei und mit
gleicher Geschwindigkeit wie die Oberflächengesrilwindigkeit der Entwicklungselektroden.
Im allgemeinen wird bei den elektrophotographischen Flüssigentwicklungsverfahren ein aus einer
elektrophotographischen lichtempfindlichen Schicht auf einer leitenden Unterlage bestehendes elektrophotographisches
lichtempfindliches Material gleichmäßig mittels einer Koronaentladung od. dgl. aufgeladen,
bildweise mit Licht unter Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes darauf belichtet und in Berührung
mit einer Entwicklerlösung gebracht, worin gefärbte geladene Teilchen (Toner) in einer isolierenden
Flüssigkeit dispergiert sind, so daß die geladenen Teilchen an dem latenten Bild anhaften und ein
sichtbares Bild bilden.
Bei einem derartigen Flüssigentwicklungsverfahren gibt es verschiedene Probleme. So werden in dem Bild
Streifen gebildet, die sich aufgrund der Tatsache ergeben, daß die Tonerteilchen an dem Aufzeichnungsträger
stromabwärts des Bildes in Form eines Kometenschweifes anhaften. Es ist bekannt, daß die
Größe der Streifen größer wird, wenn der Abstand zwischen der Oberfläche des elektrostatischen latenten
Bildes und der Entwicklungselektrode geringer wird, um den Kanteneffekt beim Verfahren herabzusetzen, und
wenn die relative Geschwindigkeit des elektrostatischen latenten Bildes in der Entwicklungsflüssigkeit
höher wird. Eine große Geschwindigkeit bei der Behandlung des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials
ist jedoch vorteilhaft und außerdem soll der Abstand zwischen der Entwicklungselektrode und
der Bildoberfläche möglichst klein gehalten werden, um den Kanteneffekt bei Entwicklung einer großen Fläche
mit hoher Dichte und von anderen mittigen Restflächenteilen
mit niedriger Dichte zu verhindern. Somit stellt die Vermeidung der Streifenbildung ein unlösbares
Problem dar.
Ein weiterer Nachteil ist die Ungleichmäßigkeit des entwickelten Bildes. Wenn der Abstand zwischen der
Oberfläche des latenten Bildes auf dem. Aufzeichnungsmaterial und der z^r Verringerung des Kanteneffektes
verwendeten Entwicklungselektrode teilweise variiert wird, wird das Aufzeichnungsmaterial ungleichmäßig
entwickelt Je näher die Entwicklungselektrode an dem elektrostatischen latenten Bild angeordnet wird, um das
Bild entsprechend dem latenten Bild getreu zu entwickeln, desto stärker tritt die Ungleichmäßigkeit in
dem entwickelten Bild in Erscheinung.
Die US-PS 32 49 088 beschreibt eine Entwicklungsvorrichtung,
die einen Behälter aus einem nicht leitenden Material für die Aufnahme eines flüssigen
Entwicklers mit elektrostatisch anziehbaren Pigmentteilchen, Einführungseinrich'.unger. in einem Behälterende
und Ausführungseinrichtungen am anderen Behälterende und Führungseinrichtungen an dem Behälter
zum Führen des Bahnenmaterials durch den flüssigen Entwickler zwischen der Einlaß- und der Auslaßeinrichtung
umfaßt, wobei ein Verstärkerglied aus leitfähigem Material entlang des Vorführweges des Bahnenmaterials
an einer Stelle angeordnet isf. an welcher das Bahnenmaterial in die Flüssigkeit eingetaucht ist, und
eine Einrichtung, um das Verstärkerglied in einem Abstand und außerhalb der Berührung der Oberfläche
des elektrostatischen Bildes auf dem Bahnenmaterial zu halten, wobei das Verstärkerglied frei von jeglicher
Vorspannung ist, vorgesehen ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Zeitdauer, während welcher die
Entwicklerelektroden in Gegenüberstellung mit dem Material gebracht sind, kurz, wodurch ein niedriger
Elektrodeneffekl erzielt wird. Bei einer solchen Vorrichtung ist es schwierig, ein Bild von hoher Qualität
zu erhalten, insbesondere kann keine Reproduktion eines Halbtonbildes aufgrund des Auftretens des
Randeffektes erhalten werden.
Ferner beschreibt die US-PS 34 15 223 eine elektrophotographische
Flüssigentwicklungsvorrichtung, wobei eine Entwicklungselektrode in Form von parallelen
Metallstäben in den Flüssigentwickler so eingebracht ist, daß die Stäbe sich senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Aufzeichnungsträgers erstrecken. Die Stäbe sind im kleinen Abstand isoliert von dem Aufzeichnungsträger
angeordnet und erzeugen ein elektrostatisches Feld,
welches eine Zirkulierung des Dispergiermittels zu den
einzelnen Stäben und von dem Aufzeichnungsträger weg verursacht, wobei die Teilchen in den minimalen
Spielraum hineingezogen werden. Infolge dieser Umlaufbewegung werden die Tonerteilchen auf der
Papieroberfläche unter Entwicklung des Bildmusters abgeschieden. Mit dieser bekannten Vorrichtung soll
das Problem des Kanteneffektes herabgesetzt werden.
Aufgabe iler Erfindung ist die Schaffung einer
elektrophotographischen Flüssigentwicklungsvorrichtung der eingangs genannten Art, mit welcher schnell
und zuverlässig gute Bilder von hoher Bildqualität frei von Ungleichmäßigkeiten und Streifen entwickelt
werden können, und wobei der Kanteneffekt erheblich herabgesetzt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch an der Rückseite des Aufzeichnungsträgers anliegende Umlenkrollen, die zwischen den
Entwicklungselektroden so angeordnet sind, daß der Aufzeichnungsträger die Entwicklungselektroden jeweils einzein teilweise umschlingt, durch Einrichtungen,
die den Aufzeichnungsträger im Umschlingungsbereich in definiertem Abstand von der jeweiligen Entwicklungselektrode halten, und durch Zufuhreinrichtungen
für frischen Entwickler in die anfangsseitigen öffnungen der zwischen dem Aufzeichnungsträger und den
Entwicklungselektroden gebildeten Spalträume.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Entwicklungselektroden jeweils aus
einer Trommel mit Vorsprüngen an entgegengesetzten Enden derselben.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Entwicklungselektroden jeweils aus einem
endlosen Band, das zwischen in dem Entwicklerlösungstank angebrachten Walzenpaaren gestreckt umläuft.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Entwicklungsvorrichtung Abstreifeinrichtungen zum Abstreifen von an der Trommel oder dem Band
haftenden Anlagerungen.
Die Votiichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Schnittansicht einer efektrophotographischen Flüssigentwicklungsvorrichtung gemäß der
Erfindung.
F i g. 2 zeigt eine Schnittansicht einer abgeänderten elektrophotographischen Flüssigentwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig.3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer
elektrophotographischen Flüssigentwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig.4 zeigt eine perspektivische Ansicht der in der
Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten Entwicklungselektroden mit dem darüber geführten Aufzeichnungsmaterial.
Fig.5 zeigt eine perspektivische Ansicht der in der
Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten Führungswalze für das Aufzeichnungsmaterial.
Fig.6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Entwicklungsbandes mit dem darüber laufenden bahnförmigen Aufzeichnungsträgers.
Fig.7 zeigt eine Ansicht des durchhängenden bahnförmigen Aufzeichnungsmaterials unmittelbar
nach der Belichtung und vor dem nachfolgenden Behandlungsverfahren, und
Fig.S zeigt sin Diagramm, das die Beziehung des
Abstandes zwischen der Entwicklungselektrode und dem zu entwickelnden t.ahnförmigen Aufzeichnungsträger mit der maximal möglichen relativen Geschwindig
keit des laufenden Trägers zu der Entwicklungsflüssig· keit darstellt.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer elektrophotographischen Flüssigentwicklungsvorrichtung gemäß
der Erfindung gezeigt, wobei das in dem Wickel 1 aufgewickelte elektrophotographische bahnförmige
Aufzeichnungsträgermaterial mittels Klemmwalzen 2 und 3 geführt wird, die das Trägermaterial intermittierend fördern. Vorzugsweise besitzt die Klemmwalze 3
auf der Trägeroberfläche mit der lichtempfindlichen Schicht eine harte und glatte Oberfläche und besteht
beispielsweise aus einer Walze aus restfreiem Stahl. Die Klemmwalze 2 an der gegenüberliegenden Trägeroberfläche besteht bevorzugt aus einem weichen und
elastischen Material, beispielsweise Kautschuk. Alternativ können auch beide Klemmwalzen 2 und 3 aus
Kautschukmaterial gefertigt sein. Eine Umlenkrolle 4 übt auf den Aufzeichnungsträger eine Spannung aus.
Der Aufzeichnungsträger wird über eine Kettenwalze 6 vorgeführt, die den Träger interr-ittierend um eine
vorgegebene Länge fördert Der Träger wird durch eine Klemmwalze 5, die in Berührung mit der Kettenwalze 6
sich dreht, angedrückt. Die Klemmwalze 5 drückt den Träger gegen die Oberfläche der Kettenwalze 6.
Das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial wird dann unter die Koronaentladungseinrichtung 7 durchgeführt, um den Träger lichtempfindlich zu machen. Die
Koronaentladungseinrichtung 7 führt den Entladungsvorgang lediglich dann durch, wenn der Träger darunter
vorbeigeführt wird. In Vorführrichtung von der Koronaentladungseinrichtung 7 ist eine Einrichtung 8
zur Bildung eines weißen Rahmens angebracht. Die Einrichtung 8 zur Bildung des weißen Rahmens umfaßt
eine langgestreckte Lichtquelle 9 und einen Lichtabschirmungsteil, der sich von der Lichtquelle zur
Oberfläche des Aufzeichnungsträgers erstreckt. Das Aufzeichnungsmaterial wird am Randteil des Bildrahmens mittels der Einrichtung 8 zur Bildung des weißen
Rahmens belichtet. Die Bildprojektion wird auf der durch die Einrichtung 8 zur Bildung des weißen
Rahmens umgebenen Fläche durchgeführt. Der intermittierend in diesen Teil eingeführte Aufzeichnungsträger wird bildweise mit Licht durch eine optische
Belichtungsvorrichtung, die oberhalb des Trägers angebracht ist, belichtet. Der Aufzeichnungsträger wird
unter der optischen Belichtungsvorrichtung auf einem Papierträger 10 getragen. Der Papierträger 10 ist mit
Löchern oder Kerbungen ausgestattet, so daß der Träger darauf in dichte Berührung mit der Oberfläche
desselben gebracht werden kann. Wenn der Träger auf diesem Papier geführt wird, ist es vorteilhaft, Luft durch
die Löcher oder Kerbungen auszudüsen, so daß der Träger von der Oberfläche des Papierträgers 10
entfernt bleibt und glatt darauf geführt wird.
Die Vorführrichtung der Trägerzuführr.ng wird durch
die Umlenkrolle 11 geändert. Die Rolle 11 ist beispielsweise aus Kautschuk gefertigt. Unter der Rolle
11 ist ein Flügelrad 12 angebracht, womit eine Flüssigkeit von h jhem Widerstand zum Anhaften an der
Rückseite des Aufzeichnungsträgers gebracht wird, bevor dieser in Berührung mit der Entwicklerflüssigkeit
gelangt. Die Flüssigkeit von hohem Widerstand 13 in dem Bad 14 haftet an der Rückseite des Trägers so an,
daß eine Verschmutzung der Rückseite des Aufzeichnungsträgers übtf die Entwicklerlösung verhindert
werden kann. Der über die Rolle 11 laufende Träger wird zwischen der Rolle U und einer weiteren Rolle 15
durchgeführt. Die Rolle 15 besteht aus porösem
Material, beispielsweise Schwamm, und wird zu dem gleichen Zweck wie das Flügelrad 12 verwendet, d. h. die
poröse Rolle 15 wird zum Aufbringen der Flüssigkeit von hohem Widerstand 17 in dem Bad 18 mittels einer
weiteren porösen Rolle 16, die sich in Berührung hiermit dreht, verwendet. Die beiden porösen Rollen 15 und 16
sind miteinander durch einen Arm 52 in Verbindung und die Rolle 15 wird von dem Träger entfernt, wenn der
Träger vorgeführt wird. Die Rückseite des Trägers kann natürlich mit der Flüssigkeit von hohem Widerstand
mittels einer Schwammrolle entsprechend der Rolle 15, beschichtet werden.
Die Umlenkrollen 19 bis 24 werden insgesamt zur Änderung der Vorführrichtung des in der Entwicklerlösung
laufenden Trägers verwendet. Die bevorzugte Form der Rollen 19, 20, 21, 22, 23 und 24 ist in F i g. 5
gezeigt. Die Rolle ist mit einem Paar Spiralen äü3gC5€tZi, uiC SiCir näCn SUaWdTiS VGH uef iTiittc
derselben erstrecken, so daß der darüber laufende Träger nicht geknittert werden kann.
Diese Rollen mit spiralförmigen Oberflächen können entweder durch Ausbildung einer Spiralkerbung auf der
Oberfläche einer glatten Rolle aus rostfreiem Stahl oder durch spiralförmige Aufwicklung eines Kautschukstreifens
oder Kunststoffstreifens um eine Rolle aus rostfreiem Stahl gebildet werden.
Die Entwicklungselektroden 27, 28, 29 und 30 sind drehbar in der Entwicklerlösung parallel zueinander
angeordnet und sie besitzen vorzugsweise die in F i g. 4 gezeigte Form. Die glatte Walzenoberfläche 401 ist
maschinenbearbeitet und dient als Entwicklungselektrode, wenn der Träger um diese gewickelt ist. Die
Entwicklungselektroden 27,28,29 und 30 sind mit einem
Paar von Einrichtungen 402 und 404 an den entgegengesetzten Enden um ihren Umfang herum ausgestattet.
Diese Einrichtungen 402 und 404, welche vorstehen, sind ebenfalls mit Spiralkerbungen wie in Fig. 5 gezeigt,
ausgestattet
Der bahnenförmige Überzugsträger 403 ist zwischen den vorstehenden Einrichtungen 402 und 404 oberhalb
der glatten Oberfläche 401 der Entwicklungselektrode gespannt, so daß ein bestimmter Abstand zwischen der
Oberfläche der Entwicklungselektrode und der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers gebildet wird. Die
Entwicklungselektrode wird gedreht, wobei die Entwicklerlösung zwischen der Oberfläche der Elektrode
und der Trägeroberfläche vorliegt. Je geringer der Abstand zwischen der Trägeroberfläche und der
Entwicklungselektrode ist, um so größer ist der Effekt der Entwicklungselektrode. Falls jedoch der Abstand
zwischen dem Träger und der Elektrodenoberfläche zu eng wird, wird keine ausreichende Entwicklung
aufgrund des Mangeis an Entwicklerlösung erreicht und bisweilen wird das entwickelte Bild durch Berührung
der Trägeroberfläche mit der Elektrodenoberfläche verschlechtert. Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform der Entwicklungsvorrichtung ist der Abstand
zwischen dem Träger und der Elektrodenoberfläche bei den verschiedenen Entwicklungseiektroden jeweils
verschieden. Der Abstand wird von Stufe zu Stufe entsprechend dem Fortgang des Entwicklungsverfahrens
verringert Der Abstand zwischen den Durchmessern vom Mittelpunkt der Elektroden und deren Ende
mit den Einrichtungen 402 und 404 wird von 5 mm bei der ersten Entwicklungselektrode 27 auf 0,05 mm bei
der letzten Entwicklungselektrode 30 verringert Die Oberfläche der Entwicklungselektroden 27, 28, 29 und
30 kann aus einem mit feinen Öffnungen ausgestatteten Metallblech oder einem Drahtnetz ausgebildet sein,
damit die Zuführung der Entwicklerlöaung auf die Trägeroberfläche gefördert wird.
Der intermittierend beim Belichtungsverfahren vorgeführte Träger wird ebenfalls intermittierend beim
Entwicklungsverfahren vorbewegt. Wenn der Träger anhält, wird die belichtete Fläche des Trägers, die in
F i g. 1 schraffiert gezeigt ist, in Berührung mit den
Einrichtungen 402 und 404 der Entwicklungselektroden 27,28,29 und 30 angehalten. Die Rollen 19,20,21,22,23
und 24 sind an Stellen angebracht, in welchen der Träger auf den unbelichteten Bereichen gehalten wird. Die
Zufuhreinrichtungen 31, 32, 33 und 34 für die Entwicklerlösung sind in der Vorführrichtung des
Trägers in Berührung mit der Entwicklungselektrode so angebracht, daß die frische und saubere Lösung stets in
den Raum zwischen dem Träger und der Elektrode
Rollen und Elektroden enthaltende Behälter 39 für die
Entwicklerlösung ist am Boden mit einem Auslaß 37 für die verbrauchte Flüssigkeit ausgestattet. Zwischen den
Elektroden 27 und 30 und den Elektroden 28 und 29 sind Abstreileinrichtungen 35 und 36 aus einem weichen
Material, wie Flanell, Filz od. dgl, angebracht. Die an der Oberfläche der Entwicklungselektrode anhaftende
Schicht der Entwicklerlösung wird durch die Abstreifeinric'i'.ung abgestreift, wenn die Elektrode gedreht
wird.
Der Träger wird mit Hilfe der Rollen 25, 26 und 47 in die Reinigungslösung 43 in einem Bad 45 nach der
Entwicklung geführt. Die Reinigungslösung wird durch die Ausdüseinrichtung 40, 41 und 42 innerhalb oder
oberhalb des Bades 45 zugeführt. Die verbrauchte Reinigungslösung wird durch einen Auslaß 46 abgegeben.
Die untere Rolle 47 im Reinigungslösungsbad 45 ist eine Losrolle. Ein Paar Quetschrollen 48 und 49 sind
oberhalb des Reinigungsbades 45 und in Vorführrichtung vom Reinigungsbad zum Abquetschen der durch
den Träger ausgetragenen Reinigungslösung angebracht. Es ist erforderlich, daß die Losrolle 47 an einer
Stelle angeordnet ist, in welcher die belichtete Fläche des Trägers nicht in dieser Stelle zum Anhalten gelangt
und ein Teil der belichteten Fläche aus der Reinigungslösung 43 hervorsteht. Die Stellung der Quetschrollen
48 und 49 ist so geregelt, daß die belichtete und entwickelte Trägerfläche nicht an den Quetschrollen 48
und 49 anhält, wenn die Trägerförderung angehalten wird. Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform ist
die Quetschrolle 48 aus einem elastischen Material gefertigt und die Quetschrolle 49 ist aL, einer
Metallwalze mit Spiegeloberfläche gefertigt. Das auf diese Weise behandelte lichtempfindliche Trägermaterial
wird dann auf einer Aufwickelrolle 51 aufgewickelt. Bei der Flüssigentwicklungsvorrichtung wie in Fig. 1
gezeigt, wird der lichtempfindliche Träger intermittierend durch die Entwicklerlösung geführt und in
konstanten Abständen belichtet Um eine Ungleichmäßigkeit des Entwicklungseffektes zum Zeitpunkt des
Anhaltens bei der intermittierenden Bewegung des Trägers zu verhindern, steht die belichtete, zu
entwickelnden Trägeroberfläche in Berührung mit den Einrichtungen 402 und 404 der Entwicklerelektrode,
wenn der Träger anhält Dadurch wird die belichtete Oberfläche gleichförmig mit der Entwicklungselektrode
■> behandelt Die Enlwickleriösung zwischen dem Träger
und der Entwicklungselektrode wird stets von einer reinen Lösung gebildet und infolgedessen kann der
Entwicklungsvorgang gleichmäßig und ausreichend
durchgeführt werden. Da der Träger mit der reinen
Entwicklerlösung entwickelt wird, wobei die reine Lösung auf der Entwicklungselektrode läuft, tritt kein
Problem hinsichtlich der Streifenbildung, wie vorstehend
erläutert, auf. Da eine Mehrzahl von Entwicklungselektroden beim Entwicklungsverfahren verwendet
wird, >-ird die Ungleichmäßigkeit des Entwicklungseffektes
der jeweiligen Entwicklungselektroden ausgeglichen und es wird eine gleichmäßige Entwicklung
erzeugt
I" i g. 1 /cigt eine weitere Aiisführungsform der
Erfindung. Hei dieser Ausfiihrungsform sind drei
Entwickliingselcktrodcn 201, 202 und 203 in der
Entwicklerlösung angeordnet und oberhalb der Elektroden sind drei Eniwicklerlosungszufuhreinriehtungen
204, 205 und 206 zur Zuführung der Entwicklcrlösung
zwischen der Trägeroberfläche und der Elcktrodenoberfläche
angebracht. Auf defl "j'.'^iü^e:: ! ::!i.vk'klungselektroden
201, 202 und 203 sind Austrcifvorrichtungen
207, 208 und 209 zum Abstreifen der gebrauchten Entwicklcrlosung angebracht. Mit dieser
Ausführungsform der Entwicklungsvorrichtung gcmäf.1 der Erfindung werden die gleichen Ergebnisse wie bei
der in F i g. I gezeigten Ausfiihrungsform erhalten.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausfiihrungsform der Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
Hierbei werden leitende endlose Bänder 301, 302 und 303 anstelle der Elektroden 201, 202 und 203 in
Fig.2 eingesetzt. Die als Entwicklerelektroden dienenden
( ldlosen Bänder 301, 302 und 303 werden zwischen drei Walzenpaaren 304 und 307, 305 und 308 und 306
und 309 gestreckt. Mindestens ein Walzcnpaar ist angetrieben, so daß die endlosen Bänder über die
Walzen laufen. Die Kombination der Walzen und des endlosen Bandes ist in F i g. 6 mit dem darüber
laufenden lichtempfindlichen Träger gezeigt. Gemäß F i g. 6 wird das endlose Band 901 zwischen der Walze
902 und der Walze 903 gestreckt. Die Walze 903 ist mit Spiralkerbungen zur Ausübung einer nach auswärts
gerichteten Spannung des darüber laufenden Trägers ausgestattet. Da es schwierig ist, den Abstand zwischen
dem Träger und dem Band bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform konstant zu halten, ist eine zusätzliche
Einrichtung erforderlich, um den Abstand konstant zu halten. Zu diesem Zweck wird ein Paar Führungsplatten,
die hinter dem Träger und dem Band angebracht sind, vorteilhafter Weise verwendet. Der Träger und die
endlosen Bänder werden gegen die Führungsplatten gedrückt und durch die Führungsplatten vorgeführt,
wobei die Entwicklerlösung in dem Raum zwischen der Trägeroberfläche und den Bänderoberflächen durch die
Zufuhreinrichtungen 310, 311 und 312, die an der Oberfläche der Lösung angebracht sind, eingeführt
wird. Die Wirkung der zugeführten Lösung, nämlich den Träger und die Bänder gegen die Führungsplatten zu
drücken, wird erhöht, wenn Saugvorrichtungen an den lührungsplattcn angebracht sind.
Der Träger kann auch kontinuierlich vorgeführt werden. Wenn die Bildbelichtung durch eine Belichtungseinrichtung
vom Abtast-Typ bewirkt werden kann, kann der Träger kontinuierlich vorgeführt werden. Um
eine Belichtung durch Anhalten des Trägers in der Belichtungseinrichtung und gleichzeitig eine kontinuierliche
Vorführung des Trägers in der Entwicklerlösiing durchzuführen, ist eine Schleife des Trägers, wie in
I ig. 7 gezeigt, /weckmäßig, wenn ein Paar von Klemmwalzen 101 und 102 ilen Träger intermittierend
vorführen und die Klemmwalzen 103 und 104 den Träger kontinuierlich weiterführen. Wenn der Träger
kontinuierlich durch die Entwicklerlösung geführt wird, wird der Aufbau der Entwicklungsvorrichtung vereinfacht,
da es nicht notwendig ist. Einrichtungen zum
anzubringen.
Hei der Entwicklungsvorrichtung genuiß der Erfindung
wird das elektrostatische latente Bild in der Eniwicklerlösung, die zwischen der Entwicklungselekirode
und dem latenten Bild auf dem Träger aufgetragen wird, entwickelt. Die Beziehung zwischen
der möglichen Maximalgeschwindigkeit der Strömung der Entwicklerlösung und dem Abstand zwischen dem
Träger und der Elektrodenoberflächc ist aus Fig. 8 ersichtlich. Der Abstand zwischen dem Träger und der
Elektrodenoberfläche ist auf der Abszisse aufgetragen und die maximal zulässige Geschwindigkeit der
Strömung der Entwicklerlösung ist auf der Ordinate aufgetragen. Die untere Gerade der in F i g. 8 gezeigten
graphischen Darstellung zeigt die Grenze an, bei welcher Streifen mit einer Reflexionsdichte von 2.0 auf
dem Bild nicht zu sehen sind und die obere Gerade zeigt die Grenze an, bei der Streifen von 1 mm Länge mit
einer Reflexionsdichte von 2,0 auf dem Bild sichtbar sind, jeweils für den Fall einer Entwicklung während
einer Minute durch eine zwischen dem Träger und der Oberfläche der Elektrode zugeführten Entwicklerlösung.
Deshalb stellt die Zone I einen Bereich dar, worin keine Streifen sichtbar sind, und die Zone Il stellt einen
Bereich dar, worin Streifen mit einem Maximum von I mm sichtbar sind. Die Zone III ist der Bereich, wo
Streifen langer als 1 mm sichtbar sind. Unter den Bedingungen gemäß Zone Il ist eine Entwicklung eines
Bildes mit kontinuierlicher Graduierung nicht erreichbar. Unter den Bedingungen gemäß Zone III ist es sogar
schwierig, selbst ein Linienbild zu entwickeln.
Deshalb muß die Vorrichtung gemäß der Erfindung so eingestellt werden, daß sie die Bedingungen im
Bereich I für den Fall der Entwicklung eines kontinuierlichen graduierten Bildes erfüllt und Bedingungen
im Bereich III oder I im Fall der Entwicklung eines Linienbildes erfüllt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrophotographische Flüssigentwicklungsvorrichtung mit einer Mehrzahl von Entwicklungselektrode^
die mit umlaufenden endlosen Oberflächen in einem Entwicklerbad angeordnet sind, und
mit einer Einrichtung zur Führung eines bahnförmigen elektrophotographischen Aufzeichnungsträgers
durch das Entwicklerbad mit der Bildseite nahe an den Entwicklungselektroden vorbei und mit gleicher
Geschwindigkeit wie die Oberflächengeschwindigkeit der Entwicklungselektroden, gekennzeichnet
durch an der Rückseite des Aufzeichnungsträgers (I1 403) anliegende Umlenkrollen (20—23),
die zwischen den Entwicklungselektroden (27—30; 201—203; 301—303; 401; 901) so angeordnet sind,
daß der Aufzeichnungsträger die Entwicklungselektroden jeweils einzeln teilweise umschlingt, durch
Einrichtungen (402, 404; 902, 903), die den Aufzeichnungsträger im Umschlingungsbereich in
definiertem Abstand von der jeweiligen Entwicklungselektrode
halten, und durch Zufuhreinrichtungen (31-34; 204-206; 310-312) für frischen
Entwickler in die anfangsseitigen Offnungen der zwischen dem Aufzeichnungsträger und den Entwicklungselektroden
gebildefsn Spalträume.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungselektroden
jeweils aus einer Trommel mit Vorsprängen (402, 404) an entgegengesetzten Enden derselben
bestehen.
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungselektroden
jeweils aus einem endlosen Band (301, 302, 303), das zwischen in dem hnlwicklerlösungstank
angebrachten Walzenpaaren (304 bis 309) gestreckt umläuft, bestehen.
4. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Abstreifeinrichlungen (35,
36; 207 bis 209; 313 bis 315) zum Abstreifen von an
der Trommel oder dem Band haftenden Anlagerungen.
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