DE2010752A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln eines photographischen Filmverbandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln eines photographischen Filmverbandes

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DE2010752A1 DE19702010752 DE2010752A DE2010752A1 DE 2010752 A1 DE2010752 A1 DE 2010752A1 DE 19702010752 DE19702010752 DE 19702010752 DE 2010752 A DE2010752 A DE 2010752A DE 2010752 A1 DE2010752 A1 DE 2010752A1
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    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
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  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

TATENTANWAlTE
DIPL-ING. CURT WALLACH 2010352
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, 6* März
UNSER ZEICHEN: "J 2 527
POLAROID CORPORATION Cambridge, Massachuesetts, T.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln eines photographischen Filmverbandes
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Vorrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie es ermöglicht, eine rechteckige Fläche eines photographischen Filmverbandes zu belichten, der zwei flach aufeinander liegende Elemente umfaßt, welche an ihren Längskanten durch äußere Haltestreifen miteinander verbunden sind, die die Längskanten der zu belichtenden Fläche bestimmen, und sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung, mittels deren der Filmverband dadurch behandelt wird, daß ein flüssiges Behandlungsmittel in Form einer Schicht zwischen den beiden Elementen verteilt wird, wobei diese Schicht mindestens die belichtete Fläche überdeckt .
(deutsche PatA.i P 19 36 OOQ.9) In der U.S.A.-Patentanmeldung 744 912 vom 15. Juli
1968 sowie in der U.S.A.-Patentschrift 3 415 644 ist ein Selbstentwickler-Filmverband beschrieben, der ein lichtempfindliches Blatt und ein durchsichtiges zweites Blatt bzw. ein Bildaufnahmeblatt umfaßt, die flach aufeinander liegend durch Halteelemente miteinander verbunden sind9 welche im Bereich der Eänder der Blätter an deren Außenflächen befestigt sind» Das lichtempfindliche Blatt und das Bildaufnahmeblatt
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haben eine rechteckige Form, und die Halteelemente bilden zusätzlich dazu, daß sie die Blätter zusammenhalten, eine Maske, die eine rechteckige Fläche des lichtempfindlichen Blatts abgrenzt, welche durch das durchsichtige Blatt hindurch belichtet und danach einer Behandlung unterzogen werden soll, um zwischen den Blättern ein sichtbares Bild zu erzeugen. Dieses Bild wird vorzugsweise durch eine Diffusionsübertragung von Bilderzeugungsstoffen aus einem Bilderzeugungsblatt auf eine Bildaufnahmeschicht auf dem zweiten Blatt erzeugt und ist durch das zweite Blatt hindurch sichtbar, das nach der Beendigung der Behandlung in Deckung mit dem lichtempfindlichen Blatt gehalten wird« Um diese Behand-
W lung durchzuführen, wird der Filmverband zwischen zwei Elementen zum Aufbringen von Druck hindurchgeführt, um eine zähflüssige Behandlungsflüssigkeit in Form einer dünnen Schicht zwischen den beiden Blättern zu verteilen; hierbei wird die Behandlungsflüssigkeit einem aufreißbaren Behälter entnommen, der mit den Blättern verbunden ist und in der Nähe eines querliegenden Randes der zu behandelnden Fläche angeordnet ist. Die Behandlungsflüssigkeit muß in Form einer gleichmäßigen dünnen Schicht ausgebreitet werden, die mindestens die belichtete Fläche des lichtempfindlichen Blatts überdeckt und sich mindestens bis zu den durch die inneren Kanten der Halteelemente bestimmten Ränder der belichteten Fläehe und vorzugsweise noch über diese Kanten hinaus erstreckt.
Die Behandlungsflüssigkeit wird innerhalb des Filmverbandes zwischen dem lichtempfindlichen Blatt und dem zweiten Blatt dadurch verteilt, daß der Filmverband mit dem Behälter voraus durch einen Kanal zwischen zwei Elementen zum Aufbringen von Druck hindurchbewegt wird; Die Elemente zum Aufbringen von Druck sind vorzugsweise als um im wesentlichen parallele Achsen drehbare Walzen ausgebildet. Am Beginn des Flüssigkeitsverteilungsvorgangs wird die Flüssigkeit aus de zwischen den Blättern angeordneten Behälter nahe einem quer liegenden Rand der belichteten Fläche in Form einer lang-
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gestreckten Masse herausgedrückt, die sich im wesentlichen zwischen den Längskanten des Verbandes erstreckt, und dann wird die Flüssigkeit in Richtung auf das andere Ende der belichteten Fläche bewegt, während der Filmverband zwischen den Elementen zum Aufbringen von Druck hindurchbewegt wird, so daß die Flüssigkeit eine dünne Schicht von gleichmäßiger Dicke bildet, die sich mindestens über die belichtete Fläche hinweg erstreckt» Die Elemente bzw. Walzen zum Aufbringen von Druck sind gewöhnlich aufeinander zu elastisch vorgespannt, und die Dicke der entstehenden Flüssigkeitsschicht richtet sich nach dem Abstand zwischen den Walzen im Bereich der belichteten Fläche. Dieser Abstand richtet sich zwischen den mittleren Teilen der Walzen nach der Dicke der Längskanten des Filmverbandes, die von den Endabschnitten der Walzen erfaßt werden, und die Walzen daher in einem Abstand voneinander halten» Damit ein freier Baum zwischen den beiden Blättern im Bereich der belichteten Fläche verbleibt, in dem die Behandlungsflüssigkeit verteilt werden soll, ist daher die Gesamtdicke der Halteelemente und der Blätter an den Längskanten des Filmverbandes größer als die Gesamtdicke der Blätter in dem Bereich zwischen den die belichtete Fläche abgrenzenden Halteelementen, so daß der Abstand zwischen den beiden Blättern in dem Bereich, in welchem sich die Behandlungsflüssigkeit ausbreitet, annähernd gleich der Gesamtdicke der Halteelemente an jeder d-er beiden Längskanten ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Filmverbandes, wie er in der eingangs genannten U.S.A.-Patentanmeldung und der ebenfalls genannten U.S.Ao-Patentschrift beschrieben ist, haben die die Längskanten der belichteten Fläche abgrenzenden Halte- oder Verbindungselemente allgemein die Form von auf einem Flachmaterial hergestellten dünnen Streifen, die um die Längskanten der beiden Blätter herumgelegt und mit den Außenflächen der Blätter verklebt sinds so daß jedes Halteelement zwei sich in der Längsrichtung erstreckende Eandabschnitte bildet, von denen jeder mit dem
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"benachbarten Längsrand eines der Blätter verklebt ist, Daher entspricht der Abstand zwischen den mittleren Teilen der Blätter im Bereich der belichteten Fläche annähernd der zweifachen Dicke des Flachmaterials, aus dem die Halteelemente hergestellt sind.
Es liegt auf der Hand, daß während des Ausbreitens der Behandlungsflüssigkeit die den Druck ausübenden Walzen bestrebt sind, die Längsränder der Blätter in flacher Anlage aneinander zu halten, während sich die mittleren Teile der Blätter im bereich der belichteten Fläche unter der Wirkung des Drucks der behandlungsflüssigkeit voneinander abheben können, und daß sich in der Nähe der Längskanten der belichteten Fläche Übergangszonen ausbilden, in denen die Blätter verformt oder voneinander weg gebogen werden, so daß sie sich weder berühren, noch durch einen Abstand getrennt sind, der sich der erforderlichen Dicke der Behandlungsflüssigkeitsschicht annähert. Infolgedessen ist der Behandlungsflüssigkeitsschicht innerhalb dieser schmalen, in der Längsrichtung verlaufenden tJbergangszonen, welche an die belichtete Fläche angrenzen, nicht gleichmäßig, und die zum Erzeugen eines Bildes verfügbare Flüssigkeitsmenge genügt nicht, um ein einwandfreies Bild entstehen zu lassen. Die Gefahr, daß nahe den Längskanten der belichteten Fläche keine ausreichende Menge der Behandlungsflüssigkeit zur Verfügung steht, wird noch durch die Tatsache vergrößert, daß außerhalb der belichteten Fläche liegende, der belichteten Fläche unmittelbar benachbarte, unter den Halteelementen liegende Teile des lichtempfindlichen Blatts und des zweiten Blatts einen Teil der Behandlungsflüssigkeit aufsaugen, wodurch eine weitere Verringerung der Menge der Behandlungsföüssigkeit herbeigeführt wird, die verfügbar ist, um das belichtete lichtempfindliche zu behandeln und ein einwandfreies Bild auch innerhalb der den Halteelementen unmittelbar benachbarten Längsrandzonen des Filmverbandes zu erzeugen.
Dieser Nachteil, der darin besteht, daß an den Längsrändern der belichteten Fläche des lichtempfindlichen Blatts keine ausreichende Menge der Behandlungsflüssigkeit verfügbar ist, kann dadurch teilweise vermieden werden, daß man die Behandlungsflüssigkeit über die Längsränder der belichteten Fläche hinaus bis in die Zonen hinein ausbreitet, die zwischen den Teilen der Blätter liegen, welche von den die Maske bildenden Haiteelementen umschlossen sind, TJm das Verteilen der Behandlungsflüssigkeit in seitlicher Richtung über die Längskanten der belichteten Fläche hinaus zu erleichtern, werden die Längskanten des Halteelements auf beiden Seiten der Bildfläche quer zu deren Längsachse gegeneinander versetzt, ^enauer gesagt sind die Längskanten der seitlichen Randabschnitte der Halteelemente, welche an dem zweiten Blatt bzw. dem Bildäufnahmeblatt befestigt sind, durch das hindurch daa lichtempfindliche Blatt belichtet und das Bild betrachtet wird, in Richtung auf die Längsmittellinie des Filmverbandes über die Längskanten derjenigen seitlichen Randabschnitte der Halteelemente, welche an dem lichtempfindlichen Blatt befestigt sind, nach innen versetzt, so daß die Teile der Blätter, die unter den seitlichen Randabschnitten der Halteelemente liegen, welche an dem Bildaufnahmeblatt befestigt sind, voneinander abgehoben werden können«
Gemäß der Erfindung sollen nunmehr Maßnahmen getroffen werden, die es während der Behandlung eines Filmverbandes der beschriebenen Art ermöglichen, einen zusätzlichen Abstand zwischen den Blättern des Filmverbandes in der belichteten Fläche des Verbandes unmittelbar benachbarten Längsrandzonen entstehen zu lassen, um zu gewährleisten, daß eine Menge der Behandlungsflüssigkeit zur vollständigen Behandlung des lichtempfindlichen Blatts und zum Erzeugen eines sichtbaren Bildes innerhalb der belichteten Fläche ausreicht, auch im Bereich der Längskanten des Verbandes zur Verfügung steht.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert·
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Fig. 1 ist eine teilweise weggebrochen gezeichnete perspektivische Darstellung eines Selbstentwickler-Filmverbandes, der in Verbindung mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendbar ist»
Fig. 2 zeigt teilweise in einer Ansicht und teilweise im Längsschnitt eine erfindungsgemäße Selbstentwicklerkamera zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung-
In Fig. 2 erkennt man eine insgesamt mit 10 bezeichnete photographische Kamera gemäß der Erfindung. Die Konstruktion einer solchen Kamera ist in der U0S.A.-Patentanmeldung 655 850 vom 25. Juli 1967, der U.S.A.-Patentanmeldung Π3 766 vom 18. März 1968 sowie in dej? U.S.A.-Patentanmeldung ,deutsche FatA: P 17 7? 950.1: P lS 16. 766.3 und P 19 49.177.1)
!deutsche FatA: P 17 72 936.1; P l8 16 766.3 und P 19 49 177.1) 763 883 vom 30. September 1968/beschrieben. Die Kamera ist als Klappkamera ausgebildet und umfaßt ein Gehäuse mit drei relativ zueinander bewegbaren Teilen, nämlich einem Rückwand- oder Hauptteil 12, einem Vorderteil 14 und einem Mittelteil 16, die sämtlich gelenkig miteinander verbunden sind, so daß sie zwischen einer eingeklappten Stellung bzw. ihrer Ruhestellung und der in Fig. 2 gezeigten Gebrauchsstellung bewegt werden können. Der Vorderteil 14 umfaßt eine Objektiv- und Verschlußbaugruppe, die von bekannter Art sein kann, so wie eine Energiequelle, z.B. einen schematisch angedeuteten Elektromotor 18.
Der Rückwand- oder Hauptgehäuseteil 12 der Kamera kann einen Filmpack bzw. einen Satz von photographischen Filmverbänden aufnehmen und umfaßt eine Vorrichtung, die den Filmpack in einer solchen Lage hält, daß jeweils ein Filmverband seine Beiichtungsstellung einnimmt. Zu diesem Zweck umfaßt der Rückwandteil 12 eine vordere Wand 20 mit einer rechteckigen öffnung 22, durch die Licht auf einen zum Belichten auf der Rückseite der Wand 20 oder hinter dieser angeordneten Filmverband fallen kann; ferner umfaßt der Rückwandteil
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Seitenwände 21 und eine hintere Wand 24, die zusammen mit der vorderen Wand 20 und den Seitenwänden 21 eine Kammer zum Aufnehmen eines Filmpacks bildet. Der Rückwandteil 12 ist mit einer Klappe 26 versehen, die geöffnet werden kann, um das Innere des Gehäuses zugänglich zu machen, damit ein Filmpack in die Kamera eingelegt werden kann0
Der Gehäusemittelteil 16 umfaßt einen nicht dargestellten Spiegel, der in seiner Gebrauchsstellung unter einem Winkel zur optischen Achse des Objektivs sowie zur Ebene des Films angeordnet ist, um das durch das in den Gehäuseteil 14 eingebaute Objektiv fallende Licht auf einen in dem Rückwandteil 12 hinter der vorderen Wand 20 angeordneten Filmverband fallen zu lassen. Das Kameragehäuse umfaßt ferner ein Verbindungsteil 28, das mit dem Gehäusevorderteil 14 und dem Gehäusemittelteil 16 gelenkig verbunden ist, und das dazu beiträgt, die Gehäuseteile in ihrer in Fig. 2 gezeigten Gebrauchsstellung zu halten, sowie einen zusammenlegbaren Faltenbalg $0, der mit den Gehäuseteilen so verbunden ist, daß er eine lichtdichte Kammer abgrenzt, innerhalb deren das durch das Objektiv in dem Gehäuseteil 14 fallende Licht durch den Spiegel in dem Gehäuseteil 16 auf einen zur Belichtung in dem Rückwandteil 12 angeordneten Filmverband geleitet wird*
Gemäß Fig. 2 ist in der Kamera 10 ein Filmpack bzw. ein Satz 32 von Filmverbänden angeordnet. Der Filmpack 32 Umfaßt einen allgemein quaderförmigen Behälter 34 mit einer Vorderwand 40, die eine rechteckige Belichtungsöffnung 42 aufweist, welche von einem Flansch umgeben ist, der in die Öffnung 22 der Vorderwand 20 eingeführt werden kann, um die Vorderwand des Filmpacks in die richtige Lage zu bringen; ferner umfaßt der Behälter 34 eine Stirnwand 44 mit einem engen Schlitz 46 durch den hindurch ein in dem Behälter belichteter Filmverband aus dem Behälter herausgezogen werden kann; weiterhin umfaßt der Behälter Seitenwände 45 zum Halten und Führen der Filmverbände. Gemäß Fig. 2 enthält der Filmpack 32 mehrere
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einzelne i'ilmverbände 48, von denen einer in Fig. 1 und 3 'mit weiteren Einzelheiten dargestellt ist. Die Filmverbände sind in Form eines Stapels auf einer Stützplatte 50 angeordnet, die durch ^edern 52 gegen die Vorderwand 40 des Behälters 34 vorgespannt ist, um den vordersten Filmverband hinter der Öffnung 42 gegen die Vorderwand 40 zu drücken, so daß er durch die Öffnung 42 hindurch belichtet werden kann, wobei das vordere Ende des betreffenden Filmverbandes auf den Schlitz 46 ausgerichtet ist.
Die Filmverbände 48 können so ausgebildet sein, daß sie ein sichtbares Bild mit Hilfe eines beliebigen von mehreren verschiedenen Bilderzeugungsprozessen erzeugen können; ψ bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Filmrerbände
so ausgebildet, daß sie es ermöglichen, eine positive farbige photοgraphische Kopie herzustellen, die durch ein Diffusionsübertragungsverfahren erzeugt wird, bei dem ein photographisches Bilderzeugungsmittel mit einem lichtempfindlichen Material, z.B. einem Silberhalogenid belichtet wird, um ein zunächst latentes Bild zu erzeugen, woraufhin das lichtempfindliche Material durch Benetzen mit einem flüssigen Behandlungsmittel behandelt wird, um das Bild mit dem Bilderzeugungsmittel zu entwickeln, um übertragbare Bilderzeugungsstoffe entsprechend einem Bild zu verteilen, und um die dem Bild entsprechenden Stoffe durch einen Diffusionsvorgang _ auf eine Bildaufnahmeschicht zu überführen, in der sie so ™ festgehalten werden, daß sie ein sichtbares positives Bild bilden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Filmverbandes enthält sämtliche Materialien und Reagenzien, die benötigt werden, um eine photographische Farbkopie mit Hilfe eines Verfahrens zu erzeugen, wie es in dem U.S.A.-Patent 2 983 606 beschrieben ist, und dieser Filmverband enthält die Materialien, die bei der Konstruktion vorgesehen sind, welche ia einzelnen in der eingangs genannten U.S.A.-Patentschrift 3 415 644 beschrieben sind. Der dargestellte Filmverband 48
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umfaßt ein rechteckiges' lichtempfindliches Bilderzeugungsblatt 54 und ein rechteckiges zweites Blatt bzw. ein Bildauf-, nahmeblatt 56, welches das lichtempfindliche Bl -It im wesentlichen vollständig überdeckt und in flacher Anlage an ihm angeordnet ist. Ein typisches lichtempfindliches Blatt, wie es im einzelnen in den vorstehend genannten UoS.A.Patenten beschrieben ist, und das geeignet ist, in Verbindung mit Ifarbstoffentwicklern mehrfarbige Übertragungsbilder zu erzeugen, umfaßt einen lichtundurchlässigen Träger für eine lichtempfindliche Materialschicht, die ihrerseits Schichten umfaßt, welche selektiv sensibilisierte, sich deckende Silberhalogenidemulsionen umfaßt, wobei dem Material Farbstoff entwickler zugeordnet sind. Eine solche lichtempfindliche Schicht kann drei Sätze von ^e zwei Schichten umfassen, von denen jeder eine Silberhalogenidemulsionsschicht und eine ihr zugeordnete Farbstoffentwicklerschicht umfaßt; beispielsweise können Kot-, Grün- und Blau-Silberhalogenidemulsionsschichten vorgesehen sein, denen ein Oyanfarbstoffentwickler, ein Magentafarbstoffentwickler bzw. ein Gelbfarbstoff entwickler zugeordnet ist. Die Färbstoffentwiekler sind vorzugsweise im Hinblick auf ihre Eignung gewählt, Farben zu erzeugen, die geeignet sind, ein in voller Farbe erscheinendes Bild mit Hilfe eines subtraktiven Verfahrens herzustellen, bei dem jeder Farbstoffentwickler als Folge des Entwickeins in belichteten Flächen der betreffenden Silberhalogenidemulsionsschicht festgelegt oder niedergeschlagen wird, während in den unbelichteten oder nur teilweise belichteten Flächen der Emulsionsschichten der Farbstoffentwickler nicht an der Reaktion teilnimmt und diffusionsfähig bleibt, so daß eine einem Bild entsprechende Verteilung des nicht oxidierten Farbstoffentwickler erzielt wird, der mindestens teilweise durch einen Diffusionsvorgang auf eine Bildaufnahmeschicht überführt wird, ohne daß die bildmäßige Verteilung' des Farbstoffentwicklers geändert wird, so daß man ein Umkehrungsbild bzw. ein positives Bild des in der Emulsion erzeugten latenten Bildes erhält.
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Das zweite Blatt bzw. das Bildaufnahmeblatt 56 umfaßt einen durchsichtigen maßstabilen !rager und eine Bildaufnahmeschicht, die eine geeignete Umgebung für das Entstehen eines Diffusionsubertragungsbildes, z.B. eine färbbare Schicht, bildet, und insbesondere ein Bild aufnehmen kann, das aus Farbstoffen besteht, welche aus einer der Bildaufnahmeschicht benachbarten und an ihr flach anliegenden lichtempfindlichen Schicht in die Bildaufnahmeschicht überführt werden.
Die Blätter 54 und 56 sind in Flächenberührung miteinander so angeordnet, daß die lichtempfindliche Schicht und die Bildaufnahmeschicht auf den Innenflächen der Blätter liegen, und die Blätter sind durch ein Halte- oder Verbindungselement 58 fest miteinander verbunden; das Verbindungselement hat die Form eines rechteckigen Blatts, das größere Abmessungen hat als das lichtempfindliche Blatt bzw. das Bildaufnahmeblatt, und das mit den beiden Blättern an deren Rändern fest verbunden ist ο Das Verbindungselement 58 hat allgemein die Form eines Hahmens mit einer großen rechteckigen öffnung 60, deren Abmessungen die Größe des Bildes bestimmen, das in dem Filmverband erzeugt wird, wenn das lichtempfindliche Blatt mit Licht belichtet wird, das durch das Bildaufnahmeblatt 56 fällt. Die Öffnung 60 ist von Langsrandabschnitten 62, einem vorderen Endabschnitt 64 und einem hinteren Endabschnitt .66 umgeben, und alle diese Abschnitte sind mit der Außenfläche des Bildaufhahmeblatts 56 an dessen Eändern verklebt. Die Längsrandabschnitte 62 und der hintere Endabschnitt 66 wirken als Verbindungsstreifen, die mit dem Bildaufnahme blatt 56 verklebt sind, sich um die Längskanten und eine Querkante der aufeinander liegenden Blätter herum erstrecken und an den Eändern des lichtempfindlichen Blatts 45 mit dessen Außenfläche verklebt sind. Die Längs- und Querränder des Verbindungselements 58, die die Belichtungsöffnung 60 und damit auch die zu belichtende Fläche abgrenzen, sind gegen über den Kanten des lichtempfindlichen Blatte und des Bildaufnahmeblatts um eine größere Strecke nach innen versetzt als die Längs- und Querkanten der an dem lichtempfindlichen
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Blatt befestigten Teile des Verbindungselements; diese Anordnung ist aus einem noch zu erläuternden Grund vorgesehene Das Verbindungselement 58 ist für aktinisches Licht undurchlässig, und es erfüllt mehrere Aufgaben, d.h. es hält das lichtempfindliche Blatt und das Bilderzeugungsblatt in flacher Anlage aneinander, es verhindert das Entweichen der Behandlungsflüssigkeit aus dem Saum zwischen den Blättern während des Ausbreitens der Behandlungsflüssigkeit in dem Filmverband, es bildet eine Maske zum Abgrenzen der belichteten Fläche, innerhalb deren ein sichtbares tibertragungsbild erzeugt wird, und es bildet einen Abstandhalter, der die Dicke der Schicht aus der Behandlungsflüssigkeit bestimmt, die zwischen dem lichtempfindlichen Blatt und dem Bildaufnahmeblatt verteilt wird, Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Filmverbandes, die geeignet ist, eine von einem weißen Rand umgebene Reflexionskopie zu erzeugen, die gegen einen weißen Hintergrund betrachtet wird, besteht mindestens das Verbindungselement 58 aus einem weißen Material, um dem Erzeugnis ein gefälligeres Aussehen zu verleihen.
Der IFilmverband 48 umfaßt einen mit einer Behandlungsflüssigkeit 70 gefüllten Behälter 68, wie er in dem U.S0A.Patent 2 54-3 181 beschrieben ist; um diesen Behälter herzustellen, faltet man einen rechteckigen Zuschnitt aus einem für Flüssigkeiten nicht durchlässigen Flachmaterial in der Mitte und stellt eine dicht abgeschlossene Verbindung zwischen den benachbarten Rändern des Zuschnitts her, so daß ein Hohlraum entsteht, der mit der Behandlungsflüssigkeit 70 gefüllt werden kann. Die Abdichtung zwischen den langen Randabschnitten 72 des Behälters ist schwächer als die Abdichtungen an den Enden, so daß das Aufbringen einer vorbestimmten Druckkraft auf die Wände des Behälters im Bereich des mit der Flüssigkeit gefüllten Hohlraums in der Flüssigkeit ein hydraulischer Druck erzeugt wird, der genügt, um die langen Randabschnitte 71 über ihre ganze Länge voneinander zu.trennen, so daß sie eine langgestreckte Austrittsöffnung bilden, deren Länge mindestens der Länge des Hohlraums und
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der Breite der durch die Öffnung 60 abgegrenzten Fläche ist; durch diese Öffnung wird dann die Behandlungsflüssigkeit abgegeben. Der behälter 68 ist mit den beiden Blättern an ihren vom hinteren Endabschnitt 66 des Verbindungselements 58 abgewandten Querrändern verbunden, und zwar vorzugsweise derart, daß die lange Kante des Behälters den ihr zugewandten Kanten der Blätter nahe benachbart ist oder sie stumpf berührt, und daß der Austrittskanal des Behälters in der gleichen Ebene liegt wie die sich berührenden Flächen der Blätter, Der Behälter 68 ist mit den Blättern durch eine Anordnung verbunden, die den Endabschnitt 64 des Verbindungselements 58 umfaßt, welcher an einem der langen Handabschnitte 72 des Behälters befestigt ist, sowie einen Streifen 74, P der an dem Querrand des Bilderzeugungsblatts 54 und dem anderen langen Rand 72 des Behälters befestigt ist. Der Endabschnitt 64 und der Streifen 74 sind an dem Behälter 68 und den Blättern 54 und 56 so befestigt, daß sie den Spalt zwischen dem Behälter einerseits und den Blättern andererseits überbrücken und eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen den die Austrittsöffnung bildenden Randabschnitten des Behälters und den Blättern bewirken und Teile eines Kanals bilden, mittels dessen die Flüssigkeit aus dem Behälter an den Querränderp, der Blätter in den Raum zwischen den Blättern geleitet wird.
Wie erwähnt, kann der Filmverband behandelt werden, ψ indem man eine Druckkraft auf den Filmverband längs einer Linie aufbringt, die sich quer zur Längsachse des Filmverbandes und im wesentlichen im rechten Winkel zu dessen Längskanten und der belichteten Fläche erstreckt. Dieser Druck wird fortschreitend aufgebracht, wobei mit dem den Behälter umfassenden IJ-'eil des Verbandes begonnen wird, woraufhin der Druck weiter in Richtung auf das andere oder hintere Ende des Filmverbandes aufgebracht wird; zu diesem Zweck wird der Filmverband mit dem Behälter voraus durch einen Spalt zwischen zwei einander gegenüber angeordneten Elementen zum Aufbringen von Druck hindurchbewegt. Der Druck wird anfänglich
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auf den Behälter 68 aufgebracht, um in der Flüssigkeit 70 einen hydraulischen ^ruck zu erzeugen, der bewirkt, daß die Verbindung zwischen den Handabschnitten 72 aufgerissen und die Flüssigkeit in Form einer langgestreckten Masse abgegeben und zwischen die Blätter 54 "^d 56 gedrückt wird. Die weitere Bewegung des Filmverbandes zwischen den Elementen zum Aufbringen von Druck bewirkt, daß sich die Flüssigkeitsmasse zwischen den Blättern in Richtung auf deren hinteres Ende bewegt und sich in Form einer dünnen Schicht 96 von vorbestimmter Dicke zwischen der lichtempfindlichen Schicht und der Bildaufnahmeschicht und in Berührung mit ihnen ausbreitet·
Die Behandlungsflüssigkeit enthält einen Stoff, durch den die Viskosität der Flüssigkeit erhöht wird, um zum Offnen des Austrittskanals des Behälters im wesentlichen über dessen ganze Länge beizutragen und das Austreten der Flüssigkeit aus dem Behälter und das Verteilen der Flüssigkeit zwischen den Blättern zu erleichtern,. Zu diesem Zweck soll die Flüssigkeit eine ziemlich hohe Viskosität haben und ein einen Film bildendes Material in einer solchen Menge enthalten, daß die Flüssigkeit bei einer Temperatur von 20° C eine Viskosität von über 1000 Oentipoise und vorzugsweise eine Viskosität in der Größenordnung von 1000 bis 200 000 Centipoise bei der gleichen Temperatur besitzt.
Um zu gewährleisten, daß sich die Behandlungsflüssigkeit in Form einer Schicht von vorbestimmter gleichmäßiger Dicke ausbreitet, die mindestens die ganze belichtete Fläche überdeckt, ist es üblich, in dem Behälter eine Menge der Behandlungsflüssigkeit vorzugehen, die größer ist als die zum Erzeugen der Schicht zwischen den Blättern benötigte Menge. Infolgedessen umfassen derartige Filmverbände eine Anordnung zum Sammeln und Festhalten der überschüssigen Behandlungsflüssigkeit, wobei diese Anordnung das Entweichen von Flüssigkeit aus dem Filmverband verhindert; in vorliegenden Fall umfaßt iiese Anordnung eine Konstruktion, die in dem Filmverband an dessen unterem Ende einen Auffangraum
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bildet, in dem die überschüssige Behandlungsflüssigkeit gesammelt und festgehalten wird. Um einen solchen Auffangraum verfügbar zu machen, umfaßt das Bildaufnahmeblatt 56 einen hinteren Endabschnitt 76, der sich über die hintere Querkante des lichtempfindlichen Blatts 54 hinaus erstreckt, so daß zwischen dem Bildaufnahmeblatt und dem hinteren Endabschnitt 66 des Verbindungselements 58 ein Hohlraum vorhanden ist. Der hintere Endabschnitt 76 des Bildaufnahmeblatts 56 ist nahe seinen Längskanten mit dem lichtempfindlichen Blatt 54· zugewandten Einprägungen versehen, die Sippen 78 bilden, welche die Elemente zum Aufbringen von Druck in einem Abstand voneinander halten, während sich das hintere Ende des Filmverbandes zwischen den Druckgliedern oder Walzen hindurchbewegt, so daß zwischen dem hinteren Endabschnitt 76 des Bildaufnahmeblatts 56 und dem hinteren Endabschnitt 66 des Verbindungselements 58 ein freier Kaum verbleibt.
Eine typische Ausführungsform von zwei zum Aufbringen von Druck dienenden Elementen zum Verteilen der Behandlungsflüssigkeit in einem Filmverband sind in Fig. 2 und 3 in Form von Walzen 80 und 82 dargestellt, die einander benachbart und um in einer gemeinsamen Ebene liegende Achsen drehbar gelagert sind. Die Walzen 80 und 92 haben zylindrische Umfangsflächen, die zusammenarbeiten und einen konvergierenden Durchlaß bilden, durch den der Filmverband z.B. durch Drehen der Walzen hindurchbewegt werden kann; Die Umfangsflächeη der Walzen umfassen sich geradlinig in axialer Richtung erstreckende Abschnitte, die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und den engsten Teil des konvergierenden Kanals zwischen den Walzen bilden. Man könnte jedoch auch anders ausgebildete Elemente zum Aufbringen von Druck vorsehen, z.B. nicht drehbare Elemente mit einen konvergierenden Spalt bildenden Flächen, die geradlinige Abschnitte umfassen, welche sich parallel zueinander erstrecken und den engsten Teil eines Kanals oder Spaltes bilden. Zwar könnten die den Druck aufbringenden Elemente relativ zueinander ortsfest gelagert sein, so daß sie einen Kanal mit unveränderlichen Abmessungen
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bilden, bzw. die Elemente könnten in einem bestimmten Abstand voneinander ortsfeste voneinander angeordnet sein, dach, sind bei der bevorzugten Ausführungsform zur Verwendung in Verbindung mit einem Filmverband, der Materialien von unterschiedlicher Dicke umfaßt, wie es hier der Fall ist, wo der Behälter im Bereich, des ^erbindungselements dünner ist als der Filmverband, die Walzen so gelagert, daß sie sich, aufeinander zu und voneinander weg bewegen können, und sie sind elastisch, gegeneinander vorgespannt, so daß sie einen Druck auf alle Teile des Filmverbandes ausüben können, um z.B. den Behälter vollständig zu öffnen«
Bei der in Fig. 2 gezeigten Kamera sind die Walzen 8Q und 82 in dem Eüekwandteil 12 übereinander gelagert und durch Zahnräder 84 miteinander verbunden; die Zahnräder sind durch eine nicht dargestellte Kraftübertragungsvorrichtung mit dem Motor 14 verbunden, durch den die Walzen angetrieben werden, um den Filmverband zwischen den Walzen hindurchzubewegen. Die Walzen 80 und 82 sind in unmittelbarer Nähe der Stirnwand des Filmbehälters 34 so gelagert, daß der Spalt zwischen den Walzen in Fluchtung mit dem Austrittsschlitz 46 steht, und es ist eine'Vorrichtung vorgesehen, mittels derer ein belichteter Filmverband aus dem Behälter durch den Schultz 46 hindurch zu dem Spalt zwischen den Walzen geführt werden kann. Diese Vorrichtung umfaßt einen hin- und herbewegbaren Filmgreifer 86 mit einem Endabschnitt 88, der durch eine Öffnung in der Vorderwand 40 des Behälters 34 in den Filmpack hineinragen kann, um z.B. in eine Öffnung des Behälters 68 des vordersten Filmverbandes einzugreifen und den Behälter in den Spalt zwischen den Walzen einzuführen. Eine typische Anordnung zum Hin- und Herbewegen des Bauteils 86 umfaßt einen nicht dargestellten Stift, der in ein Ende der Walze 80 oder das Zahnrad 84 eingebaut ist und in einen Schlitz 90 eines hin- und herbewegbaren Gliedes 92 eingreift, das mit dem Greifer. 86 gekuppelt ist, so daß der Greifer während des Drehens der Walze 80 hin- und herbewegt wird. Weitere Einzelheiten dieser Vorrichtung können der eingangs erwähnten
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- 16 UtS.Ao-Patentanmeldung 713 766 entnommen werden.
Während des Verteilens der Behandlungsflüssigkeit wird die Flüssigkeit zwischen den Blättern vor den den Druck aufbringenden Walzen in Form einer langgestreckten Masse bewegt, deren Länge mindestens gleich der Breite der belichteten Fläche ist, und die sich zwischen den Längskanten der belichteten Fläche erstreckt. lÄienn diese langgestreckte Flüssigkeitsmasse zwischen den Blättern weiterbewegt wird, drückt sie die Blätter auseinander, so daß zwischen den Blättern ein Raum entsteht, in dem die Flüssigkeit eine Schicht bildet. Die Höhe dieses JTiaums und damit auch die Dicke der Flüssigkeitsschicht richtet sich nach mehreren Faktoren, und zwar in erster Linie nach dem Abstand zwischen den Druckwalzen im engsten 'Teil des Spaltes zwischen den Walzen sowie nach der Dicke des lichtempfindlichen Blatts und des Bildaufnähmeblatts. Der richtige Abstand zwischen den mittleren '!'(.ilen der Umfangsflachen der walzen, d.h. denjenigen Teilen der Walzenflächen, die mit den Blättern im Bereich der belichteten Fläche zusammenarbeiten, wird dadurch erzielt, daß die Endabschnitte der Walzen so vorgespannt sind, daß sie mit den Längsrandabschnitten des Filmverbandes und insbesondere mit den Verbiridungsstreifen zusammenarbeiten, die durch die Längsrandabschnitte 62 des Verbindungselements 58 gebildet sind. Die Dicke jedes Längsrandabschnitts des Filmverbandes ist gleich der Gesamtdicke des lichtempfindlichen Blatts, des Bildaufnabmeblatts und der doppelten Dicke des Materials des Verbindungselements, so daß der Abstand zwischen den Blättern und damit auch die Dicke der Flüssigkeitsschicht mindestens gleich der zweifachen Dicke des Verbindungselements ist, dessen Dicke bei einem typischen Filmverband etwa 0,05 mm betragen kann, so daß die Flüssigkeitsschicht eine Dicke von etwa 0,10 mm erhält.
Wie erwähnt, sind die Druckwalzen bestrebt, die Längsrandabschnitte des lichtempfindlichen Blatts und des Bildaufnahmeblatts in Flächenberührung miteinander zu halten,
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wahrend sich die mittleren Teile der Blätter voneinander abheben können, so daß ein Zwischenraum entsteh4; in dem die Behandlungsflüssigkeit in Form einer dünnen Schicht verteilt wird, so daß zwischen diesen beiden Zonen eine Übergangszone entsteht, in der die einander zugewandten Flächen der Blätter weder in Berührung miteinander stehen, noch durch den erforderlichen Abstand getrennt sind. In diesen Übergangszonen variiert die Dicke der Flüssigkeitsschicht vom Wert Mull dort, wo die Blätter flach aufeinander liegen, bis zu einem Maximum innerhalb der belichteten Fläche, die durch die Öffnung 60 des Verbindungselements 58 abgegrenzt ist. Um zu gewährleisten, daß eine ausreichende Flüssigkeitsmenge in den schmalen Längsrandzonen zur Verfügung steht, die den Längskanten der Öffnung 60 unmittelbar benachbart sind, sind die Längskanten der an dem lichtempfindlichen Blatt 5^· befestigten Teile des Verbindungselements 58 gemäß Fig. 3 nach außen versetzt und parallel zu den Längskanten der Öffnung 60 des Verbindungselements angeordnet, so daß sich das lichtempfindliche Blatt und das Bildaufnahmeblatt innerhalb von Zonen voneinander abheben können, die außerhalb der belichteten Fläche unter dem Verbindungselement 58 liegen. Wenn die Behandlungsflüssigkeit zwischen den Blättern verteilt wird, wird sie von der lichtempfindlichen Schicht und der Bildaufnahmeschicht sowohl innerhalb der belichteten Fläche des Filmverbandes als auch außerhalb dieser Fläche aufgesaugt, so daß infolge des Aufsaugens von Behandlungsflüssigkeit durch die lichtempfindliche Schicht und die Bildaufnahmeschicht außerhalb der belichteten Fläche und in deren unmittelbaren Nähe die Gefahr besteht, daß keine ausreichende Flüssigkeitsmenge in der belichteten Fläche in der unmittelbaren Nähe ihrer Händer zur Verfügung steht. Die Längskanten des Verbindungselements sind im Bereich beider Längskanten des Filmverbandes in der aus Fig. J ersichtlichen Weise gegeneinander versetzt, um einen Haum zum Aufnehmen von Flüssigkeit zu schaffen, der der Bildfläche unmittelbar benachbart ist.
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Es hat sich gezeigt, daß die zusätzliche Flüssigkeit, die dadurch bereitgestellt wird, daß die Längskanten des Verbindungselements in der "beschriebenen Weise gegeneinander versetzt sind, möglicherweise nicht ausreicht, um die durch die Öffnung 60 des Verbindungselements 58 bestimmten Ränder der Bildfläche mit einer ausreichenden Menge der Behandlungsflüssigkeit zu versorgen, und daß das Vorhandensein einer ausreichenden Flüssigkeitsmenge dadurch gewährleistet werden kann, daß dafür gesorgt wird, daß die Flüssigkeit in Form einer Schicht von gleichmäßiger Dicke über die Ränder der Bildfläche und insbesondere über deren Längskanten hineuas verteilt wird. Gemäß Fig. 3 erstreckt sich die Behandlungsflüssigkeitsschicht mit unverminderter Dicke nach außen über die Längskanten der öffnung 60 hinaus bis in den Bereich, der unter dem Teil des Verbindungselements 58 liegt, welcher an dem Bildaufnahmeblatt 56 befestigt ist. Um dies zu erreichen, ist die mit dem Bildaufnahmeblatt zusammenarbeitende Yi/al ze 80 an ihrer Umfangsfläche mit eine geringe Tiefe aufweisenden Ringnuten 94- versehen, deren radiale Tiefe annähernd gleich der Dicke des Materials des Verbindungselemente ist, wobei der axiale Abstand zwischen den Ringnuten oder Aussparungen etwas kleiner ist als der Querabstand zwischen den Längskanten der Öffnung 60, und wobei die Breite jeder Ringnut etv/as größer ist als die Strecke, um die die Längskanten des Verbindungselements im Bereich beider Längskanten des Filmverbandes in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise gegeneinander versetzt sind. Der Filmverband wird zwischen den Walzen so hindurchgeführt, daß die breiteren Längskantenabschnitte des Verbindungselements, die an dem Bildauf nahraeblatt 56 befestigt sind, von den Ringnuten 94· aufgenommen werden, so daß schmale Abschnitte des lichtempfindlichen Blatts und des Bildaufnahmeblatts in Zonen, die der Belichtungsfläche auf beiden Längsseiten unmittelbar benachbart sind, im wesentlichen ebenso weit voneinander abgehoben werden können wie die mittleren Teile der Blätter innerhalb des Bildfeldes, und daß daher die Behandlungsflüssigkeit in
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Form einer Schicht von gleichmäßiger Dicke so verteilt werden kann, daß sich die HLüssigkeitsschicht über die Langskanten der Öffnung 60 hinweg nach außen erstreckte Da sich somit
die Dicke der Behandlungsflüssigkeitsschicht innerhalb der
Langskanten der Bildfläche oder in ihrer unmittelbaren Nähe nicht verringert, wird die Behandlung des Filmverbandes und die Erzeugung eines Bildes im Bereich der Bildfläche und in unmittelbarer Nähe der Langskanten der Öffnung 60 innerhalb des Verbindungselements 58 vollständig durchgeführte
Während des Ausbreitens der Behandlungsflüssigkeit wird der Filmverband zwischen den Druckwalzen hindurch im wesentlichen im rechten Winkel zu den Achsen der Walzen 80 und 82 und parallel zu den Längskanten der Öffnung 60 des ^erbindungs- λ elements 58 bwwegt. Der IPilmverband wird anfänglich durch die Seitenwände 45 in den Spalt zwischen den Walzen geführt, denn diese Seitenwände des Behälters 34- werden durch Teile der
Kamera, z.B. die Vorderwand 2O3 in der richtigen Lage gegenüber den Aussparungen 94- der Walze 80 gehalten» Sobald ein FiImverband von den Walzen erfaßt ist und die richtige Lage gegenüber den Drehachsen der Walzen einnimmt, bewirkt das Drehen der Walzen, daß.der Filmverband in der gewünschten Eichtung bewegt wird, wobei die Längsrändabschnitte des Verbindungselements 58 in der richtigen Weise auf die Aussparungen .94
•ausgerichtet sind und daher von den Aussparungen aufgenommen werden. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß im Bereich aller Teile der Belichtungs- oder Bildfläche eine Menge der { Behandlungsflüssigkeit zur Verfügung steht,, die ausreicht, um eine gleichmäßige Entwicklung des lichtempfindlichen Materials und eine gleichmäßige Erzeugung eines Übertragungsbildes zu ermöglichen.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    (\). Photographischer Apparat der Selbstentwicklerbauart zur Belichtung und Behandlung einer rechteckigen Fläche eines photographischen Filmverbandes, der aus zwei Elementen besteht, die flächenmäßig übereinanderliegend an ihren seitlichen Rändern durch äußere Verbindungsstreifen zusammengehalten werden, die die seitlichen Ränder der belichteten Fläche bilden, mit zwei druckausübenden Organen, die benachbart zueinander gelagert sind und einen Durchtritt für den belichteten Filmverband bilden, wobei diese druckausübenden Organe lineare parallele Oberflächenabschnitte aufweisen, die den schmälsten Abschnitt des Durchtritts definieren, dadurch gekennzeichnet, " daß die Oberfläche eines (80) der druckausübenden Organe mit flachen Ausnehmungen (92O ausgestattet ist, die in einem Abstand zueinander liegen, der etwas geringer ist als die Breite der belichteten Fläche des Filmverbandes, die innerhalb des Apparates behandelt werden muß, wobei während der Bewegung des Filmverbandes durch den Durchtritt seitliche Randabschnitte (62) der Verbindungsstreifen (58) innerhalb der Aussparungen {9k) liegen und Endabschnitte der Oberfläche der druckausübenden Organe durch die Verbindungsstreifen an den seitlichen Rändern des FiImνerbandes durch Berührung hiermit gespreizt werden,
    } 2. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das eine druckausübende Organ eine zylindrische Quetschwalze ist und daß die flachen Aussparungen aus Ringnuten in der Oberfläche der Walze bestehen.
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    j5. Photographischer Apparat nach Anspruch 2, . dadurch gek. ennzeichnet , daß zur Bewegung des Filmverbandes (48) durch den Durchtritt Mittel (84) vorgesehen sind, die die mit dem Filmverband in Berührung stehende Quetschwalze drehen, um den Filmverband zwischen der Quetschwalze und dem anderen druckausübenden Organ (82) hindurchzuschieben.
    4. Photographischer Apparat nach den Ansprüchen 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß auch das andere druckausübende Organ aus einer Quetschwalze (82) bestehtj welche eine durchgehend zylindrische Oberfläche aufweist.
    5. Photographiseher Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des Filmverbandes (48) durch einen Antrieb (84) beide Quetschwalzen (88) in Berührung mit dem Filmverband angetrieben werden, um den Filmverband zwischen die Quetschwalzen in Richtung parallel zu den Längsrändern der belichteten Fläche des Filmverbandes vorzuschieben.
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