DE4127937A1 - Kombiniertes drainage- und autotransfusionsgeraet - Google Patents

Kombiniertes drainage- und autotransfusionsgeraet

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DE4127937A1
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Joseph Licausi
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Description

Die Erfindung betrifft ein aus einer Drainagevorrichtung und einem Autotransfusionsbeutel gebildetes System, welches so aus­ gelegt ist, daß es als herkömmliche Drainagevorrichtung oder zur Aufnahme von Blut von einem Operationsfeld und zur Reinfu­ sion des Blutes in den Patienten verwendet werden kann.
Es gibt zahlreiche ältere Patente, die Behälter oder Beutel be­ schreiben, die besonders für die Verwendung in Autotransfusi­ onssystemen angepaßt sind. Diese Beutel können grundsätzlich zusammenfallen und sind deshalb mit Einrichtungen versehen, mit denen sie beim Absaugen auseinandergehalten werden. In der US- PS 44 43 220 (Hauser) ist zum Beispiel ein Blutsammelbeutel offenbart, der an seiner äußeren Oberfläche zur Aufnahme einer Anzahl von Streben, die zu einem Rahmen zusammengebaut sind, Taschen aufweist, so daß der Beutel geöffnet auseinander gehal­ ten wird. Während der Beutel unter Unterdruck steht, wird er mit Blut gefüllt und anschließend vom Trägergestell entfernt. Bei der Reinfusion des Blutes fällt der Beutel dann mit zuneh­ mender Entleerung zusammen.
In der US-PS 46 42 088 (Gunter) ist ein Beutel mit einer star­ ren End-Wandstruktur offenbart, die mit einer konzertinaähnli­ chen Struktur sowie Federelementen verbunden ist, so daß der Beutel auseinander gehalten wird. Wenn dieser gefüllt ist, wird die Feder entfernt, so daß er bei der Reinfusion des Blutes zu­ sammenfallen kann.
In der US-PS 48 38 872 (Sherlock) ist eine Blutsammeleinrich­ tung offenbart, die einen zusammenlegbaren Autotransfusionsbeu­ tel mit biegsamen Wänden und Versteifungselementen aufweist. An dem Beutel ist ein Halter vorgesehen. Durch Einwirkung kompri­ mierender Kräfte auf die Seiten der Verstärkungselemente wird der Beutel aufgeweitet und in den Halter eingezwängt, so daß er in diesem Zustand bleibt, während Blut von einem Operationsfeld darin gesammelt wird. Das Autotransfusionsgerät kann mit einer Drainagevorrichtung verbunden werden, die ein Sammelkammer- Saugmanometer sowie einen Auslaß zu einer Saugquelle aufweist.
Nachteilig bei allen bekannten Autotransfusionsgeräten ist je­ doch, daß mehrfache Anschlüsse erforderlich sind, daß sie schwierig zu handhaben sind und hohe Kosten bei der Herstellung verursachen. Es besteht der Bedarf nach einem billigen, einfa­ chen und leicht zu handhabenden Autotransfusionssystem. Die er­ findungsgemäße Vorrichtung überwindet alle Nachtteile bekannter Systeme.
Erfindungsgemäß wird eine Drainagevorrichtung mit einem bekann­ ten Saugregler und einer Sammelkammer mit einem Auslaß zu einer Saugquelle und einem Einlaß, der mit einer Thoraxröhre oder ähnlichem verbunden werden kann, verwendet. Unmittelbar neben dem Einlaß der Drainagevorrichtung ist eine Flüssigkeits-Rück­ haltekammer angeordnet, die an ihrer Bodenwand eine Öffnung aufweist, die im Normalfall durch ein federbetätigtes Ventil verschlossen ist. Ein Autotransfusionsbeutel ist mit einem eine Dose enthaltenden Verbindungsstück versehen, welches bewirkt, daß das federbetätigte Ventil in der Drainagevorrichtung geöff­ net wird, so daß ein Durchgang von der Flüssigkeits-Rückhalte­ kammer in der Drainagevorrichtung zu dem Inneren des Autotrans­ fusionsbeutels geschaffen wird. Dieser Beutel ist aus flexiblem Material gefertigt und enthält feste Teile, an denen dieser mit Spreizelementen befestigt ist, um ihn aufgeweitet zu halten.
Wenn die Drainagevorrichtung als Autotransfusionsgerät verwen­ det werden soll, wird der auseinandergehaltene Autotransfusi­ onsbeutel über den Düsendurchgang in der Flüssigkeits-Rückhal­ tekammer mit der Drainagevorrichtung verbunden. Das von dem Operationsfeld in der Flüssigkeits-Rückhaltekammer gesammelte Blut gelangt folglich in den Autotransfusionsbeutel. Der in der Düse des Autotransfusionsbeutels vorhandene Durchgang dient mittels des Saugreglers der Drainagevorrichtung auch zur Auf­ rechterhaltung des Vakuums in diesem Beutel.
Wenn der Beutel mit Blut gefüllt ist, wird er von der Drainage­ vorrichtung entfernt. Das Ende der Düseneinheit wird mit einer sterilen Kappe verschlossen, bis das Blut dem Patienten wieder reinfusiert wird.
Bei der Reinfusion wird ein IV-Set durch eine Membrane in die sterile Kappe eingeführt. Die Spreizelemente, die den Auto­ transfusionsbeutel auseinander halten, werden entfernt, so daß dieser mit der Reinfusion des Blutes zusammenfällt.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine Draina­ gevorrichtung zu schaffen, die einen Autotransfusionsbeutel aufnehmen kann, um ein Autotransfusionssystem zu bilden, mit dem Blut vom Operationsfeld eines Patienten abgesaugt und wie­ der reinfusiert werden kann.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen zusammenlegbaren Autotransfusionsbeutel anzugeben, der einen einzigen Durchgang aufweist, der sowohl als Einlaß- als auch als Auslaßöffnung zur Aufnahme bzw. zur Reinfusion von Blut sowie zur Erzeugung eines Vakuums innerhalb des Beutels verwendet wird.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine bekannte Drainagevor­ richtung mit einer Flüssigkeits-Rückhaltekammer zu versehen, die in dem Durchgang zwischen dem Einlaß zu der Drainagevor­ richtung und der Sammelkammer liegt, wobei die Flüssigkeits- Rückhaltekammer ein entfernbares Verschließteil aufweist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung erge­ ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen anhand der Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 die Querschnittsdarstellung einer Drainagevorrichtung und eines Autotransfusionsbeutels,
Fig. 2 die Querschnittsdarstellung durch den Autotransfusions­ beutel entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teil-Querschnittsdarstellung des von der Drainage­ vorrichtung entfernten Beutels,
Fig. 4 eine ebene Darstellung von Spreizelementen zum Ausein­ anderhalten des Beutels,
Fig. 5 eine Seitendarstellung der in Fig. 3 gezeigten Spreiz­ elemente,
Fig. 6 eine Seitendarstellung des Autotransfusionsbeutels in einer zur Reinfusion des enthaltenen Blutes geeigneten Lage, und
Fig. 7 eine Querschnittsdarstellung des Autotransfusionsbeu­ tels in zusammengelegtem Zustand.
In Fig. 1 ist eine Drainagevorrichtung 1 gezeigt, wie sie all­ gemein bei Thoraxoperationen verwendet wird. Die konstruktiven Einzelheiten sind in der US-PS 46 75 011 vom 23. Juni 1987 dar­ gestellt. Die Vorrichtung enthält eine Sammelkammer 2 mit einer Mehrzahl von Zwischenwänden 3 und einem Durchgang 4 zu einer Wasserabdichtungs- und Saug-Steuerkammer 5. Die konstruktiven Einzelheiten der Wasserabdichtungs- und Saug-Steuereinrichtung sind bekannt und zum Beispiel in der US-PS 46 75 011 beschrie­ ben. Weiterhin sind ein Auslaß 6, der zu einer Saugquelle führt, sowie ein Einlaß 7, der mit einer zu dem Patienten füh­ renden Thoraxröhre verbunden ist, vorgesehen.
Der Einlaß 7 befindet sich an dem oberen Ende einer Flüssig­ keits-Rückhaltekammer 8 und ist dort an der Drainagevorrichtung unmittelbar neben der Sammelkammer 2 ausgebildet. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Flüssigkeits-Rückhaltekammer eine Rückhalte­ wand 9 auf, die sich teilweise über die Öffnung zwischen der Rückhaltekammer 8 und der Sammelkammer 2 erstreckt. Die Boden­ wand der Rückhaltekammer hat eine Öffnung, die normalerweise durch ein Verschließteil 10 geschlossen ist, welches, wie in Fig. 3 gezeigt, in dieser Stellung mittels einer Feder 11 ge­ halten wird. Das Verschließteil 10 und die Feder 11 bilden ein Federventil, welches durch Einführen einer Dose oder einer Sonde von außerhalb der Drainagevorrichtung geöffnet werden kann. Das Verschließteil 10 enthält eine verlängerte, geriefte, zylindrische Ausdehnung 10a, die sich durch die Öffnung in der Bodenwand der Rückhaltekammer erstreckt.
Die Drainagevorrichtung 1 arbeitet auf herkömmliche Weise, wenn das unter Federkraft stehende Verschließteil 10 die Öffnung in der Flüssigkeits-Rückhaltekammer 8 verschließt. Flüssigkeiten und Gase aus der Pleurahöhle des Patienten fließen durch die Thoraxröhre und den Einlaß 7 in die Rückhaltekammer 8. Mit dem Saug-Steuersystem wird ein geeigneter Unterdruck in der Pleurahöhle aufrechterhalten, wobei die durch den Einlaß 7 ein­ tretende Luftströmung durch den Saug-Auslaß 6 austritt. Flüs­ sigkeiten werden in der Rückhaltekammer 8 gesammelt. Wenn der Flüssigkeitspegel die Rückhaltewand 9 übersteigt, gelangen die Flüssigkeiten in die Sammelkammer 2.
Die Rückhaltekammer 8 und das unter Federkraft stehende Ver­ schließteil 10 erleichtern die Verwendung der Drainagevorrich­ tung als Autotransfusionseinheit in der Weise, daß eine Düse an einem Autotransfusionsbeutel durch die Öffnung in der Bodenwand der Rückhaltekammer 8 geführt werden kann, so daß das Ver­ schließteil 10 gegen den Widerstand der Feder 11 öffnet.
Der Autotransfusionsbeutel 12 ist, wie in Fig. 2 gezeigt aus weichem, flexiblen Plastikvenyl gebildet. Der Beutel hat vor­ zugsweise vier Seitenwände, sowie eine obere und eine untere Wand. Wie in Fig. 1 gezeigt sind die untere Wand 14 und die obere Wand 15 von den unteren und oberen Ecken der Seitenwände nach innen beanstandet. Ein Paar fester Platten 16 und 17 ist mit den äußeren Flächen von zwei gegenüberliegenden Seitenwän­ den des Autotransfusionsbeutels verbunden. Ein Paar fester Platten 18 und 19 ist mit einer der anderen, einander gegen­ überliegenden Seitenwände verbunden, während weiterhin feste Platten 20 und 21 an der äußeren Fläche der übrigen Seitenwand befestigt ist. Die Platten 18 und 19 sind mit einem Abstand voneinander angeordnet, der geringfügig größer ist, als die doppelte Dicke dieser Platten. Die Platten 20 und 21 haben einen ähnlichen Abstand zueinander. Durch diese Abstände kann sich der Autotransfusionsbeutel 12, wie in Fig. 7 gezeigt, zwi­ schen die Platten 16 und 17 durch Einfaltung der Platten 18 und 19 bzw. 20 und 21 zusammenlegen.
An der oberen Wand der Autotransfusionseinheit 12 ist ein röh­ renförmiges Element 22 mit einer Öffnung in der Bodenwand ange­ bracht, um einen Zugang zu dem Inneren des Autotransfusionsbeu­ tels 12 zu schaffen. Die innere Oberfläche des röhrenförmigen Elementes 22 ist mit einer umlaufenden Schulter bzw. einem Ven­ tilsitz 23 zur Aufnahme eines unter Federkraft stehenden Ver­ schließteiles 24 versehen. In Fig. 1 ist zu erkennen, daß wenn der Autotransfusionsbeutel 12 nach oben zur Bodenwand der Rück­ haltekammer 8 geführt wird, die obere Fläche des Verschließtei­ les 24 mit der unteren Fläche des Vorsprunges 10a auf dem Ver­ schließteil 10 eingreift. Wenn das obere Ende des röhrenförmi­ gen Elementes 22 mit dem Ring 26 eingreift, werden beide Ver­ schließteile 24 und 10 geöffnet, so daß ein Durchgang von der Rückhaltekammer 8 in den Autotransfusionsbeutel 12 entsteht. Weiterhin ist ein Paar flexibler Verriegelungsarme 27 und 28 vorgesehen, die integral mit dem Düsenteil 22 gebildet sind. Die unteren Enden der Verriegelungsarme können zusammengedrückt werden, so daß, wie in Fig. 3 gezeigt, die hakenartigen Teile an den oberen Enden der Arme 27 und 28 über die äußere Fläche des Ringes 26 gleiten können. Die Verriegelungsarme 27 und 28 werden dann losgelassen, so daß die Haken an ihren Enden mit der oberen Fläche des Ringes 26 eingreifen (siehe Fig. 1).
Wenn sich die Autotransfusionseinheit in der in Fig. 1 gezeig­ ten Lage befindet, wird durch die Saugquelle in der Autotrans­ fusionseinheit 12 und in der Sammelkammer 2 der gleiche Unter­ druck erzeugt. Die zusammenlegbare Autotransfusionseinheit 12 wird mittels eines Spreizrahmens 29 (siehe Fig. 4) auseinander gehalten. Wie man erkennen kann enthält der Spreizrahmen ein integral ausgebildetes, rechteckförmiges Teil mit einer zentra­ len Öffnung, die das röhrenförmige Teil 22 umgibt, wobei eine äußere Oberfläche in Eingriff mit den Endteilen der Platten 16 bis 21 steht. Ein ähnliches Spreizteil 29 greift ebenfalls mit der Bodenwand 14 des Autotransfusionsbeutels, sowie weiterhin mit den inneren Flächen der Endteile der Platten 16 bis 21 ein. Die Spreizteile dienen zur Verhinderung des Zusammenfallens des Autotransfusionsbeutels, wenn ein Unterdruck von der Saugquelle angelegt wird.
Wenn der Autotransfusionsbeutel 12, wie in Fig. 1 gezeigt, mit der Flüssigkeits-Rückhaltekammer 8 verbunden ist, kann das Ge­ rät als Autotransfusionssystem betrieben werden. Eine Röhre führt von dem Einlaß 7 zu dem Operationsfeld, so daß Blut von dort über die Einlaßöffnung 7 in die Rückhaltekammer 8 und durch die Öffnung in der Bodenwand der Kammer 8 in den Auto­ transfusionsbeutel 12 geleitet wird. Wenn dieser Beutel 12 mit Blut gefüllt ist, werden die unteren Enden der Verriegelungs­ arme 27 und 28 zusammengedrückt, so daß die Verriegelung der Hakenteile der oberen Enden der Arme 27 und 28 mit dem Ring 26 gelöst wird. Der Beutel kann dann von der Drainagevorrichtung 1 entfernt werden. Auf die Röhre 22 wird eine sterile Kappe 30 aufgesetzt und dort wie in Fig. 6 gezeigt mittels der Verriege­ lungsarme 27 und 28 gesichert. Die Spreizarme 29 werden von der Ober- und Unterseite des Beutels entfernt, so daß dieser zusam­ menfallen kann, wenn das Blut entnommen wird. Zur Reinfusion des Blutes in den Patienten wird ein IV-Set 31 durch die Mem­ brane am Ende der Kappe 30 geführt. Der Autotransfusionsbeutel kann mit einem an der Bodenwand 14 angebrachten Steg 32 an einer Klammer aufgehängt werden. In dem Maße, wie der Beutel entleert wird, fällt dieser zusammen, wobei zusätzlicher äuße­ rer Druck dazu führt, daß er letztlich, wie in Fig. 7 gezeigt, total zusammengelegt ist.
Der erfindungsgemäße Autotransfusionsbeutel ist einfach aufge­ baut und erfordert im Gegensatz zu bekannten Ausführungen nur einen Anschluß, während bei letzteren getrennte Anschlüsse für Einlaß, Saugquelle und Auslaß erforderlich sind. Die mit dem Autotransfusionsbeutel zu verwendende Drainagevorrichtung er­ fordert nur geringe Veränderungen, wobei diese sowohl als nor­ male Drainageeinheit als auch für Autotransfusionszwecke einge­ setzt werden kann.

Claims (14)

1. Autotransfusionsbeutel mit einer Mehrzahl von Seitenwänden sowie einer oberen und einer Bodenwand, die jeweils aus flexiblem Material gefertigt sind, gekennzeichnet durch: feste Platten (16 bis 21) an den Seitenwänden, eine Spreizvorrichtung (29), die mit den festen Platten ein­ greift, um die Seitenwände voneinander beabstandet zu hal­ ten, sowie eine einzige Verbindungseinrichtung, die einen Durchgang in einer Abschlußwand des Autotransfusionsbeu­ tels (12) schafft, der einen Strömungsweg für Luft von dem Autotransfusionsbeutel zu einer Saugquelle, einen Strö­ mungsweg für Blut von einem Patienten zu dem Autotransfu­ sionsbeutel, sowie einen Blutauslaß zur Reinfusion von Blut aus dem Autotransfusionsbeutel bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (12) vier Seitenwände aufweist, wobei jede der einander gegenüberliegenden, ein erstes Paar bildenden Seitenwände mit jeweils einer festen Platte (16, 17) ver­ sehen ist, die im wesentlichen die gesamte äußere Oberflä­ che jeder Seitenwand bedeckt, und wobei jede der einander gegenüberliegenden, ein zweites Paar bildenden Seitenwände mit jeweils mindestens zwei festen Platten (18 bis 21) versehen ist, die im wesentlichen die gesamte äußere Ober­ fläche jeder dieser Seitenwände bedecken, so daß, wenn die Spreizvorrichtung (29) von den festen Platten entfernt wird, das zweite Seitenwandpaar zwischen das erste Seiten­ wandpaar eingefaltet werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenwände des Beutels (12) ein wesentliches Stück über die Abschlußwand des Beutels hinaus erstrecken und die Spreizvorrichtung einen festen Rahmen (29) auf­ weist, der an den verlängerten Abschnitten der Seitenwände befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einzige Verbindungseinrichtung, die Klammern (27, 28) auf­ weist, um den Autotransfusionsbeutel (12) an einer Draina­ gevorrichtung zu befestigen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (12) vier Seitenwände aufweist, die diesem eine im wesentlichen rechteckförmige Gestalt geben, wobei jede Seitenwand eines aus gegenüberliegenden Seitenwänden ge­ bildeten ersten Paares eine feste Platte (16, 17) auf­ weist, die an der äußeren Fläche befestigt ist und im we­ sentlichen die gesamte äußere Oberfläche der Seitenwand bedeckt, und wobei jede Seitenwand eines aus gegenüberlie­ genden Seitenwänden gebildeten zweiten Paares ein daran befestigtes, festes Plattenpaar aufweist, dessen benach­ barte Ecken jeweils einen Abstand aufweisen, der minde­ stens doppelt so groß ist, wie die Dicke der festen Plat­ ten, so daß das zweite Seitenwandpaar zwischen das erste Seitenwandpaar eingefaltet werden kann.
6. Autotransfusionsgerät mit Drainagevorrichtung, gekenn­ zeichnet durch: eine Sammelkammer (2), einen Saugregler für die Drainage­ vorrichtung, einen Einlaß (7) in der Drainagevorrichtung, der mit der Sammelkammer in Verbindung steht, einen Auslaß (6) zu einer Saugquelle, eine Flüssigkeits-Rückhaltekammer (8), die in dem Strömungsweg zwischen dem Einlaß (7) und der Sammelkammer (2) angeordnet ist, einen Auslaß in der Rückhaltekammer (8) sowie entfernbare Verschließteile (10, 11) in dem Auslaß, die durch äußeren Druck geöffnet werden können, wodurch die in der Rückhaltekammer vorhandene Flüssigkeit durch den Auslaß in einen abtrennbaren Beutel fließen kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtungen ein unter Federkraft stehendes Ventil (10, 11) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltekammer (8) eine Lippe aufweist, wodurch Flüs­ sigkeit aus der Rückhaltekammer in die Sammelkammer über­ fließt, wenn der Auslaß geschlossen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Autotransfusionsbeutel (12) mit einer Düse zum Öffnen der Verschließeinrichtung, so daß Flüssigkeit aus der Rückhal­ tekammer (8) in den Beutel (12) einlaufen kann.
10. Autotransfusionsgerät in Kombination mit einer Drainage­ vorrichtung gekennzeichnet durch: eine Sammelkammer (2), einen Saugregler für die Drainage­ vorrichtung, einen Einlaß (7) in der Drainagevorrichtung, der mit der Sammelkammer (2) verbunden ist, einen Auslaß (6) zu einer Saugquelle, eine Flüssigkeits-Rückhaltekammer (8), die in dem Strömungsweg zwischen dem Einlaß (7) und der Sammelkammer (2) angeordnet ist, eine Auslaßöffnung in der Rückhaltekammer, einen zusammenlegbaren Autotransfusi­ onsbeutel (12), eine einzige Verbindungseinrichtung an dem Autotransfusionsbeutel (12), die sich durch die Auslaßöff­ nung in der Rückhaltekammer erstreckt und einen Durchgang aufweist, der einen Strömungsweg von dem Autotransfusions­ beutel zu der Saugquelle sowie einen Durchgang für Blut von der Rückhaltekammer in den Autotransfusionsbeutel schafft, sowie Einrichtungen (16 bis 21) an dem Autotrans­ fusionsbeutel, um diesen in einer aufgeweiteten Stellung zu halten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (12) vier Seitenwände aufweist, wobei jede der einander gegenüberliegenden, ein erstes Paar bildenden Seitenwände jeweils mit einer festen Platte (16, 17) ver­ sehen ist, die im wesentlichen die gesamte äußere Fläche jeder Seitenwand bedeckt, und wobei jede der einander ge­ genüberliegenden, ein zweites Paar bildenden Seitenwände mit jeweils mindestens zwei festen Platten (18 bis 21) versehen ist, die im wesentlichen die gesamte äußere Ober­ fläche jeder dieser Seitenwände bedecken, so daß bei Ent­ fernung der Spreizteile von den festen Platten das zweite Seitenwandpaar zwischen das erste Seitenwandpaar gefaltet werden kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenwände des Beutels (12) ein wesentliches Stück über die Endwände des Beutels hinaus erstrecken und die Spreizeinrichtungen einen festen Rahmen (29) aufwei­ sen, der an den verlängerten Abschnitten der Seitenwände befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzigen Verbindungseinrichtungen Klammern (27, 28) aufweisen, mit denen der Autotransfusionsbeutel (12) an einer Drainagevorrichtung befestigbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (12) vier Seitenwände aufweist, die eine im we­ sentlichen rechteckförmige Gestalt bilden, wobei jede Sei­ tenwand eines ersten, aus gegenüberliegenden Seitenwänden gebildeten Paares eine feste Platte (16, 17) aufweist, die an der äußeren Fläche der Seitenwände befestigt sind und die im wesentlichen jeweils die gesamte äußere Oberfläche der das erste Paar bildenden Seitenwände überdeckt, und wobei jede Seitenwand eines aus gegenüberliegenden Seitenwänden gebildeten zweiten Paares ein Paar daran befestigter, fester Platten (18 bis 21) aufweist, wobei die benachbarten Ecken jedes dieser Plattenpaare einen Abstand aufweisen, der mindestens doppelt so groß ist wie die Dicke der Platten, so daß das zweite Seitenwandpaar zwischen das erste Seitenwandpaar eingefaltet werden kann.
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