CH269199A - Vorrichtung zum Entwickeln von Reproduktionen. - Google Patents

Vorrichtung zum Entwickeln von Reproduktionen.

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CH269199A
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Walter Dr Eisbein
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Walter Dr Eisbein
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D9/00Diffusion development apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Wet Developing In Electrophotography (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Entwickeln von Reproduktionen.    Die     Erfindung    betrifft eine Vorrichtung,  welche sich dadurch kennzeichnet, dass in  einem Gehäuse, dessen Unterteil zur Auf  nahme der     Entwicklerflüssigkeit    dient, von  einer im Gehäuseoberteil vorgesehenen Ein  führungsöffnung eine durch gekrümmte     Leit-          wände    begrenzte und in mindestens zwei über  einanderliegende Bahnen unterteilte Zufüh  rung zunächst in den die     Entwieklerflüssig-          keit    enthaltenden     Cxehäuseunterteil    und dann  zu einer mindestens zwei     aneinanderliegende     Walzen aufweisenden Walzenanordnung führt.  



  Um eine möglichst einwandfreie und  gleichmässige Benetzung der in die Vorrich  tung einzuführenden Schichtträger zu erzie  len, ist es zweckmässig, die Leitwände mit  gekrümmten Leitflächen zu bilden und die  im Bereich des die     Entwicklerflüssigkeit    ent  haltenden Gehäuseunterteils liegenden Teile  der Wandungen durch Öffnungen zu durch  brechen. Diesem Zweck kann auch dadurch  entsprochen werden, dass man die Leitwände  mit gekrümmten Leitflächen und mit Quer  schnitten versieht, die Erhöhungen und Ver  tiefungen aufweisen, um     Zuleitkanäle    zu bil  den.

   Durch diese Massnahme erreicht man  gleichzeitig auch eine Verkleinerung der     Auf-.          lagefläche    der einzuführenden Schichtträger,  die dann nur noch mit den Erhöhungen der  Leitflächen in Berührung kommen und daher  weniger Gelegenheit zum Ankleben auf den  letzteren haben.    Die Lagerung der     Walzen    und der zu  ihrem Antrieb vorgesehenen     L'bertragungs-          elemente    sieht man     zweckmässigerweise    in Tei  len der Vorrichtung vor, die aus dem Ge  häuseunterteil herausgenommen werden kön  nen.

   Dadurch wird es möglich, den Gehäuse  unterteil als einfache, keine     Durchbrechungen     aufweisende Wanne herzustellen, so dass die  Notwendigkeit, Dichtungen und Stopfbüchsen       vorzusehen,    entfällt. Die herausnehmbaren  Teile können mit dem Gehäusedeckel verbun  den sein. Noch vorteilhafter ist es jedoch, die       'Walzen    und die zu ihrem Antrieb vorgesehe  nen Übertragungselemente in einem beson  deren, innerhalb des Gehäuses vorgesehenen,  herausnehmbaren Rahmen zu lagern. In glei  cher Weise wie die Walzen können zweck  mässig auch die die Zuführung begrenzenden  Leitwände, Abstreifer und     Ausleitelemente     vom Gehäuseunterteil getrennt gelagert sein.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel der erfindungsgemässen Vorrichtung in       Fig.1    im Querschnitt und in     Fig.    2 im Längs  schnitt schematisch     dargestellt.        Fig.3    zeigt  einen Querschnitt durch einen     Vorrichtungs-          teil    einer Variante mit durch Drahtfedern  gebildeten     Ausleitbahnen.     



  Es ist. ein Verfahren zum Entwickeln von  Reproduktionen bekanntgeworden, bei dem ein  negatives Abbild des Urbildes durch Belich  ten in einem photographischen Kopiergerät  auf einen Schichtträger übertragen wird, des  sen Schicht ausser lichtempfindlichen Elemen-           teil    auch noch zur Entwicklung und zur       Fixierung    dienende Elemente enthält und bei  dem das so erhaltene Negativ dadurch sicht  bar gemacht und gleichzeitig in positiver  Form auf die Schicht eines zweiten Schicht  trägers übertragen     wird,    dass man beide  Schichten mit einer Flüssigkeit benetzt, welche  die entwickelnden und fixierenden Schicht  elemente wirksam macht, und dass man die  beiden Schichtträger Schicht an Schicht       gegeneinanderpresst.     



  Die dargestellte Vorrichtung kann zur  Durchführung des auf die Belichtung folgen  den Teils dieses Verfahrens dienen und kann  ausserdem auch ganz allgemein zum Ent  wickeln von photographischen Abzügen ver  wendet werden.  



  Die Vorrichtung gemäss den     Fig.    1 und 2  besteht im wesentlichen aus einem Walzen  paar 1, 2, aus vier gekrümmten     Einleit-          wänden    3 und     zwei        tangential    an den Walzen  anliegenden Abstreifern 4, 5. Alle diese     Teile     sind in einem Rahmen 6 gelagert, der aus dem  die Vorrichtung umschliessenden Gehäuse her  ausnehmbar ist. Dieses besteht aus einem Ge  häuseunterteil 7 und einem Gehäusedeckel B.  



  Der Antrieb der Walzen erfolgt durch eine  Schnecke 9, welche in ein Zahnrad 10 auf der  Welle der Walze 2 eingreift. Da nur verhält  nismässig geringe Kräfte übertragen werden  müssen, ist es nicht notwendig, das Zahn  rad 10 als Schneckenrad auszubilden; es ge  nügt vielmehr eine gewöhnliche Schrägver  zahnung. Die Mitnahme der Walze 1 erfolgt  beim Beispiel nach     Fig.1    durch Reibung.  Beim Beispiel nach     Fig.    2 ist gezeigt, dass die  Drehung der Walze 1 auch durch ein wei  teres Zahnrad 11 bewirkt werden kann, das  mit dem Rad 10 kämmt. Der Antrieb der  Zahnräder bzw.

   Schnecken kann, wie in     Fig.l.     gezeigt ist, durch eine Handkurbel 12 oder  gegebenenfalls durch     einen    nicht dargestellten  Motor mit     Untersetzungsgetriebe    bewirkt wer  den; die Drehachse der Walze 1 ist entgegen  der Kraft der Feder 13 in Richtung der Ver  bindungsebene zwischen den beiden Walzen  achsen verschiebbar. Die Spannung der den       Anpressdruck    zwischen den beiden Walzen    regelnden Feder 13 ist durch Stellschrauben  14 einstellbar. Der Abstreifer 5 ist, wie     Fig.1     zeigt, zu einer     Ausleitbahn    verlängert, die  zum Teil über die Aussenwand des Gehäuses  hinausragt und mit leichtgängigen -Rollen 15  besetzt ist.  



  Eine derartige mit drei Zuführungsbahnen  versehene Vorrichtung kann dazu benützt wer  den, zwei unentwickelte Negativablichtungen  in positiver Form auf den beiden Seiten eines  beiderseits mit entsprechenden Schichten be  legten Papiers zu übertragen. Zu diesem  Zweck führt man das erste unentwickelte  Negativ mit der Schicht nach unten in die  Zuführungsbahn 16, das beiderseits mit  Schichten versehene Papier in die Zufüh  rungsbahn 17     und    das     zweite    Negativ mit  der Schicht nach oben in die Zuführungs  bahn 18 ein und schiebt alle drei Schicht  träger bis zum Anschlag an das Walzenpaar  1, 2 vor; daraufhin setzt man den Walzen  antrieb in Tätigkeit, wodurch die Schicht  träger zwischen den Walzen hindurchgezogen  und gleichzeitig teilweise wieder getrocknet  werden.

   Nach dem Durchtreten durch das  Walzenpaar 1, 2 gelangen die Schichtträger  über den Abstreifer 5 auf die aus dem Ge  häuse herausführende     Ausleitbahn    und kön  nen dort abgenommen werden.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    3 sind zum Lösen  der gestrichelt eingezeichneten Schichtträger  von den Walzen 1, 2 Abstreifer 4, 5 vor  gesehen, welche aus einer Vielzahl von hinter  einanderliegenden     blättehenartigen    Abschnit  ten bestehen, die um am Rahmen 6 befestigte  Achsen schwenkbar sind. Die     Anpressung    der  Abstreifer 4, 5 an die Walzen 1, 2 erfolgt  durch aus Draht gebogene Federn 20, 21,  welche so geformt sind, dass sie zugleich un  mittelbar an die Auflaufflächen der Abstrei  fer anschliessende     Ausleitbahnenbilden,    welche  zu der zwischen dem Gehäuseunterteil 7  und dem Deckel 8 gebildeten     Auslassöffnung     führen.  



  Die einführungsseitigen     Abschlusskanten     der die Zuführungsbahnen begrenzenden  Leitwände ordnet man vorzugsweise     in    der  Höhe gegeneinander abgestuft an, um da-      durch das Einführen der Schichtträger zu  erleichtern.  



  Walzen können ausser zum Gegeneinander  pressen und zum     Weitertransportieren    der  Schichtträger auch zur Beschleunigung des  an das Entwickeln     und    Fixieren anschliessende       Trocknens    der     Sehichtträger    benützt werden,  wenn man sie so anordnet, dass die     Berüh-          rungsfläclie    mindestens desjenigen Walzen  paares,     wel.clies    die Schichtträger zuletzt pas  sieren, oberhalb des die     Entwieklerflüssigkeit     enthaltenden Gehäuseunterteils liegt.

   In die  sem Falle wirken die Walzen wie eine Man  gel: Sie pressen den grössten Teil der während  des     Beiietzens    von den Schichtträgern auf  genommenen Flüssigkeit wieder aus und füh  ren sie dem Bade wieder zu.  



  Uni eine selbsttätige Anpassung des Wal  zenabstandes an die wechselnden Stärken  der durch die Walzen     hindurchzuleitenden          Sehiehtträger    zu ermöglichen, empfiehlt es  sich, mindestens eine von zwei zusammen  arbeitenden Walzen federnd zu lagern. Dabei  kann     nian    den auf die     Walzlager    einwirken  den     Federdruck    in an sich bekannter Weise  regelbar machen, um auch den     Anpressdruck     der Walzen nach Bedarf einstellen zu können.  



  Die     Anpressung    der Walzen soll möglichst  nicht nur längs einer Linie, sondern besser  längs einer Fläche von einer bestimmten  Breite erfolgen; man erreicht dies durch die  Wahl eines entsprechenden     Walzenanpress-          druekes.    Eine besonders innige     Anpressun-          kann    man erreichen, wenn man die Mängel  zusammen arbeitender Walzen aus Werkstof  fen von verschiedenen Härten herstellt, etwa  den einen Walzenmantel aus Hartgummi, den  andern dagegen aus etwas weicherem Gummi.  In diesem Falle wird der weichere Mantel  vom härteren muldenartig eingedrückt, und  es bildet sich daher eine breite     Berührungs-          fläehe    aus.  



  Am letzten     Walzenpaar    werden an die von  der Zuführung abgewendeten Walzenseiten  sieh anlegende Abstreifer, angeordnet, um zu  verhindern, dass die     Sehiehtträger    auf den  Walzen festkleben. Diese Abstreifer können  zu     Ausleitbahnen    verlängert werden, welche    die aus den Walzen austretenden Schicht  träger bis zur     Auslassöffnung    im Gehäuse lei  ten. Gegebenenfalls kann man solche     Ausleit-          bahnen        finit.        leielitgängigen    Rollen besetzen,  um dadurch das     Ausbringen    der Schicht  träger zu erleichtern.  



  Da die Schichtträger mit diesen Rollen nur  längs einzelner Mantellinien in Berührung  kommen, wird ähnlich wie bei der Anwen  dung profilierter     Leitfläehen    auch die den  feuchten     Sehiehtträgern    eigene Neigung zum  Ankleben vermindert.  



  Bei Verwendung von     Sehichtträgern,    die  stark zum Ankleben neigen, ist es überhaupt       znveekmässi",    an mindestens einen der beiden  Abstreifer \ des Walzenpaares zur     Auslass-          öffnun-    des Gehäuses führende     Ausleit-          elemente    27. anschliessen zu lassen, die so aus  gebildet sind, dass ihre den     Schiehtträgern     zugewendeten Auflageflächen zusammenge  nommen schmäler sind als die     Sehiehtträger     selbst.

   Solche     Ausleitelemente    können     vorteil-          hafterweise    auch durch parallel zur     Bewe-          gungsriehtung    der     Sehiehtträger    verlaufende  glatte Drähte gebildet werden, deren Glätte  man durch     Hochglanzvernickeln    noch er  höhen kann.  



  Derartige die     Ausleitelemente    bildende  Drähte können     zw        eckmässigerweise    zugleich  als Federn ausgebildet werden, welche die  Abstreifer an die Walzen     andrüeken.    In die  sem Falle kann man die Abstreifer selbst  frei schwenkbar aufhängen.  



  Die Anordnung einer Reihe von     Andrüek-          federn    ermöglicht es auch, die Abstreifer in  mehrere voneinander getrennte Abschnitte zu  unterteilen, wobei jedem Abschnitt eine  eigene, als     Ausleitdraht    ausgebildete     Andrück-          feder    zugeordnet ist.

   Durch diese     Massnahme     wird mit Sicherheit erreicht,     da.ss    eine ein  wandfreie     Abstreifung    an mindestens so vie  len Stellen erfolgt, als     Abstreiferabschnitte     vorgesehen sind, während es bei nicht ganz  sorgfältig montierten     einstücl,:i;en    Abstreifern  vorkommen kann, dass sie nur an einer ein  zigen Stelle an der ihnen zugeordneten Walze  anliegen und dass daher eine     Abstreifwirkung     nicht gewährleistet ist, wenn der abzustrei-      (ende Schichtträger nicht gerade zufällig  zuerst mit dieser einwandfreien Stelle in Be  rührung kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Entwickeln von Repro duktionen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuse, dessen Unterteil zur Auf nahme der Entwicklerflüssigkeit dient, von einer im Gehäuseoberteil vorgesehenen Ein führungsöffnung eine durch gekrümmte Leit- wände begrenzte und in mindestens zwei übereinanderliegende Bahnen unterteilte Zu führung zunächst in den die Entwicklerflüs- sigkeit enthaltenden Gehäuseunterteil und dann zu einer mindestens zwei aneinander anliegende Walzen aufweisenden Walzen anordnung führt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Leitwände ge krümmte Leitflächen bilden und dass die im Bereich des Gehäuseunterteils liegenden Teile der Leitwände durch Öffnungen durchbrochen sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Leitwände ge krümmte Leitflächen bilden und im Quer schnitt Kanäle bildende Erhöhungen und Ver tiefungen aufweisen. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die einführungs- seitigen Abschlusskanten der Leitwände in der Höhe gegeneinander abgestuft sind. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Berührungs fläche mindestens desjenigen Walzenpaares, welches die Schichtträger zuletzt passieren, oberhalb des die Entwicklerflüssigkeit ent haltenden Gehäuseunterteils liegt. 5: Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine von zwei zusammen arbeitenden Walzen federnd gelagert ist. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Spanntalg der auf die Lager einer Walze einwirkenden Federn regelbar ist. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass von den beiden Mänteln zweier zusammen arbeitender Walzen jeder aus einem vom andern Mantel in der Härte verschiedenen Werkstoff hergestellt ist. ss. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass von den beiden Mänteln der eine aus Hartgummi, der andere dagegen aus weicherem Gummi besteht. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an die von der Zuführung abgewendeten Seiten der Walzen des letzten Walzenpaares sich anlegende Ab streifer angeordnet sind. 10.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Abstreifer zu Ausleitbahnen verlängert sind, welche die aus den Walzen austretenden Schichtträger bis zur Auslassöffnung im Gehäuse leiten. 17.. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ausleitbahn mit drehbaren Rollen besetzt ist. 12.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einem der beiden Abstreifer zur Auslass- öffnimg des Gehäuses führende Ausleit- elemente anschliessen, deren den Schicht trägern zugewendete Auslageflächen zusam mengenommen schmäler sind als die Breite der Schichtträger selbst. 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 1\3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleit- elemente durch parallel zur Bewegruigsrich- tung der Schichtträger verlaufende glatte Drähte gebildet sind. 14.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte hoch- glanzvernickelt sind. 15. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte zu gleich als Federn ausgebildet sind, welche die Abstreifer an die Walzen andrücken. 16. Vorrichtung nach ZTnteransprueh 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer frei schwenkbar aufgehängt sind, 17. Vorrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer in mehrere voneinander getrennte Abschnitte unterteilt sind und dass jedem Abschnitt ein eigener, zugleich als Feder ausgebildeter Draht zugeordnet ist. 18.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Walzen und die zu ihrem Antrieb vorgesehenen Übertra gungselemente in Teilen der Vorrichtung ge lagert sind, die aus dem Gehäuseunterteil leer ausgenommen werden können. 19. Vorrichtung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen. und die zu ihrem Antrieb vorgesehenen Übertra gungselemente in einem innerhalb des Ge häuses vorgesehenen herausnehmbaren Rah men gelagert sind. \?0. Vorrichtung nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den Wal zen auch Leitwände, Abstreifer und Ausleit- eleinente im Rahmen gelagert sind.
CH269199D 1949-05-13 1949-07-04 Vorrichtung zum Entwickeln von Reproduktionen. CH269199A (de)

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Cited By (7)

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