DE1772592C - Flussigkeitsspender fur photographi sehe Apparate - Google Patents

Flussigkeitsspender fur photographi sehe Apparate

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DE1772592C
DE1772592C DE1772592C DE 1772592 C DE1772592 C DE 1772592C DE 1772592 C DE1772592 C DE 1772592C
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liquid dispenser
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Application number
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English (en)
Inventor
Richard Jen Winchester Mass Chen (V St A)
Original Assignee
International Polaroid Corp Jer seyCity, NJ (VStA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flllssigkeitsspender Schlitzes erstreckende Kammer ausgebildet, und die für photographische Apparate zum gleichmäßigen Bewegung des einen Bauteils erfolgt in Richtung Auftragen einer BeliandlungsflUssigkeitsschicht vor- diesp.r durch die flache Behaltergestalt bestimmten bestimmter Stärke auf ein belichtetes lichtempfind- Ebene, wobei infolge der Winkelanstellung während üches Blatt, das relativ zu dem Mundstück des Spen- 5 dieser Relativbewegung die eine Wandung des Kaders beweglich ist, das einen Kapillarschlitz aufweist, pillarschlitzes relativ zu der anderen in Richtung der aus einer Vorratskammer mit Behandlungs- senkrecht zur Kapillarschlitzebene bewirkt wird,
flüssigkeit gespeist wird und bei Nichtgebrauch ver- Um die beiden relativ zueinander beweglichen
schließbar ist. Bauteile gegeneinander abzudichten, sind diese
Bei einem bekannten FlUssigkeitsspender dieser to zweckmäßigerweise über einen elastisch deformier-Bauart wird der Kapillarschlitz dadurch verschlossen, baren Profilstreifen verbunden, der selbsttätig die daß der Spender, der beim Auftragen der Behänd- Rückführung in die Verschlußstellung bewirkt und lungsflüssigkeit an dem belichteten photographischen bei Bildung des Kapillarschlitzes elastisch deformiert Blatt vorbeigezogen wird, so an einen Gehauseteil wird.
des photographischen Apparates angelegt wird, daß 15 Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der der Kapillarschlitz überbrückt und damit geschlossen Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In wird. Hierbei konnte es vorkommen, daß nach der Zeichnung zeigt
längerem Nichtgebrauch der Kapillarschlitz erst nach F i g. 1 ein Photokopiergerät gemäß der Erfindung
einer gewissen Zeit Flüssigkeit lieferte, so daß Ab- im Schnitt,
schnitte des belichteten Blattes nicht benetzt wurden, so F i g. 2 in größerem Maßstab eine Schnittansicht Die Ursache dafür konnte darin bestehen, daß bei eines Flüssigkeitsspenders gemäß der Erfindung, nicht völligem Abschluß durch Verdunstung Rück- wobei sich der Flüssigkeitsspender in einer ersten stände und von Flüssigkeit freie Stellen im Kapillar- Stellung befindet, in der eine Kapillare durch beschütz gebildet wurden, so daß der Flüssigkeitsauf- nachbarte Oberflächen definiert wird,
trag nicht augenblicklich bzw. nicht über die gesamte 35 Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht des Länge des Kapillarschlitzes gleichförmig austreten Flüssigkeitsspenders in einer zweiten Arbeitsstellung, konnte. in der die Kapillare abgedichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Der Flüssigkeitsspender gemäß der Erfindung ist
Flüssigkeitsspender zu schaffen, der einerseits einen insbesondere für photographische Apparate bestimmt, dichten Abschluß der Vorratskammer bei Nicht- 30 bei denen lichtempfindliches Bildaufzeichnungsmategebrauch gewährleistet und andererseits auch nach rial belichtet und zwecks Erzeugung sichtbarer Bilder längerem Nichtgebrauch sofort und über die gesamte behandelt wird. Die Vorrichtung kann die Gestalt Breite eine gleichmäßige Flüssigkeitszuführung ge- einer Kamera, eines Kopiergerätes, eines Druckers währleistet. od. dgl. haben, und es können beliebige Entwickler-
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei 35 und Bilderzeugerverfahren Anwendung finden. Zur einem Flüssigkeitsspender der eingangs genannten Veranschaulichung wird die Erfindung nachstehend Bauart dadurch gelöst, daß die den Kapillarschlitz in Verbindung mit einem Photokopiergerät beschriebegrenzenden Wandungen in Verschlußstellung ein- ben, das mit einem Umkehrpapier arbeitet, welches ander berühren und von zwei relativ zueinander be- die lichtempfindliche Schicht trägt und zugleich die wegbaren Bauteilen gebildet werden, die mit weiteren 40 Bilderzeugungssubstanzen enthält. Dieses Umkehr-Wandabschnitten die Vorratskammer begrenzen, und material ist in Gestalt eines Streifens auf einer Rolle daß bei Überführung der Bauteile aus der Verschluß- aufgewickelt. Dieser Streifen weist einen Träger, Stellung in die Gebrauchsstellung das Volumen der z. B. aus Papier, und wenigstens eine Schicht aus Kammer unter gleichzeitiger Erhöhung des Flüssig- lichtempfindlichem Material, z.B. einerSilberhalogenkeitsdruckes verringert wird und umgekehrt. Dadurch, 45 emulsion, und eine äußere Schicht auf, die aus durchdaß in der Verschlußstellung die in Gebrauchsstel- scheinendem Material, z. B. feinverteiltem Titanlung den Kapillarschlitz begrenzenden Wände un- dioxyd, besteht, das in einem geeigneten kolloidalen mittelbar aufeinanderliegen, wobei der Kapillarschlitz Träger oder Matrix dispergiert ist, z. B. in Gelatine, verschwindet, wird gewährleistet, daß keine Luft hin- die für eine wäßrige Behandlungsflüssigkeit durchzutreten kann und keine Rückstände verbleiben 50 lässig ist. Das durchscheinende Pigment kann in einer können, weil bei der Überführung von der Gebrauchs- Schicht untergebracht werden, die ein lichtempfindstellung in die Verschlußstellung die im Kapillar- liches Material enthält und/oder kann eine äußere schlitz stehende Behandlangsflüssigkeit in die Vor- Schicht bilden, die ebenfalls silberausfällendes Kernratskammer ausgequetscht wird. Bei der Überführung material enthält und genügend transparent ist, um in die Gebrauchsstellung wird gleichzeitig infolge der 55 eine Belichtung der lichtempfindlichen Schicht da-Volumenverminderung Behandlungsflüssigkeit in den durch zu ermöglichen. Gleichzeitig muß die Schicht sich bildenden Kapillarschlitz eingepreßt, so daß zu- genügend lichtundurchlässig sein, um den erforderverlässig Flüssigkeit über die gesamte Länge des liehen Hintergrund für eine Positiv-Silberbildüber-Schlitzes gleichmäßig abgezogen werden kann, wenn tragung hierauf durch Diffusion und Maskierung das belichtete photographische Blatt am Kapillar- 60 eines darunterliegenden Negativbildes zu erzeugen. schlitz vorbeigezogen wird. Die Behandlung des belichteten Bildaufzeichnungs-
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Er- blattes wird durch Auftragen einer wäßrigen Flüssigf'mdimg ist die Anordnung derart getroffen, daß die keit bewirkt, die einen Silberhalogenentwickler und Bauteile in einer Ebene relativ zueinander beweglich einen Silberhalogenkomplexbildner aufweist. Das sind, die gegenüber der Kapillarschlitzebene in einem 65 Auftragen erfolgt auf jene Seite des Blattes, die dem Winkel angestellt ist. Träger gegenüberliegt, so daß die lichtempfindliche
Hierbei ist die Vorratskammer zweckmäßigerweise Schicht mit genügend Behandlungsflüssigkeit getränkt als flache, sich über die gesamte Länge des Kapillar- wird, um ein positives Silberübertragungsbild auf
3 \ 4
der Oberfläche der durchscheinenden Schicht zu er- Bei Photokopierverfahren, die beispielsweise die
zeugen. beschriebenen integralen Umkehrpapiere benutzen,
Photogrnphische Umkehrpapiere dieser Art und kann das Blattmaterial relativ zu dem Spender mit
Behandlungsverfahren sind in den deutschen einer Geschwindigkeit von, etwa 25 cm/sc-e bewegt
Patentanmeldungen J 32740 IXa/57b und J 32738 5 werden, um 1,5 cm3 der BehandlungsnUssigkeit auf
IXa/57b beschrieben. einer Fläche des Bildes aufzutragen, die RVainal
Die wäßrige alkalische Behandlungsflüssigkeit für 11 Zoll groß ist. Bei einem Farbverfahren der bu-
cin solches Umkehrpapier hat etwa die Viskosität schriebencn Art werden etwa 0,25 cm" Behandlungs-
von Wasser und eine typische Zusammensetzung, die flüssigkeit auf einer Fläche aufgetragen, die etwa
für das Verfahren und das Gerät nach der Erfindung io 3mal 4 Zoll mißt, und die Bewegung findet mit einer
zur Erzeugung von Silberübertragungsbildcrn auf Geschwindigkeit von etwa 23 cm/sec statt. Die vor-
einer belichteten Fläche eines Bildaufzeichnungs- stehenden Beispiele zeigen anschaulich die Genauig-
blattes geeignet ist, und enthält die folgende Zu- keil, die erforderlich ist, um die Flüssigkeit aufzu-
samrnensetzung: tragen und die Probleme, die gelöst werden müssen,
15 um hochqualitative Ergebnisse in betriebssicherer
Wasser 8400,0 cm" Weise zu erlangen.
Natriumsulfit 675,0 g Nachstehend wird auf Fig. 1 der Zeichnung
.....,, ..... _ Bezug genommen. Hierin ist ein Photokopiergerät
Natriumhydroxyd 180,0 g nach der Erfindung dargestellt. Dieses weist Mittel
Kaliurn-Thiosulfat 207,0 g ao zur Belichtung aufeinanderfolgender Flächen eines
4-Amino-2,6-Dimethylphenol 180,0 g stufenförmigen photographischen Umkehrpapiers
1 r a auf, ferner Mittel zum Abtrennen aufeinanderfolgen-
Wäßrige Lösung von Natriumsulfid der Abschnitte des Streifens, die je eine belichtete
(0,0156 g Na2S/cm3) 9,0 cm3 Fläche enthalten, von dem Rest des Streifens und
Wäßrige Lösung von Bleiazetat und a5 schließlich Mittel, um die aufeinanderfolgenden Ab-
Kadmiumazetat (08.7 g Bleiazetat schnitte des Streifens zu behandeln, wobei eine nicht-
und 06.3 g Kadmiumazetat/300 cm3) 192,0 cm3 viskose (d. h. die Viskosität von Wasser besitzende)
Flüssigkeit auf einer Seite eines jeden Abschnitts
Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsspender ist in aufgetragen wird.
gleicher Weise geeignet, um nicht viskose Behänd- 30 Das Photokopiergerät besitzt eine Belichtungseinlungsflüssigkeiten aufzubringen, um andere photo- richtung mit einem Fenster 10 im Deckel des Gegraphische Bilderzeugungsverfahren durchzuführen, häuses, auf das ein Original, beispielsweise ein Dodie entweder mit einem oder mehreren photogra- kument aufgelegt wird und von unten her dem Licht phischen Blättern arbeiten; z. B. kann eine Behänd- von Lampen 12 ausgesetzt wird, die in einer gelungsflüssigkeit auf ein belichtetes lichtempfindliches 35 schlossenen Kammer untergebracht sind, die von Blatt aufgetragen werden, das anschließend mit dem übrigen Innenraum des Gehäuses durch eine einem getrennten Bildaufnahmeblau zur Deckung untere Wand 14 und eine Seitenwand 16 getrennt gebracht wird, um auf letzterem ein Übertragungs- ist. Das von dem auf dem Fenster 10 liegenden bild zu erzeugen. Es können Materialien und Ver- Original reflektierte Licht wird durch ein herkömmfahren dieser Art benutzt werden, um sowohl 40 liches Objektiv mit Verschluß 18 nach einer Brenn-Schwarz-Weiß-Abzüge als auch Farbabzüge zu er- ebene des Gerätes projiziert, wo eine Abbildung des halten. Als Beispiel für die Erzeugung von Färb- Originals entworfen wird. Das optische System weist abzügen wird auf die USA.-Patentschrift 2 983 606 zusätzlich zu dem Objektiv einen Spiegel 20 auf, der verwiesen. Diese Patentschrift beschreibt die Erzeu- unterhalb des Objektivs liegt, um Licht nach einer gung mehrfarbiger photographischer Übertragungs- 45 Seite des Gehäuses zu reflektieren, und in der Brennabzüge unter Benutzung eines integralen mehrschich- ebene des Objektivs ist eine Vorrichtung zur Haltetigen Bildaufzeichnungsblattes mit Farbentwickler. rung des Umkehrpapiers vorgesehen.
Flüssige Behandlungsmittel, die für diese Zwecke Der kombinierte lichtempfindliche und Bildaufgeeignet sind, enthalten hochalkalische wäßrige Lö- nahmestreifen, d. h. der U;nkehrstreifen 22, ist auf sungen, die sehr empfindlich sind, insbesondere in 50 einer Spule 24 im unteren Abschnitt des Gehäuses bezug auf die Oxydation, wenn sie bei der Belichtung hinter dem Spiegel 20 aufgewickelt. Zur Halterung der Atmosphäre ausgesetzt werden, und sie erfordern aufeinanderfolgender Abschnitte des Streifens in eine spezielle Behandlung und Speicherung wegen Belichtungsstellung ist eine Trägerplatte 26 und eine ihrer hohen Reaktionsfähigkeit und ihrer korrosiven gegenüberliegende transparente Platte 28, beide in Eigenschaften. 55 einer Vertikalebenc liegend, vorgesehen, wobei beide
Sämtliche der vorbeschriebenen photographischen Platten in vertikalen Ebenen angeordnet sind und
Verfahren haben mehrere gemeinsame Erfordernisse. die Oberfläche der transparenten Platte in der Brenn-
Diese sind: ebene des Objektivs liegt. Der Streifen 22 wird von
der Spule 24 abgezogen und nach oben zwischen die
(1) Schnelles Auftragen der BehandlungsnUssigkeit, 6o Platten 26 und 28 mittels zweier Förderwagen 30 d. h. eine hohe Lineargeschwindigkeit, bewegt, die unter den Unterrändern der Platten in
(2) Aufbringung einer genau vorbestimmten Flüs- der Nahe derselben angeordnet sind
sinkeitsmenae Em Drehmesser 32 und ein Widerleger 34 sind
,„. , . .',.'„, . , . ., über den Oberrändern der Platten 26 und 28 und in
(3) gleichmäßige FlussigkeUsvcrteilung, 6$ der Nühe dersdben :ingcordr.ct, um aufeinander-
(4) Aufbringung relativ kleiner Flüssigkeitsmengen, folgende belichtete Abschnitte des Bildaufzeiehiuings-
(5) rascher Beginn und rasche Beendigung der Streifens abzutrennen, nachdem jeder Abschnitt von Flüssigkeitsströmung aus der Kapillare. seiner Beliclnimgsstellung aus /wischen den Platten
nach oben zwischen Messer und Amboß vorgezogen schnitte, die die Kammer 56, die Oberflächen 66 und ist. Bei der Durchführung des Kopiervorganges wird 62 und den Kapillarschlitz 64 bilden, können aus jeweils ein Abschnitt des Umkehrslreifens zwischen irgendeinem Material hergestellt sein, das von der die Platten 26 und 28 vorgeschoben. Nach der Be- Behandlungsflüssigkeit nicht angegriffen wird und lichtung wird dieser Abschnitt an dem Messer vorbei 5 das von der Behandlungsflüssigkeit benetzbar ist, in Berührung mit dem Flüssigkeitsspender gebracht damit die durch die Kapillarwirkung hervorgerufene und dann über ein Blattfördersystem von dem Strömung verbessert wird. Zu diesem Zweck können Flüssigkeitsspcnder weg nach einer Wegzugsöffnung beispielsweise organische Polymere, z. B. Acrylhaize, innerhalb des Apparategehäuses übergeführt, wobei Glas, Keramik oder Metalle verwendet werden,
der letztere Vorgang genügend lange andauern muß, io Behandlungsfiüssigkeit wird von einem nicht darum die Entwicklung des Bildaufzeichnungsblattcs gestellten Vorratsbehälter abgezogen und nach dem innerhalb einer dunklen Umgebung vollenden zu Kapillarschlitz 64 über eine Vielzahl von Kapillaren können. Das Blattfördersystem besteht aus zwei und durch Leitungen 90, 72 geleitel, die in den Gruppen endloser Förderriemen 36 und 38. Die Fig. 2 und 3 slrichlicrl dargestellt sind. Die Leitung Riemen 36 werden von Rollen 40 und 42 getragen. 15 72 besitzt eine Öffnung 74 in dem Bauteile. Bei Die Riemen 38 erstrecken sich von den Tragrollen dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausfülirungs-44 gegenüber der Trägerrolle 42 nach oben, und beispicl wird die Vielzahl von Kapillaren durch zwar benachbart zu den Riemen 36 und um eine einen Faserstoffdocht 68 gebildet, z.B. aus nichtgrößere Trommel oder Scheiben 46 herum und dann verwobcncn Fasern aus Polypropylen, das von der zurück nach dei Trägerrollc 44 über die Trägerrollen 20 Behandlungsfiüssigkeit nicht angegriffen wird. Der 48, die im Abstand um den Umfang der Trommel Docht 66 füllt im wesentlichen die Kammer 56 aus, bzw. der Scheiben 46 angeordnet sind. Geeignete, in die sich vom Bodenteil des Spenders in einem Winkel der Zeichnung nicht dargestellte Mittel sind vorge- bis zu einer Stelle über dem Pegel des Kapillarkanals sehen, um die verschiedenen Antriebsrollen und die 64 erstreckt. Hierdurch wird die Bchandlungsfiüssig-Trommel bzw. die Scheiben 46 in'Drehung zu ver- 25 kcit innerhalb der Kammer 56 auf eine Höhe über setzen. Die Förderriemen 38, die jene Seile der den Kapillarschlitz 64 angehoben, und so wird der Blätter berühren, auf die Flüssigkeit aufgetragen ist, Spenderkopf im Kapillarschlitz gebildet. Geeignete, sind vorzugsweise sehr schmal, um die Berührungs- nicht dargestellte Mittel können vorgesehen sein, um fläche zwischen Riemen und Blatt klein zu halten. die Flüssigkeitsströmung nach der Kammer 56 hin Vorzugsweise bestehen die Riemen aus herkämm- 30 einzuleiten bzw. zu beenden.
liehen O-Ringcn. Es hat sich gezeigt, daß ein einziger Kapillarschlit/. Das Gehäuse des Gerätes weist eine Öffnung 50 am besten eine genaue Zumessung der Menge der auf, durch die die behandelten Blätter ausgeworfen Behandlungsflüssigkeit zum Auftragen auf das Blatt werden, und zwei Führungen 52 erstrecken sich von gewährleistet und daß hierdurch eine gleichmäßige der öffnung nach oben nach Punkten, die tangential 35 Verteilung der Behandlungsflüssigkeit in Berührung zwischen den Riemen 38 und den Scheiben 46 liegen, mit dem Blattmaterial erhalten wird. Eine Vielzahl so daß die Blätter beim Auslauf zwischen Riemen von Kapillaren zur Leitung der Flüssigkeit von einem und Scheiben nach unten nach der Öffnung 50 über- Vorratsbehälter nach der Zumeß- und Veitcilergeführt werden. kapillare gewährleistet eine ordnungsgemäße Flüssig-Der erfmdungsgeniäße Flüssigkeitsspender ist in 40 kcitszufuhr nach dem Kapillarkanal, unabhängig von F i g. 1 mit dem Bezugszeichen 54 bezeichnet. Er ist sincr eventuellen Zusetzung einer gewissen Zahl von in den Fig. 2 und 3 in größerem Maßstab im ein- Spcisckapillarcn. Die Erfindung schafft damit eine zclnen dargestellt. Er besitzt einen länglichen Be- Konstruktion mit einer so großen Zahl von Speisehälter, begrenzt von Bauteilen A, B, und er weist kapillaren, daß wenigstens die doppelte Menge dercinc Kammer 56 variablen Volumens auf, die durch 45 jenigen Flüssigkeit zugeführt wird, die durch den komplementäre Oberflächen 58, (SO und 86 gebildet Zumeß- und Verteilcrkapillarschlitz gefördert werden wird und eine bestimmte Menge Bchandlungsflüssig- kann.
keit enthält. Die die ?ichandlungsflüssigkeit aufneh- Die Behandlungsfiüssigkeit wird auf das Blatt 22 mendc Kammer 56 ist etwa gleich lang wie das zu !aufgetragen, indem dieses nach oben gegen die behandelnde belichtete Blatt breit ist. Der Flüssig- 50 Oberfläche 62 über den Kapillarkanal 64 und die keitsspcnder 54 weist cineii Abschnitt auf, der eine Oberfläche 66 in einer Richtung weggezogen wird, im wesentlichen ebene Tragoberfläche 62 bildet, die die im wesentlichen senkrecht zur Länge des Kapilwcnipslens ebenso lang ist wie das Blatt breit ist, um larkanals ist. Die Flüssigkeit wird von der Kammer dieses Blatt während der Benetzung mit der Behänd- 56 über den Docht 68 dem Kapillarschlitz 64 zugclungsflüssigkcit zu führen. Die Trägerobcrflächc 62 55 führt, und dieser Kapillarschlitz bewirkt eine gleichendet auf einer Seite eines Kapillarkanals oder mäßige Verteilung einer vorbestimmten Flüssigkcits-Schlit7.cs 64, der wenigstens so lang ist, wie das zu menge in Berührung mit dem Blatt, wenn dieses an behandelnde Blattmaterial breit ist, und er besitzt dem Kapillarschlitz vorbeigezogen wird,
eine Breite von Kapillarabmcssungcn derart, daß Eine Widerlaperrollc 70, vorzugsweise mit einer eine wäßrige alkalische BchandlungsflUssigkcit mit 60 Oberfläche von hohem Reibungskoeffizienten, z. B. einer Viskosität, die jener von Wasser entspricht, aus einem Elastomer wie Polyurethan, ist so gelagert, durch den Kanl 64 durch Kapillarwirkung ausströmen dnß ihre Oberfläche tangential zur Oberfläche 62 kann. Der Flüssigkeitsspender 54 wrist einen Ab- dicht benachbart zum Rand des Kapillarschlitzes 64 schnitt auf der der Oberfläche 62 gegenüberliegenden liegt. Die Rolle 70 wird im GcgcnuhizcipiMsinn geSeite des Kapillarschlil/es 64 auf, der eine Oberfläche 65 dreht und bewegt ein Blatt gegen die Obei fläche 62 66 bildet, die gegenüber der Ohnlinchc 62 um etwa über den Kapillarschlit? 64.' Beim Betrieb des in die Breite des Kapillaischlit7.cs 64 /uiückversctxt ist. Fig. 1 dargestellten Kopiergerätes wird das Blatt 22 Der I'liissigkcilsspcndci einschließlich jener Ab- nach oben an dem Messet 32 zwischen ilet OIum-
ι T7O e;qo
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fläche 62 und der Rolle 70 vorgeschoben und dann Kapillarschlitz 64 abgezogen, wenn dieser Kapillarbei den Roilcn 42 und 44 zwischen die Riemen 36 schlitz geschlossen wird. Das Abziehen der Flüssigiind 38 eingeschoben. keit aus dem Kapillarschlitz gewährleistet, daß fast Die Drehung sämtlicher Förderrollen und Förder- kein Rest von Flüssigkeit am Kapillarschlitz übrigricmen ist aufeinander abgestimmt, um einen Vor- 5 bleibt und diesen zusetzen kann und daß keine Vorschub des Blattmaterial mit einer konstanten vorbe- unrcinigung der hochalkalischen Behandlungsflüssigstimmtcn Geschwindigkeit insbesondere während der keit durch die atmosphärische Luft erfolgen kann. Behandlung, der Flüssigkeitsverteilung und der nach- Die Feineinstellung der Höhe des Kapillarkanals folgenden Behandlungsperiode zu gewährleisten. 64 kann infolge der Winkelbeziehung zwischen der Nach jedem Flüssigkeitsauftrag kann es erforder- io Bewegungsebene des Bauteiles B und einer Ebene lieh sein, den Kapillarschlitz 64 abzudichten, um eine parallel zur Oberfläche 84 eingestellt werden. Gemäß Verdampfung der im Kapiilarschlitz stehenden Flüs- der Erfindung bewirkt eine Bewegung des Bauteils B sigkeit zu verhindern. Dies wird dadurch bcwcrk- in seiner Bewegungsebene eine Erhöhung oder Verstclligt, daß die Bauteile A und B relativ zueinander minderung der Höhe des Kapillarschlitzes 64 um aus der Stellung gemäß Fig. 2 in die Stellung nach 15 etwa die Hälfte, d.h., das Verhältnis ist etwa 2:1. Fi g. 3 übergeführt werden. Der Bauteil B ist an dem Wenn das Gerät in Betrieb befindlich ist, dann Bauteil A längs dreier Seiien (nur eine dieser Seiten wird ein Gegenstand, z. B. ein Dokument, auf das ist ersichtlich) durch elastisch deformierbare Mittel Fenster IO aufgelegt, und es wird ein Startknopf ge-76 befestigt. Diese elastischen Mittel 76 werden durch drückt, wodurch die Beleuchtungslampen 12 aufeine exzentrisch gelagerte Nockenrolle 78 deformiert, 20 leuchten, und es wird der Verschluß 18 betätigt. Ein die auf einem Träger 80 drehbar gelagert ist. Ein Zeitgeber erregt die Walzen 30, so daß der belichtete Abschnitt 82 einer der Oberflächen des Bauteiles A, Abschnitt des Blattes 22 an dem Durchmesser 32 der den Kapillarschlitz 64 begrenzt, besteht ebenfalls vorbei und dann zwischen die Walze 70 und die aus elastisch deformierbarem Material, und dieser Oberfläche 62 des Spenders eingeführt wird. Der Abschnitt 82 erstreckt sich über die volle Länge des 25 Zeitgeber bewirkt dann eine Erregung des Elektro-Kopillarschlitzes 64. In Fig. 2 sind die Bauteile/! magneten 92, wodurch die Bauteile A und B in eine und B des Spenders in derjenigen Stellung dargestellt, Stellung übergeführt werden, in der sie einen Kapilin der Flüssigkeit abgezogen und aufgetragen werden larschlitz 64 definieren, um die Flüssigkeit auf den kann. Hierbei ist der Bauteil B aus der Stellung nach belichteten Abschnitt aufzutragen. Der Elektro-F ig. 3, in der der Kapillarschlitz 64 durch Beruh- 30 magnet 92 wird gerade dann erregt, wenn der bcrung zwischen Oberfläche 84 und flexiblem Abschnitt lichtete Abschnitt des Blattes 22 den Kapillarschlitz 82 abgedichtet ist, herausbewegt. Die Bewegung des 64 erreicht hat. Dann wird das Blatt zwischen die Bauteiles B durch den Nocken 78 aus der Stellung Walzen 42, 44 und die Riemen 36, 38 eingeführt und gemäß F i g. 3 in jene nach F i g. 2 führt zu einer dann um die Trommel oder die Scheiben 46 gcför-Dcformation der elastisch deformierbaren Mittel 76, 35 dert, bis der Vorderrand des belichteten Abschnitts wie aus F i g. 2 ersichtlich. Durch diese Bewegung einen Schalter 98 auslöst. Dieser Schalter bewirkt wird die Oberfläche 84 des Bauteiles B so angeordnet, eine Betätigung des Drehmessers 32 und setzt die daß ein Kapillarschlitz 64 definiert wird. Bewegung der Walzen 30 still. Nach einer vorbe-Wenn die durch den Nocken 78 aufgeprägte De- stimmten Zeitdauer entregt der Zeitgeber den formationskraft nachläßt, dann kehrt der Bauteil B 40 Elektromagneten 92, so daß infolge der Elastizität unter der Eigenelastizität der Mittel 76 in die in des dciormicrbarcn Materials 76 der Bauteil B den F i g. 3 dargestellte Stellung zurück. Kapillarschlitz wiederum abdichtet. Der belichtete Zur Drehung des Nockens 78 können manuell Abschnitt des Blattes 22 wandert weiter um die betätigbare Mittel oder andere Mittel vorgesehen Trommel 46 zwischen die Führungen 52 und gelangt werden, z.B. ein Elektromagnet 92, der einen be- 45 schließlich durch die öffnung50 nach außen, triebsmäßig mit einem Hebel 96 gekoppelten Arm Der Flüssigkcilsspender befindet sich bei dem be-94 aufweist. Der Hebel 96 ist mit dem Träger 80 schricbencn Ausführungsbeispiel bei der Flüssigkeitsderart verbunden, daß sich der Träger 80 beim An- verteilung in einer bestimmten Stellung, und die ziehen des Elektromagneten 92 verschwenkt. Der Flüssigkcilszuführung wird durch die Kapillar-Elektromagnet 92 wird durch ein durch einen Zeit- 50 wirkung und nicht durch die Flüssigkeitsströmung geber ausgelöstes Relais betätigt. Eine ins einzelne infolge eines hydrostatischen Druckes bewirkt, jegehendc Beschreibung folgt. doch kann der Flüssigkeitsspender auch in anderen An dieser Stelle muß man sich vergegenwärtigen, Lagen als dargestellt benutzt werden. Die einzige daß das Volumen der Kammer 56 abnimmt, wenn Bedingung hinsichtlich der Lageanordnung des die Hauteile A und B relativ zueinander aus der 55 Flüssigkeitsspenders besteht darin, daß die Enden Stellung nach Fig. 3 in jene nach Fig. 2 übergeführt der Kapillaren in der Kammer in die Bchandlungswerden. Dies ist eine Folge davon, daß sich die flüssigkeit eintauchen müssen. Diese Konstruktion Wandung 60 nach links bewegt (gemäß Fig. 2), gestattet die Anwendung des Flüssigkeitsspenders wenn eine Kraft durch den Nocken 78 gegen den bei einer Kamera, die freihändig bedienbar ist, wobei Hauteil B wirkt. Die Abnahme des Volumens der 60 die Behandlung mit unterschiedlichen Stellungen der Kammer 56 bei öffnung des Kapillarschlitzcs64 bc- Kamera vorgenommen werden kann, wirkt, daß Flüssigkeit in den Kapillarschlilz 64 ein- Gemäß den Lehren der Erfindung wird eine Vorgesprii/t wird, so daß eine sofortige Benetzung statt- richtung geschaffen, die es ermöglicht, eine genau finden kann. Man muß sich weiter vergegenwärtigen, vorbestimmte Menge einer nicht viskosen photodaß das Volumen der Kammer 56 größer wird, wenn 65 graphischen BehandlungsfUissigkcit gleichmäßig auf die Rauteile A und B aus der Stellung nach Fig. 2 aufeinanderfolgende Flüchen photographischen Blattin die Stellung nach Fig. 3 übergeführt werden. materials aul>ulra"en. Der Fliissigkcitsspendcr kann Hierdurch wird augenblicklich Flüssigkct aus dem bei zahlreichen Gattungen von photographischcn
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ίο
Apparaten Anwendung finden, und seine Arbeitsweise ist sehr betriebssicher, wobei diese nicht abhängig ist von variablen Faktoren wie hydrostatischem Druck eines Vorratsbehälters. Der erfinduiigsgemäße Flüssigkeitsspender arbeitet auch unabhängig von der Höhe des atmosphärischen Druckes und der Lage des Spenders während der Bedienung.

Claims (8)

Patentansprüche: IO
1. Flüssigkeitsspender für photographische Apparate zum gleichmäßigen Auftragen einer Behandlungsflüssigkeitsschicht vorbestimmter Stärke auf ein belichtetes lichtempfindliches Blatt, das relativ zu dem Mundstück des Spenders beweglich ist, das einen Kapillarschlitz aufweist, der aus einer Vorratskammer mit Behandlungsflüssigkeit gespeist wird und bei Nichtgebrauch verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kapillarschlitz (64) begrenzen- ao den Wandungen (82, 84) in Verschlußstellung einander berühren und von zwei relativ zueinander bewegbaren Bauteilen (A, B) gebildet werden, die mit weiteren Wandabschnitten (58 bzw. 86, 60) die Vorratskammer (56) begrenzen, und as daß bei Überführung der Bauteile aus der Verschlußstellung in die Gebrauchsstellung das Volumen der Kammer (56) unter gleichzeitiger Erhöhung des Flüssigkeitsdruckes verringert wird und umgekehrt. 3c
2. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (A, B) in einer Ebene relativ zueinander beweglich sind, die gegenüber der Kapillarschlitzebene in einem Winkel angestellt ist.
3. Flüssigkeitsspender nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (A, B) durch elastisch deformierbare Streifen (76) fiussigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
4. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus elastischem Material bestehenden Streifen (76) bei der Bewegung der Bauteile von der Verschlußstellung in die Gebrauchsstellung deformiert werden und durch ihre Rückstellkraft den Kapillarverschluß bewirken.
5. Flüssigkeitsspender nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kapillarschlitzwandung von einem Abschnitt (82) des die Bauteile (A, B) miteinander flussigkeitsdicht verbindenden Streifens (76) gebildet ist.
6. Flüssigkeitsspender nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratskammer (56) mit einer Vielzahl von Kapillaren (68) angefüllt ist.
7. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillaren von einem Docht (86) gebildet werden.
8. Flüssigkeitsspender nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flach ausgebildete Vorratskammer sich über die gesamte Länge des Kapillarschlitzes (64) erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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