DE2818107A1 - Fotografischer unterfluessigkeitsdrucker - Google Patents

Fotografischer unterfluessigkeitsdrucker

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/10Copying apparatus with a relative movement between the original and the light source during exposure

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Veickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.V'EickmanNj Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska 2818107
8 0OQ MÜNCHEN 86, BEN
POSTFACH 860.820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Carter Equipment Co.~t Inc.
15450 Condon Avenue
Lawndale, California 90260
V.St.A.
Fotografischer Unterflüssigkeitsdrucker
Die Erfindung betrifft einen kontinuierlich arbeitenden fotografischen Unterflüssigkeitsdrucker zur Übertragung der Bilder von einem Originalfilmstreifen auf einen nicht belichteten Filmstreifen.
Kontinuierlich angetriebene Druckmaschinen zur überführung von fotografischen Bildern von einem sich bewegenden Filmstreifen auf einen anderen sind bekannt. Ein Beispiel hierfür ist in der US-Patentschrift 1 381 840 zu finden.
Um die optischen Auswirkungen von Kratzern oder anderen Beschädigungen auf den Vordruck oder Originalfilm so klein wie möglich zu halten oder auszuschalten, ist es auch bekannt, den zu be-
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lichtenden Film in eine transparente Flüssigkeitsmass^-wit*^ » einem Brechungsindex einzutauchen, der etwa gleich dem des Filmes ist. Diese Vorgehensweise wird in verschiedenen Veröffentlichungen ,die in denOktoberausgaben 1957 und 1958 der Journal of the Society of Motion Picture and Television Engineers erschienen^aeschrieben.
Unterflüssigkeitsdrucker mit kontinuierlicher Berührungsnahme werden. z.B. in den US-Patentschriften 3 488 121 und 3 664 738 beschrieben. Eine neuere Anordnung ist in der oben genannten Zeitschrift (JSMPTE), Oktober, 1957, Seiten 607 bis 612 von Stott u.a. erwähnt.
Drucker für bewegliche Bilder sind damit bekannt und werden seit Jahrzehnten eingesetzt.
Die wirksame Übertragung der Bilder von einem sich bewegenden Filmstreifen auf einen anderen erfordert sowohl eine gute Berührungsnahme zwischen den Streifen als auch eine genaue Ausrichtung der betreffenden Einzelbilder der Streifen zueinander. Dabei wurden schon zahlreiche Techniken vorgeschlagen, um dem sog. Kriechen, Schrumpfen oder anderen mechanischen Problemen entgegenzutreten, die entweder die enge Berührung oder die genaue Ausrichtung der Filmstreifen beeinflussen.
Wenn als Massnahme zur Verbesserung der optischen Qualität der Bildübertragung das Eintauchen in eine Flüssigkeit verwendet wird, entstehen weitere Probleme. Ein solches Problem liegt darin, dass der Filmstreifen Fremdstoffe oder andere Verunreinigungen von optischer Bedeutsamkeit tragen kann. Ein weiteres Problem ist der Umstand, dass im Flüssigkeitsbad hervorgerufene Turbulenzen leicht zu Blasenbildungen führen, die die Qualität der Bildübertragung verschlechtern.
Wenn andererseits die Bildübertragung unter rascher Bewegung der Filmstreifen erfolgen soll,schien das Auftreten von Turbulenzen in der Flüsigkeitsmasse,in der die Filmstreifen einge-
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taucht sind, unvermeidlich. Die Erfindung behandelt das spezielle Problem, wie die Vorteile der Unterflüssigkeits-Bildübertragung unter Bewegung der Filmstreifen durch den Drucker mit hoher Geschwindigkeit erhalten werden können und dennoch gleichzeitig die unerwünschten Auswirkungen von Turbulenzen in der Flüssigkeit vermieden werden.
Ein Hauptziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Druckers für bewegliche Bilder, der die totale Eintauchung von zwei oder mehr Filmstreifen erlaubt, die an der Stelle der Belichtung von einem der Filmstreifen in inniger Berührung miteinander stehen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Druckers der vorgenannten Art, der die übertragung von einem fotografischen Bild auf ein oder mehreren Originalfilmstreifen auf einen anderen Filmstreifen ermöglicht, wobei sich sämtliche Filmstreifen mit gleichmässiger Geschwindigkeit über eine lichtbeaufschlagte . Öffnung kontinuierlich bewegen.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Kontaktdruckers für bewegliche Bilder vorgenannter Art, der ein in einem Bad aus einer flüssigen Lösung eingetauchtes Zahntransportrad aufweist und zwei oder mehrere Filmstreifen in inniger Berührung mit diesem ohne nennenswerten Schlupf zwischen den Streifen halten kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Druckers für bewegliche Bilder, der sich für ein kontinuierliches optisches Bedrucken einsetzen lässt.
Schliesslich ist es ein Ziel der Erfindung, einen Drucker vorgenannter Art zu schaffen, der ein in ein Bad aus flüssiger Lösung eingetauchtes Zahntransportrad hat und als Projektor wirken kann.
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Weitere Ziele der Erfindung bezieht sich auf die Schaffung eines fotografischen Druckers mit einfachem Aufbau und wirtschaftlicher Fertigungsmöglichkeit, mit einem in einem Flüssigkeitsbad an der Stelle der Belichtung von einem Filmstreifen eingetauchten Zahntransportrad, einer Vorrichtung, die eine Bewegung der Filmstreifen mit einer linearen Geschwindigkeit von mehr als 60 m/min ermöglicht und einer Vorrichtung, die sowohl das Berührungsdrucken, stufenförmige optische Bedrucken- als auch andere bekannte kontinuierliche Drucktechniken erlaubt.
Dabei soll der vorgenannte Drucker für bewegliche Bilder im Betrieb leistungsfähig und zuverlässig als auch wirtschaftlich sein.
Kurz gesägt, schafft die Erfindung eine verbesserte Vorrichtung der Art, wie sie in der Veröffentlichung von Stott und anderen in Fig. 8 auf Seite 611 der Oktoberausgabe von JSMPTE, 1957, gezeigt ist.
Gemäss einem Merkmal der Erfindung wird eine freie Schleife der sich bewegenden Filmstreifen in Verbindung mit einer Durchgangs- oder Beschränkungseinrichtung an der Belichtungsöffnung vorgesehen.
Ein anderes Merkmal der Erfindung liegt in dem Vorsehen eines Behälters mit einer angelenkten Tür, die den Zugang zu den Druckermechanismen erheblich erleichtert, so dass der Film in den Drucker vor dessen Füllung mit Flüssigkeit eingelegt werden kann, und zwar unter minimaler Bewegung und Nachstellung der Arbeitsmechanismen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist das Vorsehen von separaten eingangsseitigen und ausgangsseitigen Quetschwischerblättern sowie Kontaktwischerblättern, die von den optischen Oberflächen der sich bewegenden Filmstreifen Fremdstoffe oder Luftblasen abwischen.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, dass die für die Zufuhr des Lichtes zu der Belichtungsöffnung verwendeten Linsen in einem hohlen Gehäuse angeordnet sind, so dass sich die Linsen in Luft und nicht in einer Flüssigkeitsumgebung
befinden.
Erfindungsgemäss wird weiter die Unterseite von einem Hauptzahntransportrad für die Filmbelichtung und Ausrichtung verwendet, so dass sich die Eigenschaften der Flüssigkeitsmasse, in der das Zahntransportrad vollständig eingetaucht
ist, maximal ausnutzen lassen.
Schliesslich besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, dass der Druckbehälter in zwei separate Flüssigkeitsabteile
aufgeteilt ist, wobei in ein Abteil die sich bewegenden
Filmstreifen eintreten und im anderen Abteil das eigentliche Drucken erfolgt, so dass das Abwischen der Fremdpartikel und Luftblasen von den sich bewegenden Filmstreifen im wesentlichen vor Eintritt der Filmstreifen in das Hauptabteil erfolgt.
Im übrigen wird auf die Patentansprüche verwiesen.
Zusammengefasst enthält erfindungsgemäss der Druckbehälter
eine transparente Flüssigkeitsmasse, in der ein an dem Druckvorgang beteiligtes Hauptzahntransportrad vollständig eingetaucht ist. Um eine Kante von einem Originalfilmstreifen
dem Transportrad zuzuführen, ist ein Mechanismus vorgesehen, wobei der Filmstreifen dann einem gekrümmten Weg längs eines Teiles des Umfanges des Transportrades folgt. Zur Abstützung der anderen Kante des Originalfilmstreifens in paralleler
Beziehung zu der einen Kante ist eine gekrümmte Stütze oder
ein gekrümmter Bund vorgesehen. Zwischen dem Transportrad
und dem gekrümmten Bund befindet sich ein Beleuchtungsfenster. Zwischen dem Fenster und dem Originalfilmstreifen verbleibt
ein mit der transparenten Flüssigkeit gefüllter Raum.
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Beim Betrieb steht der Originalfilmstreifen während seiner Bewegung längs der durch das Belichtungsfenster geschaffenen Bildöffnung in zahnmässiger Ausrichtung. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, um einen nicht belichteten Filmstreifen in zahnmässiger Ausrichtung zu dem Originalfilmstreifen an der Belichtungsöffnung zu bringen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht von einer erfindungsgemäss aufgebauten kontinuierlich arbeitenden fotografischen Kontaktdruckmaschine,
Fig. 2 eine vertikal geschnittene Ansicht der Vorrichtung längs der Linie 2-2 in Fig. 1, und
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht mit jedoch isometrischer Darstellung der Maschineninnenteile.
Nach der Zeichnung weist die Maschine M einen Behälter T von im wesentlichen rechteckförmiger Gestalt auf, der mit einer transparenten Flüssigkeitsmasse 20 gefüllt ist, deren Oberfläche 20a in einem kurzen Abstand unter der Oberseite des Behälters T gehalten ist. Der Behälter T wird durch eine vertikale Trennwand oder einen Damm B in zwei Abteile aufgeteilt. Die Trennwand B ist etwas links vom Mittelpunkt des Behälters, wie in der Zeichnung erkennbar, angeordnet. In das linksseitige Abteil 15 treten zunächst die . Filmstreifen ein, die dann durch eine öffnung 19 in der Trennwand B laufen und in das rechtsseitige Abteil 18 gelangen, wo der eigentliche Druckvorgang stattfindet.
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Ein Originalfilmstreifen 12 mit darauf befindlichen fotografischen Bildern und ein Druckfilmstreifen 13,auf den die Bilder übertragen werden, gelangt in das Flüssigkeitsbad 20 im Abteil 15, wobei der Originalfilmstreifen 12 näher an der Trennwand B als der Streifen 13 liegt. Der Originalfilmstreifen 12 läuft über eine Rolle 16a vor Eintritt in das Flüssigkeitsbad, eine kurz nach Eintritt in das Flüssigkeitsbad angeordnete Rolle 16b und dann über eine Rolle 16c,an derer eine Änderung seiner Bewegungsrichtung um etwa 90° erfährt, so dass er horizontal durch die Trennwandöffnung 19 läuft. Der Filmstreifen 13 erstreckt sich ebenfalls über eine Rolle 17a ausserhalb des Behälters, eine kurz nach Eintritt in das Flüssigkeitsbad angeordnete Rolle 17b und eine Rolle 17c, bei der er eine Änderung der Bewegungsrichtung erfährt, so dass er ebenfalls horizontal in die Trennwandöffnung eintreten kann. Beide Filmstreifen werden von konventionellen, nicht gezeigten Filmtransportmechanismen ihren zugehörigen Spann- und Führungsrollen, wie in der Zeichnung dargestellt,zugeführt. Für den Fachmann versteht es sich, dass die Rollen 16a, 17a Spannrollen sind, während die Rollen 16c, 17c Führungsrollen darstellen.
Sobald der Originalfilmstreifen 12 die Rolle 16b verlassen hat, läuft er durch ein Eingangspaar flexibler Quetschwischerblätter 30a, deren Aufgabe es ist, vom Film Fremdstoffe oder Luftblasen abzustreifen und ferner eine Abwärtsbewegung der Luftblasen in das Flüssigkeitsbad zu verhindern. Ebenfalls läuft der Filmstreifen 13 durch ein Eingangspaar Quetschwischerblätter 30b nach Verlassen der Rolle 17b und vor Eingriffnahme mit der Rolle 17c. Die beiden Filmstreifen laufen unter einem sehr kleinen Winkel bei Durchgang durch die Trennwandöffnung 19 aufeinander zu, und an der rechten Seite der Trennwandöffnung kommt ein Berührungspaar flexibler Quetschwischerblätter 31 in Eingriff mit der äusseren Oberfläche des betreffenden Filmstreifens, so dass diese in innige Berührung miteinander treten. Gleichzeitig erfolgt hierdurch ein weiteres Abwischen der äusseren Oberflächen der Filmstreifen.
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In dem Druckabteil 18 ist ein stationäres Gehäuse H vorgesehen, das einen im wesentlichen zylindrischen Oberflächenbereich S hat. Das Filmstreifenpaar 12, 13 bewegt sich zu einem Punkt P tangential zu der zylindrischen Fläche S, wobei dieser Tangentenpunkt am unteren Ende des Gehäuses A, wie in der Zeichnung dargestellt, liegt. Die Filmstreifen folgen dann einem gekrümmten Weg parallel zu einem 30° ausmachenden Umfangsabschnitt der zylindrischen Oberfläche S und bewegen sich dann vom Gehäuse H weg und frei in Form einer durchhängenden Schleife 35 (Fig. 1) durch das Flüssigkeitsbad 20. Nach Austritt aus dem Flüssigkeitsbad laufen die Filmstreifen 12 und 13 durch ein Austrittspaar flexibler Quetschwischerblätter 32, an denen die gesamte oder meiste Flüssigkeit von ihren äusseren Oberflächen entfernt wird. Die Filmstreifen werden dann auf den Aufwickelteil von einem konventionellen Filmtransportmechanismus mit der Zahntrommel 11. und Rollen 11a, 11b aufgewickelt.
In der unteren Wand des Gehäuses H,und zwar etwa an dem longitudinalen Mittelpunkt des gekrümmten Weges der Streifen 12, 13, d.h. etwa 15° vom Punkt P entfernt, ist ein Fenster W eingelassen. In dem Gehäuse H und seinen zugehörigen Bauteilen sind Linseneinrichtungen 26 vorgesehen, um Licht auf und durch das Fenster W zu projizieren, so dass ein Druckbildfenster vorliegt, über das die Filmstreifen laufen. Das Gehäuse H hat eine entfernbare Abdeckung 37 (Fig. 3), die den Innenraum des Gehäuses gegenüber der Flüssigkeitsmasse abschirmt, so dass die Linseneinrichtung 26 in Luft arbeitet.
Ein konventionelles Zahntransportrad 23 ist drehbar
an einer Seite des stationären Gehäuses H, in der Zeichnung handelt es sich dabei um die Gehäuserückseite, angebracht. Wichtig ist, dass das Transportrad 23 vollständig in dem Flüssigkeitsbad 20 eingetaucht ist, so dass seine Zähne während der Umdrehung nicht der Luft ausgesetzt werden. Der Durchmesser der zylindrischen Fläche S des Gehäuses ist etwas kleiner als der Wurzeldurchmesser des Zahntransportrades.
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Wie am besten Fig. 2 zu entnehmen ist, hat der Originalfilmstreifen 12 eine innere Kante 12a, an der Perforationen ausgebildet sind, und eine äussere Kante 12b, an der ebenfalls Perforationen ausgebildet sind. Obgleich nicht besonders dargestellt, hat auch der Filmstreifen 13 in ähnlicher Weise Perforationen sowohl an seiner inneren als auch äusseren Kante. Bei der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden beide Filmstreifen längs des Fensters W durch die Eingriffnahme des Zahntransportrades mit den Perforationen an nur den inneren Streifenkanten bewegt.
Die innere Kante 12a des Originalfilmstreifens 12 stützt sich auf dem Wurzeldurchmesser des Transportrades 23 ab. Ein erhabener Bund 24 an der Aussenkante der gekrümmten Fläche S des Gehäuses H bildet eine gekrümmte Abstützung, die parallel zum Wurzeldurchmesser des Zahntransportrades liegt. Die Aussenkante 12b des Originalfilmstreifens ruht auf diesem gekrümmten Bund mit dem Ergebnis, dass zwischen Fenster W und Filmstreifen 12 ein Kanal oder Raum vorliegt, durch den sich die Flüssigkeit 20 bewegen kann.
Das Zahntransportrad 23 wird zwangsweise in Drehbewegung versetzt, um beide Filmstreifen längs der Drucköffnung zu bewegen, wobei dieser Antrieb entgegengesetzt zur Spannwirkung der Spannrollen 16a, 17a in bekannter konventioneller Weise erfolgt. Die Zähne des Transportrades wirken auf die Vorderkanten der Perforationen an beiden Filmstreifen, so dass eine genaue Ausrichtung der beiden Filmstreifen an der Drucköffnung sichergestellt ist.
Damit weiter gewährleistet wird, dass die Filmstreifen nicht von den Transportradzähnen abspringen während der Bewegung längs der Drucköffnung, wird die äussere Fläche des Streifens 13 von einer Rolle 28 gehalten. Eine Abstreifeinrichtung
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ist nahe dem Gehäuse H an dessen rechten'Seite angeordnet und stellt sicher, dass die Filmstreifen 12, 13 an der gewünschten Stelle ausser Eingriff mit dem Zahntransportrad kommen. Eine weitere Rolle 27 berührt den Filmstreifen 13 gegenüber der Abstreifeinrichtung 29, um diesen Teil der Kurvenbahn der Filmstreifen genau zu steuern. Die Rollen 27, 28 sind an einem einzelnen Haltemechanismus befestigt, mit dem sie aus ihren Arbeitsstellungen herausgebracht werden können, wenn die Filmstreifen zu Anfang in die Maschine eingelegt werden, und mit dem sie danach in ihre Arbeitsstellungen gebracht werden, wobei ein geeigneter freier Abstand für die Bewegung der Filmstreifen verbleibt.
Anlauf der Maschine
Zum Start der Maschine wird die Flüssigkeit aus dem Behälter T herausgenommen und die Seitenwand 14 (Fig. 3) abgesenkt. Die Rollen 27, 28 werden in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurückgezogen. Beide Filmstreifen werden in den Zufuhrbereich des Transportmechanismus eingegeben und durch die Spann- und Führungsrollen, Wischerblätter 30 und 31, auf das Zahntransportrad an der Drucköffnung und dann durch die Wischerblätter 32 zum Aufwickelbereich des Transportmechanismus geführt. Wenn die Filmstreifen vollständig durch die Maschine geführt worden sind, werden die Rollen 28, 17 in ihre ArbeitsStellungen gebracht. Dann wird der Deckel 14 geschlossen und der Behälter T mit Flüssigkeit 20 gefüllt. Der Deckel 14 erhält eine Abdichtung durch die O-Ringe 14a, 14b.
Betrieb der Maschine
Beim Betrieb der Maschine bewirken die Eingangswischer 30 und die .Berührungswischer 31 ein Abstreifen von Luftblasen als auch Fremdstoffen von beiden Oberflächen der Filmstreifen 12, 13, bevor diese zur Drucköffnung gelangen. An der öffnung ermöglicht der Kanal oder Raum zwischen der Gehäusefläche S und
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den Filmstreifen das Vorliegen einer Schicht der transparenten Flüssigkeit an der Innenseite des Originalfilmstreifens 12. Da beide Filmstreifen zuvor in der transparenten Flüssigkeit eingetaucht waren, werden irgendwelche Spalte oder Ritze damit gefüllt, die in den einander zuweisenden Oberflächen der beiden Filmstreifen vorliegen können. Ein angemessener Abstand wird durch die Rolle 28 für die Bewegung der Filmstreifen 12,13 eingehalten ,während diese sich an dem Zahntransportrad 23 und dem gekrümmten Bund 24 abstützen und durch das Zahntransportrad 23 längs der öffnung bewegt werden. Die genaue Ausrichtung der Filmstreifen bei ihrem Lauf längs der Drucköffnung wird durch die Zugkraft der Transportradzähne auf die Vorderkanten der Perforationen an den inneren Kanten der betreffenden Filmstreifen erzielt.
Die genaue longitudinale Ausrichtung wird durch den Umstand gewährleistet, dass die Filmstreifen sich nur über einen Winkelbogen von 30° längs des Umfanges des Zahntransportrades 23 erstrecken. Dieser Umschlingungsbetrag bedingt eine Zugwirkung durch eine ausreichende Anzahl an Transportradzähnen, jedoch sind nicht so viele Zähne in Einsatz, dass die relative longitudinale Ausrichtung der Filmstreifen hierdurch unbestimmt wird.
Die Maschine kann mit einer sehr hohen linearen Laufgeschwindigkeit der Filmstreifen von mehr als 60 m/min betrieben werden.
Alternative Ausführungsformen
Die äussere Kante 12b des Originalfilmstreifens 12 kann anstelle durch den Bund 24 auch durch ein weiteres dem Rad 23 ähnliches Zahntransportrad oder durch eine Schiene oder einen Ring mit ähnlichem Wirkradius abgestützt werden.
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Die Erfindung wurde in Verbindung miteinem Antrieb der Filmstreifen längs der Öffnung durch Eingriffnahme der Transportradzähne in die Perforationen an einer Kante der Filmstreifen beschrieben.' Daher ist es lediglich erforderlich, dass wenigstens eine Perforationsreihe an jedem Film vorliegt, und dass diese Reihen sich decken.
Vorausgehend wurde als Einrichtung zur Lagebeschränkung der Filmstreifen an der" Drucköffnung die Rolle 28 erwähnt, doch können auch andere derartige Einrichtungen oder ein Flüssigkeitsstrom, wenn erwünscht, für diesen Zweck vorgesehen werden.
Die vorbeschriebene Ausführungsform betrifft die Übertragung der Bilder von nur einem Filmstreifen auf einen anderen, doch kann die Vorrichtung auch so modifiziert werden, dass die Bilder von zwei Originalfilmstreifen gleichzeitig auf einen dritten oder nicht belichteten Filmstreifen, wenn erwünscht, überführt werden.
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Claims (10)

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. We ic km an ν, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl. ϊχο. R ΑΛΥειοκμλνν- Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska 9R1ftin7 Sdt/ht. 8000 MÜNCHEN 86, DEN 2 5, POSTFACH 860820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22 Carter Equipment Co., Inc. 15430 Condon Avenue Lawndale, California 90260 V.St.A. Fotografischer ünterflüssigkeitsdrucker PATENTANSPRÜCHE
1. Kontinuierlich arbeitender fotografischer · .Ünterflüssigkeitsdrucker zur Übertragung der Bilder' von einem Originalfilmstreifen auf einen nicht belichteten Filmstreifen, gekennzeichnet durch einen mit einer transparenten Flüssigkeitsmasse füllbaren Behälter (T); ein Hauptzahntransportrad (23), das in einer vertikalen Ebene und drehbar gehalten
im Behälter so angeordnet ist, dass es vollständig in der
Flüssigkeitsmasse eintaucht; ein hohles Gehäuse (H), das seitlich des Transportrades angeordnet ist und sich zur Oberseite des Behälters nach oben erstreckt, wobei das Gehäuse ein
in seiner unteren Endwand seitlich des Transportrades vorgesehenes Fenster (W) aufweist; eine Einrichtung (16) zur Zuführung des Originalfilmstreifens (-12) auf das Transportrad an einer
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tangentialen Stelle von dessen Unterseite und dann längs eines UmfangäDereiches des Transportrades neben dem Fenster, wobei das Fenster in Abstand über der oberen Oberfläche des Originalfilmstreifens gehalten ist, so dass die obere Oberfläche des Originalfilmstreifens in die im Raum unter dem Fenster befindliche Flüssigkeit eingetaucht ist; eine im Gehäuse angeordnete Linseneinrichtung (26) , die das Licht auf das Fenster zu dessen Lichtbeaufschlagung leitet; und eine Einrichtung (17) zur Zuführung des unbelichteten Filmstreifens (13) in ausgerichteter Lage zum Originalfilmstreifen zum Transportrad unterhalb des beleuchteten Fensters, so dass die fotografischen Bilder darauf übertragen werden können.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
ze ichnet, dass das Gehäuse (H) die Linseneinrichtung (26) gegenüber der Flüssigkeit, mit der der Behälter (T) gefüllt ist, schützt.
3. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Behälter (T) die Gestalt von einem im wesentlichen rechteckförmigen Kasten hat, wobei das Hauptzahntransportrad (23), die Zuführeinrichtungen (16, 17) und das Gehäuse (H) dauerhaft von einer Seitenwand des Kastens gehalten sind, und die andere Seitenwand des Behälters schwenkbar an der Bodenwand des Kastens befestigt ist und Einrichtungen (14a,b) vorgesehen sind, um die andere Seitenwand gegenüber den Endwänden des Kastens abzudichten, so dass der Kasten mit der Flüssigkeit gefüllt werden kann, um die Druckvorrichtung vollständig in die Flüssigkeit einzutauchen.
4. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (H) eine Oberfläche (S) hat, die im wesentlichen einem Teil von einem Zylinder entspricht, während das Zahntransportrad (23) Zähne aufweist, die über die eine gekrümmte Kante der Oberfläche hinausragen, während längs der anderen gekrümmten Kante der Oberfläche ein erhabener Bund (24) angeordnet ist, so dass die Filmstreifen
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(12, 13) bei ihrer Bewegung längs des beleuchteten Fensters (W) mit einer ihrer Kanten auf den Zähnen des Transportrades und mit ihren anderen Kanten gleitbar auf dem erhabenen Bund abgestützt sind.
5. Drucker nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (28), die mit dem nicht belichteten Filmstreifen (12) an der Stelle des Fensters (W) in Eingriff bringbar ist, um eine Kante der Filmstreifen gegen das Transportrad (23) und deren andere Kante gegen den erhabenen Bund (24) zu halten.
6. Drucker nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Abstreifeinrichtung (29) , die nahe dem Fenster (W) angeordnet ist, um den Originalfilmstreifen (12) ausser Eingriff mit dem Zahntransportrad (23) zu bringen, und eine weitere mit der Abstreifeinrichtung zusammenwirkende Rolle (27), die für den Originalfilmstreifen nach dessen Vorbeilauf am Fenster einen Führungsweg bildet.
7. Drucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (B), die ein separates Flüssigkeitsabteil bildet, durch die beide Filmstreifen (12, 13) laufen, bevor sie das Zahntransportrad (23) erreichen, wobei das separate Abteil Einrichtungen (30) enthält, um von den Oberflächen der Filmstreifen bei deren Bewegung durch die Einrichtungen Fremdstoffe und Luftblasen abzuwischen.
8. Drucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass das separate Abteil ein erstes Paar Eingangswischerblätter (30a) zum kontinuierlichen Abwischen von beiden Oberflächen des Originalfilmstreifens (12) und ein zweites Paar Eingangswischerblätter (30b) zum Abwischen von beiden Oberflächen des nicht belichteten Filmstreifens (13) aufweist.
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9. Drucker nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Paar Kontaktwischerblätter (31), dieiim Behälter (T) an einer Stelle zwischen den Eingangswischerblättern (30) und dem Zahntransportrad (23) angeordnet und so ausgelegt sind, dass sie sowohl die innere Oberfläche des Originalfilmstreifens (12) als auch die äussere Oberfläche des nicht belichteten Filmstreifens (13) abwischen und gleichzeitig die beiden Filmstreifen vor deren Eingriffnahme mit dem Zahntransportrad in innige Berührung miteinander bringen.
10. Drucker nach Anspruch 9 , gekennzeichnet durch eine vertikale Trennwand (B), die den Behälter (T) in zwei separate Abteile aufteilt, wobei die Trennwand eine vertikale Öffnung (19) hat, durch die die Filmstreifen (12, 13) von dem einen Abteil in das andere hindurchlaufen, wobei das Paar Kontaktwischerblätter (31) an der Trennwand nahe der vertikalen Öffnung befestigt ist.
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DE2818107A 1977-04-26 1978-04-25 Fotografischer Unterflüssigkeitsdrucker Expired DE2818107C3 (de)

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